Mönchengladbach: Autofahrer kollidiert mit Straßenschild und Fußgängerampel
Ein 19-Jähriger verursachte einen Unfall, bei dem er mit einem Straßenschild und einer Fußgängerampel kollidierte. Der Fahrer und sein 17-jähriger Beifahrer blieben unverletzt.
Bildnachweis: Polizei MG
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Mönchengladbach (ost)
Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr ein 19-Jähriger am Samstag, den 9. Juni, kurz nach Mitternacht mit einem schwarzen Peugeot 206 auf der Kreuzung Erzbergerstraße und Korschenbroicher Straße auf eine Verkehrsinsel und prallte gegen ein Straßenschild und eine Fußgängerampel. Ein 17-jähriger Beifahrer saß neben ihm. Beide blieben unverletzt.
Ein freiwilliger Drogentest bei dem 19-jährigen Fahrer war positiv. Ein Arzt entnahm ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe. Der Führerschein des 19-Jährigen wurde von den Beamten sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der junge Mann entlassen. Ihm droht ein Strafverfahren.
An der Verkehrsinsel und am Auto entstand erheblicher Sachschaden. Die Polizei sperrte den Unfallort großräumig ab und leitete den Verkehr um, um den Sachverhalt aufzunehmen.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02161-290 bei der Polizei zu melden.
(km)
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen gemeldet, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
