Die Feuerwehr Mönchengladbach wurde zu einem Brand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses gerufen. Ein Bewohner wurde wegen Rauchgasinhalation ins Krankenhaus gebracht.
Mönchengladbach: Feuer im Mehrfamilienhaus
Mönchengladbach Bonnenbroich, 23.02.2025, 14:21 Uhr, Ritterstraße (ost)
Am 23.02.2025 wurde die Feuerwehr Mönchengladbach um 14:21 Uhr zu einem Brand im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses in Mönchengladbach-Bonnenbroich gerufen. Ein aufmerksamer Nachbar entdeckte das Feuer, alarmierte sofort die Feuerwehr und brachte eine brennende Mülltonne nach draußen.
Die Feuerwehrkräfte kamen schnell am Einsatzort an und begannen mit den Löscharbeiten. Das Feuer konnte sofort erfolgreich gelöscht werden. Gleichzeitig wurde der Treppenraum und die angrenzenden Wohnungen auf Raucheintritt überprüft. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenraum und einer leicht verrauchten Wohnung wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen mit einem Hochleistungslüfter durchgeführt.
Ein Bewohner, der das Gebäude durch den verrauchten Treppenraum verlassen hatte, wurde aufgrund des Einatmens von Rauchgasen vom Rettungsdienst behandelt und zur weiteren Untersuchung vorsorglich in ein städtisches Krankenhaus gebracht.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Rheydt der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandoberinspektoranwärter Ludwig Barsch (in Ausbildung) unter Aufsicht von Brandamtmann Alexander Keuter
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten 11.172 und die Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)