Feuerwehr und Rettungskräfte eilten zu einem Unfall mit tragischem Ausgang. Ein Rettungshubschrauber transportierte einen Verletzten, während eine junge Frau vor Ort verstarb.
Mönchengladbach-Holt. 02.06.2024, 17:08 Uhr, Am Nordpark: Hubschraubereinsatz nach Motorrad-Unfall
Mönchengladbach-Holt. 02.06.2024, 17:08 Uhr, Am Nordpark (ost)
Am späten Abend wurde die Feuerwehr zu einem Motorradunfall auf der Straße Am Nordpark gerufen. Sofort wurden von der Feuerwehrleitstelle zwei Krankenwagen und ein Notarztwagen zur Unfallstelle geschickt. Weitere Einsatzkräfte, darunter ein Rettungshubschrauber, wurden von den Ersthelfern alarmiert.
Vor Ort wurden ein junger Mann und eine junge Frau von den Notärzten medizinisch versorgt. Der männliche Patient wurde dann mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik in Düsseldorf gebracht, während die junge Frau leider am Unfallort verstarb.
Die Straße Am Nordpark wurde für die Unfallaufnahme großräumig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
An dem Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Spezialfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), zwei Krankenwagen, zwei Notarztwagen, der Christoph Europa 1 und der Führungsdienst der Feuerwehr beteiligt.
Einsatzleiter: Brandamtmann Yannic Linnemann
Kontakt:
Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 – Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Der Großteil der Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt kamen bei den Unfällen 452 Menschen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)