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Mönchengladbach-Gladbach, 10.08.2025, 15:20 Uhr, Hohenzollernstraße: Verkehrsunfall zwischen zwei PKW

Feuerwehr alarmiert nach E-Call, drei Verletzte ins Krankenhaus transportiert.

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Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach-Gladbach, 10.08.2025, 15:20 Uhr, Hohenzollernstraße (ost)

Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Hohenzollernstraße gerufen. Der Notruf wurde über das im Fahrzeug vorhandene E-Call System abgesetzt und an die Leitstelle der Feuerwehr weitergeleitet. Gemäß der Meldung sollten zwei Autos in einen Unfall verwickelt sein.

Vor Ort wurde die Meldung von den Einsatzkräften bestätigt. Drei verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), zwei Rettungswagen, das Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleiter: Brandamtmann A. Flügel

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Fälle (1,08%). Insgesamt kamen 450 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, 11.172 wurden schwer verletzt und 68.000 erlitten leichte Verletzungen.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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