Am Sonntagabend brach in einem Mehrfamilienhaus an der Brandenberger Straße ein Küchenbrand aus. Die Bewohner konnten das Feuer eindämmen, aber der Brandrauch breitete sich aus. Keine Verletzten, schnelle Feuerwehreinsatzmaßnahmen.
Mönchengladbach – Dahl, 22.06.2025, 21:57Uhr, Brandenberger Straße: Brand in Mehrfamilienhaus durch Küchenbrand ausgelöst
Mönchengladbach – Dahl, 22.06.2025, 21:57Uhr, Brandenberger Straße (ost)
Am Sonntagabend gegen 22 Uhr alarmierten mehrere Anrufer über den Notruf 112 einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Brandenberger Straße. In der zweiten Etage des fünfgeschossigen Gebäudes brach ein Feuer in der Küche aus, das die Bewohner beim Verlassen der Wohnung noch selbst zu löschen versuchten. Der Rauch breitete sich jedoch im Treppenhaus des Gebäudes aus. Eine Familie in der 5. Etage konnte ihre Wohnung nicht mehr verlassen. Sie erhielten Anweisungen von einem Leitstellenbeamten der Feuerwehr, die Wohnungstür geschlossen zu halten und Handtücher von innen vor die Tür zu legen. Dank dieser Maßnahme blieb die Wohnung rauchfrei und keiner der Bewohner wurde verletzt.
Ein Feuerwehrtrupp konnte den Brand unter Atemschutz schnell mit einem Kleinlöschgerät löschen. Die Bewohner der Brandwohnung wurden ins Freie geführt und von einem Notarzt untersucht. Der Treppenraum und die betroffene Wohnung wurden mit einem Überdruckbelüftungsgerät von Rauch befreit, während alle Wohnungen von der Feuerwehr überprüft wurden.
Glücklicherweise blieben alle Betroffenen unverletzt. Der Brand war auf die Küche der betroffenen Wohnung beschränkt. Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen konnten alle Bewohner des Hauses in ihre Wohnungen zurückkehren.
Bei dem Einsatz waren Hilfeleistungslöschfahrzeuge der Feuer- und Rettungswachen I (Neuwerk) und II (Holt), die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Tanklöschfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Rheydt der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt.
Einsatzleiter: Brandamtmann Thomas Mandrossa
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 3.764 Fällen oder 0,59% vertreten. Die meisten Unfälle, nämlich 556.792 oder 87,36%, waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)