Neuasseln: Brand mehrerer PKW in Dortmund Lanstrop
Am Freitagmorgen wurden zwei PKW in Vollbrand entdeckt, ein Campingfahrzeug wurde ebenfalls beschädigt. Die Feuerwehr war mit 19 Einsatzkräften vor Ort.
Abgelöschte Fahrzeuge auf dem Parkstreifen
Foto: Presseportal.de
Dortmund (ost)
Früh am heutigen Morgen um 6:30 Uhr wurde ein Notruf in der Einsatzleitstelle entgegengenommen. Ein Anwohner meldete ein Feuer an einer Mülltonne in der Gürtlerstraße im Stadtteil Lanstrop.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass zwei Autos auf einem Seitenparkplatz in Vollbrand standen. Daraufhin wurden zusätzliche Feuerwehrleute zur Unterstützung angefordert.
Durch die starke Hitze wurde auch ein nebenstehendes Wohnmobil beschädigt. Zwei Propanflaschen wurden aus dem Fahrzeug entfernt, die zum Glück noch nicht von der Hitze des Feuers betroffen waren.
An einem anderen Auto, das nicht vom Feuer betroffen war, wurde eine eingeschlagene Seitenscheibe entdeckt.
Die Polizei und Kriminalpolizei waren ebenfalls vor Ort, um sich der Situation anzunehmen.
Nach etwas mehr als einer Stunde waren die Feuerwehrmaßnahmen abgeschlossen und die Polizei übernahm die Einsatzstelle.
Insgesamt waren 19 Feuerwehrleute der Feuerwachen 6 (Scharnhorst) und 3 (Neuasseln) sowie ein vorsorglich alarmierter Rettungswagen vor Ort.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
