Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Münster: Tötungsdelikt in Wiedenbrück

Eine 46-jährige Frau verstarb durch Fremdeinwirkungen an ihrer Wohnanschrift. Die Obduktion ergab Gewalteinwirkung gegen den Hals als Todesursache.

Foto: unsplash

Bielefeld (ost)

FR / Bielefeld / Wiedenbrück – Wie bereits erwähnt, ist eine 46-jährige Frau aus Wiedenbrück am Freitag, den 22.11.2024, aufgrund von Fremdeinwirkungen an ihrem Wohnort verstorben. Das Ergebnis der Obduktion liegt nun vor.

Am Montagmorgen, den 25.11.2024, wurde die Obduktion der Verstorbenen durch das Rechtsmedizin Münster durchgeführt. Dabei wurden Anzeichen von stumpfer Gewalt am Kopf und am Hals festgestellt. Der Tod wurde durch die Gewalteinwirkung am Hals verursacht.

Mitteilung vom 23.11.2024, 11:44 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5915245

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, davon waren 596 männlich, 75 weiblich und 310 nicht-deutsch. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen verzeichneten – 470 -, zeigt Nordrhein-Westfalen eine ähnliche Anzahl von Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24