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Mengede: Brand Lkw-Auflieger A2

Feuerwehr Dortmund löscht brennenden Lkw-Auflieger auf der A2 in Richtung Oberhausen nach einer Stunde Einsatzzeit. Verkehrsbeeinträchtigungen durch Ölspur.

Der Brand war schnell unter Kontrolle
Foto: Presseportal.de

Dortmund (ost)

Heute, am Montag (21.07.2025), erhielt die Feuerwehr Dortmund gegen 11:30 Uhr einen Notruf wegen eines Fahrzeugbrands auf der Autobahn 2 in Richtung Oberhausen.

Auf der Parallelfahrbahn zwischen der Ausfahrt Mengede, die zur A45 führt, fing der Anhänger eines Lastwagens im Bereich der Reifen Feuer.

Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte der Fahrer sein Fahrzeug am Straßenrand abgestellt und war unverletzt in sicherer Entfernung zum brennenden Fahrzeug gegangen.

Zunächst sperrte die Feuerwehr die Parallelfahrbahn der A2, um die Verkehrsteilnehmer vor Rauch und Sichtbehinderungen durch die Löscharbeiten zu schützen.

Ein Team unter schwerem Atemschutz nahm ein Strahlrohr und konnte so das Feuer am hinteren Teil des Anhängers eindämmen.

Der Brand konnte schnell gelöscht werden, da der Lastwagen nur ein Betonbauteil geladen hatte, das keine weitere Gefahr darstellte.

Während der Löscharbeiten meldete sich ein weiterer Lastwagenfahrer bei den Einsatzkräften, da sein Fahrzeug während der Fahrt einen technischen Defekt hatte und eine große Menge Motoröl ausgelaufen war, das sich über einen weiten Bereich der Fahrbahn verteilte.

Die Feuerwehr streute Ölbindemittel um das Fahrzeug herum, um eine Ausbreitung in die Umwelt zu verhindern. Die Polizei leitete Maßnahmen ein, um die Fahrbahn zu reinigen und die Rutschgefahr durch das Öl zu beseitigen.

Die Sperrung der Fahrbahn führte zu Verkehrsbehinderungen auf der A2 in Richtung Oberhausen. Die Feuerwehr wurde mit 20 Einsatzkräften alarmiert und konnte den Einsatz nach etwa einer Stunde beenden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 3.764, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Es gab insgesamt 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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