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Legden – Betrüger täuschen Notlage vor

Ein Unbekannter täuschte eine Notlage vor, um einen Vredener um Spritgeld zu betrügen. Die Polizei warnt vor solchen Betrügern und empfiehlt, bei Zweifeln öffentliche Stellen zu kontaktieren.

Foto: unsplash

Legden (ost)

Ort des Verbrechens: Legden, Osterwicker Straße / L574;

Zeitpunkt des Verbrechens: 23.07.2024, 17.00 Uhr;

Ein Unbekannter stoppte am Mittwoch einen Vredener in Legden, weil er behauptete, seinen Geldbeutel verloren zu haben und kein Geld mehr für Benzin zu haben. Als der Vredener gegen 17.00 Uhr einen BMW am Straßenrand der Osterwicker Straße an der Kreuzung zur L574 sah, entschied er sich zu helfen. Der Betrüger übergab ihm eine wertlose Uhr und ein Armband als Pfand. Erst später wurde dem hilfsbereiten Vredener klar, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war.

Die Polizei warnt dringend vor solchen „Bettlern“. Sie täuschen Notlagen vor, um die Hilfsbereitschaft der Bürger auszunutzen. Es ist oft schwierig für Außenstehende zu erkennen, ob es sich tatsächlich um eine Notlage oder um Betrug handelt. Ein gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit. Deshalb sollte man grundsätzlich an öffentliche Stellen verwiesen werden. Die Polizei wird sich dann der Angelegenheit annehmen und helfen. (ms)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% der Gesamtzahl entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (498.077 Fälle, 82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 73.121 Fällen (12,05%) und auf Autobahnen mit 35.677 Fällen (5,88%). Die Anzahl der Getöteten betrug 452, während 12.653 Personen schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt wurden.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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