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Minden: Einbrüche in Lübbecke

Wegen zwei Einbrüchen in Spielautomaten rief die Polizei in Lübbecke zur Ermittlung.

Foto: Depositphotos

Lübbecke (ost)

Wegen zwei Einbrüchen wurde die Polizei am Dienstagmorgen in die Innenstadt von Lübbecke gerufen.

Zuerst meldete sich der Verantwortliche eines Vereinsheims an der Kreuzung Lange Straße/Osnabrücker Straße. Ersten Erkenntnissen zufolge hatten Unbekannte um 1.50 Uhr gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten im Erdgeschoss verschafft. Da die Täter anscheinend kein Münzgeld im Spielautomaten fanden, durchsuchten sie den Schankraum nach anderen Wertgegenständen. Mit etwas Bargeld aus einer Geldkassette flohen die Diebe vom Tatort in unbekannte Richtung.

In derselben Nacht kam es anscheinend wenige Minuten später zu einem weiteren Einbruch. Dabei brachen drei Unbekannte gegen 2.10 Uhr eine Tür zu den Lagerräumen der nahe gelegenen “Chill Out” Bar in der Niedernstraße auf. Auch hier hatten es die Einbrecher auf Spielautomaten abgesehen. Um an die Beute zu gelangen, brachen die Kriminellen die Geldkassetten zweier Automaten auf. Auch aus der Kasse entnahmen sie Bargeld.

Die Überprüfung möglicher Zusammenhänge zwischen den Taten ist derzeit Teil der Ermittlungsarbeit.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum gemacht haben, die mit den Einbrüchen in Verbindung stehen könnten, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0571) 8866-0 bei der Polizei in Minden zu melden.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle von Mord aufgezeichnet, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 409 im Jahr 2021 auf 518 im Jahr 2022. Unter den Verdächtigen waren 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche im Jahr 2021. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 458, die Anzahl der weiblichen Verdächtigen auf 60 und die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen auf 206. Zum Vergleich hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 aufgezeichneten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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