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Kreis Viersen: Traumfahrzeug gefunden?

Achtung vor Betrügerinnen und Betrügern! Der Frühling bringt Lust auf Abenteuer und die Suche nach dem perfekten Fahrzeug. Betrüger nutzen raffinierte Methoden, um ahnungslose Interessenten zu täuschen.

Foto: unsplash

Kreis Viersen (ost)

Der Frühling hat begonnen – und damit steigt bei vielen die Lust auf Abenteuer. Ob eine spontane Fahrt im Cabrio oder ein unvergesslicher Campingausflug – Gerade jetzt suchen viele online nach dem idealen Fahrzeug für die warme Jahreszeit. Aber Vorsicht: Auch in dieser Zeit sind Betrüger aktiv und nutzen immer ausgeklügeltere Methoden, um arglosen Interessenten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu gehören unter anderem gefälschte Websites von Verkaufsplattformen oder Finanzdienstleistern. Die Angebote locken oft mit unschlagbaren – teilweise unrealistischen – Preisen. Oft handelt es sich um Miet- oder gestohlene Fahrzeuge. Deshalb ist es wichtig: Prüfen Sie die Websites der Anbieter sorgfältig, vergleichen Sie die Preise, überweisen Sie niemals im Voraus Geld und überprüfen Sie alle Fahrzeug- und Verkaufsdokumente genau! Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“ (ISAK) Bei der Initiative „Sicherer Autokauf im Internet“ erhalten Sie wichtige Informationen zum sicheren Online-Fahrzeugkauf. In Zusammenarbeit mit dem ADAC, den Fahrzeugmärkten AutoScout24, Kleinanzeigen, mobile.de sowie der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes erhalten Sie konkrete Unterstützung – sei es bei Unsicherheiten oder bei konkretem Betrugsverdacht. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://viersen.polizei.nrw/artikel/traumfahrzeug-ohne-risiko-sicherer-online-kauf-von-cabrios-campern Hier erfahren Sie alles über typische Betrugsfälle – und wie Sie diese frühzeitig erkennen können. /jk (388)

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen sind zwischen 2022 und 2023 gesunken. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, wobei 7667 Fälle gelöst wurden und 6623 Verdächtige identifiziert wurden. Davon waren 4478 männlich, 2145 weiblich und 2072 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 sank die Anzahl der registrierten Fälle auf 21181, wobei 8126 Fälle gelöst wurden und 7062 Verdächtige ermittelt wurden. Im Vergleich dazu wurden in Berlin im Jahr 2023 insgesamt 22125 Fälle von Cyberkriminalität registriert, was die höchste Anzahl in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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