Ein Kaminbrand verursachte Brandgeruch und Rauchentwicklung in einem Wohngebäude. Einsatzkräfte evakuierten Bewohner, löschten das Feuer und kontrollierten das Gebäude.
Mönchengladbach-Eicken, 14.02.2025, 06:20 Uhr, Eickener Straße: Kaminbrand in Eickener Straße

Mönchengladbach-Eicken, 14.02.2025, 06:20 Uhr, Eickener Straße (ost)
Früh am Morgen wurde der Leitstelle von einem aufmerksamen Autofahrer eine Rauchentwicklung im Dachbereich eines Gebäudes in der Eickener Straße gemeldet. Kurz nach der Alarmierung trafen die ersten Einsatzkräfte ein und bestätigten die Meldung. Sowohl der Dachbereich als auch das Gebäude selbst wurden von den Einsatzkräften überprüft. Die Ursache für die Rauchentwicklung wurde schnell ermittelt. Ablagerungen im Kamin waren in Brand geraten. Die Bewohner wurden sicherheitshalber evakuiert und der Kamin wurde mit speziellem Kehrwerkzeug von der Drehleiter aus gereinigt. Ein Trupp im Gebäude transportierte das Brandgut aus der Revisionsöffnung. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wurde das gesamte Wohngebäude auf erhöhte Temperaturen und Rauchgase überprüft. Die Bewohner durften nach der Kontrolle wieder zurückkehren. Der hinzugezogene Schornsteinfeger überprüfte den Kamin. Das Gebäude ist weiterhin bewohnbar. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Während des Einsatzes war die Eickener Straße kurzzeitig gesperrt.
An dem Einsatz beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der FRW II (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandamtmann Yannic Linnemann
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschäden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 3.764 Fälle, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)