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Minden: Mindestbahnhof evakuiert wegen Bombendrohung

Am Samstagabend wurde der Bahnhof in Minden evakuiert. Nach einer dreiviertel Stunde Entwarnung. Anzeige gegen den Anrufer.

Foto: unsplash

Minden (ost)

Aufgrund einer Bombendrohung musste der Bahnhof in Minden am Samstagabend kurzfristig evakuiert werden. Nach etwa 45 Minuten wurde Entwarnung gegeben. Gegen den unbekannten Anrufer wurde eine Anzeige wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten erstattet.

Um 21:30 Uhr ging auf der Polizeiwache ein Anruf über die Amtsleitung ein, in dem ein Mann drohte, dass in 30 Minuten am Bahnhof in Minden eine Bombe explodieren würde. Aus Sicherheitsgründen wurden zunächst die Zufahrtswege für Fußgänger und Fahrzeuge gesperrt und das Bahnhofsgelände evakuiert. Dabei waren mehrere Streifenwagen und Zivilkräfte im Einsatz. Es wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden. Der Zugverkehr wurde nicht beeinträchtigt. Im Rahmen der Ermittlungen wurde schnell festgestellt, dass unter der genutzten Telefonnummer in der Vergangenheit bereits ähnliche Vorfälle bekannt waren.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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