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Lippe: Einbruch in Einfamilienhaus

In der Karl-Junker-Straße wurde am Mittwoch in ein Haus eingebrochen. Die Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Lippe (ost)

Am Mittwoch (04.09.2024) wurde in der Karl-Junker-Straße zwischen 7 und 18 Uhr in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die Einbrecher drangen gewaltsam durch eine Tür in das Haus ein. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Personen, die am Mittwoch verdächtige Aktivitäten in der Straße bemerkt haben, werden gebeten, ihre Informationen an das Kriminalkommissariat 2 unter 05231 6090 weiterzugeben.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18.576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23.528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle von 3.199 im Jahr 2021 auf 3.385 im Jahr 2022 gestiegen ist, blieb die Anzahl der Verdächtigen mit 2.789 relativ konstant. Die Anzahl der männlichen Verdächtigen stieg von 2.228 auf 2.344 an, während die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 leicht zurückging. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1.070 im Jahr 2021 auf 1.196 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 23.528 Fälle.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 161 auf 206. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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