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Mettmann: Gestohlener Toyota RAV4 in Velbert

In Velbert wurde ein Toyota RAV4 gestohlen. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.

Symbolbild Polizistin im Streifenwagen
Foto: Presseportal.de

Velbert (ost)

In der Nacht vom Montag, den 17. Juni 2025, wurde in Velbert ein Toyota RAV4 von bisher unbekannten Dieben gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Informationen.

Der Vorfall ereignete sich laut aktuellen Informationen wie folgt:

Am Montagabend parkte ein 67-jähriger Velberter seinen vier Jahre alten Toyota RAV4 gegen 20 Uhr am Straßenrand in der Von-Behring-Straße ab. Am Dienstagmorgen bemerkte er um 8 Uhr den Diebstahl seines Autos. Er informierte die Polizei, die umgehend eine Suche nach dem SUV startete. Trotz erster Maßnahmen blieb der Erfolg aus.

Die Art und Weise, wie das weiße Auto gestohlen wurde, wird derzeit untersucht. Laut Auswertung der Fahrzeug-App geht die Polizei davon aus, dass der Diebstahl gegen 1:30 Uhr stattfand. Der Wert des SUV mit dem Kennzeichen aus Mettmann (ME) wird auf 40.000 Euro geschätzt.

Bisher liegen keine konkreten Informationen über die Täter oder den Verbleib des gestohlenen Toyotas vor.

Bereits in der Nacht vom Montag, den 16. Juni 2025, wurde ein RAV4 in Mettmann gestohlen (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/6056976). Ob es eine Verbindung zwischen den beiden Taten gibt, wird im Rahmen des laufenden Ermittlungsverfahrens geprüft. Das Fahrzeug wurde zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen sowie zum aktuellen Aufenthaltsort des gesuchten Toyotas nimmt die Polizei Velbert unter 02051 946-6110 jederzeit entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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