FW-SG: FW-SG: Feuerwehr und Rettungsdienst rückten zu mehreren Verkehrsunfällen aus
Solingen (ost)
Im Verlauf des Tages gab es eine Häufung von Verkehrsunfällen, bei denen die Feuerwehr und der Rettungsdienst Solingen 8 Mal ausrücken mussten.
Die Unfälle ereigneten sich über das gesamte Stadtgebiet.
Nur zwischen 08:00 und 09:30 Uhr ereigneten sich fast zeitgleich vier Verkehrsunfälle.
Während der Einsätze mussten die Straßen entweder einseitig oder vollständig gesperrt werden, was teilweise zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Besonders auffällig ist die hohe Anzahl von Unfällen mit Fahrrädern und Fußgängern, die insgesamt 5 Ereignisse verursachten.
Bei drei Einsätzen handelte es sich um reine Verkehrsunfälle mit Kraftfahrzeugen.
Insgesamt wurden 9 Personen verletzt, davon 6 leicht und 3 schwer. Die Verletzten wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und mussten anschließend ins Krankenhaus gebracht werden.
Am Dienstagnachmittag gegen 15:00 Uhr gab es einen Zusammenstoß zwischen zwei Autos auf dem Westfalen Weg. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt, darunter zwei Kinder. Die Feuerwehr musste eine Person mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Auto befreien. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst untersucht, behandelt und ins Krankenhaus gebracht.
FW Ratingen: Innerstädtischer Verkehrsunfall mi zwei Vefletzten
Ratingen (ost)
Am 03.06.2025 um 18:22 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person an der Kreuzung Brunostr. / Karl-Theodor-Str. gerufen.
Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos an der Kreuzung. Die Fahrerin eines der Autos war eingeklemmt und wurde von Passanten betreut. Die andere Fahrerin konnte selbstständig aussteigen, wurde behandelt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr befreite die eingeklemmte Fahrerin durch die Heckklappe, der Rettungsdienst versorgte sie und brachte sie in ein Krankenhaus. Betriebsmittel wurden aufgenommen und die Polizei ermittelt die Unfallursache.
An dem Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, der Löschzug Mitte, der Rettungsdienst der Stadt Ratingen und ein weiterer RTW aus Düsseldorf beteiligt.
Am 27. und 28. Juni feiert die Löschgruppe Langern der Feuerwehr der Stadt Werne ihr 105-jähriges Bestehen mit einem großen Fest rund um das Gerätehaus am Osticker Berg.
"Für uns ist es das erste große Fest, seitdem wir vor zehn Jahren das 95-jährige Bestehen gefeiert haben", sagt Marc Mennes, der die Löschgruppe leitet. "Die bereits geplanten Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum vor fünf Jahren mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Umso größer ist jetzt die Vorfreude darauf, mit unseren Gästen zwei schöne Tage zu verbringen", erklärt der Brandinspektor weiter.
Die Brandschützer aus dem Werner Westen laden zunächst am Freitag, 27. Juni, ab 18 Uhr zum Grillabend für das Dorf. Diese Veranstaltung haben sie vor zwei Jahren initiiert, um den großen Zusammenhalt in der Bauerschaft zu leben und zu festigen.
Der Samstag, 28. Juni, steht ab 14:30 Uhr ganz im Zeichen der Feuerwehr. Alle Einheiten der Feuerwehr der Stadt Werne sind dazu eingeladen, ebenso die befreundeten Einheiten aus Wethmar, Cappenberg und Südkirchen und natürlich alle, die mit der Löschgruppe Langern feiern möchten. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Feuerwehr und Grußworten treten Gruppen aller Einheiten der Feuerwehr Werne um 16 Uhr zum Leistungsnachweis um den begehrten Wanderpokal an. Dabei geht es darum, eine vorgegebene Übung möglichst schnell und fehlerlos zu absolvieren. Wer den Pokal bis zum nächsten Wettbewerb mit in sein Gerätehaus nehmen darf, wird bei der Siegerehrung im Rahmen des Festabends mit Bürgermeister Lothar Christ ab 19:30 Uhr im Festzelt vor dem Gerätehaus verraten. Musikalisch begleitet DJ Andreas Büscher die anschließende Party.
Am Samstag bietet die Feuerwehr unter anderem Kaffee und selbstgebackenen Kuchen an. Daneben gibt es einen Getränkestand und einen Imbisswagen. Für Kinder wird eine Hüpfburg aufgebaut und die Jugendfeuerwehr bereitet Spiele rund um das Thema Löschen vor, um den Nachwuchs an das ebenso schöne wie wertvolle Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr heranzuführen.
FW-EN: Hilflose Person in Wohnung -Nachbarin ermöglicht Zugang - Tierrettung und Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag
Herdecke (ost)
Spät am Montagabend wurde die Feuerwehr um 23:49 Uhr zu einer hilflosen Person in einer Wohnung in der Gartenstraße gerufen.
Beim Ankunft war die Situation zunächst verwirrend, da der Zugang zur betroffenen Wohnung nicht auf der Straßenseite, sondern auf der Rückseite des Gebäudes lag.
Mithilfe eines Wohnungsschlüssels, den eine Nachbarin übergab, konnte der Rettungsdienst Zugang zur Wohnung im ersten Stock erhalten.
Die hilflose Person wurde in der Wohnung gefunden. Die Feuerwehr half dem Rettungsdienst schließlich mit einer Trage.
Am Dienstag wurde die Feuerwehr ab 16 Uhr zu einer Tierrettung an der Ruhr und zu einem Verkehrsunfall auf dem Herdecker Bach gerufen. An beiden Einsatzorten musste die Feuerwehr jedoch nicht eingreifen.
FW-DO: Verkehrsunfall zwischen drei LKW auf der A45 Fahrtrichtung Oberhausen
Dortmund (ost)
Um 13:30 Uhr informierte die Polizei die Leitstelle der Feuerwehr über einen Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der A45 in Richtung Oberhausen. Es wurde gemeldet, dass ein Auto zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt war. Die Leitstelle schickte sofort den örtlichen Grundschutz der Feuerwache 9 (Mengede), die Spezialisten für technische Rettung von der Feuerwache 1 (Mitte), den Grundschutz der Feuerwache 5 (Marten) mit Sonderlöschkomponenten sowie 2 Rettungswagen, einen Notarzt und den PSNV-Erkunder zur Betreuung und Koordination der psychosozialen Notfallversorgung.
Entgegen der ersten Meldung war kein Auto am Unfall beteiligt und niemand war eingeklemmt. Vor Ort waren drei beschädigte Sattelschlepper, aus denen Betriebsstoffe austraten. Der Führungsdienst der Feuerwache 9 (Mengede) reduzierte den Einsatz auf die bereits anwesenden Kräfte und forderte die Umweltspezialisten der Wache 8 in Eichlinghofen an, um ein Eindringen der Betriebsstoffe in die Regenabläufe zu verhindern.
Die Fahrer wurden vom Rettungsdienst untersucht und konnten unverletzt vor Ort bleiben.
Um 14:22 Uhr übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei und zog sich zurück. Bis zu 19 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz. Ein Umweltschaden konnte verhindert werden.
Die Bergung der Lastwagen und die Unfallaufnahme durch die Polizei werden noch einige Zeit dauern, daher ist mit Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr zu rechnen.
POL-K: 250603-3-K/LEV Bundesweite Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben" - Kinder im Blick
Köln (ost)
Am Dienstagvormittag (3. Juni) nahm die Polizei Köln an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" in Köln und Leverkusen teil. Im Jahr 2024 erlitten über 400 Kinder bei Unfällen teils schwere Verletzungen. Am 30. Januar 2025 verlor ein 11-jähriges Mädchen in Leverkusen-Opladen bei einem schweren Verkehrsunfall tragischerweise ihr Leben, als ein Auto sie frontal auf ihrem Schulweg erfasste.
Bei der heutigen Aktion hat die Polizei Köln insbesondere das Fahrverhalten der erwachsenen Verkehrsteilnehmenden rund um die Schutzzone "Schule" überprüft und innerhalb kurzer Zeit über 70 Verstöße von Autofahrern festgestellt. 18 von ihnen waren zu schnell unterwegs, neun Fahrer nutzten ihr Mobiltelefon verbotswidrig und sieben Autofahrer zeigten falsches Abbiegeverhalten.
In Schlebusch waren die Beamten in Leverkusen auf dem Carl-Carstens-Ring vor dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium unterwegs. Hier wurden etwa 700 Geschwindigkeitsverstöße in der ausgewiesenen 50er Zone geahndet. Bei gezielten Kontrollen rund um den Berliner Platz in Opladen, dem damaligen Unfallort des 11-jährigen Mädchens, hielten sich die Autofahrer größtenteils an die Vorschriften.
Die bundesweite Aktion wurde durch Verkehrssicherheitsberater unterstützt. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Berthold-Otto-Grundschule in Köln-Mülheim trainierten die Experten unter anderem das korrekte Verhalten an einem "Zebrastreifen". Die Grundschüler konnten das neu erworbene Wissen dann in Begleitung der Polizisten gleich in die Praxis umsetzen. Eine bedeutende Aktion, die nicht nur den Kindern mehr Sicherheit vermittelt, sondern auch das Bewusstsein der Autofahrer rund um die Schutzzone "Schule" geschärft hat. (cw/al)
Die Behörden suchen nach einem verschwundenen 15-jährigen Mädchen aus Iserlohn. Nach ihrem Praktikumsbesuch ist sie nicht in die Einrichtung zurückgekehrt. Ein Foto und eine Personenbeschreibung sind im Fahndungsportal der NRW Polizei unter
https://polizei.nrw/fahndung/170346 zu finden.
Bitte geben Sie Hinweise unter der Nummer 110 oder wenden Sie sich an jede Polizeidienststelle! (cris)
FW-GLA: Wohnungsbrand im Gladbecker Süden- keine Verletzten
Gladbeck (ost)
Heute, am 03. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Gladbeck kurz vor 11:30 Uhr von der Kreisleitstelle Recklinghausen zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Helmutstraße alarmiert. Sofort machten sich der Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache in der Wilhelmstraße sowie die Löschzüge Mitte und Brauck der Freiwilligen Feuerwehr auf den Weg zur Einsatzstelle. Zusätzlich wurden das Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen der Feuerwehr Gladbeck alarmiert.
Als sie an der Einsatzstelle ankamen, drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Zum Glück befanden sich keine Personen mehr in der betroffenen Wohnung. Die Bewohnerin der Brandwohnung hatte es geschafft, sich selbst ins Freie zu retten. Eine weitere Person auf einem angrenzenden Flachdach versuchte vergeblich, das Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen. Sie konnte über eine tragbare Leiter gerettet werden.
Sofort wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung in die Wohnung geschickt. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Danach wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät belüftet und mithilfe einer Wärmebildkamera auf Glutnester überprüft.
Die Wohnung bleibt vorerst unbewohnbar. Zum Glück gab es keine Verletzten. Die Einsatzstelle wurde zur Ermittlung der Brandursache an die Polizei übergeben. (RK)
POL-BOR: Erstmeldung: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Vreden und Stadtlohn auf der Vredener Straße
Vreden - Stadtlohn (ost)
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich auf der Vredener Straße zwischen Stadtlohn und Vreden ereignet. Der Rettungsdienst, die Feuerwehr und die Polizei sind derzeit vor Ort im Einsatz. Die Straße von der Stadtlohner Straße bis zur Vredener Straße ist vollständig gesperrt. Umleitung ist eingerichtet. Weitere Informationen folgen. (sb)
POL-COE: Dülmen/ Von Zahnpasta bis Kaffee: Elf Säcke voll mit Ware in einem Auto
Coesfeld (ost)
Die Autobahnpolizei Münster fand eine große Menge an Zahnpasta, Kaffee, Nüssen, Zahnbürsten und Shampoo in einem Fahrzeug. Am Freitag (30.05.25) um kurz nach 15 Uhr wurde das Auto auf dem Pendlerparkplatz in Dülmen angehalten. Aufgefallen sind den Beamten elf Müllsäcke, einige davon waren geöffnet und ermöglichten somit einen Blick ins Innere. Ein 33-jähriger rumänischer Staatsbürger öffnete einen der Säcke. Weder der Mann noch eine 31-jährige rumänische Staatsbürgerin konnten plausible Antworten geben, wo die Waren gekauft worden waren. Bei der Durchsuchung wurde festgestellt, dass die Frau eine sogenannte Klauschürze trug, mit der es möglich ist, viele Gegenstände unbemerkt zu verstauen. Die Polizisten beschlagnahmten die Waren.
Da die Besitzer der Waren bisher unbekannt sind, bittet die Polizei um Hinweise. Es besteht die Möglichkeit, dass sie aus Ladendiebstählen stammen.
Hinweise werden von der Polizei Dülmen unter 02594-7930 entgegengenommen.
POL-VIE: Kempen-St. Hubert: Tageswohnungseinbrecher werfen Scheibe ein
Kempen-St. Hubert (ost)
Am Montagmorgen, zwischen 07.20 und 10.30 Uhr, drangen Einbrecher in ein Gebäude in Honnendorf-Straße in St. Hubert ein. Der Täter oder die Täterin warfen einen Stein durch ein Fenster und entwendeten Bargeld und Schmuck. Die Polizeiabteilung 2 führt die Ermittlungen und bittet um Informationen über Verdächtige unter der Nummer 02162/377-0. /wg (583)
Seit dem letzten Freitag hat die Polizei öffentlich nach zwei Verdächtigen gesucht, die angeblich mehrere Parfums aus einer Drogerie gestohlen haben. Dank eingegangener Hinweise konnten die Männer nun identifiziert werden. Die Fahndung ist damit abgeschlossen.
Wir möchten Sie bitten, die Bilder der Männer zu entfernen. Zudem möchten wir uns für die Unterstützung bei der Suche bedanken.
Am Montagnachmittag wurde eine 31-jährige Frau aus Mönchengladbach bei einem Verkehrsunfall auf der Bücklersstraße verletzt.
Die Mönchengladbacherin fuhr mit ihrem Fahrzeug auf der Albertstraße und beabsichtigte, rechts in die Bücklersstraße abzubiegen. Ein 39-jähriger Mann aus Viersen war auf der Bücklersstraße unterwegs. In seinem Auto befand sich ein fünfjähriges Kind. Der Mann wollte links in die Albertstraße abbiegen.
Beim Abbiegen verlor die 31-Jährige die Kontrolle über ihr Fahrzeug, möglicherweise aufgrund eines medizinischen Notfalls. Sie geriet auf die Linksabbiegerspur der Bücklersstraße und kollidierte dort mit dem Wagen des Vierseners.
Nach dem Unfall wurde sie verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen sind noch im Gange. /hei (582)
POL-KLE: Weeze - Verkehrsunfall nach internistischem NotfallVier Fahrzeuge beteiligt
Weeze (ost)
Am Montagmittag (2. Juni 2025) gegen 14:00 Uhr gab es in Weeze einen Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen. Nach aktuellen Informationen erlitt ein 66-jähriger Fahrer aus Weeze einen medizinischen Notfall, als er mit seinem BMW auf dem Willy-Brandt-Ring in Richtung der Kreuzung zur Kevelaerer Straße unterwegs war. Dadurch fuhr er auf einen Honda FR-V auf, in dem ein 88-jähriger Fahrer aus Weeze saß. Der Honda wurde durch den Aufprall auf den Fiat Punto einer 40-jährigen Fahrerin aus Weeze geschoben und landete im Grünstreifen neben der Fahrbahn. Der BMW geriet in den Gegenverkehr und kollidierte mit dem Mercedes Vito eines 58-jährigen Vierseners. Der 66-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins örtliche Krankenhaus gebracht und später in eine Spezialklinik verlegt. Der 88-jährige Fahrer des Honda erlitt leichte Verletzungen und einen Schock, die anderen Beteiligten blieben unverletzt.
Während der Unfallaufnahme wurde der Willy-Brandt-Ring gesperrt. (cs)
POL-BN: Personenkontrolle in Bonn-Dottendorf: 35-jähriger mutmaßlicher Drogenhändler festgenommen
Bonn (ost)
Beamte in Zivil der Bonner Polizei haben gestern in Bonn-Dottendorf nach einer Personenkontrolle einen 35-jährigen Mann aus Hessen festgenommen. Er wird verdächtigt, mit Drogen zu handeln.
Während seiner Kontrolle gegen 18 Uhr machte der Mann zunächst inkonsistente Angaben zu seiner Identität. Er hatte keinen Ausweis bei sich, aber einen Autoschlüssel. Auch über das Eigentum am Fahrzeug und den Standort machte der 35-Jährige falsche Angaben. Die Kriminalbeamten stellten jedoch schnell fest, dass das Auto in der Nähe des Kontrollorts auf der Straße In der Raste geparkt war. Bei der Durchsuchung des SUV wurden neben dem Ausweis auch Drogen in Form von Amphetamin, Ecstasy und Cannabis gefunden. Außerdem wurde entsprechendes Verpackungsmaterial und mutmaßliches Dealgeld entdeckt.
Die weitere Durchsuchung des Fahrzeugs durch einen Rauschgiftspürhund der Bonner Polizei förderte neben Kokain auch weiteres Cannabis sowie verschiedene Mobiltelefone zutage.
Der vorbestrafte Mann wurde festgenommen und ins Polizeipräsidium gebracht, wo das Kriminalkommissariat 25 die weiteren Ermittlungen übernommen hat. Der 35-Jährige wurde heute einem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.
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03.06.2025 – 15:28
POL-BO: Kein Leben riskieren - konzentrieren! Schwerpunkteinsatz für mehr Sicherheit für Kinder
Bochum, Herne, Witten (ost)
Mehr Schutz für Kinder im Verkehr: Am Dienstag, dem 3. Juni, beteiligte sich die Polizei an einer gezielten Aktion namens "sicher.mobil.leben" in Bochum, Herne und Witten. Es wurden viele Verstöße geahndet.
Das Ziel der deutschlandweiten Aktion ist es, vor allem die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu verbessern. Mit dem Motto "Kein Leben riskieren - konzentrieren" gingen die Polizeikräfte vor allem gegen die Hauptursachen von Unfällen vor, insbesondere für mehr Sicherheit auf dem Schulweg.
An den Schulzentren in Bochum, Herne und Witten richtete die Polizei Kontrollstellen ein. Insgesamt wurden 389 Fahrzeuge überprüft, davon 200 im Umfeld von Schulen, 119 vor Kindergärten und 70 an anderen Orten.
Es wurden insgesamt 224 Verstöße festgestellt, darunter 13 Fälle von Ablenkung, 34 Fälle von gefährlichem Abbiegen, 98 Geschwindigkeitsüberschreitungen und 38 Parkverstöße vor Schulen und Kindergärten. Zwei Kinder waren nicht ordnungsgemäß im Auto gesichert.
Die Polizei wird auch zukünftig gezielte Kontrollen durchführen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Hinweis: Aufgrund technischer Einschränkungen liegen leider keine lokalen Zahlen vor.
Die Sicherheit im Straßenverkehr rettet Leben! Aus diesem Grund hat sich die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis heute an der bundesweiten Verkehrsaktion "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" beteiligt. An Kindertagesstätten, Schulen und auf dem Weg dorthin hat die Polizei gezielt kontrolliert und präventive Gespräche geführt. Wichtige Ratschläge und Informationen zur Verkehrssicherheit schärfen das Bewusstsein und fördern Verständnis sowie gegenseitige Rücksichtnahme. Sichtbarkeit, Ablenkung, (Kinder-)Sicherung, Falschparken, zu geringer Abstand und Fehler beim Abbiegen sind Risikofaktoren, die reduziert werden können. Alle Verkehrsteilnehmer nutzen denselben Raum. Daher hat die Polizei auch mit Autofahrern, Motorradfahrern und Radfahrern gesprochen. Insgesamt hat die Polizei an mehr als zehn Kontrollstellen den Verkehr überwacht. Allein vor Schulen wurden über 100 Fahrzeuge kontrolliert; in der Nähe von Kindertagesstätten weitere 45. 17 Autofahrer hatten ihre Kinder unsicher im Auto angeschnallt. Zwölf Autofahrer sind durch Fehler beim Abbiegen, überhöhte Geschwindigkeit oder Ablenkung aufgefallen.
Die Polizei hat nicht nur an Aktionstagen die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr im Blick. Informationen zur Verkehrssicherheit finden Sie auch auf unserer Website unter: https://hochsauerlandkreis.polizei.nrw/node/54127
POL-COE: Kreis Coesfeld/ Ergebnis "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick"
Coesfeld (ost)
Am Dienstag, den 03.06.2025, führte die Kreispolizei Coesfeld im Rahmen der bundesweiten Verkehrskampagne "sicher.mobil.leben" umfangreiche Kontroll- und Präventionsmaßnahmen durch. Der diesjährige Schwerpunkt "Kinder im Blick" stellte gezielt die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr in den Mittelpunkt.
Im Laufe des Aktionstages waren zahlreiche Polizeikräfte an verschiedenen Standorten im gesamten Kreisgebiet im Einsatz. Besonders im Umfeld von Schulen und Kindergärten wurden Kontrollen durchgeführt, um Verstöße zu ahnden und präventiv auf richtiges Verhalten hinzuweisen.
Insgesamt wurden am Aktionstag 260 Fahrzeuge kontrolliert. Die eingesetzten Kräfte ahndeten 84 Verstöße. Unter anderem waren 23 Verkehrsteilnehmer zu schnell, vier waren durch Mobiltelefone abgelenkt und 14-mal stellten die eingesetzten Polizisten Parkverstöße im Bereich von Schulen und Kindergärten fest. Auch ahndeten sie in sieben Fällen die fehlende Sicherung von Kindern in Autos und Schulbullis, weil sie entweder nicht angeschnallt waren oder Kindersitze fehlten.
Zudem stellte die Polizei in der Nähe eines Kindergartens in Appelhülsen 73 Geschwindigkeitsverstöße fest. Jedoch zeigten sich alle betroffenen Verkehrsteilnehmer einsichtig für die polizeilichen Maßnahmen, da es letztlich um die Sicherheit von Kindern ging.
Diese war auch Thema an einem Helmsimulator am Overbergplatz in Dülmen, wo die Rückmeldungen besonders positiv waren. Die Verkehrssicherheitsberater hatten dort einen mobilen Stand aufgebaut, um dort eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, wie wichtig es ist, einen Fahrradhelm zu tragen.
Gleichzeitig zeigen die festgestellten Verstöße, dass es weiterhin wichtig ist, auf die besondere Schutzbedürftigkeit von Kindern im Straßenverkehr hinzuweisen und das Verantwortungsbewusstsein aller Verkehrsteilnehmenden zu stärken.
Polizeihauptkommissar Rolf Gehring, Leiter des Verkehrsdienstes, zieht Bilanz: "Unsere Kontrollen haben gezeigt: Viele Verkehrsteilnehmer handeln bereits verantwortungsvoll - doch gibt es immer noch diejenigen, die Risiken unterschätzen. Gerade wenn es um Kinder geht, darf es keine Kompromisse geben."
POL-E: EssenMülheim an der Ruhr: Bundesweite Aktion "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" am 3. Juni - 1. Folgemeldung - Polizei zieht Bilanz
Essen (ost)
45117 E.-Stadtgebiet / 45468 MH.-Stadtgebiet:
Der Fokus der bundesweiten Aktion "sicher.mobil.leben" lag in diesem Jahr auf den jüngsten und schwächsten Verkehrsteilnehmern: Kindern. Im Rahmen des Aktionstags führte die Polizei in den Stadtgebieten von Essen und Mülheim an der Ruhr zahlreiche Kontrollen durch.
An insgesamt neun Orten in Essen und drei in Mülheim an der Ruhr waren die Polizisten im Einsatz, um die Sicherheit der Kindergarten- und Schulkinder zu gewährleisten. Die Kontrollpunkte wurden aufgrund von Hinweisen von Bürgern und Kollegen des Bezirksdienstes ausgewählt.
Bei den Maßnahmen lag der Schwerpunkt hauptsächlich auf Geschwindigkeit, Vorfahrt, Abbiegen, Ablenkung, z.B. durch Handynutzung, oder auch Elterntaxis in der Nähe von Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen.
Insgesamt gab es über 200 Kontakte mit Bürgern in unmittelbarer Nähe von Kindergärten und Schulen. In den meisten Fällen führten die Beamten Gespräche und wiesen auf Fehlverhalten hin. Es gab jedoch auch 54 Verstöße. Darunter z.B. ein Autofahrer, der mit 54 km/h in der 30er-Zone an der Adolf-Reichwein-Schule (Grundschule) in Essen-Altenessen den heutigen Negativ-Rekord aufstellte. Sieben weitere Verkehrsteilnehmer in Essen und fünf weitere in Mülheim waren ebenfalls zu schnell unterwegs.
Auch sogenannte Elterntaxis waren in den - teilweise sehr engen - Straßen zahlreich vertreten. Sie schlängelten sich an den Schülern, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf dem Weg zur Schule waren, vorbei und parkten an ungünstigen Stellen. Hier zählten die Beamten 25 Parkverstöße, davon 18 in Essen und sieben in Mülheim. Bei einem Fahrer eines E-Scooters in Essen stellte sich während der Kontrolle heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs war. Seine Fahrt endete mit einer Blutentnahme auf der Polizeiwache. /SoKo
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - 2506014
Hilden / Erkath / Haan (ost)
In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten von der Polizei registriert:
In der Nacht zum Freitag, dem 30. Mai 2025, ereignete sich am Kastanienweg in Hilden eine Verkehrsunfallflucht. Eine Autofahrerin parkte ihren grauen Ford Focus am Donnerstagabend gegen 22 Uhr am Straßenrand vor Hausnummer 20. Als sie am Freitagmorgen gegen 8 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie einen frischen Schaden vorne links am Kotflügel. Der Schaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Hilden unter der Telefonnummer 02103 898-6410 jederzeit entgegengenommen.
Zwischen Dienstag, dem 27. Mai 2025, um 11 Uhr und Mittwoch, dem 28. Mai 2025, um 11 Uhr ereignete sich auf einem Supermarktparkplatz an der Röntgenstraße in Erkrath eine Verkehrsunfallflucht. Ein unbekanntes Fahrzeug beschädigte dabei einen blauen Volvo V40 an der linken Seite des Fahrzeugs. Der Schaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 9480-6450 jederzeit entgegengenommen.
Am Montag, dem 26. Mai 2025, wurde in Haan am Neuen Markt ein Ford Focus bei einer Verkehrsunfallflucht beschädigt. Zwischen 8:30 und 9:30 Uhr verursachte ein unbekanntes Fahrzeug Schäden an der vorderen linken Seite des Ford, die auf etwa 1.000 Euro geschätzt werden.
Hinweise werden von der Polizei in Haan unter der Telefonnummer 02129 9328-6480 jederzeit entgegengenommen.
POL-MS: Unfallflucht an der Dodostraße Ecke Erphostraße - Polizei sucht Zeugen
Münster (ost)
Am Freitagmorgen (23.05., 10.30 Uhr) wurde ein Fahrzeug an der Kreuzung Dodostraße und Erphostraße von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Die Polizei sucht nach Informationen.
Nach Angaben von Zeugen soll der Fahrer eines großen weißen oder silbernen Fahrzeugs, möglicherweise ein Transporter oder Wohnmobil, von der Dodostraße nach rechts in die Erphostraße abgebogen sein. Dabei soll er einen geparkten Opel gestreift und dann weitergefahren sein.
Ersten Untersuchungen zufolge befanden sich hinter dem flüchtigen Fahrzeug ein Fahrradfahrer und ein weiterer Pkw.
Die Polizei bittet alle Zeugen sowie den Verursacher des Unfalls, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 zu melden.
POL-DO: Auseinandersetzung in Dortmund-Hörde endet mit vorläufiger Festnahme
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0498
Am Montagmittag (2. Juni 2025) hat ein 19-jähriger Dortmunder einen 21-jährigen Dortmunder mit einem Messer verletzt. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen.
Um 12:54 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine Auseinandersetzung in der Straße Am Richterbusch in Dortmund-Hörde. Dort kam es zu einem Streit zwischen dem 19-jährigen und dem 21-jährigen aus noch ungeklärten Gründen. Im Verlauf des Streits verletzte der 19-jährige den anderen mit einem Messer. Der 21-jährige trug eine Machete bei sich und wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der 19-jährige wurde vorläufig festgenommen und wird heute auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Dortmund einem Haftrichter vorgeführt. Er war der Polizei bereits bekannt, da er unter das Messertrageverbot fiel. Er hatte bereits eine entsprechende Verfügung erhalten und wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.
Die Polizei leitete gegen den 21-jährigen ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Auch bei ihm wird ein mögliches Messertrageverbot geprüft.
Ein Trageverbot gilt zunächst für drei Jahre und verbietet das Mitführen von "erlaubnisfreien Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen" wie Messern, gefährlichen Werkzeugen (Äxte, Beile, Baseballschläger, Hammer, etc.) oder Tierabwehrspray.
Bei Zuwiderhandlung gegen das Trageverbot wird ein Zwangsgeld in Höhe von 250 Euro verhängt. Bei wiederholtem Verstoß steigt das Zwangsgeld auf 500 Euro an. Bei weiteren Verstößen droht letztendlich eine Erzwingungshaft.
Heute Mittag wurde ein 3-jähriges Kind auf der Clemensstraße von einem Auto angefahren und verletzt. Es scheint, dass das Kind aus Castrop-Rauxel gegen 12 Uhr plötzlich zwischen parkenden Autos auf die Straße lief. Ein 64-jähriger Autofahrer aus Castrop-Rauxel, der vorbeifuhr, konnte nicht rechtzeitig bremsen und traf das Kind. Der 3-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er wahrscheinlich auch stationär aufgenommen wird. Das Auto erlitt leichten Sachschaden.
POL-ME: Geschwindigkeitskontrolle der Polizei - 137 Autos zu schnell - 2506017
Monheim am Rhein (ost)
Am Dienstag, den 3. Juni 2025, führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Mettmann im Rahmen des Aktionstages "sicher.leben.mobil - Kinder im Blick" Geschwindigkeitskontrollen auf der innerörtlichen Monheimer Straße in Monheim durch, um die Einhaltung der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h zu überprüfen.
Zwischen 7:40 Uhr und 13 Uhr passierten insgesamt 1760 Fahrzeuge die installierte Messstelle. Erfreulicherweise hielten die meisten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbegrenzung ein. Dennoch wurden 137 Fahrer in diesem Zeitraum wegen zu hoher Geschwindigkeit erwischt. Ein VW-Fahrer ragte dabei besonders heraus, da er nach Abzug der Toleranzwerte um 30 km/h zu schnell unterwegs war.
Der Verstoß wird mit einer Geldstrafe von 180 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg geahndet.
In den vergangenen Jahren veröffentlichte die Kreispolizeibehörde Mettmann wöchentlich im Voraus die Standorte ihrer Geschwindigkeitskontrollen. Zu Beginn des letzten Jahres änderte die Polizei jedoch ihre Strategie - im Rahmen der Verkehrsstrategie #LEBEN sollen Geschwindigkeitskontrollen nur noch unangekündigt durchgeführt werden, um den Druck auf Temposünderinnen und Temposünder zu erhöhen.
Die Ergebnisse einzelner Kontrollstellen ausgewählter Standorte werden regelmäßig von der Kreispolizeibehörde Mettmann veröffentlicht. Die Behörde betont zudem, dass im gesamten Kreisgebiet täglich mit Geschwindigkeitskontrollen zu rechnen ist, da überhöhte Geschwindigkeit eine der häufigsten Unfallursachen ist. Die klare Botschaft der Polizei lautet daher: Bitte halten Sie sich an die Geschwindigkeitsregeln!
POL-UN: Werne - Bürgersprechstunde des Bezirksdienstes mit Polizeihauptkommissar Detlef Ostermann und Polizeihauptkommissar Dirk Großecappenberg
Werne (ost)
Die Polizeibeamten aus Werne - Polizeihauptkommissar Detlef Ostermann und Polizeihauptkommissar Dirk Großecappenberg - organisieren im Juni erneut eine Bürgersprechstunde.
Wann: am Freitag, 06.06.2025 von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Wo: Wochenmarkt Werne
Alle Einwohner von Werne sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen. Treten Sie direkt in Kontakt mit den Polizeibeamten vor Ort, stellen Sie alle Ihre Fragen, Sorgen und Anliegen - sie haben ein offenes Ohr und möchten Ihnen in Ihren Anliegen helfen.
POL-RE: Bottrop/ Marl: Polizei bittet nach Einbrüchen um Hinweise
Recklinghausen (ost)
Bottrop:
Bislang unbekannte Diebe haben eine große Menge Kupferkabel gestohlen.
Nach den bisherigen Untersuchungen öffneten die Diebe einen Zaun und gelangten so auf das Gelände einer Kläranlage. Dort brachen sie eine Lagerhalle auf und flüchteten anschließend mit Kupferkabeln im Wert von fünfstelligen Beträgen.
Die Tat ereignete sich zwischen dem 30. Mai (11:00 Uhr) und dem 02. Juni (18:30 Uhr).
Marl:
Zwischen dem 31. Mai (08:30 Uhr) und dem 03. Juni (08:45 Uhr) brachen unbekannte Täter ein Küchenfenster eines Einfamilienhauses auf und gelangten so in das Gebäude. Ersten Informationen zufolge stahlen sie Schmuck und flüchteten unerkannt.
Das Haus befindet sich in der Königsberger Straße.
Personen, die Informationen zu den Vorfällen haben, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0800 2361 111 bei der Polizei zu melden.
POL-KLE: Nachtrag zur Meldung vom 28. Mai 2025, 15:12 Uhr "Kalkar - Pkw kollidiert mit StraßenbaumFahrer lebensgefährlich verletzt"
Kalkar (ost)
Am 28. Mai 2025 gab es einen Verkehrsunfall auf der Rheinuferstraße, bei dem ein 53-jähriger Mann aus Kleve schwer verletzt wurde. Laut Polizei ist der Mann gestern, am Montag, den 2. Juni 2025, in einem Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Unsere Gedanken sind bei den Familienmitgliedern des Mannes. (cs)
POL-GE: Ermittlungserfolg - Große Menge Diebesgut sichergestellt
Gelsenkirchen (ost)
Im März 2025 führte eine Verkehrskontrolle der Polizei Essen zur Entdeckung von gestohlenen Gegenständen in Form von verschiedenen neuen Kleidungsstücken. Danach wurden Ermittlungen gegen die vier beteiligten Personen wegen des Verdachts auf Bandendiebstahl eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Essen beantragte und erließ Durchsuchungsbeschlüsse an zwei Adressen in Gelsenkirchen beim zuständigen AG Essen. Am Montag, dem 26. Mai 2025, wurden die Durchsuchungen durch das zuständige Kriminalkommissariat 21 der Polizei Gelsenkirchen durchgeführt. An beiden Adressen im Stadtteil Bulmke-Hüllen, insbesondere in der Wohnung einer 50-jährigen Rumänin, wurde eine große Menge gestohlener Gegenstände gefunden. Darunter befanden sich 191 Flakons hochwertiger Markenparfums, Kosmetikartikel, Modeschmuck, Accessoires, Sonnenbrillen und Schuhe. Viele der Produkte waren noch mit Preisschildern versehen. Der geschätzte Wert der Waren beträgt mehrere tausend Euro.
Die Untersuchungen zur Herkunft der verschiedenen Waren dauern an.
POL-BN: Foto-Fahndung: Hilfsbereite 20-Jährige betrogen - Wer kennt diesen Mann?
Bonn (ost)
Öffentliche Fahndung in Bonn nach einem unbekannten Mann, der am 29.03.2025 angeblich 1.000 Euro von einer 20-jährigen Frau gestohlen hat.
Ein Mann sprach die Frau auf der Kölnstraße an und behauptete, seine Bankkarte sei defekt und er brauche dringend Hilfe. Er versprach, der Geschädigten 1.000 Euro direkt auf ihr Konto zu überweisen, damit sie das Geld an einem Geldautomaten abheben und ihm geben könne. Die Frau stimmte zu, hob das Geld ab und übergab es ihm. Jedoch kam nie eine Überweisung auf ihr Konto an.
Bisherige Untersuchungen haben nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt. Daher veröffentlicht die Polizei Fotos des Täters auf Anordnung eines Richters. Die Bilder sind auf https://polizei.nrw/fahndung/170327 im Fahndungsportal der Polizei NRW verfügbar.
Personen, die Informationen zur Identität des Unbekannten haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK24.Bonn@polizei.nrw.de an die Ermittler zu wenden.
Das Kriminalkommissariat 24 ermittelt derzeit in mehreren ähnlichen Fällen, in denen Betrüger nach dem gleichen Muster vorgegangen sind.
Um sich vor diesem Betrug zu schützen, gibt die Polizei folgenden Rat:
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03.06.2025 – 14:00
POL-EU: Leipfosten auf Fahrbahn verteilt
Kall-Wahlen (ost)
Gestern Nacht (3. Juni) um etwa 0.46 Uhr wurden mehrere Leitpfosten auf der Kreisstraße 60 in Kall-Wahlen von Unbekannten verteilt.
Entlang einer Strecke von ungefähr 250 Metern wurden die Leitpfosten am Straßenrand herausgerissen und in beide Fahrtrichtungen auf der Fahrbahn verstreut.
Gestern (2. Juni) ereignete sich um 15.15 Uhr auf der Bundesstraße 477 in Mechernich-Breitenbenden ein Verkehrsunfall.
Ein 64-jähriger Bewohner von Mechernich fuhr mit seinem Auto von der Autobahnausfahrt 1 ab und plante, nach links auf die Bundesstraße 477 abzubiegen. Dabei übersah er ein Fahrzeug, das von rechts kam und Vorfahrt hatte.
Ein 34-jähriger Einwohner von Nörvenich versuchte, einen Zusammenstoß durch ein Ausweichmanöver in den leeren Gegenverkehr zu verhindern. Trotzdem kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos.
Der 34-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt und mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Der 64-Jährige plante, eigenständig einen Arzt aufzusuchen.
Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.
Während der Unfallaufnahme wurde die Autobahnausfahrt sowie die Unfallstelle gesperrt.
Von Mittwoch (28. Mai) bis Montag (2. Juni) wurden im Kreis Euskirchen mehrere Diebstähle auf Baustellen verübt.
Ein Rüttelplatte wurde von Unbekannten von einer Baustelle in der Straße Vierwege in Mechernich gestohlen.
In Nettersheim, in der Urftstraße, wurden 70 Absperrschranken entwendet.
Personen, die verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Euskirchen unter der Telefonnummer 02251 799 0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Am 2. Juni wurde in ein Elektronikgeschäft in Mechernich-Kommern eingebrochen.
Um 2.30 Uhr wurde der Verantwortliche benachrichtigt. Bei seiner Ankunft vor Ort konnte jedoch nichts Verdächtiges festgestellt werden, weshalb zunächst von einem Fehlalarm ausgegangen wurde.
Erst bei Tageslicht wurde ein Loch in der Außenwand des Gebäudes entdeckt.
Zwei Unbekannte hatten zuvor die Überwachungskameras auf dem Gelände manipuliert und dann ein Loch in die Außenwand des Geschäfts geschnitten.
Nachdem der Alarm ausgelöst wurde, ergriffen die Einbrecher die Flucht.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (2. Juni) zwischen 0.20 und 8.40 Uhr ereignete sich auf dem "Rastplatz Engelgau" ein Diebstahl von Diesel aus einem Lastwagen.
Aufgrund der starken Verunreinigung des Rastplatzes mit Diesel wurde zunächst die Feuerwehr gerufen, um den Kraftstoff zu beseitigen. Für die Reinigung musste eine Straßenreinigungsfirma kontaktiert werden.
Am 2. Juni um 16.11 Uhr meldete eine Augenzeugin drei verdächtige Individuen im Ellemaarsgraben in Zülpich-Füssenich.
Die Frau aus Zülpich sprach die Männer an, weil sie mit ihrem Auto vor dem Tor zu ihrer Pferdeweide geparkt hatten. Das Fahrzeug wurde dann umgeparkt.
Anschließend stiegen die drei Männer aus und kletterten über den Zaun eines Grundstücks mit einem Einfamilienhaus.
Die Einbrecher entfernten zunächst ein Fliegengitter, brachen dann eine Tür im Wintergarten auf und durchsuchten daraufhin verschiedene Räume und Schränke.
Nach kurzer Zeit kehrten die inzwischen maskierten Männer zum Fahrzeug zurück und flüchteten in Richtung Brunnenstraße.
Die Männer wurden wie folgt beschrieben:
Erste Person:
- männlich
- ca. 170-175cm groß
- südländisches Aussehen
- ca. 22-30 Jahre alt
- dunkler Vollbart
- dunkle Haare
- perfektes Deutsch (ohne Dialekt)
- weiße Jacke mit roten, streifenförmigen Verzierungen auf den Schultern
- weiße Kappe
- dunkle Hose
Zweite Person:
Dritte Person:
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Personen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Euskirchen unter der Telefonnummer 02251 799 0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen.
POL-GE: Einladung zum Familientag der Verkehrssicherheit
Gelsenkirchen (ost)
Nach einem Jahr Pause aufgrund der Fußball-Europameisterschaft in Gelsenkirchen ist es nun endlich wieder soweit: Am Sonntag, den 6. Juli 2025, laden die Ordnungspartner der Stadt Gelsenkirchen zum Familientag der Verkehrssicherheit ein.
Am Gelände des Polizeipräsidiums in Gelsenkirchen-Buer präsentieren sich verschiedene Akteure zwischen 10 und 17 Uhr. Alle Aktionen und Attraktionen an diesem Tag drehen sich um das Thema "Verkehrssicherheit" und richten sich an alle Altersgruppen.
Kinder haben die Möglichkeit, eine Aufführung der Puppenbühne zum Thema Verkehr anzuschauen, sich schminken zu lassen, ein Foto mit ihren Lieblingshelden von "Paw Patrol" zu machen oder in einem Polizei- oder Feuerwehrauto Platz zu nehmen. Jugendliche und Erwachsene können sich über Ausbildungsmöglichkeiten bei der Polizei NRW informieren, während Fahrzeugführer den Rauschbrillen-Parcours oder Alkohol-Fahrsimulator ausprobieren können.
Polizeipräsident Tim Frommeyer, der auch Schirmherr der Veranstaltung ist, wird um 13 Uhr den Sicherheitspreis der Ordnungspartner der Stadt Gelsenkirchen vergeben. Dieser wird an eine Person verliehen, die sich besonders für die Verkehrssicherheit in der Stadt eingesetzt hat.
Es wird für das leibliche Wohl gesorgt sein, denn neben herzhaften Speisen wird es Kaffee, Kuchen und andere Leckereien geben. Zudem gibt es eine Tombola mit attraktiven Preisen.
Der Familientag der Verkehrssicherheit wird von den Ordnungspartnern gemeinsam veranstaltet. Dazu gehören neben der Polizei auch die Stadt Gelsenkirchen, die Verkehrswacht, die Bundespolizei sowie die Verkehrsbetriebe Bogestra und Vestische. Zahlreiche Sponsoren unterstützen ebenfalls den Familientag.
Während des Familientages fahren die Straßenbahnen der Linie 302 alle 15 Minuten, um eine entspannte Anreise ohne Parkstress zu ermöglichen. Parkmöglichkeiten sind beispielsweise an der Nahverkehrsanlage in der Kurt-Schumacher-Straße vorhanden, von wo aus die Bahn genommen werden kann.
Der Eintritt zum Familientag und allen Attraktionen ist kostenlos. Die Polizei, ihre Partner und die Sponsoren freuen sich auf interessante Gespräche und viele Besucher.
Journalisten sind herzlich eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten. Die Pressestelle steht interessierten Medienvertretern am 6. Juli 2025 um 12.30 Uhr an der Bühne am Rathausplatz 4, 45894 Gelsenkirchen, zur Verfügung.
BPOL NRW: Mann beleidigt, bedroht und fotografiert Beamte - Bundespolizei beschlagnahmt Handy
Dortmund (ost)
Am Abend des 02. Juni hat ein deutscher Staatsbürger einen Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund bedroht. Nach kurzer Zeit sah er den Beamten erneut und machte ein Foto von ihm, ohne den Grund zu nennen.
Um 17:15 Uhr haben Einsatzkräfte einem 49-jährigen Mann einen Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof erteilt, aufgrund seines äußerst aggressiven Verhaltens und fehlender Reiseabsichten.
Er verlangte eine schriftliche Kopie des Platzverweises. Nachdem er diese vom Bundespolizisten erhalten hatte, drohte er dem Beamten, dass er es bereuen würde und dass er wiederkommen würde.
Bei einem weiteren Rundgang trafen die Einsatzkräfte erneut auf den Angreifer.
Als er den Beamten erkannte, der ihm zuvor den Platzverweis erteilt und übergeben hatte, zog er sofort sein Handy heraus und machte Aufnahmen von dem Bundespolizisten.
Die Streife sprach den 49-Jährigen an und brachte ihn erneut zur Bundespolizeiwache. Auf dem Weg beschimpfte er die Einsatzkräfte.
Als gefragt wurde, ob er die Fotos zeigen und gegebenenfalls löschen würde, verneinte der Deutsche und gab stattdessen an, dass er lieber wollte, dass das Handy beschlagnahmt wird.
Weil die Beamten nicht sicher sein konnten, ob der Mann die gesamte Streife oder den direkt von ihm bedrohten Polizisten aufgenommen hatte, beschlagnahmten sie das Handy auf Wunsch des Aggressors.
Daraufhin erhielt er einen erneuten Platzverweis und muss sich nun zunächst wegen Beleidigung und Bedrohung verantworten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
03.06.2025 – 13:57
POL-UN: Fröndenberg - Aktionstag der Polizei: "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" für mehr Achtsamkeit gegenüber Kindern im Straßenverkehr
Fröndenberg (ost)
Unter dem Motto "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" veranstaltete auch die Kreispolizeibehörde Unna am Dienstag (03.06.2025) die länderübergreifende Verkehrssicherheitsaktion zur Sensibilisierung für mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr - insbesondere mit Blick auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer: unsere Kinder.
Gerade auf dem Schulweg lauern zahlreiche Gefahren. Ablenkung durch Smartphones, überhöhte Geschwindigkeit und unachtsames Abbiegen können schwerwiegende Folgen haben. Die Polizei appelliert daher mit klaren Botschaften an alle Verkehrsteilnehmenden:
Ablenkung vermeiden - Leben schützen!
Handy am Steuer oder beim Überqueren der Straße? Ein Moment der Unaufmerksamkeit kann tragisch enden.
* Handy? Bleibt aus! Kopf hoch im Straßenverkehr
* Tippen? Tötet!
* Hab Kinder im Blick - nicht Dein Handy!
* Kein Leben riskieren - Konzentrieren!
Sicher abbiegen - Kinder schützen!
Viele Unfälle passieren beim Abbiegen - oft, weil der Schulterblick fehlt oder der tote Winkel unterschätzt wird.
* Ein Blick rettet Leben! Mit Kinderaugen sehen!
* Toter Winkel? Schau Dich um!
* Alles im Blick: mit Schulterblick!
Tempo runter - Schulweg sichern!
Rücksicht beginnt mit dem Fuß vom Gas. In Schul- und Kindergartennähe ist besondere Achtsamkeit gefragt.
* Bleib' cool - fahr' runter!
* Schulweg? Gas weg!
Schulwegsicherheit beginnt im Kopf - und zu Fuß. Die Polizei ruft Eltern auf, ihre Kinder zu ermutigen, selbstständig zur Schule zu gehen - das stärkt die Selbstständigkeit und reduziert das Verkehrsaufkommen vor Schulen.
Am Aktionstag war die Polizei in Fröndenberg präsent. Es wurden Geschwindigkeitskontrollen und Schulwegtrainings durchgeführt. An der Overbergschule hatten Kinder des 3. Jahrgangs beispielsweise selbstgemalte Bilder an die durch die Polizisten angehaltenen Pkw-Fahrerinnen und Fahrer übergeben. Sie haben ihnen mit einem Dankesbild einfach mal gesagt "Schön, dass Sie wegen uns langsam fahren".
Die Polizei appelliert und bittet:
"Die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr geht uns alle an. Es braucht Achtsamkeit, Rücksicht und Verantwortung - von jedem Einzelnen, um Unfallrisiken zu minimieren. Verkehrssicherheit kann so einfach sein."
POL-GM: Berichtigung der Pressemeldung (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/6046636)
Wipperfürth (ost)
Ursprünglich berichtete die Polizei (jetzt geändert), dass der Fahrer des Citroën keine Verletzungen erlitt. Jedoch blieb der Fahrer des Opel unverletzt.
POL-K: 250603-2-K Versuchter Taschendiebstahl auf dem Bahnhofsvorplatz - Tatverdächtiger (22) vorläufig festgenommen
Köln (ost)
Dank des schnellen Handelns der polizeilichen Videobeobachter konnten Polizisten in der Nacht zum Dienstag (3. Juni) einen 22-jährigen mutmaßlichen Taschendieb auf dem Bahnhofsvorplatz vorläufig festnehmen. Er wird einem Haftrichter vorgeführt.
Die Überwachungskameras erfassten ihn gegen 00:45 Uhr, als er sich mit einer 25-jährigen Frau, die in der Mitte der "Domtreppe" saß, und einem weiteren Mann (24) unterhielt und schließlich versuchte, ihre Geldbörse zu stehlen. Die Frau bemerkte den Diebstahlversuch rechtzeitig und konnte ihn verhindern.
Die bereits alarmierten Streifenteams, die von den Videobeobachtern geleitet wurden, fanden die beiden Männer hinter einer Mauer auf der Domplatte.
Die Männer versuchten erfolglos zu fliehen, ließen sich dann jedoch widerstandslos kontrollieren. Den 24-Jährigen ließen die Polizisten nach der Feststellung seiner Personalien vor Ort frei, für den 22-Jährigen folgte eine Fahrt ins Polizeigewahrsam. (as/al)
HZA-DO: Jahresbilanz 2024 des Hauptzollamts Dortmund
Dortmund (ost)
Das Hauptzollamt Dortmund nahm im Jahr 2024 insgesamt knapp 2 Milliarden Euro an Zöllen, Verbrauchsteuern und sonstigen Steuern ein. Über 18 Millionen Warensendungen fertigten die sieben Zollämter im Bezirk ab. Die Kontrolleinheit Verkehrswege stellte knapp 300 Kilo Betäubungsmittel sicher. Die Zöllnerinnen und Zöllner am Dortmunder Flughafen stellten nicht angemeldete Barmittel in Höhe von über 1,2 Millionen Euro fest. Über 85 Millionen Euro rückständige Forderungen wurden durch Vollstreckungsmaßnahmen beigetrieben. Eine durch Schwarzarbeit verursachte Schadens-summe von über 20 Millionen Euro stellte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit fest.
"Das vergangene Jahr 2024 war für das Hauptzollamt Dortmund wieder sehr erfolgreich" so Regierungsdirektor Jörg Helmig, Leiter des Hauptzollamts Dortmund. "Die rund 800 Beschäftigten und 110 Beamtenanwärter/innen und Auszubildenden haben wieder mit großem Engagement und Professionalität gewohnt gute Ergebnisse erzielt" so Helmig weiter.
Das Hauptzollamt Dortmund ist zuständig für die fünf Landkreise Recklinghausen, Unna, Ennepe-Ruhr, Märkischer Kreis, Olpe und Siegen-Wittgenstein, dazu die kreisfreien Städte Dortmund, Hagen, Bochum, Herne, Gelsenkirchen und Bottrop, insgesamt 68 Gemeinden mit knapp 3,9 Millionen Einwohnern.
I. Steuereinnahmen
Die größte Einnahmequelle bildete die Einfuhrumsatzsteuer, die für den Import von Waren erhoben wird, mit knapp 1,2 Milliarden Euro. Die Verbrauchsteuern, von denen die Stromsteuer mit über 83 Millionen Euro den höchsten Anteil ausmachte, beliefen sich auf knapp 196 Millionen Euro.
Die erhobene Kraftfahrzeugsteuer betrug knapp 400 Millionen Euro.
II. Warenabfertigung
Die Zollämter Bochum, Dortmund-Ost, Flughafen (Fracht), Gelsenkirchen, Hagen, Lüdenscheid und Siegen fertigten im Jahr 2024 insgesamt über 18 Millionen Warensendungen ab.
Davon wurden über 3 Millionen Warensendungen zur Einfuhr, knapp 15 Millionen zur Ausfuhr und über 133.000 Positionen zum Versand angemeldet.
Darüber hinaus achten die Zöllnerinnen und Zöllner nach wie vor auf die strikte Einhaltung der Verbote und Beschränkungen. Schließlich dient dies dem Schutz der heimischen Wirtschaft wie auch dem Schutz der Bevölkerung und bedrohter Pflanzen und Tiere.
In 206 Fällen wurden im Jahr 2024 bei den Zollämtern im Bezirk knapp 45.000 Plagiate aus dem Verkehr gezogen, u.a. gefälschte elektrische und elektronische Waren, Mobiltelefone, Kleidung, Schuhe, Handtaschen und Armbanduhren nobler Markennamen. Der Wert der beschlagnahmten Waren lag bei knapp 3,4 Millionen Euro.
III. Kontrolleinheit Verkehrswege
Seit dem Wegfall der Kontrollen an den Binnengrenzen der EU ist es die Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) (früher: Mobile Kontrollgruppe, MKG), die das Zollrecht und nationale Bestimmungen auf der Straße und auch bisweilen Schienen durchsetzt. Die
Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität, des Tabak- und Zigarettenschmuggels, des illegalen Handels mit geschützten Tieren und Pflanzen und die Überwachung von sonstigen Ein-, Durch- und Ausfuhrverboten im Binnenland sowie Kontrollen von Shishabars und Einzelhandelsbetrieben im Rahmen der Steueraufsicht sind die Tätigkeitsschwerpunkte.
Insgesamt konnten die 19 Beschäftigten der KEV im Jahr 2024 knapp 300 Kilo Rauschgift sowie 587 Kilo unversteuerten Wasserpfeifentabak, über 100.000 unversteuerte Zigaretten und über 3.700 Liter unversteuertes Liquid in Einweg E-Zigaretten sicherstellen. Außerdem wurden sieben verbotene Waffen beschlagnahmt.
Bei den insgesamt 6.119 im Jahr 2024 durchgeführten Kontrollen wurden 1.388 Straf-verfahren - darunter 806 Strafverfahren bei Kontrollen von Postsendungen - eingeleitet.
Vor allem in den kontrollierten Postsendungen in den bedeutenden Postverteilzentren im Bezirk des Hauptzollamts Dortmund konnten erhebliche Mengen an Betäubungsmitteln festgestellt werden.
IV. Flughafen
Der Reiseverkehr am Flughafen in Dortmund wird durch 17 Zöllnerinnen und Zöllner überwacht.
Diese haben im vergangenen Jahr u.a. knapp 609.000 Stück Zigaretten, Zigarillos und Zigarren, knapp 51 Kilo Tabak, über 380 Liter alkoholische Getränke, 26 Gramm und 13.370 Stück Betäubungsmittel sowie Goldschmuck im Wert von über 304.000 Euro festgestellt. Zwei lebende Tiere (Hunde) wurden bei einer Kontrolle sichergestellt, siehe auch https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121242/5925067.
49 Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden wegen nicht angemeldeter Barmittel in Höhe von insgesamt über 1,2 Millionen Euro eingeleitet.
Wegen Steuerhinterziehung wurden 330 Strafverfahren eingeleitet.
Knapp 3.300 Kilo Lebensmittel wurden nach dem Tierseuchenrecht sichergestellt.
In 71 Fällen wurden Vollstreckungsmaßnahmen gegen Schuldner mit Wohnsitz im Ausland durchgeführt und dabei über 26.000 Euro beigetrieben.
Eine besondere "Geschichte" ereignete sich am 19. August 2024 beim Zoll am Flughafen: Gegen sieben Uhr morgens meldete sich eine Familie im Büro des Zolls in der Ankunftsebene. Sie gab an, gerade mit der Maschine aus Izmir/Türkei gelandet zu sein und etwas in der Ankunftshalle vergessen zu haben.
"Da wir aus dem Kontrollbereich einen guten Blick auf das Kofferband hatten, gab ein Bediensteter zu verstehen, dass kein Gepäck mehr da sei und die Familie sich an den Lost & Found Service des Flughafens wenden sollte" so Sebastian Winkel, Leiter der Kontrolleinheit Reisendenabfertigung am Flughafen Dortmund.
"Etwas kleinlaut gab die Frau dann an, dass sie ihr Kind in der Halle vergessen hatte" so Winkel weiter. Der zwölfjährige Sohn erzählte, dass sein kleiner Bruder auf einer Bank in der Halle geschlafen habe und erst am Auto aufgefallen sei, dass etwas fehlte.
"Wir sind dann sofort mit der Familie in die Ankunftshalle gegangen und tatsächlich lag der ca. acht Jahre alte Junge dort noch immer auf der Bank und schlief" so Winkel. "Die Familie nahm ihn sofort entgegen. Er selbst hatte gar nichts von dem Schrecken mitbekommen".
V. Vollstreckung
Die Vollstreckungsstellen der Zollverwaltung verfolgen ausstehende Steuern, Beitragsforderungen und zu Unrecht ausgezahlte öffentlich-rechtliche Geldleistungen.
Über 257.000 neue Vollstreckungsverfahren hatten die 112 Bediensteten der Vollstreckungsstelle des Hauptzollamts Dortmund im Jahr 2024 zu bearbeiten. Über 85 Millionen Euro wurden beigetrieben.
VI. Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung
Die zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung an den Standorten Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen und Siegen eingesetzten 379 Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) aus den Sachgebieten Prüfungen und Ermittlungen sowie Ahndung können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Im Jahr 2024 überprüften die Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit 989 Arbeitgeber und führten 10.355 Personenüberprüfungen durch.
Der Fokus liegt auf den von Schwarzarbeit besonders betroffenen Branchen, unter anderem dem Baugewerbe, der Gastronomie sowie dem Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe. Geprüft wird grundsätzlich, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, ob Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden, ob Ausländer die erforderlichen Arbeitsgenehmigungen besitzen und auch, ob die Mindestarbeitsbedingungen eingehalten werden oder ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen.
Die sehr risikoorientiert durchgeführten Prüfungen und Ermittlungen ergaben im Jahr 2024 einen durch Schwarzarbeit verursachten Schaden in Höhe von über 20 Millionen Euro. Er setzt sich im Wesentlichen aus nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen, nicht gezahlten Steuern und zu Unrecht erhaltenen Sozialleistungen zusammen.
5.414 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, davon 3.919 Strafverfahren und 1.495 Ordnungswidrigkeitenverfahren.
Aus den 4.966 erfolgreich abgeschlossenen Ermittlungsverfahren ergaben sich insgesamt knapp 1,3 Millionen Euro Geldstrafen, 87 Jahre Freiheitsstrafen und knapp 1,5 Millionen Euro Buß- und Verwarngelder.
Im September 2024 nahm das Regionale Ermittlungszentrum der FKS Dortmund für die Region Dortmund, Münster und Bielefeld als Modellregion seinen Dienst auf. Der Zoll optimiert damit sein Vorgehen gegen Organisierte Kriminalität als Beitrag zur inneren Sicherheit und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Zusatzinformation:
Bundesweit arbeiten rund 48.000 Zöllnerinnen und Zöllner in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Zolls. Das Aufgabenspektrum des Zolls ist äußerst breit gefächert, sodass jeder Einzelne nach seinen individuellen Stärken und Neigungen eingesetzt und gefördert werden kann.
Weitere Informationen zu Ausbildung, Studium und Stellenangeboten für Quereinsteiger finden Sie unter
Am Montagvormittag, dem 2. Juni 2025, ereignete sich ein Diebstahl zum Schaden eines 84-jährigen Mannes aus Gelsenkirchen auf der Grawenhofstraße. Der ältere Herr hatte kurz zuvor einen vierstelligen Geldbetrag von einer nahegelegenen Bank abgehoben und war dann zu Fuß auf dem Heimweg. Gegen 10.30 Uhr stieg ein unbekannter Mann aus einem schwarzen Auto mit einem Kennzeichen aus Dortmund aus und begann sofort ein Gespräch mit dem 84-Jährigen. Der Verdächtige behauptete, dem älteren Mann etwas schenken zu wollen und suchte dabei intensiv Körperkontakt. Der Gelsenkirchener wehrte sich dagegen, woraufhin der Unbekannte von ihm abließ, zurück ins Auto zu einem anderen Mann stieg und davonfuhr.
Nachdem die beiden Männer verschwunden waren, bemerkte der 84-Jährige, dass sein zuvor abgehobenes Bargeld gestohlen worden war, und alarmierte die Polizei. Eine sofortige Fahndung führte nicht zur Festnahme der Verdächtigen.
Der Mann, der den Senior ansprach, war etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, schlank, trug eine Sonnenbrille und eine Kappe.
Personen, die Informationen zu der Tat oder den Verdächtigen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365 8112 im Kriminalkommissariat 21 oder unter 0209 365 8240 bei der Kriminalwache zu melden.
POL-BO: Fall geklärt: Besitzer des Defibrillators gefunden
Bochum (ost)
Die Bochumer Polizei hat am Montag, dem 3. Juni, in einer Pressemitteilung nach dem Besitzer eines gestohlenen Defibrillators gesucht. Es wurde nun festgestellt, woher das Gerät stammt.
Hintergrundinformationen: Am 26. Mai trafen Einsatzkräfte einen 22-jährigen Bochumer, der den Defibrillator bei sich hatte. Da er jedoch nicht erklären konnte, woher das Gerät stammte, begannen die Ermittler des Kriminalkommissariats 31 mit ihrer Arbeit.
Nach der Veröffentlichung der Pressemitteilung meldete sich ein Zeuge, der das Gerät identifizieren konnte. Es stammt laut aktuellen Informationen aus einem Parkhaus in der Bochumer Innenstadt.
Die Polizei bedankt sich bei allen, die an der Suche beteiligt waren. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Plettenberg (ost)
Pressemitteilung zu den Ergebnissen der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung 2025 im südlichen Kreisgebiet MK
1. Messstelle
Standort Plettenberg Ohle, Lennestraße B236
Uhrzeit 03.06.2025, 07:33 Uhr bis 12:30 Uhr
Art der Überwachung: Radar 0 ESO 1 Laser 0 ProViDa 0
Anzahl der kontrollierten Fahrzeuge 1690
Geschwindigkeitsüberschreitungsbereich 75
Anzahl der Bußgeldanzeigen 51
Anzahl der ausgesprochenen Fahrverbote 1
Höchste gemessene Geschwindigkeit 67 km/h 30 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Anmerkungen
POL-MG: Gefährliche Körperverletzung im Hans-Jonas-Park: Opfer gesucht
Mönchengladbach (ost)
Ein Jugendlicher, der etwa 14 Jahre alt ist, wird von der Polizei gesucht. Er soll am Montag, den 2. Juni, gegen 21.20 Uhr im Hans-Jonas-Park an der Stepgesstraße Opfer einer gefährlichen Körperverletzung geworden sein.
Es wurde beobachtet, wie zwei Jugendliche den etwa 14-Jährigen angegriffen haben. Die Zeugen alarmierten die Polizei. Als die Beamten eintrafen, flüchteten alle drei Jugendlichen in Richtung Geropark.
Der Jugendliche, der etwa 14 Jahre alt sein soll, hat möglicherweise braune oder schwarze Haare und einen Oberlippenbart. Er trug ein rotes T-Shirt.
Die beiden unbekannten Jugendlichen sind vermutlich zwischen 16 und 18 Jahre alt. Einer von ihnen hat blonde Haare, einen Ziegenbart, ein beiges T-Shirt, eine graue Jogginghose und weiße Sneaker. Der andere Jugendliche soll schwarze Haare und einen Bart haben. Er trug laut Zeugenaussagen ein weißes T-Shirt, eine graue Hose und weiße Sneaker.
Der Jugendliche, der etwa 14 Jahre alt sein soll, wird gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 02161-290 zu melden. Unter dieser Telefonnummer werden auch weitere Zeugenaussagen oder sachdienliche Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen entgegengenommen. (km)
POL-UN: Bergkamen - unbekannter Junge mit Fahrrad nach Zusammenstoß mit Pkw gesucht
Bergkamen (ost)
Am Montag (02.06.2025) ereignete sich gegen 17:00 Uhr an der Kreuzung der Bambergstraße und der Schöllerstraße ein Unfall zwischen einem Auto und einem Jungen auf einem Fahrrad.
Ein 51-jähriger Bergkamener fuhr mit seinem Auto auf der Schöllerstraße in Richtung Bambergstraße. An der Kreuzung zur Bambergstraße kam es zu dem Zusammenstoß mit einem unbekannten Jungen auf einem Fahrrad, der von rechts kam. Der Junge soll die Bambergstraße entgegen der Fahrtrichtung auf dem Gehweg in Richtung Landwehrstraße befahren haben.
Als der 51-Jährige die Polizei rufen wollte, fuhr der unbekannte Junge mit dem Fahrrad davon.
Es ist unklar, ob der Junge bei dem Unfall verletzt wurde. Es entstand kein Sachschaden.
Der unbekannte Junge wird wie folgt beschrieben:
Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02303 921 3220, 02303 921 0 oder per E-Mail unter poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.
POL-MS: Unfall zwischen zwei Radfahrern in Hiltrup - Beteiligter und Zeugen gesucht
Münster (ost)
Schon am Montag, dem 12. Mai, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich ein Zusammenstoß zwischen einem unbekannten E-Bike-Fahrer und einem 13-jährigen Fahrradfahrer an der Straße Osttor in Hiltrup.
Nach ersten Untersuchungen bog der Unbekannte vom Immenkamp auf die Straße Osttor ab. Dabei kam es zur Kollision mit dem Fahrrad des 13-Jährigen, der daraufhin stürzte und sich leicht verletzte. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Jungen verließ der Unbekannte die Unfallstelle.
Die Polizei bittet den Fahrradfahrer und eventuelle Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 zu melden.
POL-BN: Bad Honnef: Raub in Wohnung - Polizei fahndet nach flüchtigen Tätern
Bad Honnef (ost)
Am Montagabend (02.06.2025) wurde die Polizei in Bonn zu einem Raubüberfall in einem Mehrfamilienhaus in der Heckenstraße in Bad Honnef gerufen.
Nach den bisherigen Untersuchungen wurde um 19:45 Uhr an der Wohnungstür eines 86-jährigen Mannes geklingelt, der von zwei Männern in die Wohnung gedrängt und überwältigt wurde, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Während einer der Täter den Mann festhielt, durchsuchte sein Komplize die Wohnung nach Wertsachen. Kurz darauf verließen beide mit gestohlenen Gütern, darunter eine Geldbörse mit Bargeld und ein Mobiltelefon, die Wohnung. Der Betroffene informierte die Polizei. Die Verdächtigen konnten bei den eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nicht mehr gefunden werden.
Einer der Täter wird bisher als etwa 30-40 Jahre alt, ca. 1,65-1,70 m groß, mit rundem Gesicht sowie schwarzem Schnurrbart und leichtem Vollbart beschrieben. Sein Begleiter wird als etwa 1,70-1,80 m groß beschrieben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat die beschriebenen zwei Personen während des Vorfalls in der Heckenstraße gesehen? Hinweise werden vom zuständigen Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
03.06.2025 – 13:19
FW Frechen: Verkehrsunfall auf der A4: Sechs Verletzte - Rettungshubschrauber im Einsatz
Frechen (ost)
Frechen, 3. Juni 2025 - Heute Mittag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A4 in Richtung Aachen, kurz vor dem Autobahnkreuz Kerpen. Insgesamt waren fünf Fahrzeuge in den Unfall verwickelt. Sechs Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Die schwer verletzte Person wurde nach der medizinischen Versorgung mit einem Rettungshubschrauber, der auf der gesperrten Autobahn landete, in ein Krankenhaus der Maximalversorgung geflogen. Die anderen verletzten Personen wurden mit dem Bodentransport in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr Frechen befreite die schwer verletzte Person mit einem hydraulischen Rettungsgerät aus ihrem Fahrzeug und übergab sie dann dem Rettungsdienst. An allen beteiligten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt.
Während des Einsatzes kam es zu erheblichen Verzögerungen, da erneut Rettungskräfte Schwierigkeiten hatten, durch eine unzureichend gebildete Rettungsgasse zur Einsatzstelle zu gelangen. In einem Fall musste eine Rettungswagenbesatzung das letzte Stück der Strecke zu Fuß mit der Trage zurücklegen. Erst durch gezieltes Eingreifen einer Einsatzkraft, die die Fahrzeugführer anleitete, konnte die Zufahrt zur Unfallstelle freigemacht werden.
Die Feuerwehr weist daher nachdrücklich darauf hin: Eine korrekt gebildete Rettungsgasse kann Leben retten! Bei stockendem Verkehr ist diese zwischen dem linken und den anderen Fahrstreifen freizuhalten. Oft entscheiden Sekunden über das Schicksal von Verletzten - bitte denken Sie daran, wenn Sie im Stau stehen.
Insgesamt waren 26 Feuerwehrleute aus Frechen unter der Leitung von Brandamtmann Sascha Michel rund zweieinhalb Stunden im Einsatz. Der Rettungsdienst Frechen wurde von einem Notarzt aus Pulheim unterstützt.
Zur Unfallursache und zur Höhe des Sachschadens können derzeit keine Angaben gemacht werden. Das Unfallaufnahmeteam der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Vorfallzeit: zwischen 02.06.2025, 20.30 Uhr, und 03.06.2025, 09.00 Uhr;
Unbekannte Täter brachen in eine Windkraftanlage in Gescher ein. Sie betraten die Anlage an der Esternstraße, indem sie gewaltsam die Tür öffneten. Der Einbruch ereignete sich in der Nacht von Montag auf Dienstag. Laut ersten Informationen entkamen die Täter ohne Beute.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260 entgegengenommen. (sb)
POL-OB: 47-Jähriger unter Alkohol- und Drogeneinfluss unterwegs - dafür ohne Führerschein
Oberhausen (ost)
Am Dienstagmorgen (03.06.) patrouillierten Polizeibeamte aus Oberhausen in der Nähe des Westfield Centro, als sie auf der Straße "Alte Walz" einen Wagen bemerkten, der ungewöhnlich langsam fuhr. Trotz eindeutiger Haltesignale auf der Brüsseler Straße reagierte der Fahrer nicht und setzte seine Fahrt in Richtung Konrad-Adenauer-Allee fort. Auch das Einschalten von Blaulicht und Martinshorn beeindruckte den Mann nicht - er fuhr weiterhin mit etwa 45 km/h.
An der Kreuzung am Werksgasthaus kam das Auto schließlich an einer roten Ampel zum Stillstand. Zwei Polizeifahrzeuge blockierten daraufhin die Weiterfahrt und stoppten den Fahrer.
Bei der folgenden Überprüfung wurde schnell klar, warum der Fahrer die Haltesignale ignoriert hatte: Der 47-jährige Mann war stark betrunken und stand zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Außerdem besaß er keine gültige Fahrerlaubnis.
Der Mann wurde zur Polizeiwache gebracht, wo ihm von einem Arzt eine Blutprobe entnommen wurde. Um weitere Fahrten zu verhindern, wurde sein Autoschlüssel sichergestellt. Der polizeibekannte Mann erwartet nun ein weiteres Strafverfahren.
HZA-D: Jahresergebnis 2024 des Hauptzollamts Düsseldorf
Düsseldorf (ost)
Im Jahr 2024 verzeichnete das Hauptzollamt (HZA) Düsseldorf Einnahmen in Höhe von 1,53 Milliarden Euro (2023: 1,67 Mrd. EUR). Diese Summe wurde von den 737 Mitarbeitern des HZA erzielt, die in den Zollämtern Flughafen, Nord, Reisholz und Wuppertal tätig sind.
Der Zuständigkeitsbereich des HZA umfasst die Städte Düsseldorf, Wuppertal, Remscheid, Solingen und den gesamten Kreis Mettmann. Insgesamt betreut das HZA Düsseldorf eine Fläche von knapp 1.000 km2 mit einer Bevölkerung von 1,75 Millionen Menschen.
I. Erhebung von Abgaben
Die Einnahmen in Höhe von 1,53 Milliarden Euro des HZA verteilten sich auf verschiedene Bereiche:
Die Zollämter bearbeiteten insgesamt 282.608 Ein- (2023: 303.107) und 534.968 Ausfuhren (2023: 545.472). Darüber hinaus wurden über 6.621 Paketsendungen (2023: 7.500) abgewickelt. In 117 Fällen (2023: 230) wurden gefälschte Waren von den Zollbeamten beschlagnahmt, und in 213 Fällen (2023: 213) wurde die Einfuhr von Waren verweigert, die nicht den Sicherheitsvorschriften entsprachen.
II. Kontrolleinheit Reiseverkehr am Düsseldorfer Flughafen
Die gestiegenen Passagierzahlen am Düsseldorfer Flughafen im Jahr 2023 spiegeln sich auch in den Ergebnissen der Kontrolleinheit Reiseverkehr wider. Im Jahr 2024 leiteten die Zollbeamten am Düsseldorfer Flughafen 2.040 Straf- und Bußgeldverfahren ein (2023: 1.800). Zudem wurden 119.240 Gramm Kokain (2023: 27.100 Gramm) und 63.914 Gramm Marihuana (2023: 725 Gramm) sichergestellt, die einen Schwarzmarktwert von über 9.500.000 Euro haben.
Weitere Aufgriffe:
In 468 Fällen (2023: 538) wurden Bußgeldverfahren wegen nicht angemeldeter Barmittel in Höhe von 7,44 Millionen Euro (2023: 8,80 Mio. EUR) eingeleitet. Davon wurden 0,79 Millionen Euro (2023: 1,13 Mio. EUR) vor Ort vorläufig sichergestellt.
Hintergrund:
Seit dem 15. Juni 2007 müssen Drittlandsreisende ihre mitgebrachten Zahlungsmittel ab einem Gesamtwert von 10.000 Euro unaufgefordert schriftlich anmelden. Durch ihre Kontrollen tragen die Zollbeamten dazu bei, illegale Geldbewegungen über die Außengrenzen der EU aufzudecken und zu unterbinden, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Kriminalität zu bekämpfen.
III. Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung
Die Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Düsseldorf führten im Jahr 2024 insgesamt 481 Arbeitgeberprüfungen durch (2023: 986). Dabei wurde eine Schadenssumme von 11,90 Millionen Euro (2023: 5,09 Mio. EUR) an nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen aufgedeckt.
Daraufhin leitete der Zoll 2.106 Straf- (2023: 1.668) und 973 Ordnungswidrigkeitsverfahren (2023: 1.004) ein. Die Geldbußen beliefen sich auf 567.622 Euro (2023: 429.317 EUR), die Geldstrafen auf 723.305 Euro (2023: 763.195 EUR). Es wurden Freiheitsstrafen von insgesamt 16,6 Jahren verhängt (2023: 9 Jahre).
IV. Vollstreckung durch den Zoll
Die Vollstreckungsstelle des HZA Düsseldorf setzt nicht nur eigene Forderungen des Hauptzollamts durch, sondern auch die Forderungen mehrerer bundesunmittelbarer Körperschaften, insbesondere Krankenkassen und Sozialversicherungen. Im Jahr 2023 bearbeiteten die Zollbeamten 179.016 Vollstreckungsfälle (2023: 172.026) und trieben dabei 73,20 Millionen Euro ein (2023: 69,34 Mio. EUR).
Das Hauptzollamt Düsseldorf führt regelmäßig Prüfungen in Unternehmen durch, basierend auf einem jährlichen Prüfungsplan.
Im Jahr 2024 erfolgten Nachzahlungen in Höhe von insgesamt 0,92 Millionen Euro (2023: 5,76 Mio. EUR). Gleichzeitig wurden rund 0,74 Millionen Euro erstattet (2023: 0,22 Mio. EUR).
POL-REK: 250603-2: Einbruch in Kindergarten - Zeugensuche
Pulheim (ost)
Fenster gewaltsam geöffnet
Die Polizei sucht nach einem oder mehreren unbekannten Tätern, die zwischen Mittwochnachmittag (28. Mai) und Montagmorgen (2. Juni) in einen Kindergarten in Pulheim eingedrungen sein sollen.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 21 haben die Untersuchungen aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Informationen werden unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Ersten Berichten zufolge sollen die Täter zwischen Mittwoch, 16 Uhr, und Montag, 6.45 Uhr, ein Fenster des Kindergartens in der Straße "An der Kopfbuche" aufgebrochen haben. Eine Mitarbeiterin entdeckte durchwühlte Schränke und Schubladen. Die genaue Beute wird noch ermittelt.
Die gerufenen Polizisten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (rs)
POL-MS: Kollision zwischen Radfahrerin und Pkw - Polizei sucht nach Autofahrerin
Münster (ost)
Am Dienstagnachmittag (27.5., 17:15 Uhr) ereignete sich am Nimrodweg in der Nähe der Mertensheide in Hiltrup ein Unfall zwischen einem Bulli und einer Radfahrerin. Die Polizei sucht nun nach der beteiligten Autofahrerin.
Nach ersten Erkenntnissen versuchte die 64-jährige Frau aus Münster mit ihrem Fahrrad den Nimrodweg zu überqueren, als der Bulli sie berührte. Die Radfahrerin, die leichte Verletzungen erlitt, gab an, dass die Autofahrerin ausstieg und sich bei ihr entschuldigte. Danach entfernten sich beide Parteien vom Unfallort.
Alle Personen, die Hinweise zur Autofahrerin oder möglichen Zeugen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0251) 275-0 bei der Polizei zu melden.
Ein Fahrradfahrer erlitt schwere Verletzungen bei einem Sturz und musste ins Krankenhaus gebracht werden, um weiter behandelt zu werden. Der 29-Jährige war am 2. Juni (Montag) um 22.45 Uhr auf einer Verbindungsstraße zwischen der Straße Scheleberg und der Heerlener Straße unterwegs, als er ohne äußere Einwirkung die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und auf die Straße stürzte.
Am Montag, den 2. Juni, brachen Diebe zwischen 07.30 Uhr und 09.30 Uhr gewaltsam in ein Haus auf der Venloer Straße ein und durchsuchten es nach Wertsachen. Es wird angenommen, dass sie Goldschmuck gestohlen haben.
BPOL-AKAD: Bundesstudierendenkonferenz 2025: Polizeistudierende aus ganz Deutschland zu Gast in Lübeck
Lübeck (ost)
Vom 3. bis 5. Juni 2025 findet in Lübeck die 6. Bundesstudierendenkonferenz der Polizeien der Länder und des Bundes statt - erstmals ausgerichtet vom Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes und der Bundespolizeiakademie. Insgesamt 33 Studierende des gehobenen Polizeivollzugsdienstes - aus fast allen Bundesländern sowie von der Bundespolizei und dem Bundeskriminalamt - nehmen teil.
Konkretes Leitthema: Grenzen im Kopf - unerlaubte Einreisen und interkulturelle Kompetenz im Dialog
Das diesjährige Schwerpunktthema greift zwei zentrale Einsatzbereiche der Polizei auf: grenzpolizeiliche Aufgaben im Kontext irregulärer Migration und die Bedeutung interkultureller Kompetenz im täglichen Dienst. Die Inhalte werden in Fachvorträgen, Fallstudien und Workshops aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet - unter anderem von:
Ziel: Austausch, Vernetzung, Horizonterweiterung
Die Konferenz dient dem bundesweiten Dialog angehender Polizeiführungskräfte. Die Studierenden diskutieren aktuelle migrations- und sicherheitspolitische Fragestellungen, entwickeln Lösungsansätze und bringen eigene Perspektiven ein.
Ziel ist nicht nur die fachliche Weiterbildung, sondern auch die Stärkung von Reflexionsfähigkeit, Perspektivwechsel und Netzwerken - über Bundesländer und Behörden hinweg.
"Die Bundesstudierendenkonferenz ist eine hervorragende Plattform für den Dialog zwischen den angehenden Polizeibeamtinnen und -beamten des gehobenen Dienstes der verschiedenen Länder und des Bundes. Sie bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft des Studiums im Kontext der Polizeiarbeit zu beteiligen",
so Thorsten Rapp, stellvertretender Fachbereichsleiter des Fachbereichs Bundespolizei.
Neben dem fachlichen Austausch steht auch Teambuilding auf dem Programm: Eine Stadtrallye durch Lübeck, ein Besuch bei der Küstenwache in Neustadt sowie ein gemeinsames Grillen runden die Konferenztage ab.
Hintergrund: Nachwuchsplattform mit Perspektive
Die Bundesstudierendenkonferenz findet jährlich an wechselnden Standorten in Deutschland statt. Sie wurde ursprünglich als Ergänzung zur Hochschulkonferenz der Dekaninnen und Dekane aller Polizeien ins Leben gerufen - mit dem Ziel, auch dem Nachwuchs eine starke Stimme zu geben.
Im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Sicher mobil leben" fand auch im Rhein-Kreis Neuss eine besondere Aktion statt.
Vor der Christoph-Rensing-Schule im Dormagener Stadtteil Horrem überwachte die Polizei am Dienstag, 3. Juni, zu Schulbeginn den Verkehr, maß die gefahrene Geschwindigkeit und kontrollierte, ob die Autofahrer ordnungsgemäß angeschnallt waren.
Wer sich an alle Verkehrsregeln hielt, wurde von den Beamten angehalten - denn die Kinder der Dormagener Schule hatten etwas vorbereitet: Für die rücksichtsvollen Autofahrer gab es eine selbst gestaltete Dankesbotschaft mit auf den Weg. Darüber freuten sich nicht nur die Verkehrsteilnehmer - auch die Mädchen und Jungen waren begeistert von der Zusammenarbeit mit der Polizei sowie der an der Aktion ebenfalls beteiligten Verkehrswacht. Auch das Ordnungsamt der Stadt Dormagen war beim Aktionstag dabei.
Im Anschluss zog Polizeihauptkommissarin Daniela Luppus von der Verkehrssicherheitsberatung ein positives Fazit: "Der überwiegende Großteil der Verkehrsteilnehmer hat sich an alle Regeln gehalten. Das zeigt, dass sich die meisten Autofahrer rücksichtsvoll verhalten - das ist besonders im Bereich von Schulen und Kindergärten sehr erfreulich."
POL-K: 250603-1-BAB/K Schwerer Auffahrunfall auf der A 4 - mehrere Verletzte, Unfallaufnahmeteam im Einsatz
Köln (ost)
Bei einem schweren Auffahrunfall mit mindestens fünf beteiligten Fahrzeugen am Dienstagmorgen (3. Juni) auf der Bundesautobahn 4 zwischen Frechen und Kerpen sind sechs Menschen teils schwer verletzt worden. Rettungskräfte haben einen bewusstlosen Autofahrer (43) aus seinem Wagen gerettet und mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht derzeit Lebensgefahr.
Ersten Erkenntnissen zufolge waren die Unfallbeteiligten auf der A 4 in Richtung Heerlen unterwegs. Zeugen zufolge ist gegen 7.30 Uhr ein Opel Corsa auf ein vor ihm bremsendes und derzeit noch flüchtiges Fahrzeug mit der Städtekennung BM aufgefahren. Daraufhin sollen vier weitere Autos ineinander gefahren sein.
Das Verkehrskommissariat 2 hat die Untersuchungen zur Unfallursache aufgenommen und prüft, ob weitere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt waren.
Die Befragung von Unfallzeugen dauert noch an.
Ein Team zur Verkehrsunfallaufnahme ist vor Ort, um die Spuren zu sichern. Die A 4 in Richtung Heerlen ist für die Dauer der Unfallaufnahme vollständig gesperrt.
Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Fahrzeug oder zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich an die Ermittler des Verkehrskommissariats 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu wenden. (bg/al)
Erneut ereigneten sich am Montag, den 2. Juni 2025, in Erkrath und Haan Betrugsfälle durch Trickbetrüger, bei denen Seniorinnen um jeweils vierstellige Beträge betrogen wurden. Die Polizei führt Ermittlungen durch und warnt vor dieser Betrugsmasche.
Der Vorfall ereignete sich wie folgt:
Am Montagvormittag wurde eine 91-jährige Frau aus Erkrath von einem vermeintlichen Bankmitarbeiter angerufen, der behauptete, ihre Bankkarte müsse aufgrund von kriminellen Aktivitäten überprüft werden. Während des Gesprächs klingelte ein zweiter Täter an der Tür der Seniorin und forderte sie auf, die Karte auszuhändigen, was sie auch tat. Der falsche Bankangestellte verließ daraufhin die Wohnung.
Nachdem die Frau Verdacht schöpfte und mit ihrer Bank sprach, stellte sie fest, dass 2.000 Euro von ihrem Konto abgehoben worden waren.
Der Täter, der die Bankkarte abholte, wird wie folgt beschrieben: dunkle, glatte Haare, etwa 1,65 bis 1,75 Meter groß, trug ein Hemd und Jeans. Er sprach akzentfrei Hochdeutsch.
Die Polizei bittet um Hinweise: Wer hat in einem Wohngebiet südlich der Neanderstraße in Erkrath am Montag eine verdächtige Person gesehen oder kann mit anderen Informationen bei den Ermittlungen helfen?
Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei Erkrath jederzeit unter der Rufnummer 02104 9480-6450 entgegen.
Kurz darauf kam es in Haan-Gruiten zu einem ähnlichen Vorfall: Dort entwendete ein Unbekannter bei einem unangekündigten Besuch die Bankkarte einer 90-jährigen Frau. Als sie den Verlust bemerkte, informierte sie ihre Bank, die ihr mitteilte, dass 1.000 Euro von ihrem Konto abgehoben worden seien.
Hinweise zum Täter, der am Montag in Gruiten unterwegs war, nimmt die Polizei Haan jederzeit unter der Rufnummer 02129 9328-6480 entgegen.
Die Polizei warnt aufgrund der erneuten Betrugsfälle erneut eindringlich vor dieser Masche:
Geben Sie niemals Ihre Bankdaten oder Ihre girocard an Unbekannte weiter. Lassen Sie keine Fremden in Ihr Haus. Seien Sie misstrauisch, wenn am Telefon nach Ihren Finanzen gefragt wird oder Ihnen erzählt wird, dass Ihr Geld in Gefahr sei. Beenden Sie das Gespräch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen nach Bankdaten, Geld oder Schmuck gefragt wird. Geben Sie niemals - unter keinen Umständen - persönliche Daten oder Informationen zu Ihrem Vermögen preis!
Rufen Sie die echte Polizei unter der 110 an, wenn Sie Zweifel haben!
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Menden (ost)
Pressemitteilung zu den Ergebnissen der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung 2025 im nördlichen Kreisgebiet MK
1. Messstelle
Standort Menden, Wilhelmstraße
Zeit 03.06.2025, von 09:10 Uhr bis 10:45 Uhr
Art der Überwachung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0
Fahrzeuge gemessen 257
Verwarnungsbereich 15
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 3
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchste Geschwindigkeit 53 km/h bei 30 km/h
innerhalb der geschlossenen Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK
Anmerkungen
POL-DN: 15-jährige E-Scooter-Fahrerin bei Unfall verletzt
Düren (ost)
Ein Unfall zwischen einem Auto und einem E-Scooter ereignete sich gestern an der Ausfahrt des Kreisverkehrs Friedrich-Ebert-Platz / Schoellerstraße.
Die 15-jährige Fahrerin des E-Scooters fuhr entgegen der Verkehrsregeln auf dem Gehweg. Von dort bog die Dürenerin links ab in Richtung Kölnstraße. Ein 83-jähriger Autofahrer aus Niederzier wollte den Kreisverkehr in Richtung Schoellerstraße verlassen. Aufgrund der Verkehrssituation und des Tempos der E-Scooter-Fahrerin konnte er einen Zusammenstoß nicht vermeiden. Es kam zur Kollision der Fahrzeuge und die 15-Jährige wurde verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut auf wichtige Regeln hin, die bei der Nutzung von E-Scootern zu beachten sind:
In der Nacht von Sonntag auf Montag (02.06.2025) brachen Unbekannte in die Gesamtschule im Bendenweg ein.
Die Einbrecher drangen zwischen 01:00 Uhr und 07:00 Uhr gewaltsam in das Gebäude ein. Sie stahlen 32 Tablets und einen Beamer aus dem Lehrerzimmer. Auch der angrenzende Kunstraum wurde betreten. Es gibt bisher keine Informationen über weiteres Diebesgut. Die Polizei hat Spuren am Tatort gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 02421 949-0 entgegengenommen.
Düren - Ein Einbruch in die Räumlichkeiten eines Kfz-Ersatzteilhandels in der Veldener Straße wurde in der Nacht zum Montag (02.06.2025) verübt.
Den Tätern gelang es, sich um 02:35 Uhr gewaltsam über eine Hintertür Zutritt zu dem Gebäude zu verschaffen, wie die Videoüberwachung zeigt. Zuerst betraten sie die Werkstatt, wo sie offensichtlich Werkzeugkisten durchsuchten. Anschließend brachen sie gewaltsam eine Tür zu den Büros auf. Dort öffneten sie unter anderem einen Safe und einen Schlüsselkasten. Auch die Verkaufsräume wurden von den Tätern betreten. Dort wurde die gesamte Kasse gestohlen. Außerdem wurden bei dem Einbruch zwei E-Bikes, mehrere Diagnosegeräte und Lackstifte gestohlen. Die Täter hielten sich etwa drei Stunden in dem Gebäude auf.
Personen, die in der Nacht in der Veldener Straße verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02421 949-0 an die Polizei Düren zu wenden.
Während des verlängerten Wochenendes (28.05.2025 - 02.06.2025) waren die Bewohner eines Einfamilienhauses in Arnoldsweiler abwesend, was von unbekannten Tätern ausgenutzt wurde, um einzubrechen.
Von Mittwoch, dem 28.05.2025, 11:00 Uhr, bis Montag, dem 02.06.2025, 09:00 Uhr, drangen Einbrecher gewaltsam in das Einfamilienhaus in der Ellener Straße ein. Sie durchsuchten mehrere Räume auf der Suche nach Diebesgut. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war jedoch noch nicht bekannt, was genau fehlte.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen, die um Hinweise bittet. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht haben, können diese unter der Rufnummer 02421 949-0 melden.
Es wird empfohlen, Wertgegenstände in einer Wertgegenstandsliste zu dokumentieren. Dies erleichtert im Falle eines Diebstahls die Fahndung und die Schadensregulierung. Ein entsprechendes Formular steht online zur Verfügung unter: www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/107-wertgegenstandsliste
POL-BI: Unbekannter verletzt Opfer mit abgebrochener Flasche
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte-
Nach einem Vorfall in den frühen Morgenstunden des Samstags, 31.05.2025, bei dem eine Person verletzt wurde, sucht die Polizei den Täter sowie Zeugen.
Um 01:00 Uhr wurde die Polizei über einen Vorfall im Bereich des Durchgangs von der Nahariyastraße zur "Tüte" und Herbert-Hinnendahl-Straße informiert. Die Polizeibeamten trafen am Ort des Geschehens auf einen leicht verletzten 48-jährigen Bielefelder, der angab, angegriffen worden zu sein. Eine Zeugin berichtete den Beamten, dass sie einen Streit und das Zerbrechen einer Flasche gehört hatte. Sie hatte jedoch keine weiteren Beobachtungen gemacht. Offenbar wurde der Bielefelder durch den Schlag mit einer abgebrochenen Flasche verletzt. Es wird vermutet, dass es sich um eine Auseinandersetzung in der Szene handelt. Ein Rettungswagen brachte den Leichtverletzten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder dem Täter haben, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 zu wenden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 12:34
POL-REK: 250603-1: Kleinkraftradfahrer bei Zusammenstoß schwer verletzt
Wesseling (ost)
PKW kollidierte mit Zweirad beim Abbiegen
Bei einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag (2. Juni) in Wesseling wurde ein Kleinkraftradfahrer (39) schwer verletzt. Die Rettungskräfte kümmerten sich um den Schwerverletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus.
Nach den vorliegenden Informationen parkte der Fahrer (41) eines Seat in einer Parklücke an der Flach-Fengler-Straße in Richtung Elsässer Straße. Um 13.45 Uhr fuhr der 39-Jährige auf seinem Zweirad auf der Flach-Fengler-Straße in Richtung Westring. Gleichzeitig war der 41-Jährige dabei auszuparken und zu wenden, um in Richtung Westring zu fahren. Dabei kam es zur Kollision mit dem Kleinkraftrad. Der 39-Jährige stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu.
Die hinzugerufenen Polizisten dokumentierten die Spuren am Unfallort und erstellten eine Verkehrsunfallanzeige. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen. (jus)
(bb) Die Polizei warnt erneut vor Schockanrufen im Kreis Paderborn.
Am Montagmittag, den 02. Juni, erhielt ein 68-jähriger Mann gegen 12.08 Uhr zusammen mit seiner 66-jährigen Frau aus Altenbeken einen Schockanruf von unbekannten Tätern. Eine weinerliche weibliche Stimme meldete sich am Telefon. Die Betrügerin gab vor, die Enkeltochter des Ehepaars zu sein. Sie erzählte, dass ihre Mutter, die Tochter des Ehepaars, in einen Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem jemand ums Leben kam. Die Tochter sitze nun im Gefängnis. Die Eltern sollten eine Kaution hinterlegen, damit sie freikommt. Der Mann reagierte richtig, indem er seine echte Tochter anrief, die bestätigte, dass sie keinen Unfall hatte. Dies teilte der Seniorin der Telefonbetrügerin mit, die daraufhin sofort auflegte.
Im Laufe des Montags wurden der Polizei Paderborn ähnliche Betrugsanrufe aus dem gesamten Kreisgebiet gemeldet. Glücklicherweise kam es zu keiner Geldübergabe.
Die Polizei empfiehlt dringend, nicht mit den Betrügern zu sprechen, sondern sofort aufzulegen und die Polizei über die Notrufnummer 110 zu informieren. Gleichzeitig ist es ratsam, die angeblich betroffenen Angehörigen anzurufen. Niemals sollten am Telefon Informationen über Geld oder Wertgegenstände im Haus oder persönliche Daten preisgegeben werden. Weder die Polizei, die Staatsanwaltschaft noch andere Institutionen fordern am Telefon Geld. Umfassende Informationen und Präventionshinweise zu verschiedenen Betrugsmaschen hat die Polizei Paderborn im Rahmen der Kampagne "Geschockt am Telefon? Auflegen!" zusammengestellt. Diese sind unter dem Link https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen verfügbar.
POL-NE: Polizei sucht Zeugen nach Raub im Dreikönigsviertel
Neuss (ost)
Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss sucht nach zwei männlichen Verdächtigen wegen eines Raubüberfalls auf einen Kiosk in der Bergheimer Straße im Neusser Dreikönigsviertel, der am Montag, dem 2. Juni, gegen 22.55 Uhr stattgefunden haben soll.
Es wird angenommen, dass zur fraglichen Zeit einer der Täter den Kiosk betrat, während der andere draußen blieb. Der erste Mann stieß einen Mitarbeiter zu Boden und bedrohte ihn mit einer scheinbaren Schusswaffe. Der Unbekannte verlangte Bargeld und raubte die Kasse des Geschäfts sowie Zigaretten. Anschließend flüchteten die beiden Männer in unbekannte Richtung.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 der Polizei hoffen, dass die Bevölkerung bei der Suche nach den beiden Flüchtigen helfen kann - möglicherweise können Gäste einer nahegelegenen Gastronomie wertvolle Informationen liefern.
Beide Verdächtigen sind laut aktuellen Informationen männlich, etwa 175 Zentimeter groß und von heller Hautfarbe. Sie trugen schwarze Kleidung und Masken. Einer hatte Handschuhe an und zeigte eine Schusswaffe, der andere führte offensichtlich einen Stock.
Personen, die relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 oder per E-Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
POL-HA: sicher.mobil.leben 2025 - Kinder im Blick: Polizei Hagen trainiert mit Grundschülern für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Hagen (ost)
Der Dienstagvormittag (03.06.2025) stand bei den Verkehrssicherheitsberatern und einem Beamten des Bezirksdienstes der Hagener Polizei ganz unter dem Motto "sicher.mobil.leben 2025 - Kinder im Blick". Mit Unterstützung der Verkehrswacht und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) beteiligte sich die Hagener Polizei an der gleichnamigen bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne. Die Einsatzkräfte besuchten hierfür Schülerinnen und Schüler der Grundschule Erwin Hegemann in Altenhagen. Die Jungen und Mädchen hatten einen spannenden und lehrreichen Vormittag: An insgesamt drei praktischen Stationen lernten sie spielerisch und altersgerecht, wie sie sich sicher und richtig im Straßenverkehr verhalten.
An der Boeler Straße stand das Thema Straßenüberquerung im Fokus. Hier brachten die Polizisten den Schülerinnen und Schülern das richtige Verhalten an der Fahrbahn und das Einschätzen von Verkehrssituationen bei. Dann wurde das sichere Überqueren intensiv geübt.
Auch das Radfahren wurde am Dienstag mit den Jungen und Mädchen geübt. Die Kinder trainierten wichtige Grundlagen für das sichere Fahren mit dem Fahrrad, inklusive Anfahren, Bremsen und Kurvenverhalten.
Station3 befasste sich mit dem toten Winkel. Die Kinder lernten, wie gefährlich der tote Winkel sein kann und was sie tun können, um gut gesehen zu werden.
Polizeihauptkommissar Martin Krimmel, Verkehrssicherheitsberater bei der Polizei Hagen, zeigte sich sehr zufrieden: "Die Kinder waren mit großer Begeisterung dabei. Durch praktische Übungen fällt ihnen das Lernen viel einfacher, die uns wichtigen Punkte werden gefestigt und die Jungen und Mädchen werden so viel sicherer, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen. Und genau das brauchen wir, um Unfällen vorzubeugen."
Die Polizei Hagen bedankt sich bei der Schulleitung, den Lehrkräften und allen Helferinnen und Helfern für die Unterstützung - und freut sich über eine gelungene Aktion mit durchweg positiver Resonanz. (arn)
POL-ME: Polizei und Kreisverkehrswacht bieten kostenloses Pedelec-Training an - 2506016
Velbert (ost)
Erhalten Sie Beratung von den Fachleuten der Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann und der Kreisverkehrswacht und nehmen Sie an einem exklusiven Serviceangebot teil:
Am Samstag, den 14. Juni 2025, startet um 11 Uhr am "e-motion e-Bike Premium Shop" in der Flandersbacher Weg 6, 42549 Velbert, ein Pedelec-Trainingskurs.
Den Kurs leiten Polizeihauptkommissar Jens Jaraczewski-Kuhlen und Polizeihauptkommissarin Saskia Pletsch von der Kreisverkehrswacht. Während des etwa vierstündigen Kurses erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur praktische Ratschläge zur korrekten Einstellung des Fahrrads, sondern werden auch Verhaltensweisen in Gefahrensituationen auf einem Übungsparcours trainiert. Darüber hinaus vermitteln die Experten auch theoretisches Wissen zu Unfallursachen und anderen Sicherheitsaspekten wie "Sicherheit durch Sichtbarkeit" oder dem Tragen eines Fahrradhelms.
Das Ziel des Trainings ist es, dass vor allem ältere Menschen den richtigen Umgang mit den elektrisch unterstützten Fahrrädern erlernen. Viele Radfahrer unterschätzen die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten der Räder - insbesondere, wenn es sich um Personen handelt, die schon lange nicht mehr Rad gefahren sind oder generell in ihrer Mobilität und Flexibilität eingeschränkt sind.
Es gibt keine Leihfahrräder, daher ist die Teilnahme nur mit einem eigenen Pedelec möglich. Während des Trainings muss ein Helm getragen werden. Toiletten sind vorhanden. Es werden während des Trainings kurze Pausen eingelegt.
Da die Teilnehmerzahl auf etwa 15 Personen begrenzt ist, wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Interessierte können sich per E-Mail unter www.ebike-velbert.de/verkehrswacht anmelden. Bei Fragen zum Kurs wenden Sie sich bitte per E-Mail an pedelec@verkehrswacht-mettmann.de oder telefonisch unter 0162 7696730 an Jens Jaraczewski-Kuhlen.
POL-PB: Zwei Autofahrerinnen bei Zusammenstoß verletzt
Delbrück (ost)
Am Dienstagmorgen, dem 3. Juni, kam es an der Ecke Paderborner Straße und Fichtenweg in Delbrück zu einem Unfall, bei dem ein Ford und ein Smart zusammenstießen und beide Fahrerinnen verletzt wurden.
Um 07.50 Uhr fuhr eine 70-jährige Frau mit ihrem Ford auf dem Fichtenweg und wollte links auf die B64 abbiegen. Dabei kollidierte sie mit einer 33-jährigen Smart-Fahrerin, die in Richtung Delbrück auf der B64 unterwegs war.
Ersthelfer waren vor Ort, um den Frauen zu helfen, bevor sie vom Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser in Paderborn gebracht wurden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallstelle war bis etwa 9.00 Uhr für die Unfallaufnahme gesperrt. Es entstand ein Schaden von 17.000 Euro.
POL-DU: Altstadt: Couragierter Zeuge verfolgt Handtaschendieb - er wird für weitere Informationen dringend gesucht
Duisburg (ost)
Zwei bislang unbekannte Täter haben einer 91-jährigen Frau am Sonntagabend (01. Juni, 18:15 Uhr) auf dem Burgplatz die Handtasche entrissen und sind danach geflohen. Aufgrund der lauten Hilferufe der Seniorin wurden mehrere Zeugen auf die Situation aufmerksam. Diese sollen versucht haben, die Täter zu verfolgen, konnten sie jedoch nicht einholen. Ein weiterer tapferer Zeuge, der bisher nicht identifiziert wurde, kehrte kurz darauf zu der älteren Dame zurück. Er gab an, dass er die Flüchtigen mit seinem Auto verfolgt und ihnen die Handtasche abgenommen hat. Anschließend übergab er der 91-Jährigen ihre Tasche mit allem Inhalt und bot ihr an, sie nach Hause zu fahren.
Die Polizei sucht nun nach diesem mutigen Helfer, um weitere Details zu dem Vorfall und möglichen Hinweisen zu den Tätern zu erhalten. Der Zeuge wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0203 - 2800 beim Kriminalkommissariat 13 zu melden.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
03.06.2025 – 12:10
POL-RBK: Wermelskirchen - Fahrer flüchtet mit gestohlenem Motorrad vor Polizisten
Wermelskirchen (ost)
Am Sonntag (01.06.) planten zwei Polizeibeamte, einen Motorradfahrer auf der Altenberger Straße in Dabringhausen zu kontrollieren.
Der Fahrer des Motorrads, der gegen 11:45 Uhr mit einer Yamaha in Richtung Limmringhausen unterwegs war, hielt am rechten Fahrbahnrand an. Die Beamten entschieden sich, ebenfalls anzuhalten. Als sie ausstiegen, versuchte der Motorradfahrer jedoch, der Kontrolle zu entkommen, indem er Anstalten machte, wieder loszufahren. Einer der Beamten versuchte, den Mann festzuhalten, aber dieser wehrte sich und fuhr schließlich mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Limmringhausen davon. Der Beamte wurde dabei leicht verletzt. Die Polizisten verfolgten den Mann, bis der Sichtkontakt etwa in Höhe des Wohngebiets Lüdorf verloren ging.
Circa eine Stunde später informierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei, dass er in einem Waldgebiet in der Nähe des Wohngebiets Lüdorf ein Motorrad entdeckt hatte. Die Polizisten identifizierten es schließlich als das zuvor geflüchtete Motorrad. Trotz der Fahndung mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber konnte der Mann nicht mehr gefunden werden. Er trug dunkle Kleidung und einen schwarzen Klapphelm.
In unmittelbarer Nähe des Motorrads fanden die Polizisten Kleidungsstücke und einen Rucksack. Im Rucksack befand sich ein Päckchen mit vermutlich Marihuana. Sowohl das Motorrad als auch das angebrachte Kennzeichen waren zur Fahndung ausgeschrieben, da sie als gestohlen gemeldet worden waren. Die gefundenen Gegenstände wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Die mutmaßlichen Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt.
Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Straftaten eingeleitet. Das Verkehrskommissariat in Burscheid bittet nun Zeugen, die weitere Informationen zu diesem Vorfall haben, sich unter der Rufnummer 02202 205-0 zu melden. (th)
POL-SU: Hochwertige Pedelecs aus Garage entwendet - Polizei bittet um Hinweise
Hennef (ost)
In der Nacht vom Sonntag (01. Juni) auf den Montag (02. Juni) wurden zwei hochwertige Pedelecs von bisher unbekannten Tätern aus einer Garage in der Straße "Buchenbitze" in Hennef gestohlen. Die Tat ereignete sich zwischen 18:00 Uhr und 08:00 Uhr.
Die beiden Elektrofahrräder der Marken Cube und KTM waren mit einem Gliederschloss gesichert. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen gelang es den Tätern auf bisher ungeklärte Weise, Zugang zur Garage zu erhalten. Es wurden keine Einbruchsspuren gefunden.
Der Wert der gestohlenen Gegenstände liegt im vierstelligen Eurobereich.
Hinweise werden von der Polizei erbeten: Personen, die verdächtige Beobachtungen in dem genannten Zeitraum gemacht haben oder Informationen zum Verbleib der gestohlenen Pedelecs haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02241 541-3521 zu melden.
Die Kriminalpolizei in Siegburg bietet kostenlose Beratungen zum Thema Einbruchschutz an. Für weitere Informationen kontaktieren Sie die Berater unter 02241 541-4777 oder unter vorbeugung-su@polizei.nrw.de. #RiegelVor (Re)
POL-SU: Mit gefälschtem Führerschein unterwegs - Weiterfahrt untersagt
Much (ost)
Am Freitagmorgen (30. Mai) bemerkte ein Polizeibeamter der Polizeiwache Eitorf einen Fahrer eines Mercedes in der Gegend von Much-Bövingen. Der junge Mann, 25 Jahre alt, wurde daraufhin angehalten und kontrolliert.
Während der Kontrolle zeigte er einen griechischen Führerschein vor. Der Polizist bemerkte Unregelmäßigkeiten, die darauf hindeuteten, dass das Dokument gefälscht war. Auf Nachfrage gab der 25-Jährige an, den Führerschein nach bestandener Prüfung in Griechenland erworben zu haben.
Der vermeintlich gefälschte Führerschein wurde beschlagnahmt. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Urkundenfälschung rechnen. (Re)
POL-MK: Festnahmen in Hagen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls - Wem gehören diese Baumaschinen?
Hagen / Märkischer Kreis (ost)
Wir präsentieren eine Originalmeldung von der Polizeipräsidium Hagen (zu finden unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/6047924), da es möglich ist, dass das gestohlene Gut möglicherweise aus Taten im Märkischen Kreis stammt. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des PP Hagen:
Nachdem Polizisten in der Nacht zum Montag (02.06.2025) drei Verdächtige wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl festgenommen haben, sucht die Kriminalpolizei nun die Besitzer der gefundenen Baumaschinen und Stromkabel. (Ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/6047098) In den Fahrzeugen wurden die auf den beigefügten Bildern abgebildeten Gegenstände entdeckt. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um gestohlene Ware. Personen, die ihr gestohlenes Werkzeug auf den Bildern erkennen, werden gebeten, sich unter der 02331-986 2066 bei der Polizei Hagen zu melden. Es ist wichtig, dass ein Eigentumsnachweis vorgelegt wird, aus dem die Seriennummer der entsprechenden Maschine hervorgeht. (sen)
Keinerlei Verständnis für den hinzugerufenen Polizeieinsatz hatte ein 27-jähriger Fahrer aus Coesfeld in der Nacht zum Dienstag (03.06.25). Gegen Mitternacht rief eine Zeugin an, da der Mann auf einem Tankstellengelände an der Straße Auf dem Quellberg in der Öffentlichkeit urinierte. Er fand es lächerlich, dass die Polizei gerufen wurde, und zeigte keine Reue. Ein freiwilliger Drogentest ergab den Konsum von Cannabis, Amphetaminen/Methamphetaminen, Kokain und MDMA - also aller testbaren Substanzen.
Der Mann wurde zur Wache nach Dülmen gebracht, wo ihm eine Ärztin eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten untersagten ihm die Weiterfahrt und leiteten ein Verfahren ein.
Kurz darauf erschien der 27-Jährige auf der Wache in Coesfeld, um nach den Ergebnissen der Blutprobe zu fragen, die nach so kurzer Zeit noch nicht vorliegen konnten. Anstatt den Anweisungen der Polizisten aus Dülmen zu folgen, fanden die Beamten aus Coesfeld heraus, dass der Mann mit dem Auto gefahren war.
Ein Bluttestergebnis wurde ihm nicht mitgeteilt, aber eine weitere Blutprobe wurde entnommen. Die Polizisten aus Coesfeld verboten ihm erneut die Weiterfahrt und leiteten ein weiteres Verfahren gegen ihn ein.
POL-HA: 1. Fortschreibung nach Festnahmen wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls - Wem gehören diese Baumaschinen?
Hagen (ost)
Nachdem die Polizei in der Nacht von Montag (02.06.2025) drei Verdächtige wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl festgenommen hat, sind die Ermittler nun auf der Suche nach den Besitzern der gefundenen Baumaschinen und Stromkabel. (Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/6047098) Die Gegenstände auf den Fotos, die in den Fahrzeugen entdeckt wurden, sind höchstwahrscheinlich Diebesgut. Personen, die ihr gestohlenes Werkzeug auf den Bildern erkennen, werden gebeten, sich unter der 02331-986 2066 bei der Polizei Hagen zu melden. Ein Eigentumsnachweis mit einer Seriennummer der entsprechenden Maschine ist wichtig. (sen)
POL-DU: Ruhrort: Handel mit Betäubungsmitteln und ein Messer dabei - Festnahme
Duisburg (ost)
Am Montagabend (02. Juni, 18:14 Uhr) wurde ein 26-jähriger Duisburger von Polizisten auf der Amtsgerichtstraße bemerkt, als er verdächtig um sich schaute. Als die Beamten ihn zur Kontrolle stoppten, schien er deutlich überrascht - und das zu Recht. Er hatte eine beträchtliche Menge Cannabis und mehrere Druckverschlusstütchen mit Amphetamin bei sich. Außerdem gab er zu, ein illegales Springmesser in seiner Tasche zu haben. Die Polizisten fanden zudem Bargeld in typischer Stückelung.
Die Betäubungsmittel, das Messer, ein Mobiltelefon und das Bargeld wurden sichergestellt. Der 26-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er wird nun mit einem Strafverfahren konfrontiert.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
03.06.2025 – 11:49
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet mutmaßlichen Drogendealer nach Flucht
Münster (ost)
Am späten Montagabend (2. Juni) wurde ein Verdächtiger Drogendealer von Einsatzkräften der Bundespolizei festgenommen.
Die Beamten bemerkten den Mann, als er plötzlich seine Richtung änderte und versuchte, den Bahnsteig zu verlassen, als er die Streife sah. Als er sah, dass die Polizisten ihm folgten, floh er vom Hauptbahnhof. Die Einsatzkräfte stellten und fesselten den Flüchtigen am Bremer Platz.
Während der folgenden Durchsuchung und Identitätsprüfung kamen die Gründe für seine Flucht ans Licht. Die Beamten fanden -17- Konsumeinheiten Kokain sowie eine niedrige vierstellige Bargeldsumme in seiner Kleidung. Darüber hinaus hatte das Amtsgericht Münster die Untersuchungshaft gegen den 28-jährigen Albaner angeordnet, der beschuldigt wird, gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Festgenommene sich derzeit illegal im Bundesgebiet aufhält. Er wurde ins Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Münster gebracht, von wo aus er dem zuständigen Haftrichter vorgeführt wird.
Heute Morgen um 9:09 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Brand in einem Mehrfamilienhaus in der "Koenenstraße" gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine Wohnung im ersten Stock verraucht.
Der Grund für den Einsatz waren Rauchmelder, die aufgrund der Rauchentwicklung ausgelöst wurden und frühzeitig auf die Gefahr hinwiesen, sowie eine aufmerksame Nachbarin.
Die 85-jährige Bewohnerin wurde von der Feuerwehr evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben. Sie blieb unverletzt und konnte nach Abschluss des Einsatzes in ihre Wohnung zurückkehren.
Laut der Bewohnerin hatte sich offenbar Fett auf dem Herd entzündet, was zu der Verrauchung der Wohnung führte.
Die Feuerwehr überprüfte die Räumlichkeiten mit einer Wärmebildkamera und lüftete die Wohnung mit einem Elektrolüfter. Es entstand kein großer Sachschaden.
Der Einsatz eines Löschzugs der Feuerwehr war nach etwa 45 Minuten abgeschlossen.
Ein Unbekannter hat sich in Bocholt in einer beleidigenden Weise gezeigt. Ein minderjähriges Mädchen stand Montagmittag an einer roten Ampel an der Uhlandstraße, als ein verdächtig nah heranfahrender Pkw neben ihr zum Stillstand kam. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann, der mit heruntergelassener Hose lenkte. Das Mädchen konnte sein entblößtes Geschlechtsteil sehen. Der Täter machte Blickkontakt mit dem Kind. Als die Ampel auf Grün umsprang, setzte der Mann seine Fahrt in Richtung der Straße Am Kreuzberg fort. Das Mädchen fuhr mit ihrem Fahrrad nach Hause und informierte ihre Eltern. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: männlich, ungefähr 60 - 70 Jahre alt, grau meliertes Haar. Er fuhr einen silberfarbenen Kleinwagen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Informationen werden vom Kriminalkommissariat 1 in Borken unter Tel. (02861) 9000 entgegengenommen. (sb)
POL-HA: Hagenerin wird Opfer von Trading-Betrug - Warnung vor trickreicher Masche
Hagen (ost)
Am Montagmorgen (02.06.2025) begab sich eine 53-jährige Frau aus Hagen zur Polizeiwache in der Innenstadt und meldete einen Internetbetrug. Sie erzählte, dass sie in drei Gruppen eines Unternehmens in einem Messenger beigetreten sei, in denen es um den Handel ging. In einer Gruppe berichteten die Mitglieder über ihre Erfolge und Gewinne, in einer anderen Gruppe gab es eine persönliche Assistentin, die eine enge Beziehung aufbaute, und in einer dritten Gruppe war der Kundenservice, über den man dann investieren konnte. Dafür erhielt die 53-Jährige eine Bankverbindung und überwies Geld. Der Betrag wurde dann in KI-Handel (Daytrading) investiert, wodurch die Frau zunächst kleine Gewinne erzielte. Als sie mehr Geld in einen Fonds investierte, wurde ihr vom Kundendienst geraten, im Verwendungszweck nicht "Investition" oder Ähnliches zu schreiben. Hier wurde die Frau schließlich misstrauisch. Als sie versuchte, eine Teilauszahlung zu erhalten und ihr eine Rechnung angekündigt wurde, bemerkte sie, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war. Ihr entstand ein Schaden in einer fünfstelligen Summe.
Die Polizei in Hagen warnt in diesem Zusammenhang vor Anlagebetrugsmaschen:
Oft versuchen die Täter, ihre Opfer mit extrem hohen Renditen und vermeintlichen Erfolgsgeschichten in die Falle zu locken. Der Kontakt erfolgt häufig unaufgefordert über Messengerdienste oder Telefon.
Sobald die Opfer Vertrauen gefasst haben, z.B. durch kleinere Auszahlungen, persönliche Beratung oder gefälschte Empfehlungen, werden sie unter Druck gesetzt, Geld zu investieren. Spätestens bei der Rückforderung des investierten Kapitals stoßen die Anleger dann auf Probleme. Die Betrüger verlangen Gebühren, Steuern, Kautionen oder verweigern die Auszahlung.
Bitte tätigen Sie keine weiteren Einzahlungen! Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, informieren Sie die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
Denken Sie daran, dass seriöse Banken nicht aktiv auf Kunden zugehen, um sie vom Online-Handel zu überzeugen. Informieren Sie sich über die Handelsplattformen, bevor Sie sich registrieren oder Geld überweisen. Die Unternehmensdatenbank der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) kann Ihnen dabei helfen. (arn)
POL-ST: Ibbenbüren, Polizei sucht Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung
Ibbenbüren (ost)
Nach einem gefährlichen Angriff an der Weberstraße Anfang Mai, bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
In der Nacht zum Sonntag (04.05.25) gegen Mitternacht waren zwei Personen auf dem Gehweg der Weberstraße unterwegs. In der Nähe des Kinos trafen sie auf eine Gruppe von sechs bis sieben jungen Männern. Einer der Opfer wurde von mehreren Männern sowohl verbal als auch physisch attackiert und dabei verletzt. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Bachstraße. Bereits zuvor waren die beiden Opfer der Gruppe an der Groner Allee begegnet.
Die bisherigen Untersuchungen haben keine Ergebnisse gebracht. Deshalb bittet die Polizei um Informationen zu den Verdächtigen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Wache in Ibbenbüren zu melden: Telefon 05451/591-4315.
Am Dienstag (02.06.2025) wurde zwischen 08:10 Uhr und 11:20 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße Lüttke Holz eingebrochen.
Die Einbrecher gelangten durch das Aufhebeln der Wohnungstür hinein.
Die Polizei bittet um mögliche Informationen.
Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02303 921 3220 oder 02303 921 0 zu melden. Auch per E-Mail können Hinweise gesendet werden an: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
Am Montag (02.06.25) wurden zwei Mercedes Sprinter in der Oberbauerschaft von Unbekannten aufgebrochen. Zwischen 7 Uhr und 13.30 Uhr waren die Fahrzeuge vor einer Windkraftanlage abgestellt, die sich an der Straße Oberbauerschaft auf Höhe der Hausnummer 11 befindet.
Ein Rucksack, ein Portemonnaie, ein Tablet und eine Arbeitstasche wurden von den Tätern gestohlen. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter 02591-7930.
POL-HAM: 12-Jähriger Radfahrer bei Unfall leicht verletzt
Hamm-Uentrop (ost)
Ein Radfahrer wurde am Montag, den 2. Juni, bei einem Verkehrsunfall auf der Straße Am Hagenkamp leicht verletzt. Um 14.30 Uhr fuhren zwei 12-jährige Jungen nebeneinander auf dem Fahrradweg in die gleiche Richtung. Nachdem ihre Fahrräder kollidierten, stürzten sie. Ein Rettungswagen brachte einen der Jungen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der andere Beteiligte blieb unverletzt. (bf)
POL-SU: Mehrere Sachbeschädigungen in einer Nacht/ Zeugenaufruf der Polizei
Niederkassel (ost)
In der Nacht von Sonntag, dem 01. Juni, auf Montag, dem 02. Juni, ereigneten sich in Rheidt, einem Ortsteil von Niederkassel, mehrere Sachbeschädigungen.
Unbekannte beschädigten zwischen 21:00 Uhr und 06:00 Uhr einen Unterstand für Einkaufswagen und Teile einer Glasfassade eines Supermarktes in der Marktstraße. Die Schäden deuten darauf hin, dass sie durch Projektile oder andere Geschosse verursacht wurden.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro.
Auch am anderen Ende der Marktstraße kam es zwischen 14:00 Uhr und 08:30 Uhr zu einer weiteren Sachbeschädigung, bei der eine Schaufensterscheibe beschädigt wurde.
Zwischen Mitternacht und 06:00 Uhr wurde außerdem die Scheibe einer Bushaltestelle in der Oberstraße beschädigt.
Da die Schäden ähnlich denen am Supermarkt sind, wird ein Zusammenhang vermutet.
Der Gesamtschaden in den beiden letzten Fällen wird auf einen mittleren dreistelligen Eurobetrag geschätzt.
Kriminalpolizeiexperten haben vor Ort Spuren gesichert. Personen, die während des Tatzeitraums an den genannten Orten Verdächtiges beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 02241 541-3221 zu melden. (Uhl)
Feuerwehr Goch: Feuer bei Entsorgungsunternehmen: Brandursache unklar
Goch (ost)
Die Löscharbeiten in der Sortierhalle eines Entsorgungsunternehmens an der Siemensstraße in Goch dauerten heute Nacht gut drei Stunden. Um 0:30 Uhr wurde das Feuer von der automatischen Brandmeldeanlage gemeldet. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung und Flammenschein in der Halle sichtbar.
Stadtbrandinspektor Stefan Bömler schickte Atemschutztrupps zur Erkundung und ersten Löschmaßnahmen in das Gebäude. Es stellte sich heraus, dass ein etwa 240 qm großer Haufen Mischabfall brannte. Mit Hilfe von zwei Radladern des Unternehmens wurde der Abfall aus der Halle entfernt, um ihn auseinanderzuziehen und endgültig zu löschen.
Bei dem Einsatz waren Kräfte aus der Stadtmitte sowie den Löscheinheiten Asperden und Kessel vor Ort. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt, aber die Flammen griffen nicht auf die Halle über. Auch die Ursache des Brandes ist unklar, ein defekter Akku oder eine Batterie, die möglicherweise im Hausmüll entsorgt wurde, kann als Auslöser für das Feuer nicht ausgeschlossen werden.
Verl (FK) - In der Zeit zwischen Sonntagabend (01.06., 20.30 Uhr) und Montagmorgen (02.06., 06.15 Uhr) wurde das Fenster einer Lagerhalle an der Chromstraße aufgehebelt.
Die Einbrecher betraten das Gebäude und stahlen hochwertige Werkzeuge.
Es werden Zeugen gesucht. Wer hat in der Nacht zu Montag in der Nähe des Tatorts verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegengenommen.
SI / Bielefeld / Zentrum - Am Abend des Montags, 02.06.2025, hat ein bisher unbekannter Täter Bargeld in einem Wettbüro in der Ritterstraße erbeutet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 20:00 Uhr betrat der Mann das Wettbüro und verlangte von einem Angestellten die Aushändigung von Bargeld. Dabei drohte er mit physischer Gewalt und dem Einsatz einer Schusswaffe, die er jedoch nicht zeigte. Der Angestellte übergab ihm das Geld und folgte dem Unbekannten ein Stück in Richtung Ausgang.
Das bemerkte der Täter, packte den Angestellten am Kragen und drohte erneut mit Gewalt. Danach verließ er das Wettbüro und flüchtete.
Der Täter war zwischen 20 und 25 Jahren alt, ungefähr 1,80 Meter groß und hatte eine muskulöse Statur. Er trug einen Bart um den Mund (Henriquatre Bart) und war mit einem schwarzen Shirt, schwarzen Jeans, schwarzen Nike Schuhen und einem Kopftuch bekleidet. Er soll südländisch ausgesehen haben.
Hinweise zu dem Raub nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 entgegen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 11:15
POL-HAM: Mehrere Bushaltestellen beschädigt
Hamm-Mitte (ost)
Von Mittwoch, dem 28. Mai, um 12 Uhr bis Donnerstag, dem 29. Mai, um 10.30 Uhr, wurden mehrere Bushaltestellen im Bereich Hamm-Mitte von unbekannten Tätern beschädigt.
An vier verschiedenen Haltestellen am Caldenhofer Weg, der Marker Allee und der Ahornallee wurden die Glasscheiben so beschädigt, dass sie gesprungen und teilweise herausgebrochen sind.
In allen vier Fällen bittet die Polizei um Zeugenaussagen, die mögliche Verdächtige in der Nähe des Tatorts beobachtet haben könnten: Telefon 02381 916-0 oder hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (ae)
Heute Morgen wurde die Feuerwehr zu einem Küchenbrand in der Friesenstraße gerufen. Ein elektrisches Gerät hatte Feuer gefangen und die Bewohner während des Frühstücks überrascht.
Der Besitzer hatte sofort versucht, das Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen und es so unter Kontrolle gebracht. Die eintreffenden Einsatzkräfte erkundeten den betroffenen Bereich mit Atemschutzgeräten und führten weitere Löschmaßnahmen mit einem Kleinlöschgerät durch. Gleichzeitig wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt, um das Gebäude zu belüften. Der Besitzer wurde zur Untersuchung auf eine Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben und später ins Krankenhaus gebracht. Ein Hund und zwei Katzen konnten von einer Bewohnerin in Sicherheit gebracht werden, bevor die Feuerwehr eintraf.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Haus wieder an die Bewohnerin übergeben.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), ein Rettungswagen, ein Notarzt der Stadt Mönchengladbach sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Gütersloh (FK) - Am Montagabend (02.06., 19.50 Uhr) hat sich ein bisher unbekannter Mann vor einem Jugendlichen in einer demütigenden Weise gezeigt.
Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:
Er war ungefähr 170-180 cm groß. Er hatte einen kurzen Bart und schwarze Haare. Am Montag trug er eine blaue Jeans und wahrscheinlich einen Rucksack auf dem Rücken.
Er hat die Vossenstraße unbemerkt verlassen.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über den Mann oder die Tat haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
Am Montag (02.06.25) hat eine Frau aus Lüdinghausen, die 52 Jahre alt ist, einen Autounfall gehabt, bei dem sie sich überschlug. Um 18.05 Uhr fuhr die Frau auf der B235 in Richtung Lüdinghausen, als sie aus unbekannten Gründen in der Nähe der Bushaltestelle Weg Deipenbrock von der Straße abkam. Die verletzte Frau wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber landete vor Ort, wurde aber nicht benötigt. Die Straße musste vorübergehend gesperrt werden.
Am Montag, den 2. Juni, wurde zwischen 9.15 und 11 Uhr ein grauer Nissan Qashqai auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Münsterstraße beschädigt, und der Fahrer des Fahrzeugs entfernte sich ohne Schadensregulierungsmöglichkeit.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 3.000 Euro.
Für Hinweise zum Unfall und dem Verursacher kontaktieren Sie bitte die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de.(bf)
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 11:08
POL-PB: Auffahrunfall auf der Riemekestraße mit einem Schwerverletzen
Paderborn (ost)
(ivdh) Ein Rollerfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall auf der Riemekestraße in Paderborn am Montagnachmittag, 02. Juni, schwer verletzt.
Um 16:29 Uhr bog die 78-jährige Fahrerin eines Suzuki Ignis von der Rathenaustraße in den Baustellenbereich der Riemekestraße ab. Dort stieß sie mit dem 68-jährigen Rollerfahrer zusammen. Dieser kollidierte mit dem Skoda Fabia einer 39-Jährigen, die ebenfalls in gleicher Richtung unterwegs war. Der Rollerfahrer stürzte, wurde zwischen den beiden Autos eingeklemmt und über mehrere Meter mitgeschleift, bis der Suzuki und der Skoda zum Stillstand kamen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Paderborner Krankenhaus. Der Gesamtschaden der Fahrzeuge beträgt etwa 9.000 Euro.
POL-PB: Verkehrsunfall zwischen 27-jährigem Pedelec Fahrer und unbekanntem Auto - Zeugen gesucht
Paderborn (ost)
(BB) Ein 27-jähriger Pedelecfahrer wurde bei einem Unfall auf dem Frankfurter Weg in Paderborn am Montag, 02. Juni, leicht verletzt. Ein mögliches beteiligtes Fahrzeug ist geflohen. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Um etwa 17:41 Uhr fuhr der Pedelecfahrer auf dem Radweg des Frankfurter Wegs in Richtung Barkhauser Straße. Ein unbekannter Fahrer in einer silbernen Limousine bog in Höhe des Fitnessstudios von einem Parkplatz auf die Straße ab. Der Pedelecfahrer wich auf den Fahrradschutzstreifen aus, stürzte und verletzte sich leicht. Es kam zu keiner Kollision. Das Auto fuhr in unbekannte Richtung vom Unfallort weg. Weitere Informationen über die silberne Limousine und die Insassen sind nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden, wenn sie sachdienliche Hinweise haben.
POL-HF: Sturz nach Ausweichmanöver - Radfahrer leicht verletzt
Vlotho (ost)
(jd) Am Sonntag (1.6.) um 17.20 Uhr fuhr ein 12-jähriger Bielefelder in Begleitung eines 13-Jährigen mit seinem Fahrrad auf einem Radweg an der Salzuflener Straße in Richtung Bäderstraße. Ein anderer Radfahrer kam auf dem Radweg entgegen und befand sich in der Mitte des Weges. Um einen Zusammenstoß mit dem Unbekannten zu vermeiden, wich der 12-Jährige aus und verlor die Kontrolle über sein Fahrrad. Er stürzte auf die Fahrbahn und erlitt leichte Verletzungen. Der unbekannte Radfahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern, während eine Ersthelferin sich um den 12-Jährigen kümmerte. Die Polizei Herford bittet weitere Zeugen oder den beteiligten Radfahrer, sich unter 05221/8880 zu melden, um den Unfallhergang zu klären.
POL-GT: Fahrradprüfung an der Edith-Stein Grundschule
Gütersloh (ost)
Die diesjährige Radfahrprüfung für die Schülerinnen und Schüler der Edith-Stein Grundschule in Gütersloh-Spexard findet am Donnerstag (05.06., 08.45 Uhr - 11.00 Uhr) statt. Die Viertklässler werden eigenständig im Umfeld der Schule im Ortsteil Spexard im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs sein.
Die Kinder wurden gründlich vorbereitet und sind mit den Vorfahrtsregeln vertraut. Wenn Sie ihnen am Donnerstag begegnen, ist es am hilfreichsten, wenn Sie ihre Vorfahrt respektieren und rücksichtsvoll fahren.
Die Kinder tragen auffällige Warnwesten mit Startnummern und würden es schätzen, wenn Sie ihnen eine sichere und vor allem unfallfreie Fahrt ermöglichen.
(jd) Am Samstag (31.5.) um 10.30 Uhr war eine 70-jährige Frau aus Bünde mit ihrem Hund auf dem Bünder Marktplatz unterwegs. Plötzlich lief ein fremder Hund auf sie zu, woraufhin der Hund der Frau an der Leine zog. Die Frau stürzte, da sie auf einen Rollator angewiesen ist. Die Halterin des unbekannten Hundes, die etwa 40 bis 60 Jahre alt war, nutzte die Gelegenheit und griff in die Handtasche der 70-Jährigen, die am Rollator hing. Sie stahl eine blaue Geldbörse mit Bargeld im dreistelligen Bereich. Zeugen des Vorfalls halfen der Frau, während die unbekannte Verdächtige schnell mit ihrem Hund verschwand. Die Kriminalpolizei Herford führt die Ermittlungen durch und bittet Zeugen, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-D: Holthausen - Schwerer Straßenbahnunfall mit Fußgänger - Frau lebensgefährlich verletzt - Verkehrsunfallaufnahmeteam im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Unfallzeit: Montag, 02. Juni 2025, 09:51 Uhr
Bei einem schweren Straßenbahnunfall mit einer Fußgängerin musste diese aufgrund lebensgefährlicher Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Ersten Informationen zufolge überquerte eine 57-jährige Frau aus Duisburg den Fußgängerübergang an der Haltestelle Bonner Straße und übersah dabei aus bisher unbekannten Gründen die einfahrende Straßenbahn der Linie U 72.
Der 34-jährige Fahrer der Straßenbahn hatte seine Einfahrt durch mehrmaliges Läuten angekündigt und leitete sofort eine Notbremsung ein, konnte jedoch eine Kollision nicht verhindern. Die Frau aus Duisburg wurde durch den Aufprall lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Experten des Verkehrsunfallaufnahmeteams haben die Spuren gesichert.
Die Rekonstruktion des Unfallhergangs und der Ursache sind Gegenstand weiterer Untersuchungen.
Am Montag (02.06.25) hat ein Betrüger, der sich als Bankangestellter ausgab, Geld von einem älteren Mann gestohlen. Gegen 16.30 Uhr gelang es ihm, Zugang zu verschaffen, indem er dem Mann erzählte, dass er aufgrund von Einbrüchen in der Nachbarschaft Geld in Verwahrung nehmen müsse. Der ältere Mann übergab dem Betrüger Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich.
Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter 02591-7930 um Hinweise und fragt, ob jemand im Bereich der Freiherr-vom-Stein-Straße verdächtige Personen mit der genannten Beschreibung, unbekannte Fahrzeuge oder Taxis gesehen hat. Außerdem gibt die Polizei den Rat:
POL-ME: Innenminister Herbert Reul beim Aktionstag "sicher. mobil. leben - Kinder im Blick" - 2506013
Monheim am Rhein (ost)
Im Rahmen der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion "sicher. mobil. leben - Kinder im Blick" war der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, am Dienstag, 3. Juni 2025, an der Monheimer Grundschule am Lerchenweg zu Gast. Er informierte sich vor Ort über die zahlreichen Aktionen, die in diesem Jahr gezielt die schwächsten Verkehrsteilnehmenden im Straßenverkehr - Kinder - in den Fokus stellen.
Zu diesem Zweck finden landesweit in der Nähe von Schulen Verkehrskontrollen sowie Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung und Schulwegsicherung durch die Polizei statt.
An der Grundschule am Lerchenweg in Monheim am Rhein konnten die Kinder der dritten und vierten Klassen unter Anleitung von Polizistinnen und Polizisten der Verkehrsunfallprävention ganz konkret ihr Verhalten im Straßenverkehr trainieren. Ob Radfahrtraining, "Toter Winkel" oder "Sicherheit durch Sichtbarkeit": die jungen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer lernten spielerisch worauf es auf dem Schulweg und im Verkehr ankommt.
Das zentrale Anliegen von "sicher. mobil. leben - Kinder im Blick" richtet sich somit zugleich an Kinder wie Erwachsene. Während die Eltern zum Beispiel zu den Themen "Elterntaxi" und "Geschwindigkeit" sensibilisiert werden, werben die Verkehrspolizistinnen und -polizisten auch bei den Kindern altersgerecht für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr.
Herbert Reul betonte die Relevanz der Aktion: "Jedes Kind muss sicher zur Schule kommen und wieder nach Hause zurückkehren. Das ist das Ziel von Eltern, Lehrkräften, Netzwerkpartnern und Polizei. Gemeinsam wollen wir die Schwächsten für den Straßenverkehr stark machen und zeigen, welche Gefahren auf dem Schulweg lauern. Aber gleichzeitig gilt es auch, auf unsere Jüngsten ganz besonders Acht zu geben und als gute Vorbilder voranzugehen."
POL-ST: Steinfurt-Borghorst, Verkehrsunfall mit Flucht, Unfallbeteiligter Radfahrer gesucht
Steinfurt (ost)
Am Mittwoch (28.05.) ereignete sich um 15.00 Uhr ein Unfall auf der Wiemelfeldstraße in Borghorst.
Eine 61-jährige Frau, die einen schwarzen Ford lenkte, kollidierte beim Verlassen einer Ausfahrt mit einem unbekannten männlichen Radfahrer. Nach einem kurzen Gespräch verließ der Radfahrer die Unfallstelle, ohne seine Identität preiszugeben.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach dem flüchtigen Radfahrer. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, schlank, dunkle Haare, etwa 1,75 m groß, ungefähr 22 Jahre alt, trug einen schwarzen Anorak und dunkle Jeans.
Der Radfahrer oder Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache in Steinfurt unter der Telefonnummer 02551/15-4115 zu melden.
POL-KLE: Geldern - Verkehrsunfall unter AlkoholeinflussPKW fährt in Hauswand
Geldern (ost)
Am Montagabend (2. Juni 2025) wurde die Bewohnerin eines Hauses an der Krefelder Straße durch einen Verkehrsunfall unsanft geweckt: Gegen 21:40 Uhr fuhr ein 66-jähriger Mann aus Geldern in seinem Toyota Yaris auf der Duisburger Straße in Richtung Krefelder Straße. Er hielt anscheinend nicht an der Haltelinie an der Kreuzung an, sondern überquerte die Krefelder Straße und prallte frontal gegen das Wohnhaus. Der Mann wurde bei dem Aufprall schwer verletzt. Die Hauswand wurde stark beschädigt - sie grenzt an das Schlafzimmer der 44-jährigen Bewohnerin, die dort im Bett schlief. Sie wurde durch den Lärm geweckt, aber zum Glück nicht verletzt.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest bei dem 66-jährigen Autofahrer ergab ein positives Ergebnis. Im Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Die Feuerwehr und das Technische Hilfswerk stabilisierten die beschädigte Hauswand. Ein hinzugezogener Statiker erklärte das Wohnhaus als nicht bewohnbar. Die Bewohner mussten daher vorübergehend anderweitig untergebracht werden. Der Toyota wurde abgeschleppt.
Während des verlängerten Wochenendes wurden Grabbeigaben gestohlen. Zwischen Donnerstag, dem 29. Mai um 13 Uhr und Montag, dem 02. Juni um 13:30 Uhr wurden Gegenstände an den Orten "Am alten Friedhof" und "Hinterm Friedhof" entwendet. Die Polizei führt Ermittlungen durch. Personen, die sachdienliche Hinweise haben, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizeiwache in Brilon unter der Nummer 02961 - 90200 zu melden.
Zwischen Mittwoch und Montag haben Unbekannte versucht, in die Turnhalle an der "Ringstraße" einzudringen. Gewaltsam haben der oder die Täter versucht, eine Tür zu öffnen, jedoch ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen. Personen, die zwischen dem 28. Mai um 10 Uhr und dem 02. Juni um 08:50 Uhr etwas Auffälliges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache in Sundern unter der 02933 - 90200 zu melden.
POL-LIP: Detmold. Diebstahl mit Waffen: Handtasche entwendet.
Lippe (ost)
Am späten Montagabend (02.06.2025) um 22:55 Uhr hat ein 24-jähriger Lagenser im Freien eines Lokals an der Langen Straße eine Frau und ihre Begleitung belästigt. Als die Frau nicht hinsah, hat der Täter die Gelegenheit genutzt, um eine Handtasche, die auf einem Stuhl lag, zu stehlen und wegzulaufen. Der Täter wurde später an der Bismarckstraße gefunden, während der Fahndung. Ein Taschenmesser wurde bei der Durchsuchung gefunden. Die gestohlene Handtasche wurde der Frau zurückgegeben. Aufgrund seines bedrohlichen Verhaltens und um einen Platzverweis durchzusetzen, wurde der Täter von der Polizei in Gewahrsam genommen.
POL-LIP: Lage. Einbruch in Handwerkerbulli: Werkzeug gestohlen.
Lippe (ost)
Von Mittwoch (28.05.2025) bis Montag (02.06.2025) brachen Unbekannte am Schotterparkplatz hinter der Meierstraße in den Laderaum eines Handwerkerbullis ein. Dabei wurden verschiedene Werkzeuge gestohlen, darunter Akkupressen, eine Bohrmaschine, ein Flex, ein Abgasmessgerät, eine Werkzeugtasche und anderes Handwerksgerät. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 (Telefon: 05231 6090) zu melden.
POL-HAM: Mehrere Kennzeichendiebstähle in Hamm-Heessen
Hamm-Heessen (ost)
Vom Samstag, den 31. Mai, bis zum Montag, den 2. Juni, ereigneten sich in Heessen mehrere Kennzeichendiebstähle.
Die unbekannten Täter entfernten in allen Fällen das hintere Kennzeichen der Fahrzeuge.
Die Kennzeichen waren an den Autos angebracht, die zur Tatzeit an den folgenden Straßen geparkt waren:
Rottkamp, Am Kappenbusch, Hohe Brede, Erich-Polkaehn-Straße, Brokbrede, Dasbecker Weg.
An der Straße Am Hämmschen wurde das Versicherungskennzeichen eines E-Scooters gestohlen.
Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen und Personen an den genannten Straßen werden von der Polizei Hamm erbeten. Telefon: 02381/916-0, E-Mail: hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (ae)
Am Montag (02.06.2025) von 10 bis 13 Uhr wurde ein abgeschlossener silberner Smart Fourtwo (Baujahr 2007) in der Lageschen Straße gestohlen. Das gestohlene Auto wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Personen, die Informationen zum Diebstahl haben, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer (05231) 6090 zu wenden.
Am Dienstag, den 03.06.2025, um 02:15 Uhr stoppte die Polizei in Fahrtrichtung Horn an der Nordstraße einen 22-jährigen Horn-Bad Meinberger in einem Daimler-Chrysler. Während der Kontrolle wurden verdächtige körperliche Anzeichen festgestellt. Ein freiwilliger Drogentest ergab positive Ergebnisse für Cannabis, Amphetamine, Methamphetamine, MDMA und Kokain. Aufgrund der Verdachtsmomente wurde dem Fahrer in der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde ihm bis zur vollständigen Ausnüchterung untersagt und er muss mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Fahrer freigelassen.
Am Montag (02.06.2025) gegen 17:00 Uhr ereignete sich in der Nähe des Bahnhofs ein körperlicher Streit. Eine 22-jährige Frau aus Detmold schlug einem 55-jährigen Mann ins Gesicht. Zur gleichen Zeit griff ein 27-jähriger Mann aus Paderborn mit einer vollen Bierdose ein, die den Mann erneut traf und die Situation verschärfte. Beide Personen waren unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen. Die Polizei nahm die Täter fest, führte Blutuntersuchungen zur Feststellung der Schuldfähigkeit durch und die Ermittlungen dauern an.
POL-LIP: Leopoldshöhe-Greste. Aluminiumdiebstahl aus Container.
Lippe (ost)
Von Mittwoch, dem 28.05.2025, bis Montag, dem 02.06.2025, brachen Unbekannte in einen Betrieb an der Helpuper Straße in Greste ein, öffneten gewaltsam einen Reststoffcontainer und stahlen Aluminiumteile. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich an das zuständige Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer (05231) 6090 zu wenden.
Am Montagnachmittag (02.06.2025) warfen einige Kinder auf der Grundschötteler Straße Steine auf ein Auto, das vorbeifuhr. Dabei wurde die Windschutzscheibe des Ford beschädigt. Der 38-jährige Fahrer rief die Polizei an und informierte sie über die Fluchtrichtung der Kinder. Eines der Kinder, ein 11-jähriger Junge, wurde schließlich von den Polizisten in einem benachbarten Wohnhaus gefunden. Dort führten die Beamten auch ein Gespräch mit dem Erziehungsberechtigten des Jungen und leiteten ein Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein. (nik)
Am Montag (02.06.25) wurde ein VW California am Longinusturm von Unbekannten aufgebrochen. In der Zeit zwischen 10.30 Uhr und 13.15 Uhr zertrümmerten die Täter das Beifahrerfenster und die Scheibe der Schiebetür. Es ist unklar, ob sie etwas entwendet haben. Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter 02594-7930.
POL-ME: Alleinunfall mit Motorrad: 59-Jähriger schwer verletzt - 2506011
Monheim am Rhein (ost)
Am Abend des Montags, 2. Juni 2025, hatte ein 59-jähriger Motorradfahrer in Monheim am Rhein einen Unfall und erlitt schwere Verletzungen.
Das sind die neuesten Informationen zum Unfallhergang:
Um 19:45 Uhr fuhr der Monheimer mit seiner Kawasaki 1400 GTR auf der Straße Am Kielsgraben. Als er nach links in die Baumberger Chaussee abbiegen wollte, verlor er die Kontrolle über sein Motorrad, weil er angab, dass die Fahrbahnmarkierung rutschig war. Er stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu.
Die alarmierten Rettungskräfte brachten den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
POL-WES: Moers/Neukirchen-Vluyn - Fahrradcodierungen der Polizei im Juni und Juli
Moers (ost)
Der Diebstahl von Fahrrädern ist ein großes Thema in der Kriminalstatistik. Ein Weg, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist die Codierung von Fahrrädern.
Im Juni und Juli bietet der Bezirksdienst der Polizeiwache Süd wieder Fahrradcodierungen an.
Hier sind die bevorstehenden Termine:
Montag, 10. Juni 2025, 14-17 Uhr, Innenhof der Polizeiwache, Asberger Straße 5, 47441 Moers
Montag, 24. Juli 2025, 10-13 Uhr, Innenhof der Polizeiwache, Asberger Straße 5, 47441 Moers
Die Fahrradcodierung durch die Polizei ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Um Wartezeiten zu vermeiden, bitten die Kolleginnen und Kollegen des Bezirksdienstes Süd darum, ein offizielles Ausweisdokument und einen Eigentumsnachweis für Ihr Fahrrad mitzubringen.
Ein Fremder hat am Bahnhof an der Fahrradstation eine Glastür getreten und dabei ein Blech und einen Sensor beschädigt. Dies geschah am Donnerstag (29.05.25) um 22.50 Uhr.
Zwischen 18 Uhr am Donnerstag (29.05.25) und 7 Uhr am Freitag (30.05.25) haben Unbekannte versucht, mit einem Stein die Scheibe an einem Mietobjekt eines Fahrradhändlers einzuwerfen. Dabei entstand ein Schaden an der Scheibe. Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter 02594-7930.
Ein weiteres Betrugsdelikt durch "falsche Bankmitarbeiter" wurde von der Polizei im Kreis Mettmann registriert - dieses Mal in Langenfeld. Eine 84-jährige Seniorin wurde dort Opfer der Betrüger, die etwa 2.000 Euro erbeuteten.
Der aktuelle Stand der Ermittlungen ergab folgendes:
Am Montagmittag (2. Juni 2025) besuchte ein Mann die Seniorin, der sich als Mitarbeiter ihrer Bank ausgab. Er informierte die Seniorin darüber, dass ein Paket mit Kleidung im Wert von 1.200 Euro bezahlt werden müsse. Während des Gesprächs zwischen dem vermeintlichen Bankangestellten und der Seniorin kam eine Frau hinzu, die von der Langenfelderin die Bankkarte und den dazugehörigen PIN verlangte. Die 84-Jährige übergab beides, woraufhin die Frau verschwand. Kurz darauf verließ auch ihr Komplize den Tatort.
Nachdem der Seniorin Zweifel kamen, kontaktierte sie ihre Bank. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass bereits 2.000 Euro von ihrem Girokonto abgebucht worden waren.
Die Seniorin gab bei der Befragung die folgende Beschreibung des angeblichen Bankmitarbeiters ab:
Auch seine Komplizin soll ein südländisches Aussehen haben.
Die Polizei fragt:
Wer hat am Montagmittag in einem Wohngebiet südlich der Solinger Straße in Langenfeld verdächtige Personen beobachtet oder kann die Ermittlungen der Polizei durch andere Hinweise unterstützen?
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld unter der Rufnummer 02173 288-6310 entgegen.
Die Polizei warnt erneut vor dieser Betrugsmasche:
Geben Sie niemals Ihre Bankdaten oder Ihre girocard an Dritte weiter. Lassen Sie keine Unbekannten in Ihr Haus. Seien Sie misstrauisch, wenn Sie am Telefon nach Ihren Finanzen gefragt werden oder Ihnen gesagt wird, dass Ihr Geld oder Vermögen in Gefahr sei. Legen Sie einfach auf, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen nach Bankdaten, Geld oder Schmuck gefragt wird. Geben Sie niemals - unter keinen Umständen - persönliche Daten oder Informationen zu Ihrem Vermögen preis!
Rufen Sie die echte Polizei unter der 110 an - in einem separaten Telefonat von Ihrem Festnetztelefon!
Am Montagabend, den 02. Mai, ereignete sich an der Kreuzung Kirchborchener Straße und Sternstraße in Borchen-Dörenhagen ein Zusammenstoß zwischen einer Radlerin und einem Lastwagenfahrer, bei dem die Radfahrerin leichte Verletzungen erlitt.
Ein 11-jähriges Mädchen fuhr gegen 18.00 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem linken Gehweg der Kirchborchener Straße in Richtung Ebbinghausen. Zur gleichen Zeit fuhr der 44-jährige Fahrer eines Mercedes-LKW in dieselbe Richtung. Das Mädchen wollte offenbar die Straße von links nach rechts überqueren, um in die Sternstraße abzubiegen. Beim Versuch, dem Kind auszuweichen, geriet der LKW-Fahrer von der Fahrbahn ab, stieß gegen ein Verkehrsschild und streifte die Radfahrerin leicht. Das Mädchen, das einen Helm trug, stürzte, verletzte sich leicht und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.
HC/ Bielefeld- Mitte-
Am Montag, den 02.06.2025, wurde ein Roller-Fahrer bei einer Vorfahrtsverletzung schwer verletzt.
Um 18:55 Uhr fuhr ein 31-jähriger Bielefelder mit seinem Roller auf der Bleichstraße in Richtung Innenstadt. Ein 47-jähriger Bielefelder kam ihm an der Kreuzung zur Feldstraße mit seinem VW Golf entgegen. Der Golf-Fahrer plante, nach links in die Feldstraße abzubiegen und übersah dabei den Roller-Fahrer. Der 31-Jährige stürzte nach dem Zusammenstoß und erlitt schwere Verletzungen. Nach der Erstversorgung im Rettungswagen wurde er ins Krankenhaus gebracht.
Die Bleichstraße musste während der Unfallaufnahme bis 19:30 Uhr gesperrt werden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 10:29
POL-BOR: Rhede - Einbruch in Wohnmobil
Rhede (ost)
Ort des Verbrechens: Rhede, Rosenweg;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 31.05.2025, 22.00 Uhr und 01.06.2025, 06.00 Uhr;
Bislang unbekannte Täter sind in ein Wohnmobil am Rosenweg in Rhede eingedrungen. In der Nacht zum Sonntag gelang es den Einbrechern, auf unbekannte Weise in das Fahrzeug einzudringen, während der Besitzer darin schlief. Die Diebe blieben unentdeckt und stahlen eine Geldbörse sowie verschiedene persönliche Gegenstände. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (sb)
Am Montag (02.06.) gegen 10.00 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall im Bereich B 70 / Metelener Straße.
Ein 71-jähriger Wettringer lenkte einen Toyota auf der B 70 von Metelen kommend. Beim Einmündungsbereich mit der Metelener Straße plante er, nach links abzubiegen. Dafür stoppte er auf der Linksabbiegerspur. Zur gleichen Zeit fuhr eine 81-jährige Frau aus Enschede mit einem Fiat Panda auf der B 70 in Richtung Metelen. Ersten Ermittlungen zufolge kam die Frau aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab, überquerte die Sperrfläche und stieß dann mit dem wartenden Toyota zusammen. Der Fiat Panda rutschte daraufhin in den angrenzenden Graben. Die 81-Jährige wurde in ihrem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Die Niederländerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen, der 71-Jährige wurde leicht verletzt. Beide wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 15.000 Euro.
POL-ST: Steinfurt, Schwerer Verkehrsunfall, 5-Jährige bei Unfall schwer verletzt
Steinfurt (ost)
Am Montag (02.06.) ereignete sich auf der Altenberger Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 5-Jährige schwer verletzt wurde.
Gemäß den ersten Informationen kollidierte ein 22-jähriger Steinfurter gegen 17.40 Uhr mit einem Mercedes-Benz, als er von einer Zufahrt in der Nähe der Hausnummer 154 auf die Altenberger Straße fuhr. Zur gleichen Zeit ging ein 5-jähriges Mädchen aus Steinfurt zu Fuß. Als der Mercedes-Benz langsam aus der Zufahrt fuhr, griff das Mädchen an der Beifahrerseite des Autos nach dem Türgriff. Der 22-Jährige beschleunigte zu diesem Zeitpunkt das Fahrzeug, ohne das Mädchen zu bemerken. Die 5-Jährige ließ den Türgriff erst kurz darauf los und stürzte dann zu Boden.
Sie wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Die weiteren Untersuchungen zum Unfallverlauf sind im Gange.
Ein Fahrzeug wurde in Dorenkamp an der Schumannstraße gestohlen.
Am Sonntagabend (01.06.25) parkte der Besitzer seinen Toyota gegen 18.30 Uhr auf seinem Grundstück in der Nähe der Lilienthalstraße. Als er am nächsten Morgen (02.05.25) gegen 09.30 Uhr zurückkehrte, war das Auto verschwunden.
Es handelt sich um einen grauen Toyota RAV4 XA5 mit dem Kennzeichen BF-YM1980. Der Wert des etwa ein Jahr alten Autos liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich.
Das Fahrzeug wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 zu melden.
Ein Augenblick, den niemand am Telefon erleben möchte: Eine weinende Stimme meldet sich - angeblich der eigene Sohn, die Tochter, ein Familienmitglied. Es handelt sich um eine vermeintliche Notlage - einen Unfall, einen Gefängnisaufenthalt. Geld wird gefordert und das am besten schnell. Ist das Geld überwiesen oder übergeben ist es meistens zu spät.
Telefonbetrüger arbeiten mit solchen und ähnlichen Tricks, um hohe Geldbeträge und Wertsachen von ihren Opfern, meist älteren Menschen, zu erlangen. Derzeit erhält die Polizei Olpe vermehrt Meldungen über Betrugsversuche, bei denen die Opfer um Geld oder wertvollen Schmuck gebracht werden sollen.
In einem Fall waren die Täter nun erfolgreich.
Eine 63-jährige Frau aus Grevenbrück erstattete am Montag (02. Juni) Anzeige, weil sie auf einen solchen Trick hereingefallen war. Als am Montagnachmittag das Telefon läutete, gab sich zunächst ein Mann als angeblicher Polizeibeamter zu erkennen. Er behauptete, dass die Tochter der 63-Jährigen einen schweren Unfall verursacht habe. In einem kurzen Moment war auch eine weibliche Stimme am Telefon zu hören, die genau wie die Tochter klang. Später wurde erklärt, dass die Tochter nur durch Zahlung einer Kaution aus der Haft entlassen werden könne. Gegen 17:30 Uhr übergab die Frau nach einigen weiteren Telefonaten in gutem Glauben an der "Lehmbergstraße" einem unbekannten Mann Bargeld und Schmuck im fünfstelligen Eurobereich.
Der Mann wurde wie folgt beschrieben:
Etwa 30 Jahre alt, ca. 1,70m groß, schlank mit braunen Haaren. Er trug eine Jeans und ein weißes T-Shirt. In seiner Sprache war ein leicht osteuropäisch klingender Akzent zu hören.
Obwohl Senioren bevorzugte Ziele solcher Anrufe sind, kann im Grunde jeder Opfer eines Telefonbetrugs werden. Am besten schützt man sich, indem man auflegt, wenn man unsicher ist, wer anruft oder wenn man merkt, dass der Anrufer versucht, Druck auszuüben. Ruft ein vermeintlicher Angehöriger aus einer Notsituation an, sollte man ihn unter einer bekannten Nummer zurückrufen. So kann man sicherstellen, dass es sich um einen echten Notfall handelt.
Generell gilt: Am Telefon nie persönliche oder finanzielle Informationen preisgeben und auf keinen Fall Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte übergeben. Wenn man einen Anruf erhält, der einen aufwühlt oder merkwürdig erscheint, sollte man mit einer Vertrauensperson darüber sprechen oder über die Notrufnummer 110 die Polizei kontaktieren. Man sollte nicht die Rückruftaste verwenden, um die Identität eines verdächtig erscheinenden Anrufers zu überprüfen.
Die Kreispolizeibehörde Olpe bittet darum, bei Anrufen unbekannter Herkunft stets aufmerksam zu sein.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegen.
POL-ST: Rheine, Verkehrsunfall mit Flucht, Zeugen gesucht
Rheine (ost)
Am Montag (02.06.) gab es zwischen 08.50 Uhr und 09.55 Uhr einen Unfall an der Windmühlenstraße, in der Nähe der Hausnummer 3.
Ein orangefarbener Opel Corsa stand in diesem Zeitraum auf dem Parkplatz des örtlichen Lebensmittelgeschäfts. Der Fahrer bemerkte kurz nach seiner Rückkehr zum Auto, dass die hintere linke Seite des Opels beschädigt war. Der Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Der Verursacher hat sich vom Unfallort entfernt, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach dem Unfallverursacher sowie Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können. Bitte setzen Sie sich mit der Polizei in Rheine in Verbindung, Telefon 05971/938-4215.
Am Montag (02. Juni) wurden der Polizei zwei Diebstahlanzeigen aus Fahrzeugen in Windhausen gemeldet. Über das Wochenende brachen unbekannte Täter in einen blauen Mercedes Kleintransporter im "Bornweg" und einen weißen Mercedes Sprinter im "Höhenweg" ein.
Aus beiden Fahrzeugen wurden Werkzeuge und Arbeitsmaschinen gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf einen Betrag im vierstelligen Eurobereich.
Für Hinweise ist die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 erreichbar.
Ein 32-jähriger Mann aus Wenden sorgt derzeit für Aufregung bei der Polizei im Kreis Olpe. Nachdem er bereits am Donnerstag (22. Mai) wegen eines Diebstahls aus Fahrzeugen in Niederhelden vorläufig festgenommen wurde (wie bereits berichtet), wurde er nur einen Tag später bei einer Verkehrskontrolle in Attendorn erneut auffällig (wie ebenfalls berichtet). Dieses Mal wurde er von Beamten der Polizeiwache Attendorn kontrolliert. Am Montagabend (02. Juni) gegen 18:30 Uhr wurde der 32-Jährige mit seinem Auto auf dem Parkplatz des Lenneparks in Finnentrop gestoppt. Dabei stellte sich heraus, dass er in den letzten zehn Tagen keine gültige Fahrerlaubnis erlangen konnte. Wie er jedoch an Drogen gelangen konnte, schien er zu wissen. Denn auch in diesem Fall gab es Hinweise auf Drogenkonsum, die von den Polizeibeamten bestätigt wurden. Ein Drogentest bestätigte diesen Verdacht. Daher wurde erneut zur Polizeiwache gebracht und eine Blutprobe entnommen. Wie zuvor wurde eine Strafanzeige erstellt und die Weiterfahrt untersagt. Außerdem wurden die Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Am Montag (02. Juni) ereignete sich gegen 18:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Straße "Am Sonderner Kopf" in Sondern. Eine E-Bike-Fahrerin verlor auf der abschüssigen Straße die Kontrolle über ihr Zweirad. Sie fiel hin und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Das E-Bike erlitt nur geringen Sachschaden.
POL-ST: Greven, Baucontainer aufgebrochen, Geräte und Kabel gestohlen
Greven (ost)
In Reckenfeld wurde in einem Neubaugebiet am Indiacaweg zwischen Freitag (30.05.25), 17.00 Uhr und Montag (02.06.25), 06.30 Uhr ein Baucontainer von unbekannten Tätern aufgebrochen.
Die Diebe brachen gewaltsam das Vorhängeschloss eines Containers auf Höhe der Hausnummer 17 auf. Sie entwendeten mehrere Arbeitsgeräte, darunter einen Stemmhammer, zwei Winkelschneider, einen Akku-Schrauber sowie Kabel. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag.
Hinweise zu diesem Diebstahl nimmt die Polizei entgegen, entweder bei der Wache in Greven oder telefonisch unter 02571/928-4455.
POL-PB: Bus vermeidet Unfall durch Vollbremsung - Zwei Fahrgäste leicht verletzt - Polizei sucht Zeugen
Paderborn (ost)
(mh) Zwei Passagiere in einem Bus in Paderborn wurden am Montagabend, 02.06., bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der Bus eine Vollbremsung machen. Der mutmaßlich beteiligte Autofahrer ist auf der Flucht. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Der 48-jährige Busfahrer war gegen 18.50 Uhr auf dem Paderwall in Richtung Friedrichstraße unterwegs. An der Kreuzung des Paderwalls mit der Neuhäuser Straße, der Straße Kisau und der Friedrichstraße hielt er zunächst an einer roten Ampel. Als das Licht grün wurde, fuhr der Bus los. Zu diesem Zeitpunkt bog ein Auto von der Neuhäuser Straße nach links in den Paderwall ab. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, bremste der Busfahrer abrupt ab. Dadurch stürzten eine 46-jährige und eine 27-jährige Frau im Bus. Die 46-Jährige wurde vor Ort behandelt. Die 27-Jährige wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus in Paderborn gebracht. Außerdem soll ein weiterer Passagier gestürzt sein. Er verließ jedoch die Unfallstelle, bevor die Polizei eintraf. Das zweite beteiligte Fahrzeug soll ein weißer VW Golf gewesen sein. Das Kennzeichen ist unbekannt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Golf und seinem Fahrer sowie zum dritten verletzten Passagier des Busses haben, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden.
Die Beamten vom Verkehrskommissariat 1 in Neuss suchen nach einem flüchtigen Unfallverursacher und Zeugen.
Am Montag (02.06.) um 15 Uhr wurde die Polizei zur Giemesstraße in Kaarst gerufen. Dort kam es zu einer Kollision der beiden Außenspiegel im Gegenverkehr.
Der Unfallbeteiligte gab an, dass er die Giemesstraße in Richtung Mittelstraße entlangfuhr und aufgrund parkender Fahrzeuge und Gegenverkehr am rechten Fahrbahnrand warten musste.
Beim Vorbeifahren eines entgegenkommenden PKW berührten sich dennoch die Außenspiegel, was zu Schäden führte.
Der Fahrer des anderen Fahrzeugs setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Es handelte sich um einen schwarzen, "etwas größeren" PKW und der Fahrer war etwa 60 Jahre alt.
Trotz der getroffenen Maßnahmen konnte der zweite Unfallbeteiligte bisher nicht gefunden werden.
Deshalb bitten die Ermittler um Zeugen, die Informationen geben können. Diese werden von der Polizei unter der 02131 3000 oder per E-Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Ob mit dem Auto oder dem Fahrrad: "Fahrerflucht", genauer gesagt das "unerlaubte Entfernen vom Unfallort", ist kein Kavaliersdelikt. Wer an einem Unfall beteiligt ist, muss den anderen Beteiligten seine Kontaktdaten geben. Am besten sollte die Polizei informiert werden, damit alle Beteiligten auf der sicheren Seite sind. Wer gegen dieses Gesetz verstößt, muss mit einem Fahrverbot, einer Geldstrafe oder sogar einer Freiheitsstrafe rechnen.
POL-GT: Suche nach vermisster Seniorin geht weiter - Polizei bittet um Videoaufzeichnungen
Gütersloh (ost)
In Halle (Westf.) (FK) wird seit Sonntagvormittag (01.06.) die 88-jährige Seniorin Elisabeth R. vermisst. Sie wurde zuletzt an einer Senioreneinrichtung in der Straße "Tiefer Weg" gesehen. Elisabeth R. leidet an fortgeschrittener Demenz und hat höchstwahrscheinlich das Seniorenheim mit ihrem Rollator verlassen. Der Rollator wurde bisher nicht gefunden.
Die Polizei sucht intensiv nach der Frau seit Sonntag. Es wurde eine öffentliche Suche gestartet, Rettungshunde und Suchhunde wurden eingesetzt und ein Hubschrauber wurde mehrmals zur Luftsuche angefordert.
Zuletzt trug Elisabeth R. eine graue Hose und ein gestreiftes Oberteil. Ein Foto der Frau wurde auf dem landesweiten Fahndungsportal der Polizei NRW veröffentlicht. https://polizei.nrw/fahndung/170022
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Außerdem werden Haus- und Ladenbesitzer in der Umgebung gebeten, mögliche Videoaufnahmen zu überprüfen, um weitere Informationen über den Aufenthaltsort der Vermissten zu erhalten.
Wenn relevante Bilder gefunden werden, kontaktieren Sie bitte die Gütersloher Kriminalpolizei unter der Vermittlungsnummer 05241 869-0.
Zeugenhinweise können auch bei jeder Polizeidienststelle unter der Rufnummer 110 abgegeben werden.
POL-HA: 29-jähriger Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung in Hohenlimburg festgenommen
Hagen-Hohenlimburg (ost)
Am Montagabend (02.06.2025) wurde ein 61-jähriger Hagener in Hohenlimburg bei einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem 29-jährigen Mann schwer verletzt. Die Streiterei fand gegen 19.45 Uhr in der Lievinstraße statt. Es wird angenommen, dass es um den Verkauf eines Rollers ging. Während des Streits schlug der 29-Jährige dem 61-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und verursachte schwere Verletzungen. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in eine Spezialklinik gebracht. Der Angreifer flüchtete, wurde jedoch von der Polizei im Nahbereich gestellt und vorläufig festgenommen. Die Kripo führt die weiteren Untersuchungen durch. (sen)
SI / Bielefeld / Mitte, Heepen - Die Polizei sucht nach zwei unbekannten Tätern, die am Montag, 02.06.2025, einen Zwölfjährigen in der Schlangenstraße mit einem Messer bedrohten und die Herausgabe seiner Wertsachen verlangten.
Als der Zwölfjährige auf dem Weg zur Schule war, bemerkte er im Bürgerpark an der Stapenhorststraße, dass ihn zwei junge Männer verfolgten. Der Junge stieg in die Straßenbahn, um seine Reise fortzusetzen. Die beiden folgten ihm in die Bahn.
Nachdem er in einen Bus umgestiegen war, stieg der Zwölfjährige an der Haltestelle Stieglitzweg aus. Die beiden Männer waren mittlerweile mit einem grauen Fahrzeug unterwegs und stoppten an der Bushaltestelle, um den Jungen abzufangen. An der Schlangenstraße zogen sie ihn in ein Gebüsch, bedrohten ihn mit einem Messer und durchsuchten seinen Rucksack sowie seine Hosentaschen. Darin fanden sie Over-Ear-Kopfhörer von Sony, ein iPhone SE 2020 und einen Geldschein.
Der Junge schätzt das Alter der Täter auf 18 Jahre. Beide waren sehr schlank, hatten Pickel im Gesicht und ein südländisches Aussehen. Der erste war ungefähr 1,75 Meter groß, hatte lockiges, schwarzes Haar und einen leichten Bart. Er trug ein graues T-Shirt und eine blaue Jeans.
Der zweite Mann war etwas größer, ungefähr 1,78 Meter, und trug seine schwarzen Haare zur Seite gekämmt. Auch er hatte einen leichten Bart. Er trug ein grünes Polo-Shirt und blaue Jeans.
Hinweise zu dem Raub nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 entgegen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 09:37
POL-NE: Wohnung wird Ziel von Einbrechern
Korschenbroich (ost)
Am Montag (02.06.) zwischen 06:00 Uhr und 16:30 Uhr wurde die Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Steinforth-Straße in Korschenbroich von Einbrechern heimgesucht.
Die Täter gelangten durch die Terrassentür in die Wohnung und durchsuchten alle Räume.
Es ist unklar, ob etwas gestohlen wurde, dies wird derzeit von der Kriminalpolizei untersucht.
Wenn Sie Zeuge waren, melden Sie sich bitte beim Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 02131 300-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de.
Die Polizei empfiehlt, besonders auf Ihre Fenster zu achten, wenn es um den Einbruchsschutz geht - besonders, wenn sie leicht erreichbar sind. Ein unzureichend gesichertes Fenster oder die Terrassen- bzw. Balkontür kann mit einfachen Werkzeugen schnell geöffnet werden. Die Fachberater der Kripo zeigen Ihnen, wie Sie sich effektiv schützen können. Vereinbaren Sie einen Termin zur persönlichen Beratung unter Telefon 02131 300-0.
HC/ Bielefeld- Mitte-
In den frühen Morgenstunden des Samstags, 31.05.2025, wurde ein Dieb kurz nach der Tat von Polizisten festgenommen.
Ein 20-jähriger Mann aus Bad Salzuflen stand zusammen mit einem Freund gegen 04:30 Uhr in einer Schlange vor einem Imbiss am Jahnplatz. In der Warteschlange kam es zu einem Streit mit einem anderen Mann um die Position, der nach einem verbalen Austausch nach draußen verlagert wurde. Dort wurde der 20-Jährige von einer Gruppe von vier bis fünf Personen angegriffen und am Boden liegend getreten. Der Täter, mit dem der 20-Jährige gestritten hatte, schnappte sich die Jacke samt Geldbörse des Bad Salzuflers und flüchtete.
Bei der Fahndung erkannten die Streifenpolizisten den bereits polizeibekannten 23-jährigen afghanischen Dieb aus Bielefeld am Kesselbrink und nahmen ihn fest.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
03.06.2025 – 09:27
POL-UN: Unna - Bilanz Un(n)a Festa Italiana
Unna (ost)
Am Abend des Sonntags (01.06.2025) endete die Un(n)a Festa Italiana 2025 nach 5 Tagen.
Die Polizeibehörde des Kreises Unna kann eine positive Bilanz der Feierlichkeiten ziehen. Aus polizeilicher Sicht verliefen die 5 Tage insgesamt friedlich.
Trotzdem gab es einige Einsätze für die Polizistinnen und Polizisten:
Am Sonntag (01.06.2025) ereigneten sich zwei Gewaltdelikte, bei denen ein 21-jähriger Deutscher beteiligt war. Gegen 02.30 Uhr griff der Mann in der Bahnhofstraße in Unna einen 42-jährigen Unnaer an, indem er ihm gegen die Brust trat, wodurch der 42-Jährige mit dem Hinterkopf auf den Asphalt fiel. Dabei wurde er verletzt.
Der 21-Jährige flüchtete zunächst vom Tatort. Kurz darauf - gegen 03.20 Uhr - fand an der Massener Straße/Rembrandtstraße ein ähnlicher Angriff statt. Auch hier schlug der 21-Jährige einer Person auf den Hinterkopf. Der angegriffene 34-jährige Kamener wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der 21-jährige Verdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen und am Montag (02.06.2025) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an.
Des Weiteren wurde im Rahmen der Un(n)a Festa Italiana eine Anzeige wegen Unterschlagung erstellt. Zwei Diebstahlsanzeigen wurden aufgenommen. Unter anderem hatte eine 39-jährige Hammerin Bargeld aus einer Kasse gestohlen.
Zusätzlich wurden insgesamt 25 Verwarnungsgelder von den Beamtinnen und Beamten verhängt.
Zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wurden erstellt, da die jeweiligen Autofahrer bei Rotlicht fuhren.
Bereits am Donnerstag gab es zwei Platzverweise und eine Ingewahrsamnahme zur Durchsetzung eines Platzverweises. Ein 42-jähriger Unnaer hatte einen Teleskopschlagstock aus seiner Jacke gezogen und mehrmals auf die Theke eines Getränkewagens geschlagen. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen und der Schlagstock wurde beschlagnahmt.
Der Beginn der Veranstaltung führte ebenfalls zu zwei Platzverweisen und einer Anzeige wegen Beleidigung. Der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Unna nahm zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln/Alkohol auf und verhängte 16 Verwarnungsgelder.
POL-PB: Unfall mit mehreren Fahrzeugen und einem LKW
Paderborn (ost)
(mh) In Paderborn am Montagvormittag, dem 02. Juni, haben sich bei einem Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen und einem LKW im Kreuzungsbereich der Borchener Straße mit der Pamplonastraße und der Paderborner Straße zwei Autofahrer leichte Verletzungen zugezogen.
Ein 75-jähriger Mann war gegen 10.50 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der Borchener Straße stadtauswärts unterwegs. Aus unklaren Gründen erkannte er zu spät, dass vor ihm ein 28-Jähriger in einem VW Kombi verkehrsbedingt an einer roten Ampel angehalten hatte. Beim Versuch, einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte der LKW-Fahrer nach links und berührte seitlich einen Ford Transit, einen Citroen C4, einen VW Tiguan und einen VW Golf. Die Fahrzeuge waren auf der linken Spur. Dann fuhr der LKW geradeaus weiter und fuhr auf das Heck des Kombis auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kombi auf den vor ihm stehenden VW Passat eines 36-Jährigen geschoben. Anschließend schleuderte der VW in einen Straßengraben, kollidierte mit einem Verkehrsschild und kam schließlich zum Stillstand.
Der 28-Jährige und der 36-Jährige erlitten leichte Verletzungen. Rettungswagen brachten sie in Paderborner Krankenhäuser. Der Kombi und der Passat mussten abgeschleppt werden. Die Polizei beschlagnahmte das Mobiltelefon des 75-jährigen LKW-Fahrers. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war der Kreuzungsbereich für etwa zwei Stunden teilweise gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr entsprechend um. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 29.650 Euro.
POL-SI: Autofahrer flüchtet nach Kollision mit junger Radfahrerin - Polizei sucht Zeugen - #polsiwi
Kreuztal (OT Eichen) (ost)
Ein unbekannter Fahrer ist am Montagnachmittag (02.06.2025) nach einem Unfall mit einer Radfahrerin in Kreuztal-Eichen davongefahren.
Ein 13-jähriges Mädchen war um 17:45 Uhr auf der Eichener Straße in Richtung Kreuztal mit ihrem Fahrrad unterwegs. An der Kreuzung "Außer dem Schlag" wollte ein Auto in die gleiche Richtung abbiegen. In der Mitte der Straße hielt der Autofahrer nach ersten Informationen an, um die Radfahrerin passieren zu lassen.
Plötzlich beschleunigte das Fahrzeug jedoch und stieß mit der 13-Jährigen zusammen. Danach fuhr das Auto zurück und der Fahrer/die Fahrerin flüchtete in Richtung Krombach.
Die Verkehrspolizei sucht nun nach dem flüchtigen Auto und bittet Zeugen, sich unter der 02732/909-0 zu melden.
POL-WES: Wesel - 69-Jährige wird Opfer von BetrugsmaschePolizei sucht Zeugen und gibt Hinweise
Wesel (ost)
Am 02.06.2025 ereignete sich in Wesel ein Betrug zum Nachteil einer 69-jährigen Frau.
Der Frau wurde mitgeteilt, dass ihr Sohn sterben würde, wenn sie nicht an einem speziellen religiösen Ritual mit den unbekannten Täterinnen teilnehmen würde.
Das Ritual umfasste unter anderem das Verpacken von Bargeld in ein Tuch.
Die 69-jährige Frau traf sich mit den beiden Täterinnen und stellte schließlich einen fünfstelligen Geldbetrag für das vermeintliche Ritual zur Verfügung.
Nachdem die Täterinnen das Geld in ein Tuch gewickelt hatten, drückten sie der Geschädigten das Tuch mit dem Inhalt an die Brust, um sicherzustellen, dass "alles gut" wird.
Sie wurde angewiesen, das Tuch erst am nächsten Morgen wieder abzunehmen.
Kurz darauf stellte sie fest, dass sich im Tuch nur Werbeprospekte befanden.
Die Täterinnen können wie folgt beschrieben werden:
1. Täterin:
Weiblich, ca. 40 - 50 Jahre alt, schlank, dunkle mittellange Haare, gepflegtes Aussehen
Trug einen hellgrünen Blazer und weiße Schuhe
2. Täterin:
Weiblich, ca. 40 - 50 Jahre alt, etwas kräftiger, blonde Haare
Trug eine dicke Goldkette und ein helles Oberteil
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich mit der Polizeiwache Nord in Wesel in Verbindung zu setzen (Tel.: 0281-107-0)
(Ref.: 250602-2019)
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin:
> Die Betrugsmethoden sind vielfältig und einfallsreich. Die Täterinnen und Täter - am Telefon oder persönlich - sind geschickt im Reden und rhetorisch geschult.
Sie setzen ihre Opfer stark unter Druck.
> Die Angst um Familienmitglieder hindert oft klare Gedanken!
Wenn Sie von Unbekannten kontaktiert werden und unsicher sind, legen Sie einfach auf.
> Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
Rufen Sie den vermeintlich betroffenen Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer selbst an.
> Geben Sie am Telefon niemals Informationen über Ihre persönlichen oder finanziellen Verhältnisse preis.
> Seien Sie skeptisch und übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Fremde!
> Holen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder rufen Sie über die Notrufnummer 110 die Polizei!
POL-RE: Herten: Kleinkind angefahren - Fahrer und Zeuginnen gesucht
Recklinghausen (ost)
An der Ecke Schützenstraße/Nimrodstraße wurde am Montagnachmittag ein 2-jähriges Kind aus Herten von einem Auto erfasst und verletzt. Der Fahrer oder die Fahrerin des beteiligten Autos fuhr dann weiter - sie werden gesucht. Ebenso werden zwei Augenzeuginnen gesucht, die den Unfall beobachtet haben sollen. Die Frauen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Nach den bisherigen Informationen bog der gesuchte Autofahrer oder die gesuchte Autofahrerin gegen 16.10 Uhr von der Nimrodstraße nach links in die Schützenstraße (in absteigender Richtung) ab. Zur gleichen Zeit überquerte das zweijährige Mädchen mit seiner Mutter die (grüne) Fußgängerampel. Das Kind wurde vom Auto beim Abbiegen berührt und fiel hin. Die 2-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Das Auto fuhr dann weiter in Richtung Ewaldstraße. Die Person am Steuer konnte nicht genauer beschrieben werden, deshalb werden Zeugen gesucht - insbesondere die beiden Frauen, die den Unfall anscheinend beobachtet hatten. Das Auto soll ein schwarzer Pkw gewesen sein.
Hinweise zu dem Unfall nimmt das zuständige Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 entgegen.
POL-RE: Herten: Unfall mit Verletzten - Auto bleibt auf dem Dach liegen
Recklinghausen (ost)
Am Montagmittag gab es auf der L511 einen Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen.
Um 12:30 Uhr fuhr eine 73-jährige Autofahrerin aus Herten in Richtung Oer-Erkenschwick. Als sie links auf die Scherlebecker Straße abbiegen wollte, kollidierte sie mit einem entgegenkommenden Fahrschulauto. Im Auto saßen ein 52-jähriger Mann aus Marl und ein 18-jähriger aus Herten. Das Fahrzeug der Seniorin überschlug sich bei der Kollision und landete auf dem Dach. Alle Beteiligten wurden leicht verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.
Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 20000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Straße wurde kurzzeitig für die Unfallaufnahme gesperrt.
POL-SI: Unbekannte entwenden Kupferkabel aus Umspannwerk - #polsiwi
Siegen (OT Eiserfeld) (ost)
Zwischen dem Nachmittag des Mittwochs (28.05.2025) und dem Morgen des Montags haben Unbekannte aus einem Umspannwerk in der Eisenhutstraße in Siegen-Eiserfeld viele Meter Kupferkabel gestohlen.
Laut ersten Informationen gelangten die Diebe durch einen Zaun auf das Firmengelände. Dort entwendeten sie etwa 40 Meter Kabel. Der genaue Schaden ist bisher unbekannt.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen haben, um Hinweise unter der 0271/7099-0.
FW-RE: Start des WhatsApp-Kanals "Feuerwehr Recklinghausen" - Feuerwehr informiert jetzt auch direkt per Messenger
Recklinghausen (ost)
Die Feuerwehr Recklinghausen erweitert ihre digitale Kommunikation: Mit dem Start des offiziellen WhatsApp-Kanals "Feuerwehr Recklinghausen" können Bürger*innen aktuelle Informationen der Feuerwehr direkt auf ihr Smartphone erhalten.
Ob Informationen bei größeren Einsätzen, Sicherheitstipps sowie Hinweise zum Verhalten in Notlagen - der neue Kanal ergänzt die bestehenden Auftritte der Feuerwehr bei Facebook und Instagram um ein besonders niedrigschwelliges Angebot. Auch Hinweise zur Nachwuchsgewinnung und Stellenausschreibungen werden künftig über WhatsApp veröffentlicht.
Der neue Kanal ergänzt den im Februar 2025 gestarteten WhatsApp-Kanal der Stadt Recklinghausen, der über Themen wie Stadtentwicklung und städtische Veranstaltungen informiert sowie Bürger*innen mit aktuellen Informationen der Verwaltung versorgt.
"Der WhatsApp-Kanal ist ein weiterer Baustein moderner, bürgernaher Kommunikation. Damit erreichen wir die Menschen direkt in ihrem Alltag - und das gerade in kritischen Situationen mit großer Wirkung", sagt Ekkehard Grunwald, Erster Beigeordneter und Feuerwehr-Dezernent der Stadt Recklinghausen.
Abonniert werden kann der Kanal ganz einfach über einen Direktlink https://t1p.de/Feuerwehr-RE-WhatsApp, der auch auf der städtischen Homepage sowie den Social-Media-Kanälen der Feuerwehr bereitgestellt wird. In Kürze wird der Kanal auch über die Suchfunktion innerhalb von WhatsApp auffindbar sein.
"Wir stärken mit dem neuen Kanal nicht nur unsere Risikokommunikation, sondern bieten auch eine neue Plattform, um über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr zu informieren und neue Mitglieder zu gewinnen", ergänzt Thorsten Schild, Fachbereichsleiter der Feuerwehr.
Die Inhalte des Kanals sind rein informativ. Eine direkte Rückmeldung durch Nutzer*innen ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Für persönliche Anliegen stehen weiterhin die bekannten Kontaktwege zur Verfügung.
POL-SI: Hoher Sach- und Beuteschaden nach Einbruch auf Firmengelände - #polsiwi
Wilnsdorf (ost)
In Wilnsdorf brachen Unbekannte am Wochenende in ein Firmengebäude ein und stahlen zahlreiche Werkzeuge, Material und Bargeld.
Der Einbruch ereignete sich laut ersten Erkenntnissen zwischen Samstagmittag (31.05.2025) und Montagmorgen. Die Täter drangen gewaltsam auf das Gelände an der Dortmunder Straße ein und zerstörten alle Bewegungsmelder.
Anschließend brachen sie ins Bürogebäude ein, zerstörten einige Fenster und durchsuchten mehrere Büros, um Bargeld und mehrere Smartphones zu stehlen.
Zusätzlich gelangten die Täter in Lagerräume und Garagen, wo sie Kabel, Kupfer und Werkzeuge entwendeten.
Der Diebstahl- und Sachschaden wird auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet Zeugen, sich unter der 0271/7099-0 zu melden.
Ein Dieb brach am letzten Wochenende die Glastür eines Einfamilienhauses am Westerfelder Weg ein und gelangte so hinein. Es scheint, dass sie keine Beute gemacht haben. Die Polizei Lüdenscheid nimmt Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge unter 02351/9099-0 entgegen. (dill)
Randalierer haben am vergangenen Wochenende eine Tür auf dem Schulgelände der Grundschule Wehberg mit Graffiti besprüht. Die Polizei Lüdenscheid nimmt Hinweise auf die Täter entgegen. (dill)
POL-MK: Einbrecher gehen leer ausBeschädigung an Schule
Iserlohn (ost)
Einbruch in ein Autohaus an der Untergrüner Straße zwischen Sonntag, 23 Uhr und Montag, 7 Uhr. Die Täter brachen eine Tür auf, jedoch wurde keine Beute gemacht. Für Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge ist die Wache Letmathe unter 02374/5029-0 erreichbar. (dill)
Vandalismus an der Sonderschule im Nordfeld während des vergangenen Wochenendes. Eine Fensterscheibe einer Tür wurde beschädigt und ein Graffiti an der Hauswand angebracht. Hinweise auf die Verursacher werden von der Wache Letmathe entgegengenommen. (dill)
Zwischen Montagabend und Dienstagfrüh wurde die Scheibe einer Bäckereifiliale an der Straße "Zum Eisenwerk" von unbekannten Tätern eingeworfen. Sie benutzten einen Gullideckel, den die Polizisten wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückbrachten. Wer hat die Vandalen beobachtet? Informationen zur Sachbeschädigung nimmt die Wache Menden unter 02373/9099-0 entgegen. (dill)
Zwischen Mittwochmittag und Montagmittag durchtrennten unbekannte Täter den Zaun eines Unternehmens an der Bismarckstraße und stahlen über ein Dutzend Alufelgen vom Gelände. Die Polizei ermittelt wegen Einbruchdiebstahls. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während der Tatzeit gesehen? Hinweise werden von der Wache Menden entgegengenommen. (dill)
POL-ME: Kollision mit Auto - Radfahrer schwer verletzt - 2506010
Langenfeld (ost)
Am Montag, den 2. Juni 2025, hat sich in Langenfeld ein Vorfall ereignet, bei dem ein Fahrradfahrer bei einem Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt wurde. Die Polizei führt Ermittlungen durch.
Der folgende Sachverhalt hat sich nach den neuesten Erkenntnissen zugetragen:
Um etwa 18 Uhr fuhr ein 29-jähriger Fahrer aus Wuppertal mit seinem Audi A3 die Rothenberger Straße in Richtung Opladen entlang. An der Kreuzung zur Heerstraße - einer Rechts-vor-Links-Kreuzung - übersah er die Vorfahrt eines 18-jährigen Fahrradfahrers, der von rechts kam. Es kam zu einer Kollision, bei der der Radfahrer schwer verletzt wurde. Aufgrund seiner Verletzungen musste er stationär in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Fahrer des Audis blieb unverletzt. Am Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 9.000 Euro.
Einbruch in das Büro einer Lagerhalle in der Arndtstraße zwischen Sonntag (1. Juni) um 1:15 Uhr und Montag um 7:55 Uhr. Ein Tresor und ein Laptop wurden gestohlen. Für Hinweise kontaktieren Sie das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder per E-Mail an poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de.
Von Freitag (30. Mai) bis Sonntag haben Unbekannte eine Fensterscheibe der Bibliothek in der Moltkestraße zerbrochen und konnten so eindringen. Sie haben Bargeld und ein Smartphone gestohlen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Vom 28. Mai bis zum 2. Juni wurde die Scheibe eines Bauwagens in Steinenbrück in der Hülsenbuscher Straße von Unbekannten eingeschlagen. Verschiedene Arbeitsgeräte wurden von den Tätern aus dem Bauwagen gestohlen. Informationen werden vom Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Jugendlagers der Jugendfeuerwehren aus Arnsberg, Breitenbruch und Wennigloh haben ein spannendes und lehrreiches Wochenende hinter sich.
Vom Feiertag an Christi Himmelfahrt bis zum darauffolgenden Samstag erlebten die Nachwuchsfeuerwehrkräfte ein vielseitiges Programm mit praktischen Übungen und gemeinschaftlichen Aktivitäten.
Die Gruppe wanderte von Wennigloh über die Osterwiese zur Feuerwache Arnsberg an der Ruhrstraße, wo am Nachmittag erste Übungseinsätze stattfanden.
Am Freitag stand ein Besuch des Hofs der Firma Hilgenhaus auf dem Plan, mit Fokus auf der Bekämpfung von Vegetationsbränden.
Die Jugendlichen meisterten die Aufgaben mit großem Engagement und Teamgeist, darunter eine groß angelegte Personensuche bei Dunkelheit auf der Rüdenburg.
Am Samstag fand eine weitere Einsatzübung im Bereich Hüsten statt, bevor die Feuerwehrleitung das Jugendlager besuchte.
Kai Spiegel und Sascha Ricke von der Wehrleitung betonten, dass sie stolz auf die Nachwuchsarbeit sind, aus der regelmäßig gut ausgebildete und motivierte Einsatzkräfte hervorgehen.
Das Jugendfeuerwehrlager war ein rundum gelungener Abschluss mit Fokus auf Übung, Ausbildung, Spaß und Gemeinschaft.
Am Montag (2. Juni) fuhr ein 39-jähriger Motorradfahrer aus Erkrath auf der L337 von Unnenberg in Richtung Dannenberg. Um 20:08 Uhr verlor er in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Motorrad, fuhr von der Straße ab, durchbrach einen Stacheldrahtzaun und stürzte. Er erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht.
POL-AC: Lackschäden, Dellen und deformierte Radkästen nach Trunkenheitsfahrt auf der Jülicher Straße
Aachen (ost)
Am Sonntagabend (01.06.2025) um 22:40 Uhr verursachte ein 37-jähriger Aachener mit seinem schwarzen Kleinwagen Schäden an acht geparkten Fahrzeugen auf der Jülicher Straße.
Er fuhr weiter, ohne anzuhalten, wurde jedoch kurz darauf von Einsatzkräften der Aachener Polizei gestoppt und kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer hatte zuvor die unsichere Fahrweise des Mannes bemerkt und die Polizei über den Notruf informiert.
Auf der Polizeiwache wurde dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und sein Fahrzeug wurde beschlagnahmt. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen Fahrerflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs rechnen.
Die Besitzer der beschädigten Fahrzeuge wurden von der Polizei Aachen über den Vorfall informiert. Die Autos wiesen Lack- und Deformierungsschäden an den Radkästen, Kotflügeln und Außenspiegeln auf. (gw)
POL-HA: Nach Bedrohung in Kiosk betrunken mit Auto gefahren
Hagen-Boele (ost)
Ein Mann aus Hagen bedrohte am Montag (02.06.2025) gegen 21 Uhr einen Angestellten eines Kiosks in der Voerder Straße. Der Mitarbeiter, 26 Jahre alt, verweigerte zuvor dem 41-jährigen Hagen Zigaretten zu verkaufen. Der Grund dafür war, dass der Hager betrunken war. Nach der Verweigerung wurde der Mitarbeiter mit der Aussage bedroht, dass der 41-Jährige in zehn Minuten zurückkommen würde. Dann würde der 26-Jährige sehen, "was er davon hat". Danach fuhr er weg, wurde aber von einer Polizeistreife gestoppt.
Auch gegenüber den Polizisten machte der Hager einen betrunkenen Eindruck. Er war aufdringlich, unruhig, redselig und schwankte stark. Der Mann stimmte einem freiwilligen Atemalkoholtest zu, aber brauchte fünf Versuche, da er unkonzentriert war und nicht lange genug ins Gerät blies. Erst nach mehreren Erklärungen schaffte es der 41-Jährige schließlich, den Test zu machen. Er hatte einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille und musste eine Blutprobe abgeben. Die Einsatzkräfte sicherten seinen Führerschein und erstatteten Anzeige wegen Bedrohung und Trunkenheit am Steuer. In Bezug auf den Konflikt im Kiosk zeigte sich der 41-Jährige einsichtig und kooperativ. Nach den polizeilichen Maßnahmen suchte er unverzüglich und eigenständig seine Wohnadresse auf. (arn)
POL-WAF: Warendorf-Freckenhorst. An weißem Mercedes-Benz entlanggefahren und beschädigt
Warendorf (ost)
Am Montag, den 2.6.2025, zwischen 5.00 Uhr und 15.30 Uhr, wurde ein weißer Mercedes-Benz auf dem Gehweg eines Parkplatzes in der Westkirchener Straße in Freckenhorst von einem unbekannten Fahrzeugführer beschädigt. Der Schaden entstand auf der Beifahrerseite. Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Informationen über den Verursacher oder sein Fahrzeug geben? Hinweise nimmt die Polizei in Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
POL-WAF: Ahlen. K 4 nach Verkehrsunfall mit Leichtverletzter gesperrt
Warendorf (ost)
Am Montag, den 2.6.2025, musste die K 4 in der Nähe von Ahlen gegen 14.40 Uhr aufgrund eines Verkehrsunfalls vorübergehend gesperrt werden. Eine 24-jährige Frau aus Ahlen fuhr mit ihrem Auto die Kreisstraße in Richtung Ahlen entlang. Sie überholte ein anderes Auto vor sich und verlor dabei die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dadurch stieß sie gegen das Heck des vor ihr fahrenden Autos, das von einer 55-jährigen Frau aus Sendenhorst gefahren wurde. Die 24-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Rettungskräfte brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Beide beschädigten Autos mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 20.000 Euro.
Von 30. Mai, 16:00 Uhr bis 02. Juni, 06:50 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in einen Betrieb für Dachbaustoffe in der Straße Am Silberg ein. Die Einbrecher gelangten durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in das Bürogebäude der Firma und stahlen mehrere Akku-Baumaschinen. Anschließend flohen sie mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei kam zur Spurensicherung und begann mit den weiteren Ermittlungen.
Personen, die Informationen zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02921-91000 bei der Polizei zu melden.
POL-SO: Einbruch beim Heimat- und Geschichtsverein
Werl (ost)
Von Freitag, dem 30.05.2025, um 17:00 Uhr bis Montag, dem 02.06.2025, um 11:45 Uhr wurde in die Räumlichkeiten des Heimat- und Geschichtsvereins in der Bäckerstraße in Werl eingebrochen.
Der oder die Täter gelangten durch eine Seitentür in das Gebäude. Innerhalb des Gebäudes wurden Räume und Schränke durchsucht. Gestohlen wurden ein leeres Sparschwein und ein Notebook.
Es gibt derzeit keine Hinweise auf die Täter, daher bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Personen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache in Werl unter 02922 91000 zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen.
POL-WAF: Beckum-Neubeckum. Gegen grauen VW Touran gefahren und geflüchtet
Warendorf (ost)
Der Täter eines Verkehrsunfalls, der sich zwischen Sonntag, dem 1.6.2025, um 22.00 Uhr und Montag, dem 2.6.2025, um 13.55 Uhr auf der Kästnerstraße in Neubeckum ereignete, ist flüchtig. Ein unbekannter Fahrer kollidierte mit einem grauen VW Touran, der am Straßenrand parkte, und beschädigte ihn am vorderen Stoßfänger auf der Fahrerseite. Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Informationen zum Täter oder seinem Fahrzeug geben? Hinweise werden von der Polizei in Beckum unter der Telefonnummer 02521/911-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
POL-BO: Sturz mit 2,56 Promille: E-Scooter-Fahrer wird verletzt
Herne (ost)
Ein Mann aus Herne wurde bei einem Alleinunfall mit einem E-Scooter verletzt, nachdem er gestürzt war. Er war stark betrunken.
Am Montagabend, dem 2. Juni, gegen 20.30 Uhr, fuhr der E-Scooter-Fahrer auf der Edmund-Weber-Straße, als er ohne äußere Einwirkung in der Nähe der Marktstraße stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog.
Die Polizeibeamten stellten fest, dass der 39-Jährige stark betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,56 Promille. Ein Arzt nahm eine Blutprobe, und die Weiterfahrt wurde untersagt.
POL-WAF: Ahlen. Kleinkraftradfahrer stürzte wegen Dieselspur
Warendorf (ost)
Am Montag, den 2.6.2025, um 13.55 Uhr, hatte ein Kleinkraftradfahrer in Ahlen einen Unfall aufgrund einer Dieselspur im Europakreisel. Der 69-jährige Fahrer kam von der August-Kirchner-Straße und bog in den Kreisverkehr ein. Dort verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Mann wurde bei dem Sturz leicht verletzt und musste zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Verursacher der Dieselspur konnte nicht identifiziert werden. Feuerwehrkräfte, das Ordnungsamt und eine Spezialfirma kümmerten sich um die Reinigung der Straße. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Hinweise zum Verursacher der Dieselspur nimmt die Polizei in Ahlen unter der Telefonnummer 02382/965-0 entgegen.
POL-BN: Bonn-Castell: Schmuck bei Tageswohnungseinbruch erbeutet
Bonn (ost)
Am Montag (02.06.2025) wurde in die Wohnung eines Mehrparteienhauses an der Wachbleiche in Bonn-Castell eingebrochen.
Zwischen 08:45 Uhr und 16:30 Uhr betraten die Täter auf unbekannte Weise das Treppenhaus und öffneten die Wohnungstür gewaltsam. Anschließend durchsuchten sie gezielt die Räume nach Wertsachen. Mit gestohlenem Schmuck entkamen die Einbrecher unerkannt vom Tatort.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe der Bevölkerung: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise werden vom zuständigen Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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03.06.2025 – 07:43
POL-BO: Zusammenstoß beim Wenden: Autofahrerin (22) wird schwer verletzt
Herne (ost)
Ein schwerer Unfall ereignete sich in Herne-Crange: Am Montagabend, dem 2. Juni, kollidierte eine 22-jährige Autofahrerin beim Wenden mit einem geparkten Fahrzeug und wurde schwer verletzt.
Um etwa 18.30 Uhr drehte die 22-jährige Fahrerin aus Herne auf der Dorstener Straße in der Nähe der Hausnummer 361 ihr Auto - und stieß dabei fast ungebremst gegen ein geparktes Fahrzeug. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen, wodurch sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
POL-BO: Linie 368: Zwei Menschen werden bei Busunfall verletzt
Herne (ost)
Busunfall in Wanne-Eickel: Am Montagnachmittag, dem 2. Juni, wurde eine Frau aus Herne, die 43 Jahre alt ist, von einem Bus der Linie 368 erfasst und verletzt; ein Passagier stürzte.
Um 15.15 Uhr ereignete sich der Unfall am Buschmannshof. Die 43-jährige Frau trat zwischen zwei stehenden Bussen auf die Straße, als sie vom Außenspiegel des vorbeifahrenden Busses 368 getroffen und zu Boden geworfen wurde. Der Busfahrer, 48 Jahre alt und aus Herne, bremste, was dazu führte, dass eine 39-jährige Frau aus Herne im Bus stürzte.
Sowohl die 39-Jährige als auch die 43-Jährige wurden leicht verletzt und mussten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
POL-WAF: Oelde. In Tiefgarage gegen Ford Transit Courier gefahren
Warendorf (ost)
Am Samstag, den 31.5.2025, ereignete sich zwischen 10.50 Uhr und 12.30 Uhr ein Vorfall auf der Straße In der Geist in Oelde, bei dem ein Unbekannter gegen einen Ford Transit Courier stieß. Der Vorfall fand in der Tiefgarage eines Supermarkts statt und führte zu Schäden an der Fahrerseite des Fahrzeugs. Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Informationen zum Verursacher oder seinem Fahrzeug geben? Hinweise werden von der Polizei in Oelde entgegengenommen, telefonisch unter 02522/915-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
POL-BO: Diebstahlsdelikt: Wem gehört dieser Defibrillator?
Bochum (ost)
Ein 22-jähriger Bochumer wurde kürzlich in Bochum-Grumme mit einem scheinbar gestohlenen Defibrillator angetroffen. Da die Herkunft des Geräts unklar ist, bittet die Polizei nun um Informationen und fragt: Wem gehört dieser Defibrillator?
Die Polizeibeamten trafen den alkoholisierten und unter Drogeneinfluss stehenden Mann am Morgen des 26. Mai (Montag) in der Nähe der Straße "Am Stadion" an. Er konnte nicht erklären, woher der Defibrillator, den er bei sich hatte, stammte.
Das Gerät wurde sichergestellt, das Kriminalkommissariat 31 konnte trotz intensiver Ermittlungen bisher keinen Besitzer identifizieren. Hinweise werden unter 0234 909-8105 (-4441) erbeten.
BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle auf der Autobahn 3 im Rahmen der Grenzkontrollen
Kleve - Emmerich (ost)
Am Montag, den 2. Juni 2025, führte die Bundespolizei im Zuge der temporär wieder eingeführten Grenzkontrollen auf der Autobahn 3 am Rastplatz Knauheide zwei Haftbefehle aus.
Am Morgen kam ein 53-jähriger Mann aus den Niederlanden in einem in München registrierten PKW über den ehemaligen Grenzübergang Elten-Autobahn ins Bundesgebiet. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Beamten eine Fahndungsnotiz in den polizeilichen Datenbanken fest. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hatte einen Haftbefehl wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt in 14 Fällen gegen den Reisenden erlassen. Der Niederländer zahlte vor Ort eine Geldstrafe von 1590 Euro an die Bundespolizei und konnte so eine drohende 53-tägige Haftstrafe vermeiden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
Im zweiten Fall wurde ein 35-jähriger Mann aus Rumänien am Nachmittag als Fahrer eines in Düren zugelassenen PKW bei der Einreise ins Bundesgebiet kontrolliert. Die Überprüfung seiner Identität ergab, dass die Staatsanwaltschaft Aachen nach ihm wegen Diebstahls geringwertiger Sachen in zwei Fällen fahndete. Der Verurteilte zahlte vor Ort eine Geldstrafe von 400 Euro und vermied so eine 20-tägige Haftstrafe. Zudem hatte der Mann noch 3,7 Gramm Marihuana bei sich. Auch ihm wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Weiterreise gestattet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
03.06.2025 – 06:35
FW-EN: Mehrere Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal
Ennepetal (ost)
Am Montag, den 02.06.2025, erhielt die Feuerwehr Ennepetal um 12:04 Uhr einen Einsatz zur Unterstützung des Rettungsdienstes im Ortsteil Milspe. Der Patient wurde behutsam zum Rettungswagen gebracht und der Einsatz für die 5 Einsatzkräfte endete um 12:17 Uhr.
Um 17:48 Uhr wurden die Hauptwache und die Freiwillige Feuerwehr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in der Heimstraße gerufen. Da Rauch aus einem Fenster kam, wurde die Alarmstufe erhöht. Ein Atemschutztrupp drang in den betroffenen Bereich ein und löschte schnell einen Brand in der Küche. Danach wurde das Gebäude gelüftet, rauchfrei gemacht und an die Polizei übergeben. Der Einsatz endete um 18:34 Uhr.
Um 21:30 Uhr wurde die gesamte Feuerwehr Ennepetal zu einem Verkehrsunfall größeren Ausmaßes in der Milsper Straße alarmiert. Ein Fahrzeug war von einem Parkplatz auf die angrenzenden Bahngleise gestürzt. Die 4 Insassen konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr klemmte die Batterien ab, beseitigte auslaufende Betriebsmittel und sorgte für Brandschutz. Die Insassen wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm den Grundschutz für das Stadtgebiet während des Einsatzes. Dieser endete um 22:41 Uhr.
Um 03:09 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung im Ortsteil Homberge gerufen. Besorgte Anwohner hatten ihre Nachbarin, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatten, vermisst und alarmierten die Feuerwehr. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Person bereits im Krankenhaus war. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen und beendete den Einsatz um 03:35 Uhr.
