Am späten Freitagnachmittag wurde ein Mehrfamilienhaus durch einen Dachstuhlbrand stark beschädigt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Mettmann: Brandermittlungen nach Dachstuhlbrand in Heiligenhaus
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Mettmann (ost)
Am späten Freitagnachmittag, dem 3. Januar 2025, ereignete sich ein Dachstuhlbrand in Heiligenhaus, bei dem ein Mehrfamilienhaus so stark beschädigt wurde, dass es vorübergehend nicht bewohnbar ist. Alle Bewohner blieben zum Glück unverletzt. Die Polizei untersucht die Brandursache.
Der Vorfall ereignete sich nach bisherigen Informationen wie folgt:
Wie bereits von der Feuerwehr Heiligenhaus berichtet wurde (siehe ots-Meldung unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116231/5942681), wurden Feuerwehr- und Polizeieinsatzkräfte gegen 17:30 Uhr zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Buchenstraße gerufen. Beim Eintreffen stellten sie fest, dass die Maisonettewohnung in einem Vier-Parteien-Haus bereits in Vollbrand stand.
Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Heiligenhaus breitete sich das Feuer auf weitere Wohnungen aus und das Mehrfamilienhaus wurde stark beschädigt. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner selbstständig aus ihren Wohnungen retten und blieben unverletzt.
Laut den ersten Ermittlungen der Polizei wird angenommen, dass der 34-jährige Mieter der Wohnung den Brand fahrlässig verursacht hat. Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Brandexperten der Kriminalpolizei übernehmen die weitere Untersuchung zur Klärung der Brandursache.
Das Mehrfamilienhaus ist vorübergehend nicht bewohnbar. Die Bewohner des Hauses haben selbstständig für eine Unterkunft gesorgt. Der entstandene Schaden wird von der Polizei auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt.
Quelle: Presseportal