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Neuss: Einbruch in Mehrfamilienhaus

Unbekannte erbeuten Schmuck bei Einbruch in Erdgeschosswohnung. Zeugen gesucht: 02131 300-0.

Foto: Depositphotos

Neuss (ost)

Unbekannte Täter stahlen am Samstag (03.05.) zwischen 11:15 und 15:30 Uhr Gold- und Silberschmuck bei einem Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Preußenstraße. Sie brachen die Wohnungstür der Erdgeschosswohnung auf und entdeckten mehrere Ringe und Ketten bei ihrer Suche nach Wertsachen.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 zu melden.

Denken Sie, dass bei Ihnen nichts zu holen ist? Viele sind der Meinung, dass Einbrecher an einer Wohnung nicht interessiert sind. Das ist ein Fehler! Einbrecher hoffen immer auf lohnende Beute. Sie nutzen leicht zugängliche Gelegenheiten wie ungesicherte Türen oder Fenster und die Anonymität in Wohnanlagen konsequent aus. Daher: Lassen Sie sich kostenlos von den Experten der Kriminalpolizei beraten!

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2.789 auf 3.069. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich, 455 weiblich und 1.196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu wurden in der Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle registriert.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen sind zwischen 2022 und 2023 gesunken. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 21181 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 7667 im Jahr 2022 auf 8126 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 6623 im Jahr 2022 auf 7062 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 4478 männlich, 2145 weiblich und 2072 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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