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Lippe: Einbruch in Büroräume

Unbekannte Täter stehlen EDV-Geräte aus Bürogebäude in Lemgo. Schaden im niedrigen fünfstelligen Bereich. Zeugen gesucht.

Foto: Depositphotos

Lippe (ost)

Von Freitag (07.02.2025; 14 Uhr) bis Montag (10.02.2025; 6:45 Uhr) haben unbekannte Täter ein Fenster eines Bürogebäudes in der Lageschen Straße aufgebrochen und sind in die Büroräume eingedrungen. Dabei wurden Laptops, PCs, Docking-Stationen und Bildschirme gestohlen. Der Schaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt.

Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 2 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 leicht anstieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1196 auf 1451. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2023 – 27061 – bleibt Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Einbruchsraten.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 21181 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 7667 auf 8126 im gleichen Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 6623 im Jahr 2022 auf 7062 im Jahr 2023. Darunter waren 4478 männliche Verdächtige und 2145 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, im Vergleich zu 4726 männlichen und 2336 weiblichen Verdächtigen im Jahr 2023. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 2072 auf 2159. Im Vergleich dazu verzeichnete Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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