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Mönchengladbach-Holt, 18.06.2025, 15:20 Uhr, Madrider Straße: Rettung von Arbeitern aus Arbeitsbühne

Feuerwehr rettet zwei Arbeiter in Notlage aus 8 Meter Höhe. Einsatzleiter: Brandoberinspektor Roman Crützen.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach-Holt, 18.06.2025, 15:20 Uhr, Madrider Straße (ost)

Heute Nachmittag führten Feuerwehrkräfte eine Inspektion an einem großen Neubau eines Bürokomplexes durch. Während der Inspektion meldete sich ein Arbeiter vor Ort bei den Einsatzkräften und berichtete, dass sich zwei andere Arbeiter in einer defekten Arbeitsbühne in ca. 8 Metern Höhe befinden und diese nicht mehr eigenständig einfahren können. Sofort brachen die Einsatzkräfte die Inspektion ab und erkundeten die Lage. Beide Arbeiter reagierten ruhig und besonnen, waren jedoch bereits seit einiger Zeit den hohen Außentemperaturen mit direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Der Arbeitskorb befand sich zudem in einer leichten Schieflage. Daher wurde entschieden, dass die Arbeiter mithilfe der Rettungsgeräte der Feuerwehr aus ihrer Notlage befreit werden. Die Einsatzkräfte brachten die Drehleiter in Position und sicherten die Arbeiter mit spezieller Absturzsicherungstechnik. Anschließend konnten beide Arbeiter in den Korb der Drehleiter steigen und sicher zu Boden gebracht werden. Die Arbeiter veranlassen die Reparatur der defekten Arbeitsbühne.

Bei dem Einsatz waren die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache II (Holt), das Kleineinsatzfahrzeug des Technik- und Logistikzentrums (Holt) sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Roman Crützen

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden 3.764 registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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