Ein Rettungshubschrauber wurde nach einem Arbeitsunfall zur Versorgung und Transport eines schwer verletzten Patienten in Duisburg eingesetzt.
Mönchengladbach-Odenkirchen, 07.06.2024, 07:15 Uhr, Duvenstraße: Rettungshubschrauber bei Arbeitsunfall
Mönchengladbach-Odenkirchen, 07.06.2024, 07:15 Uhr, Duvenstraße (ost)
Am Freitagmorgen erreichte die Feuerwehrleitstelle über die Notrufnummer 112 einen Hilferuf. Ein Mann hatte sich bei Arbeiten an einer Produktionsmaschine schwer verletzt. Die Leitstelle alarmierte daraufhin einen Krankenwagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Hilfeleistungsfahrzeug zur Unfallstelle. Aufgrund der Ernsthaftigkeit der Verletzungen wurde vorsorglich ein Rettungshubschrauber aus Duisburg angefordert. Nach der Erstversorgung des Patienten und der Herstellung der Transportfähigkeit wurde er mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Duisburg gebracht.
An dem Einsatz waren ein Krankenwagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg, das Hilfeleistungsfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt) sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr beteiligt.
Einsatzleiter: Brandamtsrat Stefan Nießen
Kontakt:
Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 – Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)