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Lank-Latum: Autodiebstahl in Meerbusch

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ein schwarzer Jeep Gran Cherokee Overland gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise zur Aufklärung des Falles.

Foto: Depositphotos

Meerbusch (ost)

In der Nacht vom Sonntag (13. 10.) auf Montag (14. 10.) wurde zwischen 22 und 8 Uhr ein Fahrzeug im Meerbuscher Stadtteil Lank-Latum gestohlen.

Der Halter hatte sein Fahrzeug in einem Carport an der Webergasse abgestellt.

Es handelt sich um einen schwarzen Jeep Grand Cherokee Overland mit dem Kennzeichen NE-RW 33.

Die Ermittlungen zum gestohlenen Fahrzeug hat das Kriminalkommissariat 14 übernommen und bittet Zeugen um Unterstützung.

Personen, die Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden.

Autobesitzer sollten hochwertige Fahrzeuge nach Möglichkeit nicht am Straßenrand oder in ungesicherten Carports abstellen. Es ist ratsam, eine abschließbare Garage zu nutzen, um das Fahrzeug vor Diebstahl zu schützen, oder es zumindest an gut beleuchteten und belebten Straßen zu parken. Bei verdächtigen Beobachtungen in der Nachbarschaft sollte die Notrufnummer 110 direkt kontaktiert werden. Dies könnte beispielsweise ein Fahrzeug mit ausländischen Kennzeichen sein, das auffällig in der Nähe von abgestellten Autos parkt. Die Polizei kann dann überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Keyless-Go-Systemen geboten, die das kontaktlose Öffnen und Starten des Fahrzeugs ermöglichen. Autodiebe könnten die Funksignale abfangen und das Auto stehlen, ohne im Besitz der Schlüssel zu sein. Daher sollten diese Schlüssel niemals in der Nähe der Haustür aufbewahrt und gegebenenfalls mit Alufolie abgeschirmt werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 (10,41%) auf Unfälle mit Personenschaden, 12.781 (2,11%) auf schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden und 3.848 (0,63%) auf Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 (86,85%). In der Ortslage ereigneten sich 498.077 (82,07%) Unfälle innerorts, 73.121 (12,05%) außerorts (ohne Autobahnen) und 35.677 (5,88%) auf Autobahnen. Die Anzahl der Getöteten beträgt 452, Schwerverletzte 12.653 und Leichtverletzte 65.286.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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