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Kreis Mettmann: Neue Perspektiven im Polizei-Bachelor-Studium

Mehr Wahlmöglichkeiten ab 2026: Studienschwerpunkte „Einsatz“ oder „Ermittlungen“ bieten vielfältige Berufsperspektiven im Polizeidienst.

Symbolfoto
Foto: Presseportal.de

Kreis Mettmann (ost)

Ab 2026 bietet der Bachelor-Studiengang „Polizeivollzugsdienst“ der Hochschule für Polizei und Öffentliche Verwaltung NRW noch mehr Auswahlmöglichkeiten. Im derzeit bis zum 8. Oktober 2025 laufenden Bewerbungsverfahren für den Studienbeginn im September 2026 können zukünftige Studierende bereits jetzt gezielt zwischen den Studienschwerpunkten „Einsatz“ oder „Ermittlungen“ wählen.

Nach erfolgreichem Studium sind die Perspektiven im späteren Beamtenleben vielfältig: Der Fokus auf „Einsatz“ ermöglicht beispielsweise den Einstieg in den Streifendienst, eine Tätigkeit als Hundeführer oder Hundeführerin oder auch in den Spezialeinheiten – die Berufe zeichnen sich durch Vielfalt und hohe Spezialisierung aus.

Spuren sichern, Opfer schützen, Verdächtige vernehmen – wer direkt zur Kripo möchte, entscheidet sich für den Schwerpunkt „Ermittlung“. Dadurch wird gezielt auf eine spätere Verwendung bei der Kriminalpolizei vorbereitet. Ein weiterer Anreiz ist die Zusage für den Einsatzort nach dem Studium.

Interessierte haben bald die Möglichkeit, sich vor Ort über diese vielversprechenden Zukunftsaussichten bei der Polizei zu informieren. Beim Blaulichttag in Wülfrath am 31. August ist die Personalwerbung von 11 bis 17 Uhr mit einem Informationsstand vertreten und informiert über den Polizeiberuf, das duale Studium und den Bildungsgang „Fachoberschule Polizei“.

Die Einstellungsberaterinnen, Polizeihauptkommissarin Nicole Rehmann und Jennifer Sa Galante Baasch, sind jederzeit erreichbar für alle Fragen rund um das „Duale Studium“ und die Einstellungsvoraussetzungen für den Polizeidienst in NRW unter der Telefonnummer 02104 982-2222 oder per E-Mail unter personalwerbung.mettmann@polizei.nrw.de

Quelle: Presseportal

nf24