Feuerwehr Neuss bekämpft Zimmerbrand in Holzheim. Vier Einfamilien-Reihenhäuser unbewohnbar, keine Verletzten.
Neuss: Ausgedehnter Wohnhausbrand
Neuss (ost)
Am 22.03.2025 um 10:42 Uhr erhielt die Feuerwehr Neuss einen Notruf wegen eines Zimmerbrands in Holzheim. Schon auf dem Weg dorthin war viel Rauch zu sehen. Die ersten Rettungskräfte, die am Ort des Geschehens eintrafen, stellten fest, dass mehrere Einfamilien-Reihenhäuser in Flammen standen. Daraufhin forderte der Einsatzleiter sofort zusätzliche Unterstützung an.
Als die Feuerwehr eintraf, schlugen Flammen aus verschiedenen Stockwerken der betroffenen Gebäude. Die Bewohner hatten die Häuser bereits sicher verlassen. Mehrere Teams begannen sofort mit den Löscharbeiten und konnten durch gezielte Maßnahmen ein Übergreifen des Feuers auf andere Gebäude verhindern. Da sich der Brand besonders im Dachbereich ausbreitete, mussten Teile der Dächer geöffnet und entfernt werden, auch mit Hilfe einer Drehleiter.
Aufgrund umfangreicher Sicherheitsvorkehrungen und aufwendiger Löscharbeiten dauerte der Einsatz bis in den späten Nachmittag. Selbst nach Abschluss der Löscharbeiten blieb ein Feuerwehrteam als Brandwache vor Ort, um mögliche Glutnester frühzeitig zu entdecken und ein erneutes Ausbreiten des Feuers zu verhindern.
Nach etwa fünf Stunden konnten die rund 50 Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Die örtliche Feuerwehr bleibt noch einige Stunden als Brandwache vor Ort. Die betroffenen Häuser sind vorübergehend unbewohnbar, die Bewohner wurden von der Stadt untergebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Bei den Verkehrsunfällen gab es insgesamt 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)