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Neersen: Verkehrsunfälle im Berufsverkehr

Zwei Kollisionen auf der Autobahn 52 führen zu Verkehrsbehinderungen und Rettungseinsatz.

FW
Foto: Presseportal.de

Mönchengladbach BAB 52, 20.01.2025, 07:03 Uhr, Fahrtrichtung Düsseldorf (ost)

Am Vormittag ereigneten sich auf der Autobahn 52 zwischen der Ausfahrt Neuwerk und dem Autobahnkreuz Neersen zwei gleichzeitige Verkehrsunfälle. Durch einen automatischen Notruf (E-Call) wurde die Feuerwehr zu einem Unfall auf der Autobahn 52 gerufen. Anschließend gingen weitere Anrufe bei der Feuerwehr ein. Etwa 100 m voneinander entfernt befanden sich zwei Unfallstellen, an denen jeweils zwei Autos zusammengestoßen waren. Insgesamt waren 6 Personen in den Fahrzeugen. Alle Insassen konnten selbstständig aussteigen, wurden vor Ort von einem Notarzt untersucht und dann mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Die beiden Unfälle führten zu erheblichen Verkehrsproblemen. Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), der Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, 4 Rettungswagen, ein Notarzt und der Führungsdienst der Feuerwehr.

Einsatzleitung: Brandoberinspektor Christian Schwindt (Zugführer in Ausbildung) und Brandamtmann Yannic Linnemann

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden beliefen sich auf 13.559 Fälle, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den Großteil mit 556.792 Fällen aus, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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