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Mönchengladbach-Holt, 28.05.2024, 16:31 Uhr, Liverpooler Allee: Verkehrsunfall auf Liverpooler Allee

Zwei PKW kollidieren an Kreuzung, eine Person ins Krankenhaus gebracht. Feuerwehrkräfte im Einsatz, Straße vorübergehend gesperrt.

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Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach-Holt, 28.05.2024, 16:31 Uhr, Liverpooler Allee (ost)

Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Liverpooler Allee mit zwei beteiligten Autos. Aus bisher ungeklärter Ursache stießen die Fahrzeuge an einer Straßenkreuzung zusammen. Der Notruf wurde über ein sogenanntes E-Call-System abgesetzt, das in einem der Autos installiert war. Die Leitstelle der Feuerwehr schickte sofort die erforderlichen Einsatzkräfte.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten alle Insassen der beiden Autos, insgesamt fünf Personen, die Fahrzeuge bereits verlassen. Nach der Untersuchung der Personen durch einen Notarzt wurde eine Patientin vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Zum Glück blieben alle anderen Insassen unverletzt. Die alarmierten Feuerwehrkräfte mussten nicht weiter eingreifen.

Während des Einsatzes war die Liverpooler Allee im Bereich der Unfallstelle gesperrt.

Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Rüstwagen des Technik- und Logistikzentrums (Holt), drei Rettungswagen und ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Andreas Jäger

Kontakt:

Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 – Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach

Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Unfälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 3.848, was 0,63% der Gesamtunfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle, nämlich 527.089, waren übrige Sachschadensunfälle, was 86,85% entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (498.077, 82,07%), gefolgt von Unfällen außerorts (73.121, 12,05%) und auf Autobahnen (35.677, 5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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