Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Lennestadt: Alkohol am Steuer

Polizeikontrollen ergaben Hinweise auf Alkoholisierung bei zwei Fahrern, die in Unfälle verwickelt waren.

Foto: Depositphotos

Lennestadt (ost)

Am Mittwoch (10. Juli) und am Donnerstag (11. Juli) führten Polizeibeamte Alkoholkontrollen durch.

Am Mittwoch um 17:25 Uhr stoppten sie einen 67-jährigen Autofahrer auf der B 55 in Elspe. Dabei gab es Hinweise auf Alkoholisierung. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht.

Heute Morgen gegen 6 Uhr kam es zu einer Fahrt unter Alkoholeinfluss in Weißenstein. Ein Zeuge meldete, dass ein Lastwagen gegen einen Zaun gefahren sei. Der 47-jährige Lastwagenfahrer wurde vor Ort gefunden. Auch hier gab es Hinweise auf Alkoholisierung. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht. Der Zaun wurde beschädigt.

In beiden Fällen wurden die Fahrer zur Polizeiwache gebracht, wo Blutproben entnommen wurden. Die Führerscheine wurden sichergestellt und entsprechende Anzeigen erstellt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 74.623 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, während es im Jahr 2022 nur noch 70.510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 67.045 im Jahr 2021 auf 63.352 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 59.775 im Jahr 2021 auf 56.367 im Jahr 2022 zurück. Im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen, das die meisten aufgezeichneten Drogenfälle in Deutschland im Jahr 2022 mit 70.510 verzeichnete, zeigt sich, dass die Situation in dieser Region im Jahr 2022 im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands immer noch besorgniserregend ist.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24