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Mönchengladbach-Lürrip, 30.04.2025, 01:31 Uhr, Lürriper Bruchweg: PKWs in Vollbrand auf Parkplatz, Volksbadstraße gesperrt

In der Nacht standen drei PKWs in Vollbrand auf einem Parkplatz. Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung verhindern, keine Verletzten. Einsatzleiter: Brandamtmann Jonas Günther.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach-Lürrip, 30.04.2025, 01:31 Uhr, Lürriper Bruchweg (ost)

In der Nacht wurde die Feuerwehrleitstelle über Feuerschein, laute Knalle und eine mögliche Explosion in der Straße: Lürriper Bruchweg informiert. Sofort wurden Rettungskräfte zur gemeldeten Einsatzadresse geschickt. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, bestätigte sich die Situation: Auf einem Parkplatz standen drei Autos in Flammen. Der Brand wurde von lauten Geräuschen begleitet, die vermutlich von berstenden Reifen oder anderen Fahrzeugteilen kamen. Um zu verhindern, dass sich das Feuer auf andere Fahrzeuge und eine angrenzende Garage ausbreitete, setzte die Feuerwehr zwei Teams zur direkten Brandbekämpfung und ein weiteres Team zur Riegelstellung ein. Während der Löscharbeiten mussten die Volksbadstraße und der Lürriper Bruchweg vollständig gesperrt werden. Es wurden keine Personen bei dem Einsatz verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Die alarmierten Einsatzkräfte umfassten den Hilfeleistungslöschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz sowie die Komponente zur Einsatzstellenhygiene aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), einen Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und den Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleitung: Brandamtmann Jonas Günther

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 3.764, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den größten Teil aus mit 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte waren 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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