Es wurde gemeldet, dass in einer Wohnung in der Brunnenstraße ein Feuer ausgebrochen sei. Als die Feuerwehr an der genannten Adresse ankam, hatten sich die Bewohner eines Mehrfamilienhauses bereits ins Freie gerettet. Im ersten Stock roch es stark nach Rauch, jedoch war der Mieter laut den Nachbarn nicht zu Hause.
Ein Trupp, ausgerüstet mit Atemschutz und C-Rohr, begab sich sofort zur Brandbekämpfung ins Gebäude. Da die Wohnungstür verschlossen war, musste sie gewaltsam geöffnet werden. Es stellte sich schnell heraus, dass nur Essen auf dem Herd verbrannte und sich niemand in der Wohnung befand.
Das verbrannte Essen wurde gelöscht und die vorbereiteten Lüftungsmaßnahmen wurden durchgeführt. Die evakuierten Bewohner konnten daraufhin in ihre Wohnungen zurückkehren.
Da der Mieter der betroffenen Wohnung nicht anwesend war, wurde die Tür gesichert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
An dem Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Rettungswagen und ein Notarzt der Stadt Mönchengladbach, sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 Unfälle auf Personenschäden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel sind mit 3.848 Fällen, also 0,63%, vertreten. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
