Brandbekämpfung und Menschenrettung erfolgreich durch Feuerwehr. Bewohner können sicher zurückkehren, Brandwohnung unbewohnbar.
Mönchengladbach-Gladbach, 15.09.2024, 21:32 Uhr, Humboldtstraße: Feuer in Mehrfamilienhaus
Mönchengladbach-Gladbach, 15.09.2024, 21:32 Uhr, Humboldtstraße (ost)
Das erste Feuerwehrfahrzeug, das eintraf, bestätigte, dass Rauch aus dem 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses aufsteigt. Die Bewohner konnten sich selbstständig ins Freie retten, jedoch war unklar, ob sich noch weitere Personen im Gebäude befanden.
Zwei Trupps gingen sofort unter Atemschutz ins Gebäude. Sie verwendeten ein C-Rohr zur Brandbekämpfung und begannen mit der Rettung von Menschen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Treppenhaus und den Rest des Wohnhauses verhindert werden. Es befanden sich keine weiteren Personen im Gebäude.
Nachdem das Brandhaus und ein angrenzendes Gebäude kontrolliert wurden, konnten die Bewohner sicher in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandwohnung bleibt unbewohnbar.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der FRW II (Holt), der Abrollbehälter Atemschutz aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandoberinspektor Matthias Kempin
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Fälle (12,05%) und auf Autobahnen wurden 35.677 Unfälle (5,88%) verzeichnet. Die Anzahl der Getöteten lag bei 452, die Schwerverletzten bei 12.653 und die Leichtverletzten bei 65.286.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)