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Kreis Paderborn: Geschwindigkeitskontrollen in Paderborn

Polizei stoppt Raser auf der B1. 350 Verstöße festgestellt, darunter Fahrverbote für Audifahrer und BMW-Fahrer.

Foto: Depositphotos

Paderborn (ost)

(CK) – Neben dem Fokus auf Drogen führten Polizisten aus Paderborn am Donnerstag (24.07.) auch Geschwindigkeitsüberprüfungen auf der B1 in Paderborn-Wewer durch. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit an diesem Ort beträgt 100 km/h.

Im Verlauf des Tages wurden insgesamt 350 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Es wurden insgesamt 272 Verwarnungsgelder verhängt und 76 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt.

Zwei Männer müssen mit einem Fahrverbot rechnen: Ein junger Fahrer eines Audis aus Berlin wurde mit 187 km/h gemessen. Ein junger Fahrer aus Siegburg war mit seinem BMW mit 152 km/h unterwegs.

#LEBEN – Die Polizei im Kreis Paderborn führt regelmäßig und ohne Vorankündigung Verkehrskontrollen durch, um das Geschwindigkeitsniveau im Kreisgebiet kontinuierlich zu reduzieren.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73.917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 63.352 im Jahr 2022 auf 65.532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich im Jahr 2022 auf 56.367, wovon 49.610 männlich und 6.757 weiblich waren. Im Jahr 2023 gab es 57.879 Verdächtige, davon 51.099 männlich und 6.780 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.655 im Jahr 2022 auf 18.722 im Jahr 2023. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Drogenfälle mit insgesamt 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 aus, was 2.13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in Höhe von 3764 registriert, was 0.59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556792, was 87.36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17437 (2.74%) und auf Autobahnen 6889 (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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