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Münster: Einbruch in Mecklenbecker Einfamilienhaus

Ein Unbekannter brach in ein Haus ein und flüchtete. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Münster (ost)

Am Dienstagnachmittag (15.07.) zwischen 16 und 17:20 Uhr drang ein unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Boeselagerstraße in Mecklenbeck ein. Nach den ersten Ermittlungen gelangte der Unbekannte über einen Stuhl durch ein Küchenfenster ins Haus. Dort durchsuchte er mehrere Schränke und Schubladen in verschiedenen Räumen. Ob er Beute gemacht hat, wird derzeit untersucht. Danach flüchtete der Täter.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 bei der Polizei zu melden.

Die Polizei Münster bietet eine Beratung zur Prävention von Einbrüchen an. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website der Polizei Münster: https://muenster.polizei.nrw/artikel/wohnungseinbruch

Das Team der polizeilichen Kriminalprävention Münster steht zudem für Fragen zum Einbruchschutz unter der Telefonnummer (0251) 275-1111 oder per E-Mail: einbruchschutz.muenster@polizei.nrw.de zur Verfügung.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2789 auf 3069. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2023 2614 männlich, 455 weiblich und 1451 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24