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Mönchengladbach: Verkehrsunfall auf der BAB61

Feuerwehr Mönchengladbach alarmiert nach Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen auf der rechten Fahrspur. Zwei Verletzte ins Krankenhaus gebracht, erhebliche Verkehrsbehinderungen.

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Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach- BAB 61 Fahrtrichtung Venlo, 17.05.2025, 17:35 Uhr, (ost)

Am Samstagnachmittag, gegen 17:35 Uhr, wurde die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 61 in Fahrtrichtung Venlo gerufen. Kurz vor dem Autobahnkreuz Mönchengladbach waren zwei Autos in einen Auffahrunfall verwickelt. Bei Ankunft der Einsatzkräfte standen insgesamt vier Fahrzeuge auf der rechten Fahrspur sowie dem Standstreifen.

Alle Insassen hatten ihre Fahrzeuge bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und beseitigte auslaufende Betriebsstoffe.

Zwei Personen, einschließlich eines Kindes, wurden vom Rettungsdienst untersucht und zur weiteren medizinischen Abklärung in Krankenhäuser gebracht. Weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Während des Einsatzes kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Bereich des Autobahnkreuzes Mönchengladbach.

Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Hardt der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleiter: Brandamtmann Alexander Keuter

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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