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Mönchengladbach-Windberg, 31.01.2025, 20:41 Uhr, Viersener Straße: Brandmeldung in Notaufnahme führt zu großem Feuerwehr-Einsatz

Feuerwehr rückte mit großem Aufgebot an Einsatzkräften aus, um Brandgeruch in Krankenhaus zu untersuchen.

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Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach-Windberg, 31.01.2025, 20:41 Uhr, Viersener Straße (ost)

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr zu einem Vorfall in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Mönchengladbach gerufen. Ein Anrufer hatte gemeldet, dass es in der stark frequentierten Einrichtung brennen würde, was aufgrund der vielen Menschen und der damit verbundenen Gefahr ein schnelles Eingreifen erforderte.

Die Feuerwehr kam mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften an. Beim Ankunft roch es leicht nach Brand, was dazu führte, dass mehrere Trupps zur Erkundung in das Gebäude geschickt wurden.

Nach intensiver Suche konnte jedoch kein Feuer entdeckt werden. Auch die automatische Brandmeldeanlage des Krankenhauses hatte nicht angeschlagen. Es wurde festgestellt, dass keine unmittelbare Gefahr für die Patienten und das Personal bestand. Zum Glück gab es keine Verletzungen.

Nach Abschluss der Erkundung und der Sicherstellung, dass keine weiteren Gefahren bestanden, konnten die Einsatzkräfte abrücken. Die genaue Ursache des Brandgeruchs bleibt unklar.

Die Feuerwehr dankt den Mitarbeitern des Krankenhauses für ihre Unterstützung während des Einsatzes und betont, wie wichtig es ist, im Falle eines Brandes sofort Hilfe zu rufen.

Beteiligte Einheiten waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug und die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache II (Holt), ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), der Abrollbehälter Atemschutz aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheiten Stadtmitte, Hardt und die IuK Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr, drei Rettungswagen sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Einsatzleitung: Brandrat Erik Gribkowski

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die der Schwerverletzten 11.172 und die der Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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