Unbekannte brachen in Wohnung ein, durchsuchten nach Wertgegenständen und entwendeten Schmuck. Polizei sucht Zeugen.
Mönchengladbach: Einbruch in Giesenkirchen-Mitte
Mönchengladbach (ost)
Am Donnerstag, den 19. September, brachen Unbekannte in eine Wohnung in der Heukenstraße ein.
Nach den bisherigen Ermittlungen näherten sich die Täter zwischen 14.30 Uhr und 21.30 Uhr dem Erdgeschoss über den Garten. Sie zwangen gewaltsam die Terassentür und gelangten so ins Innere. Anschließend durchsuchten sie die Räume nach Wertgegenständen und stahlen Schmuck.
Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Auffälliges beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 02161 290 zu melden. (JL)
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3199 auf 3385. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2676 auf 2789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2228 auf 2344 stieg und die der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 auf 1196. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2022 insgesamt 23528 Fälle, was die Situation in Nordrhein-Westfalen unterstreicht.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 18.576 | 23.528 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.199 | 3.385 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.676 | 2.789 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.228 | 2.344 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 448 | 445 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.070 | 1.196 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 leicht an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die Mehrheit männlich war. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt