Das Kriminalkommissariat 14 bearbeitet ein Verfahren gegen eine Bande von sechs Tatverdächtigen aus dem Raum Köln, die 14 Einbrüche begangen haben.
Mettmann: Ermittlungsverfahren wegen Wohnungseinbrüchen
Neuss, Köln, Mettmann, Dresden (ost)
Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und der KPB Rhein-Kreis Neuss
Das Kriminalkommissariat 14 der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss führt momentan eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen des Verdachts der bandenmäßigen Begehung von Wohnungseinbruchsdiebstählen gegen eine Gruppe von derzeit sechs Verdächtigen aus dem Raum Köln durch. Diese sollen sich als Bande zusammengeschlossen haben, um gezielt und kontinuierlich in Wohnungen oder Häuser einzubrechen.
Den Verdächtigen im Alter von 24 bis 50 Jahren wird vorgeworfen, in wechselnder personeller Zusammensetzung insgesamt 14 Wohnungseinbrüche in Meerbusch, Düsseldorf, Leverkusen und Köln begangen zu haben.
Die Täter sollen hauptsächlich die Dunkelheit genutzt haben, um unbemerkt Haustüren von Einfamilienhäusern oder Wohnungstüren von Mehrfamilienhäusern aufzuhebeln, um vor allem Schmuck und Bargeld zu stehlen.
Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss hat im Januar 2025 im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine Ermittlungskommission eingesetzt.
Nach umfangreichen Ermittlungen erließ das Amtsgericht Düsseldorf auf Antrag der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Haftbefehle gegen vier mutmaßliche Bandenmitglieder, die am 13.05.2025 in Köln, Mettmann und Dresden festgenommen werden konnten.
Die Untersuchungen dauern an.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf.
Quelle: Presseportal