Ein unbekannter Mann stahl am Samstagvormittag einen blauen Mercedes-Benz in Wülfrath. Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise.
Mettmann: Mercedes-Benz R 350 gestohlen
Mettmann (ost)
Am Samstagmorgen, den 23. November 2024, wurde ein blauer Mercedes-Benz von einem unbekannten Mann vom Parkplatz einer Drogerie in Wülfrath gestohlen.
Das ist derzeit bekannt bei der Polizei:
Ein 67-jähriger Angestellter einer Autowerkstatt unternahm eine Testfahrt mit dem Mercedes-Benz R 350. Gegen 10:30 Uhr parkte er das Fahrzeug mit dem Wuppertaler Kennzeichen (W-) verschlossen auf dem Parkplatz einer Drogerie in der Parkstraße. Als er etwa zwanzig Minuten später zum Parkplatz zurückkehrte, musste er feststellen, dass der zwölf Jahre alte Wagen gestohlen worden war. Er meldete den Diebstahl der Polizei.
Ein aufmerksamer Zeuge berichtete den Einsatzkräften, dass ein Mann das Auto weggefahren hatte.
Zusätzlich hat die Polizei erste Such- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet, die bisher erfolglos waren. Der blaue Kombi hat einen aktuellen Wert von etwa 15.000 Euro.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: etwa 40 bis 45 Jahre alt, korpulent, blonde, schulterlange Haare, mitteleuropäisches Aussehen, trug eine dunkle Jacke.
Personen, die Informationen zum Täter oder dem Aufenthaltsort des blauen Mercedes-Benz R 350 haben, werden gebeten, sich unter der 02058 9200-6180 an die Polizei Wülfrath zu wenden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 380 Fällen im Jahr 2022 auf 470 Fälle im Jahr 2023. Im Jahr 2022 wurden 357 Fälle gelöst, während im Jahr 2023 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Davon waren 458 männlich, 60 weiblich und 206 nicht-deutsch im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche, 75 weibliche und 310 nicht-deutsche Verdächtige gab. Trotz des Anstiegs der Mordfälle in Nordrhein-Westfalen bleibt die Region im Vergleich zu der Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023, die 470 Fälle verzeichnete, immer noch unter dem nationalen Durchschnitt.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während im Jahr 2023 die Zahl auf 73.917 stieg. Die Anzahl der gelösten Fälle sank jedoch von 63.352 auf 65.532. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2022 56.367 und stieg 2023 auf 57.879. Die meisten Verdächtigen waren männlich, wobei 2023 51.099 Männer und 6.780 Frauen verdächtigt wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.655 im Jahr 2022 auf 18.722 im Jahr 2023. Nordrhein-Westfalen bleibt weiterhin die Region mit den meisten aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 70.510 | 73.917 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 63.352 | 65.532 |
Anzahl der Verdächtigen | 56.367 | 57.879 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 49.610 | 51.099 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 6.757 | 6.780 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 16.655 | 18.722 |
Quelle: Bundeskriminalamt