Feuerwehr bekämpft Küchenbrand, Bewohner unverletzt. Gebäude vorerst unbewohnbar, Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Mönchengladbach: Brand im Wohnhaus
Mönchengladbach-Pongs, 02.06.2025, 13:16 Uhr, Forststraße (ost)
Während des Mittagessens wurde die Feuerwehr über einen Brand in der Küche informiert.
Als die Feuerwehr eintraf, bestätigte sich die Meldung. Der Küchenbrand im Erdgeschoss des Hauses war real und Rauch drang aus allen Fenstern des Gebäudes. Die Bewohner hatten das Haus rechtzeitig verlassen und wurden von Nachbarn betreut, sie blieben unverletzt.
Ein Team unter Atemschutz konnte das Feuer schnell mit einem C-Rohr kontrollieren. Dadurch blieb der Brand auf die Küche beschränkt. Der Rauch hatte sich jedoch im gesamten Gebäude ausgebreitet. Das Gebäude wurde mit einem Belüftungsgerät belüftet.
Aufgrund des Rauchs ist das Gebäude vorübergehend nicht bewohnbar. Die Bewohner wurden bei Freunden untergebracht. Vorsichtshalber wurde ein benachbartes Haus mit Messgeräten auf Schadstoffe überprüft. Die Messungen waren unauffällig. Das benachbarte Gebäude ist weiterhin bewohnbar.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
An dem Einsatz beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Abrollbehälter Atemschutz sowie der Gerätewagen Hygiene aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Feuerwehr Mönchengladbach.
Leiter des Einsatzes: Brandamtmann Yannic Linnemann
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Bei diesen Unfällen gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)