Die Feuerwehr Mönchengladbach wurde zu einem Wohnungsbrand gerufen. Zwei Bewohner wurden aus der verrauchten Wohnung geführt und der Brand unter Kontrolle gebracht.
Mönchengladbach: Entstehungsbrand in Küche, Zwei Personen gerettet
Mönchengladbach – Heyden, 27.06.2025, 19:31 Uhr, Odenkirchener Straße (ost)
Am Donnerstagabend um 19:30 Uhr wurde die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem Brand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Rheydt gerufen. In einer Wohnung im zweiten Stock war ein Feuer in der Küche ausgebrochen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war bereits Rauch aus einem Fenster der betroffenen Wohnung zu sehen. Ein Team der Feuerwehr rettete zwei Bewohner aus der verrauchten Wohnung und löschte das Feuer mit einem Kleinlöschgerät. Die beiden Personen wurden vom Notarzt untersucht. Sie konnten vor Ort bleiben und mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr befreite die Wohnung und das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses mit einem Belüftungsgerät vom Rauch. Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Hilfeleistungslöschfahrzeug und ein Rettungswagen von der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Rheydt der Freiwilligen Feuerwehr, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarztwagen sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandoberinspektoranwärter Ruben Timmermanns (in Ausbildung zum Löschzugführer)/Brandamtmann Thomas Mandrossa
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)