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Nettetal-Kaldenkirchen: Verkehrskommissariat ermittelt wegen Straßenverkehrsgefährdung

Das Team des Ordnungsdienstes meldete einen Vorfall mit einem roten Pkw, der überhöht schnell fuhr und einen Mitarbeiter beinahe erfasste. Zeugen werden gesucht.

Foto: unsplash

Nettetal-Kaldenkirchen (ost)

Schon am vergangenen Mittwoch (28.05.) gegen 21.00 Uhr ereignete sich ein Vorfall, der von einem Team des städtischen Ordnungsdienstes gemeldet wurde. Das Team war auf der Kreuzmönchstraße unterwegs, als ein rotes Auto mit stark überhöhter Geschwindigkeit aus der Grenzwaldstraße kam. Ein Angestellter musste zur Seite springen, um nicht vom Auto erfasst zu werden. Das Fahrzeug fuhr weiter in Richtung Steyler Straße. Die Verkehrspolizei in Willich führt nun Ermittlungen durch und sucht Zeugen, die die Situation oder ein rotes Fahrzeug zur genannten Zeit in der Kreuzmönchstraße beobachtet haben. Hinweise bitte unter 02162/377-0. /wg (581)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Fälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556792 Fälle, was 87.36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17437 Unfälle (2.74%) und auf Autobahnen 6889 Unfälle (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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