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Medebach: Autofahrerin verunfallt alkoholisiert

Eine 66-Jährige aus Medebach verursachte Dienstagabend einen Unfall unter Alkoholeinfluss. Ein geparktes Auto sowie ihr eigenes Fahrzeug wurden beschädigt. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.

Foto: Depositphotos

Medebach (ost)

Eine 66-jährige Frau aus Medebach verursachte Dienstag gegen 20 Uhr einen Unfall am „Drosselweg“, während sie unter Alkoholeinfluss stand. Sowohl ein geparktes Auto als auch das Fahrzeug der Frau wurden beschädigt. Es wurde eine Blutprobe von der Frau entnommen und ihr Führerschein wurde von der Polizei sichergestellt. Die Ermittlungen werden vom Verkehrskommissariat durchgeführt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 63.352 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 56.367, wobei 49.610 männliche und 6.757 weibliche Verdächtige waren. Darüber hinaus waren 16.655 Verdächtige nicht deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der aufgezeichneten Fälle auf 73.917, wobei 65.532 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 57.879, darunter 51.099 männliche und 6.780 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg auf 18.722. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von aufgezeichneten Drogenfällen mit insgesamt 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% der Gesamtzahl entspricht. In der Ortslage innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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