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Mülheim an der Ruhr: Feuerwehr löscht brennendes Müllfahrzeug

Die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr wurde zu einem brennenden Müllwagen alarmiert. Die Besatzung reagierte geistesgegenwärtig und konnte den brennenden Müll kontrolliert entladen.

Restmüll- und Gewerbeabfälle hatten sich in einem Müllfahrzeug entzündet. Die Feuerwehr setzte Löschwasser- und Schaummittel ein.
Foto: Presseportal.de

Mülheim an der Ruhr (ost)

Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Mülheim an der Ruhr zu einem brennenden Müllwagen gerufen. Als die Einsatzkräfte ankamen, brannte der Inhalt eines Müllfahrzeugs im Bereich der Saalestraße im Mülheimer Hafengebiet. Die Besatzung des Müllfahrzeugs handelte schnell: Der Fahrer steuerte das Fahrzeug auf eine freie Fläche und entlud den brennenden Müll kontrolliert in einem Wendehammer. Danach begannen die Mitarbeiter mit den ersten Löschmaßnahmen unter Verwendung eines Feuerlöschers.

Ein Trupp unter Atemschutz setzte die Löschmaßnahmen dann mit Wasser und Löschschaum fort. Außerdem wurde der verbleibende Restmüll im Müllfahrzeug mit einer Wärmebildkamera auf mögliche Brandherde überprüft. Es wurden keine Auffälligkeiten festgestellt, sodass das Fahrzeug den Betriebshof des Entsorgungsbetriebs anfahren konnte, um den Restmüll auf einer gesicherten Freifläche zu entleeren.

Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Am Müllfahrzeug entstand offenbar kein Sachschaden. Während der Lösch- und Reinigungsarbeiten des Entsorgungsbetriebs kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen auf der Saalestraße. Neben der Feuerwehr waren auch die Polizei und das Amt für Umweltschutz der Stadt Mülheim an der Ruhr im Einsatz (TDr/JMS).

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Tote, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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