Feuerwehr sichert Unfallfahrzeug und befreit eingeschlossene Person unverletzt. Polizei sperrt Hauptstraße während Einsatz.
Mönchengladbach-Rheydt, 08.04.2024, 16:49 Uhr, Hauptstraße: Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen
Mönchengladbach-Rheydt, 08.04.2024, 16:49 Uhr, Hauptstraße (ost)
Etwa um 16:49 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Hauptstraße gerufen. Ein Auto kollidierte mit einem stehenden PKW und kippte dabei auf die Seite. Durch den Aufprall wurden zwei davor geparkte Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen. Da das Unfallauto auf der Seite lag, war die Person vorerst eingeschlossen. Die Feuerwehr sicherte und stabilisierte das Fahrzeug, um die Person zu befreien. Anschließend konnte die Person eigenständig aussteigen und wurde vom Rettungsdienst und Notarzt untersucht. Zum Glück blieb die Person unverletzt und musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle und gewährleisteten den Brandschutz während des gesamten Einsatzes.
Während des Einsatzes war die Hauptstraße durch die Polizei vollständig gesperrt.
Am Einsatz beteiligt waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), der Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen, ein Notarzt sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandoberinspektor Sascha Göddertz
Kontakt:
Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 – Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)