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Lechenich: Zeugensuche nach zwei Einbrüchen

Kriminalbeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. Unbekannte Täter brachen in Erftstadt und Elsdorf ein. Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Erftstadt und Elsdorf (ost)

Die Polizei hat in zwei Fällen mit den Ermittlungen begonnen.

Am Donnerstagabend (17. Oktober) brachen bisher unbekannte Täter in eine Wohnung in Erftstadt und ein Haus in Elsdorf ein.

Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 haben die Untersuchungen in beiden Fällen aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Informationen zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de erhalten.

In Erftstadt-Lechenich verließ eine Geschädigte gegen 12.45 Uhr ihre Wohnung in der Erper Straße. Als sie um 16.30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie den Einbruch. Unbekannte sollen verschiedene Räume durchsucht haben. Die hinzugezogenen Polizisten entdeckten Hebelspuren an der Wohnungstür.

Gegen 20.20 Uhr alarmierte ein weiterer Geschädigter in Elsdorf-Angelsdorf die Polizei wegen eines Einbruchs. Nach ersten Ermittlungen sollen unbekannte Täter eine Terrassentür an dem Haus in der Forststraße aufgebrochen und Bargeld sowie Schmuck gestohlen haben.

In beiden Fällen sicherten die Polizisten Spuren am Tatort und erstatteten jeweils eine Strafanzeige. (jus)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die meisten davon männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen. Es ist besorgniserregend, dass die Mordraten in Nordrhein-Westfalen steigen, und es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Entwicklung zu stoppen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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