Am gestrigen Abend wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Ein Bewohner hatte Essen im Topf angebrannt. Die Feuerwehr löschte das Essen und gab Entwarnung.
Mönchengladbach: Essen angebrannt, mehrere Wohnungen verraucht
Mönchengladbach-Rheydt, 19.06.2025, 22:00 Uhr, Gartenstraße (ost)
Gestern Abend alarmierten besorgte Bewohner über die Notrufnummer 112 eine Rauchentwicklung aus einem Fenster im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Als die Feuerwehr eintraf, gab es eine leichte Verrauchung, aber kein Brandgeruch war zu bemerken.
Bei der Erkundung konnte schnell festgestellt werden, dass alles in Ordnung war. Ein Bewohner hatte Essen im Topf angebrannt. Die Feuerwehr löschte das Essen mit Wasser, lüftete die Wohnung, indem sie mehrere Fenster öffnete, und überprüfte den Bereich um den Entstehungsbrand mit einer Wärmebildkamera.
Der Bewohner wurde vom Rettungsdienst untersucht, da er Rauch eingeatmet hatte. Es wurden keine Verletzungen festgestellt, sodass der Betroffene in die Obhut der bereits eingetroffenen Familienangehörigen übergeben werden konnte. Die Wohnung ist weiterhin bewohnbar. Die Wohnungen darüber waren leicht verraucht, da die Fenster gekippt waren. Diese wurden überprüft und durch das Öffnen der Fenster gelüftet. Alle betroffenen Personen konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Freiwillige Feuerwehr der Einheit Rheydt, ein Rettungswagen der Stadt Mönchengladbach und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandoberinspektoranwärter Lukas Ritgens (in Ausbildung) und Brandoberinspektor Sascha Göddertz
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Unfälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)