Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 09.03.2025
Nordrhein-Westfalen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 09.03.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-HAM: Radfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Hamm-Herringen (ost)
Am Sonntagnachmittag (9. März) wurde ein 55-jähriger Radfahrer aus Werne bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Er fuhr gegen 14.45 Uhr im Lippepark auf einem Geh- und Radweg. Vor ihm fuhr ein 15-jähriger Mountainbiker aus Hamm in derselben Richtung und machte plötzlich eine Wendung. Die beiden Radfahrer stießen zusammen. Der 55-Jährige wurde ins Krankenhaus nach Hamm gebracht, wo er nach der ambulanten Behandlung entlassen wurde. An den Fahrrädern entstand kein Schaden.
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-VIE: Tönisvorst: Haus nach Kellerbrand nicht mehr bewohnbar
Tönisvorst (ost)
Heute, am Sonntag, ereignete sich gegen 13:50 Uhr ein Brand in der Lisztstraße in Tönisvorst-Vorst. Nach aktuellen Informationen brach das Feuer im Untergeschoss des Einfamilienhauses aus, während die Bewohner draußen im Garten waren. Möglicherweise war ein technischer Fehler an einer Sauna die Brandursache. Die 74-jährige Bewohnerin und der 79-jährige Bewohner blieben unverletzt. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar. Die Feuerwehren aus St. Tönis und Vorst waren vor Ort. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. (238)
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Kreispolizeibehörde Viersen
während der Bürodienstzeiten: 02162/377-1191
E-Mail: pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
FW Rheurdt: Nachtrag zur Meldung: Jahreshauptversammlung der Löscheinheit Schaephuysen: Ein Jahr voller Engagement und Einsatz
Rheurdt (ost)
Die vorherige Nachricht enthielt kein Bild. Sie können es im Anhang finden.
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Feuerwehr Gemeinde Rheurdt
Presse
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FW Rheurdt: Jahreshauptversammlung der Löscheinheit Schaephuysen: Ein Jahr voller Engagement und Einsatz
Rheurdt (ost)
Der Beginn eines Jahres wird immer von den Jahreshauptversammlungen der beiden Löscheinheiten geprägt, bei denen auf das ereignisreiche Vorjahr zurückgeblickt wird. Am Samstag, den 8. März 2025, fand die Jahreshauptversammlung der Löscheinheit Schaephuysen in der Gaststätte Hauser statt. Der Leiter Frank Diepers begrüßte viele seiner 42 Einsatzkräfte, 12 Kameraden der Ehrenabteilung und 4 Mitglieder der Unterstützungsabteilung. Dank seiner erneut beeindruckenden Dokumentation konnten die Feuerwehrleute an diesem Abend erneut auf vielfältige Aktivitäten und Leistungen im Jahr 2024 zurückblicken. Diepers präsentierte den umfangreichen Jahresbericht 2024, der allein anhand der beispiellosen Zahl von 6.023 ehrenamtlich geleisteten Stunden einmal mehr zeigt, wie vielschichtig die Aufgaben der Feuerwehr sind.
Mit insgesamt 29 Einsätzen war das vergangene Jahr für die Löscheinheit Schaephuysen erneut arbeitsintensiv. Besonders zu erwähnen sind mehrere schwere Verkehrsunfälle auf der Aldekerker Straße am 5. Januar, der Neufelder Straße am 8. März und der Geldernschen Straße am 15. Juli, bei denen mehrere Personen gerettet wurden. Darüber hinaus wurde die Feuerwehr am 25. Juni zum Brand einer Holzhütte in Neufeld gerufen. Ein stundenlanger Großeinsatz folgte einem Dachstuhlbrand in Kengen am 13. September, bei dem die Einsatzkräfte aus Rheurdt, Schaephuysen und Vluyn unter anspruchsvollen Bedingungen ihre Professionalität und ihren hervorragenden Ausbildungsstand unter Beweis stellten. Dies ist auch im Jahr 2024 wieder zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zu verdanken. Die Kameradinnen und Kameraden bildeten sich 711 Stunden lang in Lehrgängen und Seminaren auf Gemeinde-, Kreis- und Landesebene fort. Hinzu kommen insgesamt 35 reguläre Ausbildungsdienste der Löscheinheit Schaephuysen. Doch damit nicht genug, die Löscheinheit Schaephuysen ist auch in einigen Spezialeinheiten für Funk und Kommunikation sowie den Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern aktiv. Auch administrative Aufgaben, die Brandschutzerziehung und die reichweitenstarke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beanspruchten mit gut 350 Stunden einen beachtlichen Teil der ehrenamtlichen Arbeit. Besonders stolz ist man in Schaephuysen jedoch auf die weiterhin starke Jugendarbeit. 34 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren sind in den beiden Kinder- und Jugendgruppen aktiv. Jugendfeuerwehrwart Fabian Maaß und Kinderfeuerwehrbetreuer Patrick Bring gingen in ihren Jahresberichten auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres ein. Insbesondere die Spendensammlung und -übergabe für das WDR2 Weihnachtswunder lässt die Jugendlichen stolz auf das Jahr 2024 zurückblicken.
Die Agenda umfasste neben dem Jahresbericht der Löscheinheit auch einige Wahlen und interne Abstimmungen, wertschätzende Reden sowie den Bericht des Fördervereins. Dieser unterstützte die Einheit unter anderem durch die Anschaffung neuer Poloshirts und Pullover, eines neuen Grills und multimedialer Ausbildungsausstattung. Er trug somit zur weiteren professionellen Ausstattung der Wehr bei. Ein Highlight des Jahres aus Sicht des Fördervereins war der kürzlich von der Gemeinde Rheurdt verliehene Heimatpreis zu Ehren der Kinderfeuerwehr.
Abschließend wurden durch Einheitsführer Frank Diepers und den Leiter der Feuerwehr, Markus Gehrmann, Beförderungen ausgesprochen. Die folgenden Feuerwehrleute haben sich ihre neuen Dienstgrade durch bestandene Lehrgänge und ihre Dienstzeiten verdient:
Zum Feuerwehrmann wurden befördert: Martin Strunck Simon Richter Fabian Schmidt Nils Pohl
Zum Hauptfeuerwehrmann: Andreas Koschare
Zum Brandmeister: Fabian Maaß Helmut Hoffmann
Zum Hauptbrandmeister: Christoph Hauptmann
Zum Brandinspektor: Simon Galka
In seinen abschließenden Worten dankte Wehrleiter Markus Gehrmann den Feuerwehrleuten für ihr unermüdliches Engagement. Insgesamt engagieren sich 92 Mitglieder in allen Abteilungen für die Feuerwehr in Schaephuysen, mit steigender Tendenz. "Ein Personalhöchststand, auf den wir sehr stolz sein können", fasst Gehrmann zusammen. Die Jahreshauptversammlung endete mit einem kameradschaftlichen Beisammensein, bei dem man das vergangene Jahr Revue passieren ließ und motiviert in das Jahr 2025 startete, das ganz im Zeichen des 120-jährigen Jubiläums der Löscheinheit Schaephuysen stehen wird. Beim Tag der offenen Tür am 27. April wird das Jubiläum mit der Bevölkerung gefeiert. Ein neues Löschfahrzeug des Typs LF10 steht kurz vor der Fertigstellung und wird im Rahmen des Tages der offenen Tür offiziell in Dienst gestellt.
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Feuerwehr Gemeinde Rheurdt
Presse
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FW-DT: Rauchentwicklung an der Oerlinghauser Straße - Alarm in guter Absicht
Detmold (ost)
Heute Abend um 19:07 Uhr wurde die Feuerwehr Detmold zu einem Vorfall in der Oerlinghauser Straße gerufen. Ein aufmerksamer Anwohner hatte Rauch bemerkt, der von einem Wohnhaus ausging, und alarmierte die Feuerwehr.
Nachdem die Einsatzkräfte ankamen, stellte sich schnell heraus, dass es keinen Grund zur Sorge gab: Der Rauch kam von einem Kamin, der anscheinend beim Anzünden vorübergehend ungewöhnlich viel Rauch verursachte. Weder Bewohner noch Gebäude waren zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr.
Die Feuerwehr Detmold war mit dem hauptamtlichen Personal und der Löschgruppe Pivitsheide vor Ort. Es war kein Eingreifen erforderlich, daher konnte der Einsatz schnell beendet werden.
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Feuerwehr Detmold
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Marco Schweiger
Telefon: +49 (0)160 9062 1826
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-detmold.org
www.feuerwehr-detmold.org
FW Alpen: Person in verschlossener Wohnung
Alpen (ost)
Einsatzcode: H2Y
Meldung: Person in einer Wohnung
Datum: 09.03.2025
Zeit: 16:08 Uhr
Einsatzstelle: Riller Weg, Alpen
Beteiligte Teams: Alpen Team, Menzelen Team
Durch die Verwendung des Türöffnungssets konnten die Rettungskräfte einen Zugang zur Wohnung für den Rettungsdienst und die Polizei schaffen.
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Freiwillige Feuerwehr Alpen
E-Mail: presse@feuerwehr-alpen.de
Homepage: https://www.feuerwehr-alpen.de
POL-OE: tödlicher Motorradunfall
Drolshagen (ost)
Um etwa 17:30 Uhr fuhr ein Breckerfelder Mann im Alter von 35 Jahren mit seinem Motorrad auf der K13 von Drolshagen-Dumicke kommend in Richtung Drolshagen-Wintersohl. Er überholte mehrere Motorräder in einem Kurvenbereich. Beim Verlassen einer Linkskurve verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und kollidierte mit der Leitplanke. Er verstarb noch am Unfallort. /rs
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Kreispolizeibehörde Olpe
Dir. GE/FLD/Leitstelle
Telefon: 02761 9269-2550
E-Mail: Leitstelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
POL-BOR: Vollsperrung B525 Höhe Tungerloh-Pröbsting aufgrund eines Verkehrsunfalls
Gescher (ost)
Aktuell ist die Fahrbahn B525 in Gescher in Höhe von Tungerloh-Pröbsting aufgrund eines Verkehrsunfalls vollständig gesperrt. Die Sperrung bleibt bestehen, um den Unfall aufzunehmen.
Weitere Informationen folgen.
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900 2222
https://borken.polizei.nrw
POL-LIP: Nachtrag zum Pressebericht vermisster 14jähriger
Lippe (ost)
Zusatz zum Pressebericht von 17:44 Uhr
Zunächst wurde ein ungenaues Bild des vermissten 14-Jährigen veröffentlicht. Mittlerweile wurde das Foto im Fahndungsportal aktualisiert.
Referenz:
Kalletal - Am späten Samstagabend (08.03.2025) hat eine Jugendhilfeeinrichtung in Kalletal-Varenholz einen 14-jährigen Jugendlichen als vermisst gemeldet. Um 13:00 Uhr hat er sich ordnungsgemäß bei seinem Betreuer abgemeldet. Er ist zusammen mit anderen Bewohnern der Einrichtung nach Bielefeld gefahren. Dort hat er sich jedoch von der Gruppe getrennt, die ohne ihn nach Hause zurückgekehrt ist. Der Jugendliche braucht keine Medikamente und es sind keine Krankheiten bekannt. Allerdings kann aufgrund seines jugendlichen Alters eine Selbstgefährdung nicht ausgeschlossen werden.
Der Vermisste ist 1,70 Meter groß und wiegt 52 kg. Er hat braune, kurze Haare und ein typisch mitteleuropäisches Aussehen. Er trägt eine schwarze Jogginghose mit weißen Streifen und Druckknöpfen an den Seiten. Dazu einen cremefarbenen Pullover und schwarze Schuhe.
Ein Foto des Jugendlichen wurde im Fahndungsportal der Polizei (Link: https://polizei.nrw/fahndung/161689) veröffentlicht.
Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Jugendlichen nimmt die Kreispolizeibehörde Lippe unter der Rufnummer 05231-6090 entgegen.
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Polizei Lippe
Leitstelle
Telefon: 05231/609-1222
Fax: 05231/609-1299
https://lippe.polizei.nrw/
FW-GL: Waldbrand im Königsforst am Tütberg
Bergisch Gladbach (ost)
Am 09.03.2025 um 12:47 Uhr wurde die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises über eine unklare Rauchentwicklung im Waldgebiet Königsforst (Bereich "Tütberg") in Bergisch Gladbach informiert, per Notruf 112.
Die Feuerwache 2 wurde sofort zum Einsatzort geschickt.
Vor Ort wurde ein Brand auf einer Fläche von ca. 2.000 Quadratmetern im abgeholzten und nun brachliegenden Waldstück entdeckt. Der Brand drohte sich aufgrund der Windverhältnisse und der Beschaffenheit des Waldbodens auszubreiten, weshalb der Einheitsführer der Feuerwache 2 die Alarmstufe auf "Feuer Wald" erhöhte. Daraufhin wurden die Feuer- und Rettungswache 1, der Einsatzführungsdienst (B-Dienst), der Einsatzleitungsdienst (A-Dienst), die Löschzüge 9 (Bensberg) und 10 (Refrath), sowie ein Rettungswagen zusätzlich alarmiert.
Ein Teil des Löschzugs 5 (Schildgen) wurde mit einer Drohne zur Einsatzstelle geschickt, um die Lage besser zu erkunden. Weitere Kräfte der Löschzüge 7 (Stadtmitte), 6 (Paffrath/Hand) und 5 (Schildgen), sowie ein weiterer Einsatzführungsdienst (B-Dienst 2) übernahmen die Sicherstellung des Grundschutzes für das Stadtgebiet.
Wald & Holz NRW, das Wasserwerk Rösrath und die Unterstützungsabteilung der Feuerwehr Bergisch Gladbach unterstützten bei der Bewältigung des Einsatzes. Aufgrund der geographischen Lage des Einsatzortes im Wald wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet, um die Versorgung mit Löschwasser sicherzustellen.
Die schnelle Eindämmung der Brandausbreitung durch einen koordinierten Löschangriff aus verschiedenen Richtungen zeigt, dass die verschiedenen Einsatzkonzepte und die Aus- und Fortbildung, einschließlich in der eigenen Feuerwehrschule, erfolgreich waren.
Die umfangreichen Nachlöscharbeiten, bei denen die Brachfläche händisch umgegraben werden musste, um alle Glutnester zu löschen, wurden erfolgreich abgeschlossen, so dass das Feuer um 15:30 Uhr gelöscht war. Zum Glück wurde keiner der insgesamt 90 Einsatzkräfte verletzt.
Die Polizei wird die Ermittlungen zur Brandursache übernehmen.
Während des Einsatzes gab es auch einen parallelen Einsatz: In derselben Zeit wurde die Brandmeldeanlage in einem Baumarkt in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach ausgelöst. Dieser Einsatz wurde von den Kräften des Grundschutzes und der verfügbaren Drehleiter der Feuerwache 1 abgearbeitet.
Ein wichtiger Hinweis an die Bevölkerung: Um den Weg für die nachrückenden Einsatzkräfte zu kennzeichnen, werden von der Feuerwehr umgekippte Verkehrsleitkegel (Hütchen) an den Waldwegen als Wegweiser platziert. Diese Hütchen erfüllen einen wichtigen Zweck und sollten unbedingt an ihrem Platz bleiben, damit die Blaulichtorganisationen schnell die Einsatzstelle finden und Hilfe leisten können. Das "lieb gemeinte" Umstellen oder Aufstellen von Hütchen durch Passanten kann dazu führen, dass nachrückende Einsatzkräfte die Einsatzstelle nicht finden oder es zu unnötigen Zeitverzögerungen kommt.
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Stadt Bergisch Gladbach | Der Bürgermeister
Fachbereich 10 - Feuerwehr und Rettungsdienst
Stabsstelle Kommunikation und Medien
Feuer- und Rettungswache 1
Paffrather Str. 175 | 51465 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 238-538 | E-Mail: presse-feuerwehr@stadt-gl.de
Internet: www.feuerwehr-gl.de
#EINSATZFÜRGL | social.feuerwehr-gl.de
POL-RE: Bottrop: Polizei sucht vermisste 61-Jährige
Recklinghausen (ost)
Die Polizei ersucht um Unterstützung der Öffentlichkeit: Eine 61-jährige Frau aus Bottrop wurde am Samstag (08. März) als vermisst gemeldet. Bisherige Suchaktionen waren nicht erfolgreich. Bei der Suche nach der Frau hofft die Polizei auf Hinweise: Personen, die die 61-Jährige gesehen haben oder wissen, wo sie sich derzeit aufhält, werden gebeten, sich unter Tel. 0800/2361 111 bei der Polizei zu melden.
Ein Foto der Vermissten und weitere Informationen sind im Fahndungsportal unter folgendem Link verfügbar:
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Leitstelle
Jens Wilke
Telefon: 02361/55-2979
Fax: 02361/55-2990
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FW Tönisvorst: Kellerbrand in Tönisvorst - Einfamilienhaus nach Kellerbrand unbewohnbar
Tönisvorst (ost)
Die Freiwillige Feuerwehr Tönisvorst wurde zu einem Kellerbrand in der Lisztstraße 09.03.202 alarmiert. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr ist das Haus nicht mehr bewohnbar. Es gab keine Verletzten.
Am Sonntag, den 09.03.2025, wurden um 13.48 Uhr die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Tönisvorst zu einem Brand im Keller in der Lisztstraße im Ortsteil Vorst gerufen. Während die Feuerwehrleute noch auf dem Weg waren, konnten sich die Bewohner selbst in Sicherheit bringen. Beide wurden vom Rettungsdienst des Kreises Viersen untersucht, mussten aber nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Sofort nach der Ankunft begannen die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung. Mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten gingen in den Keller vor. Aufgrund von Rauch und Hitze gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Nach etwa einer Stunde war das Feuer gelöscht und Maßnahmen zur Beseitigung des giftigen Rauchs wurden ergriffen. Aufgrund der großen Hitze im Keller platzte eine Wasserleitung, weshalb die Wasserversorgung des Hauses durch den Notdienst der NEW gesperrt wurde. Anschließend wurde der Keller auf mögliche Brandherde überprüft. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Gebäude wurde durch das Feuer und den Rauch so stark beschädigt, dass es derzeit nicht bewohnbar ist. Um 16.05 Uhr war der Einsatz für die 78 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst beendet.
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Freiwillige Feuerwehr Tönisvorst
Pressestelle
StBI David Bräuning
Telefon: 02151 - 999 398
presse@feuerwehrtoenisvorst.de
www.feuerwehrtoenisvorst.de
FW Ratingen: Feuermeldung im Hochhaus, Treppenraum verraucht
Ratingen (ost)
Am 09.03.2025 um 15:48 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen zum Berliner Platz gerufen. Nach Angaben der Kreisleitstelle soll ein Rauchmelder in einem Wohnheim ausgelöst haben, zudem sei der Treppenraum verraucht. Da es sich um ein Hochhaus handelte, wurde die Feuerwehr mit einer größeren Anzahl von Einsatzkräften entsandt. Beim Eintreffen bestätigte sich die Meldung. Der Treppenraum war leicht verraucht, während der Aufzugsvorraum im 3. Stock stark verraucht war. Es waren Glutnester durch den Rauch sichtbar. Ein verstärkter Trupp unter Atemschutz wurde sofort mit einem Löschrohr zur Brandbekämpfung und Erkundung entsandt. Schnell konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Es brannten Müllreste im Aufzugsvorraum. Dank der geschlossenen Rauchschutztüren blieb die Verrauchung auf den Vorraum beschränkt. Die angrenzenden Wohnungen wurden von der Feuerwehr überprüft. Zwei Bewohner wurden medizinisch versorgt, aber ein Krankenhausaufenthalt war zum Glück nicht erforderlich. Nach den Löscharbeiten wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen aufgrund der Gebäudestruktur durchgeführt. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache nach dem Einsatzende.
Bei dem Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr die Löschzüge Mitte, Tiefenbroich und Lintorf, zwei Rettungswagen, ein Notarzt und die Polizei beteiligt.
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Feuerwehr Ratingen
Markus Neuhaus
E-Mail: markus.neuhaus@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de
POL-MG: Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt
Mönchengladbach (ost)
Am Sonntag Nachmittag um 16:04 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall im Kreisverkehr Waldnieler Straße / Rönneterring. Ein 81-jähriger Autofahrer übersah den 41-jährigen Motorradfahrer, als er in den Kreisverkehr einfuhr. Es kam zu einer Kollision, bei der der Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus in Mönchengladbach gebracht. Während der Unfallaufnahme leitete die Polizei den Verkehr um.
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Polizei Mönchengladbach
Leitstelle
Telefon: 02161/29 20 145
Fax: 02161/29 20 199
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POL-KLE: Motorrad beim Abbiegen übersehen - Kradfahrer schwer verletzt
Emmerich am Rhein (ost)
Am Samstag, den 08.03.2025 um 16:00 Uhr, fuhr eine 36-jährige Frau aus Emmerich mit ihrem Auto auf der Speelberger Straße in Richtung Weseler Straße. Ihr Ziel war es, diese in Richtung Niederlande zu überqueren. Zunächst hielt sie ordnungsgemäß an der Haltelinie an und fuhr dann in den Kreuzungsbereich. Dabei übersah sie einen 31-jährigen Emmericher, der von rechts kam und mit seinem Yamaha-Motorrad die Weseler Straße in Richtung B220 befuhr. Die beiden Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich zusammen. Der Motorradfahrer erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er nach der Erstversorgung vor Ort ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht wurde, wo er stationär behandelt wurde. Die Autofahrerin blieb unverletzt. Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat der Polizei Kleve aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
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FW-W: Dachstuhlbrand
Wuppertal (ost)
Um etwa 15:50 Uhr erhielt die Feuerwehrleitstelle Solingen/Wuppertal mehrere Anrufe über einen Brand in einem Dachstuhl in der Heinz-Fangman-Straße. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich das Meldebild aufgrund von Rauch- und Flammenbildung im Dach. Durch den sofortigen Einsatz von zwei Trupps unter Atemschutz und dem Gebrauch von zwei Strahlrohren konnte ein Übergreifen des Feuers auf den gesamten Dachstuhl verhindert werden. Nach ungefähr 1,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr abgeschlossen. Es gab keine Verletzten.
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Feuerwehr Wuppertal
Leitstelle
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POL-LIP: Kalletal - 14jähriger vermisst
Lippe (ost)
Am Abend des Samstag (08.03.2025) wurde ein 14-jähriger Jugendlicher von einer Jugendhilfeeinrichtung in Kalletal-Varenholz als vermisst gemeldet. Er hatte sich gegen 13:00 Uhr ordnungsgemäß von seinem Betreuer verabschiedet. Zusammen mit anderen Bewohnern der Einrichtung war er nach Bielefeld gefahren. Dort hatte er sich jedoch von der Gruppe getrennt, die ohne ihn die Heimreise antrat. Der Jugendliche benötigt keine Medikamente und es sind keine bekannten Krankheiten vorhanden. Aufgrund seines jungen Alters kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass er sich selbst gefährdet.
Der Vermisste ist 1,70 Meter groß und wiegt 52 kg. Er hat braune, kurze Haare und ein mitteleuropäisches Aussehen. Er trägt eine schwarze Jogginghose mit weißen Streifen und Druckknöpfen an den Seiten. Dazu hat er einen cremefarbenen Pullover und schwarze Schuhe an.
Ein Foto des Jugendlichen wurde auf dem Fahndungsportal der Polizei (Link: https://polizei.nrw/fahndung/161689 ) veröffentlicht.
Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Jugendlichen nimmt die Kreispolizeibehörde Lippe unter der Telefonnummer 05231-6090 entgegen.
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Polizei Lippe
Leitstelle
Telefon: 05231/609-1222
Fax: 05231/609-1299
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FW Bad Honnef: Pkw und Hecke brennen - Feuerwehr verhindert Übergreifen der Flammen
Bad Honnef, Steinstraße. 09.03.2025, 14:10 Uhr (ost)
Am Sonntagmittag um 14:10 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef zu einem Brandfall in der Steinstraße gerufen - vor Ort war ein Auto und eine Hecke in Brand geraten. Schon auf dem Weg dorthin war eine starke Rauchentwicklung sichtbar.
Beim Eintreffen bestätigte sich die Meldung. Mit Hilfe von zwei Strahlrohren konnte das Feuer kontrolliert und ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Nach 20 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und es mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
Während des Einsatzes verletzte sich ein Feuerwehrmann am Fuß und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung!
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz der insgesamt 15 Feuerwehrleute vom Löschzug Bad Honnef und vom Führungsdienst beendet. Auch die Polizei und der Rettungsdienst waren vor Ort.
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Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef
Pressesprecher
Lennart Gerlach
Mobil: 0151 44904738
E-Mail: lennart.gerlach@feuerwehr-bad-honnef.de
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FW Neukirchen-Vluyn: Wochenendhaus in Vollbrand - Feuerwehr verhindert Brandausbreitung
Neukirchen-Vluyn (ost)
In der Nacht zum Sonntag wurde der Feuerwehrleitstelle Wesel ein Feuer am Luiter Dyk gemeldet. Besorgte Anwohner riefen die Feuerwehr, die daraufhin mit den Einheiten der Feuerwehrgruppe Niep und des Feuerwehrzugs Vluyn unter dem Einsatzstichwort "Garagenbrand" ausrückte. Da unklar war, ob sich noch Personen oder Tiere im Gebäude befanden, wurde das Alarmstichwort frühzeitig auf "B3Y - Zimmerbrand" erhöht. Zusätzlich wurde der Feuerwehrzug Neukirchen zur Einsatzstelle gerufen.
Schon auf dem Weg dorthin konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung sowie Feuerschein sehen. Vor Ort bestätigte sich die Situation: Ein Wochenendhaus stand in Vollbrand. Sofort wurde ein umfassender Löschangriff gestartet, bei dem mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgingen. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass sich keine Personen oder Tiere im Gebäude befanden.
Eine besondere Gefahr ging von fünf im Gebäude gelagerten Gasflaschen aus, die sofort aus dem Gefahrenbereich entfernt und gekühlt wurden. Aufgrund der schwierigen Wasserversorgung in diesem Bereich wurde der Abrollbehälter Wasser (AB-Wasser) der Feuerwehr Moers nachalarmiert. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Nachdem alle Glutnester gelöscht waren, begannen die Aufräumarbeiten. Insgesamt waren fünf Trupps unter Atemschutz und fünf C-Rohre im Einsatz.
Nach etwa zweieinhalb Stunden übergaben die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle an die Polizei. Anschließend stellten sie die Einsatzbereitschaft in ihren Feuerwehrhäusern wieder her.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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Feuerwehr Neukirchen-Vluyn
Florian Heimberg
E-Mail: info@feuerwehr-neukirchen-vluyn.de
https://www.feuerwehr-neukirchen-vluyn.de/
POL-HAM: Kunde wird im Supermarkt mit Kopfstößen und Faustschlägen attackiert
Hamm-Norden (ost)
Ein 22-jähriger Mann aus Hamm wurde am Freitag, den 7. März um 21:04 Uhr von einer bisher unbekannten Person verletzt. Beide befanden sich im Kassenbereich eines Supermarktes am Bockumer Weg. Der Täter griff den Geschädigten scheinbar grundlos mit einem Kopfstoß und Faustschlägen an. Anschließend flüchtete er zu Fuß vom Tatort. Seine Beschreibung lautet wie folgt: - Männlich, 35-40 Jahre alt, südeuropäisches Aussehen, 185-188 cm groß, kurze grau/schwarze Haare, grauer Bart, trug schwarze Hose und schwarzen Adidas-Pullover. Der Verletzte erlitt leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zur Körperverletzung und dem unbekannten Täter nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-HAM: Zusammenstoß zwischen Krad und PKW, Kradfahrer leicht verletzt
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am Samstag, den 8. März um 18 Uhr, wurde ein 28-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Römerstraße / Waterkamp leicht verletzt. Der Fahrer des Zweirads plante, von der Ludwig-van-Beethoven Straße auf die Römerstraße abzubiegen. Gleichzeitig beabsichtigte ein 49-jähriger Bockum-Höveler mit seinem VW von dem Waterkamp aus die Römerstraße zu überqueren. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Als Folge dieses Zusammenstoßes wurde der Motorradfahrer leicht verletzt. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr kümmerte sich um auslaufende Betriebsflüssigkeiten. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Der entstandene Sachschaden wird auf 6.000 Euro geschätzt. (nue)
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Polizeipräsidium Hamm
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FW-Langenfeld: Brand einer Gewerbehalle
Langenfeld (ost)
Am Samstagabend, den 08.03.2025, wurde die Feuerwehr Langenfeld gegen 18:42 Uhr zu einem Feuer in der Hardtstraße gerufen. Verschiedene Anrufer meldeten, dass die Halle eines Unternehmens in Flammen stand.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass eine Halle von etwa 25 x 10 Metern in Vollbrand stand. Der Leiter des Einsatzes erhöhte sofort die Alarmstufe auf "Stadtalarm", was bedeutet, dass alle Feuerwehreinheiten in Langenfeld gleichzeitig alarmiert werden.
Aufgrund der Lage im Hinterhof mussten die Schläuche über eine lange Strecke verlegt werden.
Vier Teams gingen sofort unter Atemschutz mit einem C-Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung vor, während die Drehleiter eine Riegelstellung einnahm, um ein Übergreifen des Feuers auf andere Bereiche zu verhindern. Dadurch konnte ein Übergreifen auf ein benachbartes Büro verhindert werden.
Der Grundschutz für Langenfeld wurde von der Einsatzstelle aus gewährleistet.
Später am Abend führte die Feuerwehr eine erneute Inspektion der Brandstelle durch.
Die Hardtstraße musste vorübergehend in Richtung Innenstadt gesperrt werden. Später konnte der Verkehr einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeleitet werden.
Insgesamt waren 55 Feuerwehrleute aus Langenfeld, dem Malteser Hilfsdienst und dem Deutschen Roten Kreuz mit 19 Fahrzeugen an dem Einsatz beteiligt.
Gegen 21:20 Uhr war der Einsatz beendet und alle Kräfte konnten abrücken.
Zur Brandursache oder Schadenshöhe konnte die Feuerwehr Langenfeld keine Angaben machen.
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Feuerwehr Langenfeld
Patrick Reiners
Mobil: 0160-99 15 68 20
E-Mail: patrick.reiners@langenfeld.de
POL-K: 250309-2-K/BAB/BN 23-jähriger Kradfahrer bei Unfall im Kreuz Bonn-Ost tödlich verletzt
Köln (ost)
Die Staatsanwaltschaft Bonn und die Polizei Köln haben bekannt gegeben:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (8./9. März) gegen 23.30 Uhr wurde ein 23-jähriger Fahrer einer Honda CB 650 bei einem Verkehrsunfall im Autobahnkreuz Bonn-Ost tödlich verletzt. Die Polizei sperrte die Verbindung von der A 59 aus Richtung Köln zur A 562 in Richtung Bonner Südbrücke und schickte das Verkehrsunfallaufnahmeteam.
Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte der Motorradfahrer in der Verbindung ab und prallte gegen die Leitplanke. Rettungssanitäter, die zufällig vor Ort waren, leisteten Erste Hilfe und begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Dennoch erlag der 23-Jährige seinen Verletzungen noch am Unfallort. (cg/sb)
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FW-MG: Zimmerbrand in Einfamilienhaus
Mönchengladbach-Wickrathberg, 09.03.2025, 12:45 Uhr, Hochneukircher Weg (ost)
Etwa um 12:45 Uhr wurde die Feuerwehr in Wickrathberg über eine Rauchentwicklung informiert. Die Besitzer hatten den Geruch von Feuer bemerkt und schnell festgestellt, dass der Wäschetrockner in Brand geraten war. Nach einem erfolglosen Löschversuch verließen die Bewohner aufgrund der starken Rauchentwicklung das Haus. Die Feuerwehrkräfte, die als Erste eintrafen, begannen sofort mit den Löscharbeiten mit einem C-Rohr und konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Der Trockner wurde aus dem Haus gebracht und gelöscht. Danach wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt, um das Gebäude zu belüften. Die Bewohner wurden vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben und konnten nach einer kurzen Untersuchung durch den Notarzt in ihr Haus zurückkehren.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Abrollbehälter Atemschutz aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), die Einheit Wickrathberg, Wanlo und die Drehleiter der Einheit Wickrath der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandamtmann Stephan Müller
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FW-OB: Brennender PKW auf Tankstellengelände in Oberhausen-Schmachtendorf
Oberhausen (ost)
Der neunte März zweitausendfünfundzwanzig
Am Sonntagmittag, um 12:27 Uhr, erhielt die Feuerwehr Oberhausen über die Leitstelle Oberhausen einen Alarm wegen eines brennenden Autos an einer Tankstelle in Oberhausen Schmachtendorf.
Aufgrund der hohen Gefahr, die von dem brennenden Auto ausging, wurden neben dem Löschzug der Feuer- und Rettungswache 2 auch die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Königshardt zur Einsatzstelle geschickt.
Vor Ort bestätigte sich der Alarm. Dank des umsichtigen Verhaltens des Fahrzeughalters, der das brennende Auto an einem sicheren Ort auf der Tankstelle abgestellt hatte, konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Königshardt bekämpften den Brand effizient und verhinderten so eine größere Gefahr.
Zum Glück wurde niemand durch das Feuer verletzt. Nach den Löscharbeiten wurde das Fahrzeug von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.
Die genaue Ursache des Brandes ist bisher unklar. Ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei Oberhausen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Feuerwehr Oberhausen war zuerst, aufgrund der gemeldeten Situation und der Besonderheit des Objekts, mit einem Leitungsfahrzeug, fünf Löschfahrzeugen und einem Rettungswagen vor Ort.
AMa
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Feuerwehr Oberhausen
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BPOL NRW: Nach Diebstahl: 29-Jähriger verletzt Bundespolizistin leicht
Dortmund - Gelsenkirchen (ost)
Gestern Abend (8. März) soll ein Mann in einem Geschäft im Hauptbahnhof Dortmund Waren gestohlen und dann einen Mitarbeiter bedroht haben. Die Bundespolizei hat den Dieb kurz darauf festgenommen, aber er hat sich gegen die Festnahme gewehrt und einer Beamtin leichte Verletzungen am Finger zugefügt.
Um 20 Uhr patrouillierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund, als sie von einem Mitarbeiter eines Drogeriemarktes angesprochen wurden. Er sagte, dass ein Mann zuvor das Geschäft betreten und Waren gestohlen habe. Als der Mitarbeiter ihn konfrontierte und die Rückgabe der gestohlenen Ware verlangte, zeigte der Dieb die Waren und versteckte sie erneut unter seiner Lederjacke. Dann ging der Dieb in Richtung Bahnsteig zu Gleis 16. Der 25-jährige Ladendetektiv folgte ihm und forderte erneut die gestohlenen Waren zurück. Daraufhin deutete der Beschuldigte mit Gesten das Mitführen eines Messers an.
Am Bahnsteig trafen die Polizisten auf den Verdächtigen. Sie forderten den 29-Jährigen auf, seine Hände aus den Jackentaschen zu nehmen. Der Mann war jedoch unkooperativ und folgte den Anweisungen nur widerwillig. Die Beamten griffen nach den Armen des Deutschen und durchsuchten ihn. Dabei fanden sie ein Küchenmesser in der Jackeninnentasche. Der Aggressor wehrte sich gegen die polizeiliche Maßnahme, zog seine Arme weg und drehte sich mehrmals weg. Außerdem versuchte er die Durchsuchung zu verhindern. Die Polizisten fesselten den Mann aus Gelsenkirchen. Dabei packte er die Hand einer Beamtin und quetschte ihren Finger.
Auf dem Weg zur Bundespolizeiwache leistete der 29-Jährige erneut Widerstand, ließ sich mehrmals fallen und stemmte sich gegen die Laufrichtung. Hinzugerufene Einsatzkräfte brachten den Verdächtigen zu Boden und unterstützten den Transport zur Dienststelle. Der Mann hatte keine Ausweisdokumente bei sich, gab aber mündlich Informationen zu seiner Person.
Die Bundespolizei erteilte dem Mann schließlich einen Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Diebstahls mit Waffen und Bedrohung ein. Die verletzte Beamtin war weiterhin dienstfähig.
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FW-EN: PKW lag nach Unfall auf dem Dach
Sprockhövel (ost)
Am 8.3.2025 um 22:45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Sprockhövel zu einem Verkehrsunfall gerufen. Auf der Barmer Straße im Ortsteil Gennebreck hatte sich ein Fahrzeug überschlagen. Bei der Ankunft sahen die Helfer, dass der Fahrer auf ein angrenzendes Feld rannte. Zusammen mit einem Nachbarn brachten sie ihn zur Untersuchung zum Notarzt. Die Stelle des Unfalls wurde beleuchtet und auslaufende Flüssigkeiten wurden aufgenommen. Durch den Unfall wurde ein Straßenverteiler für Telefon und Internet vollständig zerstört. Der Bereich um den Verteiler wurde abgesperrt, da er an das Stromnetz mit 230 und 400 Volt angeschlossen war. Der Betreiber des Verteilers und der lokale Energieversorger wurden benachrichtigt. Während des Einsatzes wurde die Barmer Straße in beide Richtungen komplett gesperrt. Der gerufene Abschleppdienst wurde von der Feuerwehr beim Verladen des Unfallwagens unterstützt. Der Einsatz endete um 1:00 Uhr am 9.3.2025. Es waren 10 Einsatzkräfte vor Ort.
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BPOL NRW: Unbeteiligter greift Bundespolizisten mit Flasche an
Dortmund - Hagen (ost)
Am gestrigen Abend (8. März) rannte ein Mann im Hauptbahnhof Dortmund plötzlich auf Bundespolizisten zu, die eine Personenkontrolle durchführten. Der Aggressor wehrte sich dagegen, zur Dienststelle gebracht zu werden.
Um 22 Uhr überprüften Bundespolizisten in der Haupthalle des Dortmunder Hauptbahnhofs einen Mann. Währenddessen näherte sich ein Unbeteiligter schnell den Beamten. Er hielt eine volle Bierflasche in der Hand. Ein Polizist konnte den Angriff abwehren, indem er den 34-Jährigen in die Brust stieß. Daraufhin fiel der Angreifer zu Boden und die Glasflasche zerbrach. Die Einsatzkräfte fixierten den polnischen Staatsbürger und brachten ihn zur Bundespolizeiwache. Dabei widersetzte er sich und schrie laut.
Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten keine Ausweisdokumente, aber einen Kontoauszug mit dem Namen des Mannes. Die Identität konnte schließlich anhand der Angaben festgestellt werden. Da der Hagener bisher nicht polizeilich bekannt war, nahmen die Polizisten seine Fingerabdrücke und machten Lichtbilder von ihm.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,35 Promille. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Eine Bodycam zeichnete die Handlungen auf. Zudem sicherten die Einsatzkräfte die Videoaufnahmen der Kameraüberwachung des Hauptbahnhofs.
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BPOL NRW: Ohne Fahrschein - 31-Jähriger verweigert Bundespolizeikontrolle
Hagen (ost)
Am Samstagmorgen (8. März) soll ein Mann einen Schnellzug ohne gültiges Ticket benutzt haben. Die Beamten brachten ihn am Hauptbahnhof Hagen zur Bundespolizeiwache, gegen die er sich wehrte.
Um 9:30 Uhr riefen die Mitarbeiter der Bahn die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hagen, um am Bahnsteig zum Gleis 7 die Identität festzustellen. Vor Ort trafen die Beamten auf die Zugbegleiterin, die angab, dass sich der 31-Jährige noch im ICE 956 befand. Er war stark betrunken und schlief. Zuvor war der Mann in Hamm in den Schnellzug gestiegen und konnte während der Ticketkontrolle nicht geweckt werden.
Die Einsatzkräfte betraten den Zug und weckten den polnischen Staatsbürger auf. Da er sich nicht ausweisen konnte, brachten sie ihn zur Bundespolizeiwache. Der 31-Jährige weigerte sich jedoch, reagierte gereizt und wehrte sich gegen die Mitnahme. Er sperrte sich gegen die Richtung und wurde schließlich mit Handschellen fixiert.
Durch einen Fingerabdruckscan konnte seine Identität zweifelsfrei festgestellt werden. Der Mann hat keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet. Während der Überprüfung verschlechterte sich sein Zustand rapide, er brach zusammen und verlangte nach einem Arzt. Die Beamten riefen sofort einen Rettungswagen. Die Sanitäter brachten den Mann, dessen Gesundheitszustand sich zunehmend verschlechterte, zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
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BPOL NRW: Mann ohne Ticket beleidigt Bundespolizisten und wehrt sich gegen die Mitnahme zur Wache
Dortmund (ost)
Am Samstagmorgen (8. März) soll ein Mann zunächst ohne gültigen Fahrschein einen Schnellzug benutzt haben. Im Hauptbahnhof Dortmund war er mit den Maßnahmen der Polizei nicht einverstanden und widersetzte sich diesen.
Um 11 Uhr bat die Zugbegleiterin des ICE 847 die Bundespolizei um Hilfe bei der Feststellung der Identität. Als der Schnellzug im Hauptbahnhof Dortmund ankam, trafen die Beamten auf den 25-jährigen Mann, der ohne gültigen Fahrausweis von Essen nach Dortmund gereist war. Gegenüber den Einsatzkräften zeigte der marokkanische Staatsbürger einen Aufenthaltstitel vor. Dabei stellten die Beamten fest, dass sich der Mann illegal im Bundesgebiet aufhielt. Nach Abschluss der strafrechtlichen Maßnahmen durfte er seine Reise fortsetzen.
Er ignorierte jedoch einen erteilten Platzverweis und übernachtete vor der Bundespolizeiwache. Er beleidigte die vorbeigehenden Bundespolizisten grundlos. Daraufhin brachten die Polizisten den obdachlosen Mann in Richtung Bahnhofsvorplatz, als er sich plötzlich losriss und auf eine stark befahrene Straße lief. Die Beamten brachten ihn zu Boden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand, zog seine Arme weg und versuchte, sich der Festnahme zu entziehen. Auf dem Weg zur Dienststelle wehrte er sich gegen die Richtung und ließ sich mehrmals fallen. Bei einem Aufprall auf den Boden verlor er beide Schneidezähne. Eine Bodycam zeichnete den Widerstand und die mehrfachen Beleidigungen auf.
Ein Arzt untersuchte den 25-Jährigen, woraufhin er zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Gewahrsam der Polizei Dortmund gebracht wurde.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ein.
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BPOL NRW: In Fastfood-Kette randaliert - 33-Jähriger leistet Widerstand gegen Bundespolizisten
Essen (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag (8. März) hat ein Mann in einem Schnellimbiss am Hauptbahnhof Essen einen Monitor beschädigt. Kurz darauf weigerte sich der Aggressor, den Bundespolizisten zur Wache zu folgen.
Um 2:40 Uhr sprach eine Angestellte eines Schnellrestaurants die Bundespolizisten am Hauptbahnhof Essen an. Sie berichtete, dass sich in der Filiale ein betrunkener Mann aufhalte, der verbal aggressiv sei. Außerdem soll er mit seiner Faust gegen einen Monitor geschlagen haben, der daraufhin aus der Halterung gerissen wurde, weil ihm die Essensausgabe offensichtlich nicht schnell genug war. Bei ihrer Ankunft trafen die Beamten auf den 33-jährigen Mann, der wild gestikulierend vor einem Mitarbeiter stand. Der Mann war kaum zu beruhigen. Als ein Mitarbeiter ihm die Bestellung überreichen wollte, zeigte er ihm den Mittelfinger und versuchte dann, sich der polizeilichen Kontrolle zu entziehen. Die Einsatzkräfte forderten den kroatischen Staatsbürger mehrmals auf, stehen zu bleiben. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten die Uniformierten den Flüchtenden stellen. Der Aggressor unterbrach sie sofort und ließ sie nicht ausreden.
Der Essener ignorierte die Anweisungen der Bundespolizisten und zeigte sich auch nicht ausweisen. Außerdem bestritt er, den Monitor beschädigt zu haben. Seine Geldbörse gab er den Einsatzkräften nicht heraus, sondern versuchte, sie hinter seinem Körper zu verstecken. Aufgrund seines Verhaltens ergriffen die Beamten seine Arme und führten ihn in Richtung der Bundespolizeiwache. Er wehrte sich dagegen, versuchte sich aus den Griffen zu befreien und stemmte sich vehement gegen die Richtung. Daraufhin brachten die Polizisten den Mann zu Boden und fesselten ihn mit Handschellen. Dabei verletzte sich der 33-Jährige leicht im Gesicht. Auf dem Weg zur Dienststelle beleidigte er die Uniformierten mehrmals und bedrohte sie. Eine Bodycam zeichnete diese Handlungen auf.
Die hinzugezogenen Rettungskräfte sahen jedoch keine Notwendigkeit, die Schürfwunde an seinem Kopf zu behandeln. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Der polizeibekannte Mann verweigerte auch die Durchsuchung.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein.
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POL-K: 250309-1-K Schussabgaben auf Wohnhaus - Mutmaßliche Handgranate kontrolliert gesprengt - Zeugensuche
Köln (ost)
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Köln haben folgende Informationen veröffentlicht:
In der Nacht zum Sonntag (9. März), kurz nach Mitternacht, hat eine unbekannte Person mindestens 10 Schüsse auf die Fassade eines zu dieser Zeit leerstehenden Wohngebäudes in Köln-Höhenhaus abgefeuert. Die Polizei sperrte den Tatort in der Sigwinstraße ab und setzte zur Sicherung von Spuren auch einen Diensthund ein. Eine im Vorgarten gefundene, vermutliche Handgranate wurde von einem hinzugezogenen Entschärfer kontrolliert gesprengt. Am späten Freitagabend (7. März) gegen 23.15 Uhr soll nach aktuellem Kenntnisstand eine Person in Jogginghose und grünem Pullover am nahegelegenen Thuleweg mehrmals ungerichtet mit einer Faustfeuerwaffe in die Luft geschossen haben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Köln zu den Hintergründen der Schussabgaben und dem Tatmotiv dauern an.
Es wird dringend darum gebeten, dass Zeugen sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de melden. (cg/sb)
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Polizeipräsidium Köln
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POL-MS: Mit mittlerem Bildungsabschluss zur Polizei - Informationsveranstaltung zum Polizeiberuf
Münster (ost)
Am Mittwoch, den 12.03.2025, um 18 Uhr wird auf dem Polizeigelände an der Weseler Straße eine Informationsveranstaltung vom Polizeipräsidium Münster abgehalten.
Um in den Polizeidienst in NRW einzusteigen, sind Abitur, Fachabitur, berufliche Qualifikation oder ein mittlerer Bildungsabschluss möglich.
Die Personalwerber werden über den Beruf informieren, die Voraussetzungen, den Bewerbungsprozess und die beruflichen Perspektiven erläutern.
Die Informationsveranstaltung wird etwa zwei Stunden dauern. Eine Anmeldung per E-Mail an personalwerbung.muenster@polizei.nrw.de ist zwingend erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer weitere Informationen per E-Mail.
Weitere Termine von Messen und Informationsabenden, bei denen unsere Personalwerber Einblicke geben und Fragen beantworten, finden Sie auf unserer Website.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis
Dortmund - Hagen (ost)
Am Freitagnachmittag (7. März) wurde ein Mann am Hauptbahnhof Dortmund von Bundespolizisten festgenommen. Bei einer Überprüfung seiner Identität stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft nach ihm per Haftbefehl suchte.
Um 16 Uhr patrouillierten Bundespolizisten durch den Dortmunder Hauptbahnhof. Währenddessen kontrollierten sie einen 39-jährigen Mann, der sich mit seinem Ausweis auswies. Es stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Das Amtsgericht Castrop-Rauxel hatte den deutschen Staatsbürger im August 2024 wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 40,- Euro verurteilt.
Der Gesuchte hatte weder mit der Strafe begonnen noch die geforderten 800,- Euro (zzgl. Verfahrenskosten) bezahlt. Daher wurde er von der Staatsanwaltschaft Dortmund zur Festnahme ausgeschrieben.
Die Polizisten informierten den Mann aus Hagen über den Haftbefehl gegen ihn und brachten ihn zur Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof. Er hatte etwa 185,- Euro Bargeld bei sich. Den Restbetrag konnte er an einem Geldautomaten abheben, um die gesamte Geldstrafe zu zahlen und einer Freiheitsstrafe von voraussichtlich zehn Tagen zu entgehen. Danach durfte er seinen Weg fortsetzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Anne Rohde
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POL-GM: Einbruch in Einfamilienhaus
Engelskirchen (ost)
Am Freitag, den 7. März, brachen Unbekannte zwischen 19:00 und 20:00 Uhr das Fenster eines Einfamilienhauses in der Bergstraße auf. Es wird noch untersucht, ob etwas gestohlen wurde. Für Hinweise ist die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de erreichbar.
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POL-GM: Bei Frontalzusammenstoß leicht verletzt
Wiehl (ost)
Am Freitag (7. März) fuhr ein 23-jähriger Fahrer eines VW auf der Heinrich-Stender-Straße in Richtung Oberbantenberg. Um etwa 14:40 Uhr geriet er in einer Linkskurve in den Gegenverkehr und stieß dort mit dem BMW eines 65-jährigen Wiehlers zusammen. Sowohl er als auch seine 59-jährige Beifahrerin wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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POL-GM: Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen fordert zwei Verletzte
Marienheide (ost)
Am Samstag (8. März) fuhr ein 42-jähriger Mann aus Gummersbach mit seinem Renault auf der B 256 in Marienheide-Gogarten. Um 11:20 Uhr kollidierte er mit dem Auto einer 60-jährigen Gummersbacherin, die verkehrsbedingt wartete, und schob ihren Volvo auf das vor ihr stehende Fahrzeug eines 63-jährigen Wülfrathers. Die 60-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die 62-jährige Beifahrerin des Wülfrathers erlitt schwere Verletzungen und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden. Das Auto des 42-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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POL-DO: Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Verletzten am Kreuz Wuppertal-Nord
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0224
Am Abend des Freitags (7. März) gegen 20:30 Uhr gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 43 am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord. Dabei wurde eine 22-jährige Frau aus Bremerhaven lebensgefährlich verletzt und ein 20-jähriger Mann aus Recklinghausen leicht verletzt.
Der Fahrer aus Recklinghausen wechselte von der A 43 auf die A 1 in Richtung Köln. Er beabsichtigte, vom Einfädelungsstreifen auf die Hauptfahrbahn zu wechseln. Dafür musste er seinen BMW am Ende des Einfädelungsstreifens aufgrund des Verkehrs bis zum Stillstand abbremsen. Die nachfolgende 22-jährige Frau aus Bremerhaven fuhr mit ihrem VW Polo auf den BMW auf. Der 20-jährige Fahrer aus Witten fuhr mit einem VW Caddy auf den Polo der 22-jährigen Frau.
Bei dem Unfall wurde die Frau aus Bremerhaven lebensgefährlich verletzt und der 20-jährige Mann aus Recklinghausen leicht verletzt. Rettungswagen brachten beide Personen in umliegende Krankenhäuser. Die Fahrzeuge aller Unfallbeteiligten mussten abgeschleppt werden. Die Unfallaufnahme wurde von einem spezialisierten Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei NRW durchgeführt. Während der Unfallaufnahme waren der rechte und mittlere Fahrstreifen der A 1 in Fahrtrichtung Köln gesperrt.
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POL-GM: Krad-Fahrerin nach Unfall schwer verletzt
Gummersbach (ost)
Am Samstag (8. März) hat eine 17-jährige aus Gummersbach versucht, mit ihrem Leichtkraftrad von L 323 nach links in die Straße "Brink" abzubiegen. Dabei ist es um 13:52 Uhr zu einem Zusammenstoß mit dem Auto einer 21-jährigen aus Nümbrecht gekommen, die auf der L 323 unterwegs war und die Motorradfahrerin überholen wollte. Die 17-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
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POL-GM: Motorradfahrer bei Sturz leicht verletzt
Wipperfürth (ost)
Am Samstag (8. März) fuhr ein Motorradfahrer aus Wuppertal, der 77 Jahre alt war, auf der K 13 in Richtung Schäferslöh. In Egen geriet er gegen 17:20 Uhr in einer Rechtskurve von der Straße ab und hatte einen Sturz. Der 77-Jährige wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
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POL-GM: Leichtkraftrad-Fahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Nümbrecht (ost)
Bei einem Unfall am Samstag (8. März) wurde eine 18-jährige Nümbrechterin schwer verletzt. Um 17:45 Uhr fuhr sie mit ihrem Leichtkraftrad auf der L 350 von Elsenroth in Richtung Marienberghausen. In Marienberghausen kam es an der Kreuzung L 350 / L 338 zu einer Kollision mit dem VW eines 50-jährigen Autofahrers aus Much, der von der untergeordneten L 338 auf die L 350 abbog. Die Motorradfahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
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POL-GM: Fußgänger von betrunkenen Kleinkraftrad-Fahrer angefahren
Gummersbach (ost)
Am Samstag (8. März) um 22:55 Uhr, als ein 16-jähriger Einwohner von Gummersbach sein Moped vom Parkplatz in der Dümmlinghauser Straße lenken wollte, kollidierte er mit einem 22-jährigen Fußgänger aus Gummersbach. Der Fußgänger fiel hin und erlitt leichte Verletzungen. Aufgrund des Alkoholkonsums des Zweiradfahrers wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein eingezogen. Außerdem wurde ein Strafverfahren wegen des Abklebens des Kennzeichens des Mopeds eingeleitet.
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BPOL NRW: Bundespolizei findet Waffe und Einhandmesser bei 42-Jährigem auf
Gelsenkirchen (ost)
Am Freitagnachmittag (7. März) haben Bundespolizisten bei der Überprüfung eines Mannes am Hauptbahnhof Gelsenkirchen eine Waffe und ein Messer beschlagnahmt. Zuvor hatte der Mann Cannabis in unmittelbarer Nähe des Bahnhofsgebäudes konsumiert.
Um 17 Uhr fiel Bundespolizisten am Hauptbahnhof Gelsenkirchen ein 42-jähriger Mann auf, der Marihuana auf dem Vorplatz konsumierte. Um seine Identität zu überprüfen, zeigte der deutsche Staatsbürger den Beamten seinen Personalausweis vor. Auf die Frage, ob er verbotene oder gefährliche Gegenstände bei sich habe, antwortete der Mann aus Gelsenkirchen verneinend. Doch eine Durchsuchung seines Rucksacks enthüllte das Gegenteil. Die Einsatzkräfte fanden eine Waffe.
Es handelt sich um eine Druckluft-/Federdruck- oder Co2-Waffe mit einem "F" im Fünfeck. Dabei werden Geschosse durch kalte Gase durch den Lauf getrieben. Für den Besitz der Waffe sind eine Waffenbesitzkarte und ein Waffenschein erforderlich. Der Gelsenkirchener verfügt nicht über diese Dokumente. Neben der Waffe fanden die Beamten auch ein Einhandmesser in der Bauchtasche des Mannes.
Das Messer kann mittels einer Öffnungshilfe an der Klinge einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden. Ein berechtigtes Interesse am Tragen dieses Gegenstands lag nicht vor.
Als die Polizisten den Mann mit den Funden konfrontierten, machte er von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch.
Die Bundespolizisten beschlagnahmten die gefährlichen Gegenstände und leiteten gegen den deutschen Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffen- und das Cannabisgesetz ein.
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POL-ME: Internistischer Notfall: 89-jähriger Autofahrer kollidiert mit Zaun - 2503025
Monheim am Rhein (ost)
Am Freitagmittag, dem 7. März 2025, hat ein 89-jähriger Autofahrer in Monheim am Rhein aufgrund eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist mit einem Zaun kollidiert. Aufmerksame Zeugen haben den Senior reanimiert und Rettungskräfte haben ihn ins Krankenhaus gebracht.
Das sind die aktuellen Informationen zum Vorfall:
Um 11:40 Uhr fuhr der 89-jährige Mann aus Monheim am Rhein mit seinem Ford Ka die Schwalbenstraße in Richtung Opladener Straße entlang. Aufgrund eines internistischen Notfalls hat der Senior an der Kreuzung zur Opladener Straße das Bewusstsein verloren und die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Ford geriet von der Straße ab und stieß gegen eine Hecke und einen Zaun, bevor er zum Stillstand kam.
Hilfsbereite Zeugen haben Erste Hilfe geleistet und den Senior bis zum Eintreffen der gerufenen Rettungskräfte reanimiert. Die Rettungskräfte haben ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die 87-jährige Beifahrerin wurde glücklicherweise nicht verletzt.
Der entstandene Gesamtschaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.
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POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - A 3 - Mülheim an der Ruhr - Motorradfahrer schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Polizeibericht - A 3 - Mülheim an der Ruhr - Motorradfahrer schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Zwischenfallzeit: Samstag, 08. März 2025, 10:20 Uhr
Am Samstagmorgen wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 bei Mülheim an der Ruhr schwer verletzt. Der Fahrer eines Autos hatte den Mann anscheinend übersehen, als er auf die Hauptfahrbahn wechselte.
Gemäß den bisherigen Untersuchungen der Autobahnpolizei wollte ein 68-jähriger Niederländer vom Beschleunigungsstreifen des Parkplatzes Entenfang auf den rechten Fahrstreifen der A 3 in Richtung Köln wechseln. Dabei übersah er offensichtlich einen 52 Jahre alten Niederländer, der auf seinem Motorrad unterwegs war. Das Motorrad fuhr auf das Auto auf und stürzte. Der Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen per Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Da das genaue Ausmaß der Verletzungen nicht sofort feststand, landete auch ein Rettungshubschrauber am Unfallort. Die Richtungsfahrbahn Köln war für etwa 45 Minuten gesperrt. Es bildete sich ein Stau von 3.500 Metern Länge. Die Ermittlungen dauern an.
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POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - A 61 - Nettetal - Mann bei Alleinunfall schwer verletzt
Düsseldorf (ost)
Polizeibericht - A 61 - Nettetal - Mann schwer verletzt bei Einzelunfall
Unfallzeit: Freitag, 07. März 2025, 19:50 Uhr
Ein Mann wurde bei einem Verkehrsunfall am Freitagabend auf der A 61 bei Nettetal schwer verletzt, nachdem er alleine verunglückt war. Er war in einer Kurve von der Straße abgekommen und musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet werden.
Nach den bisherigen Untersuchungen fuhr der 31-jährige Mann mit seinem BMW auf dem Auffahrtsstreifen der Ausfahrt Nettetal in Richtung Venlo. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor er in der Kurve die Kontrolle, prallte gegen die Leitplanke und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Die Feuerwehr musste den Mann mit schwerem hydraulischem Werkzeug aus seinem Auto befreien. Ein Rettungswagen brachte den 31-Jährigen, bei dem zeitweise Lebensgefahr bestand, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
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POL-D: Heerdt - Mehrere Schwerverletzte nach Verkehrsunfall - Polizei ermittelt wegen Verdachts der Unfallflucht
Düsseldorf (ost)
Heerdt - Zahlreiche Personen schwer verletzt nach Autounfall - Polizei untersucht Verdacht auf Fahrerflucht
Unfallzeit: Freitag, 07. März 2025, 11:45 Uhr
Nach einem Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten am Freitagmittag in Heerdt ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf Fahrerflucht.
Laut den bisherigen Informationen war eine 62-jährige Frau mit ihrem Fiat auf der Eupener Straße in Richtung Neuss unterwegs. Plötzlich fuhr ein Auto vom rechten Fahrbahnrand auf den Fahrstreifen, als die Frau die Bushaltestelle passierte. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte sie ihr Auto nach links, was zu einem frontalen Aufprall mit dem VW eines 31-jährigen Mannes auf der Gegenfahrbahn führte. Die 62-Jährige verletzte sich schwer bei dem Ausweichmanöver. Im Auto des leicht verletzten Mannes wurden ein 37-jähriger Mann und eine 30-jährige Frau auf der Rücksitzbank schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht.
Der Fahrer des plötzlich losfahrenden Autos setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Geschehene zu kümmern. Ein Verdächtiger konnte im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen identifiziert werden. Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.
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POL-LIP: Lemgo - Überfall auf Wettbüro
Lippe (ost)
Am Samstagabend um etwa 22:15 Uhr ereignete sich ein Raubüberfall auf ein Wettbüro im Steinweg in Lemgo. Zwei vermummte Personen betraten den Laden und forderten den anwesenden Mitarbeiter auf, das Geld herauszugeben. Dabei wurde der Angestellte von einer der Personen mit einer Schusswaffe bedroht. Nachdem die Täter feststellten, dass sich kein Geld in der Kasse befand, kam es zu einem kleinen Handgemenge, bei dem einer der Täter dem Angestellten seine Uhr abnahm. Anschließend flüchteten die beiden dunkel gekleideten Täter in unbekannte Richtung. Zeugen, die zur genannten Zeit etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Detmold unter Tel. 05231/609-0 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Blomberg - Betrunkener verursacht Unfall und leistet Widerstand
Lippe (ost)
In der Nacht zum Sonntag fuhr ein 39-jähriger Mann aus Bayreuth gegen 01:15 Uhr mit seinem BMW auf dem Hellweg (B1) in Blomberg in Richtung Innenstadt. Laut Zeugen fuhr er schon seit einiger Zeit in Schlangenlinien und drohte in den Straßengraben zu fahren. An der Kreuzung Hellweg/Feldohlentrup fuhr er bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich und kollidierte mit dem Audi eines 22-jährigen Blombergers, der von der Straße "Feldohlentrup" nach links auf die B1 Richtung Paderborn abbiegen wollte, als für ihn die Ampel Grünlicht anzeigte. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Zum Glück blieben die Insassen beider Fahrzeuge unverletzt.
Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 39-jährige Mann stark betrunken war. Außerdem legte er einen ungarischen Führerschein vor, der gefälschte Merkmale aufwies. Es besteht daher der Verdacht, dass der Unfallverursacher keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Bei der angeordneten Blutprobe leistete er erheblichen Widerstand und verletzte einen Polizeibeamten.
Der renitente Unfallfahrer verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Ihn erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.
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POL-LIP: Augustdorf - zwei Personen nach Zusammenstoß mit Baum schwer verletzt
Lippe (ost)
Ein 23-jähriger Fahrer aus Detmold fuhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00:30 Uhr mit seinem Skoda auf der Waldstraße in Augustdorf in Richtung Augustdorf. Laut Zeugenaussagen überholte er mehrere Fahrzeuge vor ihm mit überhöhter Geschwindigkeit. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume. Der stark beschädigte Skoda drehte sich mehrmals und kam schließlich auf der Straße zum Stillstand. Der Fahrer war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr gerettet werden. Er war zunächst nicht ansprechbar. Sein 22-jähriger Beifahrer konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen, wurde aber auch schwer verletzt. Beide wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Da im Fahrzeug Alkoholgeruch festgestellt wurde und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Fahrer Alkohol konsumiert hatte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Der Schaden am Auto beläuft sich auf ca. 12000 Euro. Die Unfallstelle war bis ca. 03:00 Uhr für die Unfallaufnahme gesperrt.
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POL-LIP: Lügde - Traktor kippt auf die Seite- 37jähriger wird schwer verletzt
Lippe (ost)
Am Samstag um etwa 16:50 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann aus Bad Pyrmont mit einem Traktor mit Ladefläche die Siemensstraße in Lügde entlang. Auf dem Traktor befanden sich auch ein 33-jähriger Beifahrer und ein 37-jähriger, beide ebenfalls aus Bad Pyrmont.
Aus bisher ungeklärten Gründen kippte der Traktor in einer Kurve auf die rechte Seite, wodurch der 37-jährige von der Ladefläche fiel und schwere Verletzungen erlitt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Beifahrer wurde ebenfalls schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Aufgrund des Alkoholgeruchs beim Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde ein spezielles Unfallaufnahmeteam aus Bielefeld hinzugezogen.
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POL-LIP: Barntrup - alkoholisierter Fahrzeugführer überschlägt sich mit seinen Pkw
Lippe (ost)
Am Samstag gegen 19:00 Uhr fuhr ein 51-jähriger Mann aus Lemgo die Kreuzstraße in Barntrup in Richtung Bega entlang. Er gab an, dass er einem Reh ausweichen musste, was dazu führte, dass er die Kontrolle über seinen VW verlor und von der Straße abkam. Zuerst prallte er gegen einen Baum am Straßenrand, dann überschlug sich das Auto. Der Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme stellte sich jedoch heraus, dass er betrunken war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Eine Blutprobe wurde entnommen und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
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POL-LIP: Kalletal - 2 Motorradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Lippe (ost)
Am Samstagnachmittag um etwa 14:50 Uhr fuhren ein 64-jähriger und ein 71-jähriger aus Bielefeld mit ihren Motorrädern in Richtung Heidelbeck. Während sie eine Kurve am Osterberg durchfuhren, verlor der 71-jährige aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Motorrad. Er bremste und machte eine Ausweichbewegung, um einen Sturz zu vermeiden. Der 64-jährige, der ihm folgte, fuhr daraufhin auf den vorausfahrenden Fahrer auf. Dies führte dazu, dass er stürzte und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 64-jährige erlitt leichte Verletzungen.
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POL-LIP: Detmold - versuchter Einbruch in Wohnhaus
Lippe (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag um etwa 03:20 Uhr wurden Anwohner eines Gebäudes "Am Jahnplatz" in Detmold durch Geräusche geweckt. Nachdem sie nachsahen, bemerkten sie, dass ein unbekannter Mann versuchte, durch ein Fenster im Hinterhof in das Haus einzudringen. Als sie ihn ansprachen, flüchtete der Mann, der weiße Stiefel trug. Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Gegend beobachtet haben oder Informationen über die Person haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Detmold unter Tel. 05231/609-0 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Motorradfahrer stürzt und flüchtet zu Fuß
Lippe (ost)
Am Freitagabend gegen 23:30 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Motorradfahrer auf der Lockhauser Straße in Bad Salzuflen und stürzte aus unbekannten Gründen im Kreuzungsbereich Weinbergstraße. Er brachte sein beschädigtes Motorrad auf den Gehweg und erklärte den anwesenden Zeugen, dass er weder die Polizei noch einen Rettungswagen benötige, da er keine Fahrerlaubnis besitze. Danach verließ er die Unfallstelle zu Fuß. Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass das angebrachte Kennzeichen nicht zu dem zurückgelassenen Motorrad gehörte und offensichtlich eine gefälschte Zulassungsplakette angebracht war. Das Motorrad wurde beschlagnahmt und ein Strafverfahren eingeleitet.
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POL-ME: Internistischer Notfall: 89-jähriger Autofahrer kollidiert mit Zaun - 2503025
Monheim am Rhein (ost)
Am Freitagmittag, dem 7. März 2025, hat ein 89-jähriger Autofahrer in Monheim am Rhein aufgrund eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist mit einem Zaun kollidiert. Aufmerksame Zeugen haben den älteren Herrn reanimiert und Rettungskräfte haben ihn in ein Krankenhaus gebracht.
Das sind die neuesten Informationen zu dem Vorfall:
Um 11:40 Uhr fuhr der 89-jährige Mann aus Monheim am Rhein mit seinem Ford Ka die Schwalbenstraße in Richtung Opladener Straße entlang. Aufgrund eines internistischen Notfalls hat der Senior an der Kreuzung zur Opladener Straße das Bewusstsein verloren und die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Ford geriet von der Straße ab und prallte gegen eine Hecke und einen Zaun, bevor er zum Stillstand kam.
Hilfsbereite Zeugen haben dem Senior Erste Hilfe geleistet und ihn reanimiert, bis die alarmierten Rettungskräfte eintrafen. Diese haben ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die 87-jährige Beifahrerin ist glücklicherweise unverletzt geblieben.
Der entstandene Gesamtschaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.
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POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - A 3 - Mülheim an der Ruhr - Motorradfahrer schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Polizeibericht - A 3 - Mülheim an der Ruhr - Motorradfahrer schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Vorfallzeit: Samstag, 08. März 2025, 10:20 Uhr
Am Samstagmorgen wurde ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 bei Mülheim an der Ruhr schwer verletzt. Ein Autofahrer hat den Mann anscheinend übersehen, als er auf die Hauptfahrbahn einfädelte.
Basierend auf den bisherigen Untersuchungen der Autobahnpolizei wollte ein 68-jähriger Mann aus den Niederlanden vom Beschleunigungsstreifen des Parkplatzes Entenfang auf den rechten Fahrstreifen der A 3 in Richtung Köln wechseln. Dabei hat er anscheinend einen 52 Jahre alten niederländischen Motorradfahrer übersehen. Das Motorrad fuhr auf das Auto auf und stürzte. Der Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Da das genaue Ausmaß der Verletzungen nicht sofort feststand, landete auch ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle. Die Fahrtrichtung Köln war für etwa 45 Minuten gesperrt. Es bildete sich ein 3.500 Meter langer Stau. Die Untersuchungen dauern an.
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POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - A 61 - Nettetal - Mann bei Alleinunfall schwer verletzt
Düsseldorf (ost)
Polizeibericht - A 61 - Nettetal - Mann erleidet schwere Verletzungen bei Alleinunfall
Unfallzeit: Freitag, 07. März 2025, 19:50 Uhr
Ein Mann wurde am Freitagabend bei einem Alleinunfall auf der A 61 bei Nettetal schwer verletzt. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug in einer Kurve und musste von der Feuerwehr befreit werden.
Gemäß den bisherigen Untersuchungen fuhr der 31-Jährige mit seinem BMW auf der Ausfahrt der Anschlussstelle Nettetal in Richtung Venlo. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet er in der Kurve von der Straße ab, prallte gegen die Leitplanke und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Die Feuerwehr musste den Mann mithilfe von schwerem hydraulischen Gerät aus dem Auto befreien. Ein Rettungswagen brachte den 31-Jährigen, bei dem zeitweise Lebensgefahr bestand, zur Behandlung in ein Krankenhaus.
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POL-D: Heerdt - Mehrere Schwerverletzte nach Verkehrsunfall - Polizei ermittelt wegen Verdachts der Unfallflucht
Düsseldorf (ost)
Heerdt - Mehrere Personen schwer verletzt nach Autounfall - Polizei untersucht Verdacht auf Fahrerflucht
Unfallzeit: Freitag, 07. März 2025, 11:45 Uhr
Nach einem Autounfall mit drei Schwerverletzten am Freitagmittag in Heerdt ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf Fahrerflucht.
Laut den bisherigen Informationen war eine 62-jährige Frau mit ihrem Fiat auf der Eupener Straße in Richtung Neuss unterwegs. Plötzlich fuhr ein Auto vom rechten Fahrbahnrand auf den Fahrstreifen, als sie an der Bushaltestelle vorbeifuhr. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, lenkte die Frau ihr Auto nach links, was zu einem frontalen Zusammenstoß mit dem VW eines 31-jährigen Mannes auf der Gegenfahrbahn führte. Die 62-jährige Frau verletzte sich schwer bei dem Ausweichmanöver. Im Auto des leicht verletzten Mannes wurden ein 37-jähriger Mann und eine 30-jährige Frau auf der Rücksitzbank schwer verletzt und in Krankenhäuser gebracht.
Der Fahrer des plötzlich losgefahrenen Autos setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Geschehen zu kümmern. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen konnte ein Verdächtiger gefunden werden. Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.
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POL-LIP: Lemgo - Überfall auf Wettbüro
Lippe (ost)
Am Samstagabend um etwa 22:15 Uhr ereignete sich ein Raubüberfall auf ein Wettbüro im Steinweg in Lemgo. Zwei vermummte Personen betraten den Laden und zwangen den anwesenden Mitarbeiter, das Geld herauszugeben. Dabei wurde er von einer der Personen mit einer Schusswaffe bedroht. Als die Täter feststellten, dass sich kein Geld in der Kasse befand, kam es zu einem kleinen Handgemenge, bei dem einer der Täter dem Angestellten seine Uhr abnahm. Anschließend flüchteten die beiden dunkel gekleideten Täter in unbekannte Richtung. Zeugen, die zur genannten Zeit etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Detmold unter Tel. 05231/609-0 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Blomberg - Betrunkener verursacht Unfall und leistet Widerstand
Lippe (ost)
In der Nacht zum Sonntag fuhr ein 39-jähriger Mann aus Bayreuth gegen 01:15 Uhr mit seinem BMW auf dem Hellweg (B1) in Blomberg in Richtung Innenstadt. Laut Zeugenaussagen fuhr er bereits seit geraumer Zeit in Schlangenlinien und war kurz davor, in den Straßengraben zu geraten. Am Kreuzungsbereich Hellweg/Feldohlentrup fuhr er in die Kreuzung, obwohl die Ampel für ihn Rotlicht zeigte. Dabei kollidierte er mit dem Audi eines 22-jährigen Blombergers, der von der Straße "Feldohlentrup" kam und bei Grünlicht nach links auf die B1 Richtung Paderborn abbiegen wollte. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Zum Glück blieben die Insassen beider Fahrzeuge unverletzt.
Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 39-jährige Fahrer stark betrunken war. Zudem zeigte er einen ungarischen Führerschein vor, der gefälschte Merkmale aufwies. Es besteht daher der Verdacht, dass der Unfallverursacher keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Bei der angeordneten Blutprobe leistete er erheblichen Widerstand und verletzte einen Polizeibeamten.
Die Nacht verbrachte der widerspenstige Unfallfahrer dann in Polizeigewahrsam. Ihn erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.
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POL-LIP: Augustdorf - zwei Personen nach Zusammenstoß mit Baum schwer verletzt
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Ein 23-jähriger Mann aus Detmold fuhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00:30 Uhr mit seinem Skoda auf der Waldstraße in Augustdorf in Richtung Augustdorf. Laut Zeugenaussagen fuhr er mit sehr hoher Geschwindigkeit und überholte mehrere Fahrzeuge vor ihm. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume. Der stark beschädigte Skoda drehte sich mehrmals und kam dann auf der Straße zum Stillstand. Der Fahrer, der im Wrack eingeklemmt war, musste von der Feuerwehr befreit werden und war zunächst nicht ansprechbar. Sein 22-jähriger Beifahrer konnte das Fahrzeug eigenständig verlassen, wurde aber ebenfalls schwer verletzt. Beide wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Weil im Auto Alkoholgeruch festgestellt wurde und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Fahrer Alkohol konsumiert hatte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein eingezogen. Der Schaden am Auto beläuft sich auf ca. 12000 Euro. Die Unfallstelle war bis etwa 03:00 Uhr für die Unfallaufnahme gesperrt.
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POL-LIP: Lügde - Traktor kippt auf die Seite- 37jähriger wird schwer verletzt
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Am Samstag um etwa 16:50 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann aus Bad Pyrmont mit einem Traktor mit einer Ladefläche die Siemensstraße in Lügde entlang. Zwei weitere Personen waren auch im Traktor, ein 33-jähriger auf dem Beifahrersitz und ein 37-jähriger, beide ebenfalls aus Bad Pyrmont.
Aus bisher ungeklärten Gründen kippte der Traktor in einer Kurve auf die rechte Seite, wodurch der 37-jährige von der Ladefläche fiel und sich schwer verletzte. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Beifahrer wurde ebenfalls schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Da bei dem Fahrer Alkoholgeruch festgestellt wurde, wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein eingezogen. Zur genauen Ermittlung der Unfallursache wurde ein spezielles Unfallaufnahmeteam aus Bielefeld hinzugezogen.
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POL-LIP: Barntrup - alkoholisierter Fahrzeugführer überschlägt sich mit seinen Pkw
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Am Samstag gegen 19:00 Uhr fuhr ein 51-jähriger Lemgoer die Kreuzstraße in Barntrup in Richtung Bega entlang. Er gab an, dass er vor Ort einem Reh ausweichen musste. Dadurch verlor er die Kontrolle über seinen VW und kam von der Straße ab. Zuerst prallte er gegen einen Baum am Straßenrand, dann überschlug sich das Auto. Glücklicherweise wurde der Fahrer nur leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme stellte sich jedoch heraus, dass der Lemgoer betrunken war. Außerdem besitzt er keine gültige Fahrerlaubnis. Eine Blutprobe wurde entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
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POL-LIP: Kalletal - 2 Motorradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
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Am Samstagnachmittag um etwa 14:50 Uhr fuhren ein 64-jähriger und ein 71-jähriger aus Bielefeld mit ihren Motorrädern in Richtung Heidelbeck. Während sie eine Kurve am Osterberg passierten, verlor der 71-jährige aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Motorrad. Er bremste und versuchte, einen Sturz zu verhindern, indem er gegenlenkte. Der 64-jährige Fahrer dahinter konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Vordermann auf. Dies führte dazu, dass der 71-jährige stürzte und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der 64-jährige erlitt leichte Verletzungen.
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POL-LIP: Detmold - versuchter Einbruch in Wohnhaus
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In der Nacht von Freitag auf Samstag um etwa 03:20 Uhr wurden die Bewohner eines Gebäudes in der Straße "Am Jahnplatz" in Detmold durch Geräusche geweckt. Nachdem sie nachsahen, bemerkten sie, dass ein unbekannter Mann versuchte, durch ein Fenster im Hinterhof in das Haus einzudringen. Als sie ihn ansprachen, flüchtete der Mann, der weiße Stiefel trug. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Gegend gemacht haben oder Informationen zu dieser Person haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Detmold unter Tel. 05231/609-0 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Bad Salzuflen - Motorradfahrer stürzt und flüchtet zu Fuß
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Am Freitagabend gegen 23:30 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Motorradfahrer auf der Lockhauser Straße in Bad Salzuflen und stürzte aus unbekannten Gründen im Kreuzungsbereich Weinbergstraße. Er schob sein beschädigtes Motorrad auf den Gehweg und erklärte den anwesenden Zeugen, dass weder die Polizei noch ein Rettungswagen benötigt würden, da er keine Fahrerlaubnis besitze. Danach verließ er die Unfallstelle zu Fuß. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass das angebrachte Kennzeichen nicht zu dem zurückgelassenen Motorrad gehörte und offensichtlich eine gefälschte Zulassungsplakette angebracht war. Das Motorrad wurde beschlagnahmt und es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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FW-EN: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Schwelm (ost)
Am Abend des Freitag (07.03.2025) begrüßten Oliver Dag und Markus Kosch, beide stellvertretende Führungskräfte der Feuerwehr, mehr als 100 Feuerwehrangehörige und zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung, benachbarten Feuerwehren und Hilfsorganisationen in der Mensa des Märkischen Gymnasiums zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwelm.
In seiner Ansprache reflektierte Kosch über das vergangene Jahr 2024, bewertete einige Entwicklungen im Hinblick auf ihre Relevanz für die Feuerwehr und schaute gemeinsam mit den Gästen und mittels einer Präsentation auf besondere Ereignisse des vergangenen Jahres zurück und setzte Impulse für die kommenden Monate. Trotz einer Verbesserung der Situation im hauptamtlichen Bereich im Vergleich zum Vorjahr aufgrund struktureller Veränderungen, fehlte weiterhin Personal. Der stellvertretende Leiter bezeichnete die Lage als besorgniserregend, insbesondere angesichts der weiterhin sehr hohen Einsatzzahlen. Insgesamt rückte die Feuerwehr Schwelm im vergangenen Jahr zu 750 Einsätzen aus (im Vorjahr: 755). Im Vergleich zu den Einsatzzahlen vor 8 bis 10 Jahren sind durchschnittlich fast 200 Einsätze mehr pro Jahr zu bewältigen. Kosch betonte, dass die Personalsituation sowohl im hauptamtlichen als auch im ehrenamtlichen Bereich konsequent gestärkt werden müsse und die Feuerwehr nicht selbst Personal rekrutieren könne. In diesem Zusammenhang wies er auch auf die maroden Zustände der Feuerwehrstandorte und die damit verbundenen Unfallgefahren hin, aber auch auf die abschreckende Wirkung auf potenzielle neue Mitarbeiter und appellierte an Politik und Verwaltung, die laufenden Neubauprojekte konsequent voranzutreiben.
Markus Kosch leitete zum zweiten Mal in Folge die Jahreshauptversammlung, da Matthias Jansen, der Leiter der Feuerwehr, seit langem krankheitsbedingt nicht im Dienst ist. Jansen erhielt die besten Genesungswünsche der Teilnehmer der Veranstaltung. Kosch appellierte sehr emotional an Verwaltung und Politik, schnellstmöglich eine Lösung umzusetzen, um die vakante Position neu zu besetzen, da insbesondere er und Oliver Dag den Ausfall von Jansen nicht weiter kompensieren könnten und an ihre Leistungsgrenzen stießen.
Oliver Dag und Markus Kosch freuten sich über die Entwicklung in der Jugendfeuerwehr. Während es im letzten Jahr freie Plätze in der Jugendfeuerwehr gab und sie sich ernsthafte Sorgen um den Nachwuchs für die Gesamtfeuerwehr machten, konnten die Lücken geschlossen werden! Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Stadtjugendfeuerwehrwart Tom Noquer und sein Team verkünden, dass alle Plätze in der Jugendfeuerwehr wieder besetzt seien und es weitere Interessenten gebe. Gleichzeitig wurden die aktiven Einheiten durch Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr gestärkt und weitere stehen im Laufe des Jahres bzw. bei der nächsten Jahreshauptversammlung an.
In einem Ausblick sprachen die Feuerwehrleiter über die Anpassung des Fahrzeugkonzepts sowie über neue leichte Schutzkleidung, die dringend benötigt wird und noch 2025 beschafft werden soll. Anschließend ging es um die Standortprojekte der Feuerwehr. Hier dankte Kosch Politik und Verwaltung für die Unterstützung und den Willen, angemessene und zeitgemäße Rahmenbedingungen für die Feuerwehrarbeit zu schaffen, mahnte jedoch aufgrund der hohen Unfallgefahren und des schlechten Zustands der Bestandsgebäude zu einem schnelleren Tempo bei der Umsetzung der Projekte. Sie betonten jedoch, dass die Feuerwehr Schwelm gut funktioniere und die Motivation und Leistungsfähigkeit auch unter schwierigen Bedingungen hoch sei. Sie freuten sich über mehr als 100 aktive Freiwillige Feuerwehrfrauen und -männer, die regelmäßig an Feuerwehrdiensten und Einsätzen teilnehmen, in verschiedenen Arbeitsgruppen oder Projekten mitarbeiten, Veranstaltungen organisieren, Jugendarbeit leisten und mit großer Motivation die Entwicklung der Feuerwehr vorantreiben.
In seinem Grußwort griff Bürgermeister Stephan Langhard viele Punkte auf und bekräftigte die Absicht, die Projekte zur Erneuerung der Feuerwehrstandorte voranzutreiben. Langhard zeigte Verständnis für die aufgezeigten Probleme und sicherte zu, sich an deren Lösung zu beteiligen. Er freute sich über die vielen Feuerwehrangehörigen in der bis auf den letzten Platz gefüllten Mensa des Gymnasiums und dankte ihnen für ihre Arbeit und ihr Engagement zum Schutz der Bürger in Schwelm. Auch Langhard war erfreut darüber, dass die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft so hoch seien, und hob seine Anerkennung dafür hervor.
In einem weiteren Grußwort wandte sich der stellvertretende Kreisbrandmeister Stadtbrandinspektor Christian Zittlau als Vertreter des EN-Kreises und des Kreisfeuerwehrverbandes an die Feuerwehrangehörigen und Gäste. Auch er bedankte sich bei den Feuerwehrangehörigen und gab einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Gefahrenabwehrzentrums sowie auf Herausforderungen durch die veränderte Sicherheitslage und den fortschreitenden Klimawandel, und die Notwendigkeit, Technik, Taktik und Ausrüstung anzupassen.
Den größten Teil des Abends nahmen dann Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen ein. Die Feuerwehrleitung und Bürgermeister Stephan Langhard freuten sich, eine Vielzahl davon vornehmen zu können, und der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen, jedem einzelnen Geehrten persönlich zu gratulieren. Aufgrund eines parallel laufenden Feuerwehreinsatzes auf der Autobahn A1 mussten einige Feuerwehrangehörige die Veranstaltung vorübergehend verlassen und konnten nicht befördert werden, da sie Hilfe leisten mussten. Diese Beförderungen werden kurzfristig nachgeholt.
Als Feuerwehrmannanwärter wurden Illja Tilnyi und Lukas Alfter neu in die Feuerwehr aufgenommen. Josephine Joester wurde von der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst übernommen und Alina Meuser zur Feuerwehrfrau befördert. Leon Höpfner und Nils Kuhnen wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Zu Unterbrandmeistern wurden René Adams, Maik Datzkow und Marc van Berzoijen befördert. Nach erfolgreicher Ausbildung zum Gruppenführer am Institut der Feuerwehren in Münster wurde Nick-Fabrice Höpfner zum Brandmeister befördert. Nilas Erlhoff wurde zum Oberbrandmeister und Christopher Vastag und Nils Abbink zu Hauptbrandmeistern befördert. Nach Abschluss einer weiteren Ausbildung am Institut der Feuerwehren konnten Michael Panke und Sven Ronge zu Brandinspektoren und Olaf Kirst zum Brandoberinspektor befördert werden.
Der langjährige Zugführer des Löschzuges Stadt, Stadtbrandinspektor Oliver Dag, wurde von dieser Position entbunden, da er im letzten Jahr in die Wehrführung aufgerückt ist. Der bisherige stellvertretende Stadtbrandinspektor Lars Kuhnen wurde als sein Nachfolger zum Zugführer ernannt. Sein Stellvertreter bleibt wie bisher Brandoberinspektor Stefan Rohde und als 2. Stellvertreter wurde Brandoberinspektor Olaf Kirst von Markus Kosch ernannt.
Aus dem aktiven Dienst entlassen und in die Ehrenabteilung des Löschzuges Winterberg überführt wurde Unterbrandmeister Klaus Zippmann, der seit 1980 aktiv in der Feuerwehr tätig ist.
Für 25 Jahre Engagement im aktiven Feuerwehrdienst wurden Oberfeuerwehrmann Timo Freiberg und Unterbrandmeister Björn Weitschat mit dem silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichen des Landes NRW ausgezeichnet.
Eine besondere Ehrung erhielt Stefan Rohde. Der Brandoberinspektor ist eine wichtige Säule in der Feuerwehr Schwelm und kümmert sich neben seiner regulären Feuerwehrarbeit als Ausbildungsleiter um die Grundausbildung neuer Feuerwehrangehöriger und unterstützt die Wehrleitung bei der Verteilung und Vergabe von Lehrgängen im Bereich der Kreisausbildung. Darüber hinaus organisiert er eine Vielzahl weiterer Aktivitäten. Für diese besonderen Leistungen wurde Stefan Rohde von Christian Zittlau mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet.
Christian Zittlau hatte eine weitere Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes dabei, die Verleihung war jedoch ein Novum, da der Geehrte kein Mitglied der Feuerwehr Schwelm ist. Ausgezeichnet wurde der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Ennepetal a.D. und Löschgruppenführer der Löschgruppe Külchen a.D. Timo Schemmann. Schemmann hatte diese Positionen bei der Jahreshauptversammlung 2025 in Ennepetal niedergelegt. In seiner Laudatio hob Markus Kosch hervor, dass Schemmann über viele Jahre die interkommunale Zusammenarbeit und Kameradschaft zwischen den Feuerwehren Ennepetal und Schwelm geprägt hat. Zwischen den Einheiten Winterberg (Schwelm) und Külchen (Ennepetal) besteht seit Jahrzehnten eine freundschaftliche Beziehung, es wurden über lange Zeit gemeinsame Übungen durchgeführt, eine gemeinsame Grundausbildung wurde über viele Jahre durchgeführt und Schemmann hat unzählige Abschlussprüfungen abgenommen. Kosch ging auf viele weitere Punkte ein und betonte, dass die Haltung von Timo Schemmann vorbildlich die Zusammenarbeit und Kameradschaft der Feuerwehren widerspiegele. Zu den ersten Gratulanten gehörten neben Bürgermeister Stephan Langhard auch Jörg Dörner, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Ennepetal, und der ehemalige stellvertretende Kreisbrandmeister und Leiter der Feuerwehr Ennepetal Rainer Kartenberg, die von der Ehrung wussten und sich sehr über und mit Timo Schemmann freuten.
Eine weitere Besonderheit war die Ehrung von Unterbrandmeister Michael Cunzemann. Cunzemann wurde für 50 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr mit dem goldenen Ehrenzeichen des Landes NRW mit Kranz ausgezeichnet, eine Ehrung, die nur sehr selten verliehen wird. Beim Verlesen der Urkunde durch den Bürgermeister herrschte in der Mensa absolute Stille und tiefe Anerkennung für die Leistung von Michael Cunzemann. In seiner Laudatio ging Oliver Dag auf den Werdegang von Michael Cunzemann und sein langjähriges Engagement ein, betonte seine Integrität und dankte ihm für seinen Einsatz als Fahnenträger und Vertrauensmann im Löschzug Stadt. Für die hohe Auszeichnung erhielt der beliebte und sichtlich gerührte Geehrte von seinen Feuerwehrkameraden stehende Ovationen und herzliche Glückwünsche.
Die letzte Ehrung des Tages war ebenfalls außergewöhnlich. Hier durfte Markus Kosch seinen Vater, Unterbrandmeister Lothar Kosch, für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr ehren und ihm die Ehrennadel des Verbandes der Feuerwehren der Sonderstufe in Gold verleihen. In seiner sehr persönlichen und bewegenden Laudatio ging Markus Kosch auf den Werdegang seines Vaters bei der Feuerwehr ein und auch auf die gemeinsame Zeit, die Vater und Sohn in der Feuerwehr erlebten, sowie darauf, wie er die Liebe zum Hobby Freiwillige Feuerwehr von seinem Vater geerbt hat. Lothar Kosch war eine wichtige Person im Löschzug Winterberg und auch beruflich bei der Feuerwehr tätig, bis er 1998 aus dem aktiven Dienst ausschied und in die Ehrenabteilung übernommen wurde. Auch für Lothar Kosch erhoben sich alle Anwesenden von ihren Plätzen und ehrten ihren Feuerwehrkameraden mit lang anhaltendem Applaus und großer Anerkennung.
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Feuerwehr Schwelm
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02336 916800
E-Mail: feuerwehr@schwelm.de
www.feuerwehr-schwelm.de
FW-PL: Motorsägenausbildung im Böhler Park
Plettenberg (ost)
Vor einer Woche fand in der Feuerwehr an drei Tagen eine Schulung für Motorsägen statt.
Während des Moduls C lernten die Teilnehmer, bestehend aus Mitarbeitern der Feuer- und Rettungswache sowie Kollegen des städtischen Baubetriebshofs, den Umgang mit Motorsägen in Arbeitskörben.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es dann in den Böhler Park, wo die Teilnehmer das Gelernte an mehreren Eschen ausprobieren konnten.
Ein externer Gutachter hatte zuvor eine Pilzinfektion bei den Bäumen diagnostiziert, weshalb sie aus Sicherheitsgründen der Stadt gefällt werden mussten.
Nach dem Fällen der Bäume werden durch den Baubetriebshof neue Bäume anstelle der kranken gepflanzt.
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Feuerwehr Plettenberg
Matthias Greth
Pressestelle
Feuer- und Rettungswache Plettenberg
Am Wall 9a
58840 Plettenberg
Telefon: 02391/923-497
Fax: 02391/923-455
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-plettenberg.de
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POL-ME: 84-Jähriger angefahren und schwer verletzt - 2503024
Heiligenhaus (ost)
In Heiligenhaus ereignete sich am Donnerstag, dem 6. März 2025, ein Verkehrsunfall zwischen einem Fußgänger im Alter von 84 Jahren und einem Auto. Der ältere Herr wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Vorfall gestaltete sich wie folgt:
Um 10:20 Uhr fuhr ein 69-jähriger Heiligenhauser mit seinem Renault Kadjar die Höseler Straße in Richtung Ratingen-Hösel entlang. Als er die Bushaltestelle "Heiligenhaus Oberilp" passierte, wollte er in den Kreisverkehr einfahren und übersah dabei den 84-jährigen Fußgänger, der gerade den Fußgängerweg in Richtung Rhönstraße überquerte. Das Auto stieß mit dem Heiligenhauser zusammen, der daraufhin stürzte und schwere Verletzungen erlitt.
Eine aufmerksame Zeugin leistete Erste Hilfe und Rettungskräfte brachten den Mann zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
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POL-E: Essen: 20-jähriger Kradfahrer bei Kollision mit Ford Fiesta schwer verletzt - Zeugen gesucht
Essen (ost)
45329 E.-Karnap:
Am Freitagnachmittag (7. März) ereignete sich ein Zusammenstoß zwischen einem 20-jährigen Motorradfahrer und einem Ford Fiesta an der Kreuzung Boyer Straße / Spakenbroich. Der junge Mann aus Bottrop wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 16:10 Uhr fuhr der 20-jährige mit seiner Ducati auf der Boyer Straße in Richtung Carnaperhof. Als die 30-jährige Fahrerin des Ford Fiesta vom Spakenbroich nach links auf die Boyer Straße abbog, kam es zur Kollision mit dem Motorradfahrer.
Der 20-jährige Bottroper wurde vor Ort von einem Notarzt behandelt und anschließend schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die 30-jährige Essenerin und ihr Baby im Auto blieben unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Wenn Sie Informationen zum Unfallhergang haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Essen telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de /SoKo
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
https://www.instagram.com/polizei.nrw.e
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POL-BO: Scheibe eines Wettbüros mit Gullydeckel eingeschlagen - Polizei sucht Zeugen
Witten (ost)
Unbekannte Täter haben mit einem Gullydeckel die Fensterscheibe eines Wettbüros in der Innenstadt von Witten eingeschlagen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Am Freitagmorgen, dem 7. März, gegen 6.15 Uhr betraten bisher unbekannte Täter ein Wettbüro in der Ruhrstraße 5, indem sie die Eingangstür mit einem Gullydeckel zertrümmerten. Anschließend durchsuchten sie die Räumlichkeiten und flüchteten mit ihrer Beute.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter den Telefonnummern 0234 909-8305 oder -4441 (Kriminalwache).
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-GE: Ungewöhnliche Sachbeschädigung in GE-Erle
Gelsenkirchen (ost)
Früh am Sonntagmorgen, gegen 01:30 Uhr, wurde die Polizei zu einem ungewöhnlichen Vorfall in den Wiemannsweg in Gelsenkirchen-Erle gerufen. Anfangs sah es wie ein schwerer Unfall aus, da ein Fahrzeug auf der Seite mitten auf der Straße lag. Die Polizeibeamten stellten jedoch schnell fest, dass das Fahrzeug aufgebrochen worden war. Nach Befragung von Zeugen wurde klar, dass das zuvor geparkte Auto von Unbekannten aus der Parklücke geschoben und absichtlich umgekippt wurde. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalwache unter der Tel.Nr. 0209 365-8240 zu melden.
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Polizei Gelsenkirchen
Leitstelle
Gayko, EPHK
Telefon: 0209/365 2160
E-Mail: leitstelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw/
POL-GE: Schreckschusspistole löst Polizeieinsatz aus
Gelsenkirchen (ost)
Am Samstag, den 08.03.2025 gegen 21:30 Uhr wurde die Polizei zu einem Vereinsheim im Hördeweg in Gelsenkirchen-Rotthausen gerufen. Mehrere Anrufer hatten Schüsse gemeldet. Vor Ort stieß die Polizei auf eine private Feierlichkeit. Hier hatte einer der Gäste im alkoholisierten Zustand wohl in seiner Freude übertrieben und mit der Schreckschusspistole mehrere Schüsse in die Luft abgegeben. Da der 45-jährige Essener weder im Besitz eines notwendigen "Kleinen Waffenscheines" war, noch eine Genehmigung für das Schießen außerhalb von Schießständen besaß, erwartet ihn nun ein Strafverfahren. Die Waffe wurde samt Munition sichergestellt. Die Polizei Gelsenkirchen weißt noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass das Schießen mit jeglicher Art von Waffen insbesondere bei Veranstaltungen und in Menschenmengen verboten ist und eine Straftat darstellt.
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Polizei Gelsenkirchen
Leitstelle
Gayko, EPHK
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POL-BO: Autorennen in der Bochumer Innenstadt - Fahrzeuge und Handys sichergestellt
Bochum (ost)
Am Freitagabend, dem 7. März, wurden Autos, Handys und Führerscheine sichergestellt, als zwei junge Autofahrer (beide 18, aus Bochum und Castrop-Rauxel) in der Bochumer Innenstadt kontrolliert wurden.
Um 22.30 Uhr fiel ein verdeckter Polizeibeamter auf die beiden Fahrer auf, da sie mit lauten Motoren und zu hoher Geschwindigkeit auf dem Ostring unterwegs waren. Als sie an der Kreuzung Castroper Straße / Gehrsteinring anhalten mussten, wurden die beiden 18-jährigen Fahrer überprüft.
Weitere Polizeikräfte wurden hinzugezogen, um die Fahrzeuge (ein BMW und ein Audi) sowie mehrere Mobiltelefone sicherzustellen.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Verkehrskommissariat durchgeführt.
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
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POL-BOR: Gronau - Vandalismus an abgestellten Fahrzeugen
Gronau (ost)
Ort des Verbrechens: Gronau, Gildehauser Straße;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 06.03.2025, 18.00 Uhr, und 07.03.2025, 10.00 Uhr;
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden in Gronau mehrere Fahrzeuge vorsätzlich beschädigt. Dies ereignete sich in der Gildehauser Straße. Die Polizei bittet um jegliche Hinweise, die an das Kriminalkommissariat in Gronau weitergeleitet werden können: Telefon (02562) 9260. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Borken-Gemen - Pkw stößt mit Krad zusammen
Borken (ost)
Unfallstelle: Borken-Gemen, Neumühlenallee;
Unfallzeit: 07.03.2025, 14.20 Uhr;
Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto hat sich ein Motorradfahrer am Freitag in Borken-Gemen schwere Verletzungen zugezogen. Eine 29-jährige Autofahrerin wollte gegen 14.20 Uhr von einem Parkplatz links auf die Neumühlenallee in Richtung Burloer Straße abbiegen. Dabei übersah die Niederländerin den 25-jährigen Motorradfahrer, der von rechts kam, und der Coesfelder stürzte. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-BOR: Borken - Vor Auto gestolpert und schwer verletzt
Borken (ost)
Ereignisort: Borken, Heidener Straße;
Unfallzeit: 08.03.2025, 20.55 Uhr;
Bei einem Verkehrsunfall in Borken am Samstagabend wurde ein Fußgänger schwer verletzt. Ein 57-jähriger Fahrer war gegen 20.55 Uhr auf der Heidener Straße, Landesstraße 60, außerhalb von Borken in Richtung unterwegs. Der Unfall ereignete sich zwischen der Auffahrt zur Bundesstraße 67 in Richtung Bocholt und einem Pendlerparkplatz, als der 30-jährige Fußgänger plötzlich vor das Auto des Borkeners stolperte. Es kam zu einer Kollision, bei der der Fußgänger schwere Verletzungen erlitt. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus. Der Autofahrer erlitt einen Schock. Zur Überprüfung einer möglichen Alkoholisierung des Fußgängers wurde im Krankenhaus auch eine Blutprobe entnommen. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-EU: Störung des öffentlichen Friedens
53909 Zülpich (ost)
Ein 65-jähriger Mann aus Zülpich kontaktierte die Polizei Euskirchen am Morgen des 08. März (Samstag) und berichtete, dass sein 32-jähriger Sohn ihn in seiner Wohnung besucht und mit einem Messer bedroht habe. Danach habe der Sohn die Wohnung seines Vaters mit dem Messer verlassen. Gleichzeitig ging bei der Polizei ein weiterer Notruf von einem Zeugen ein, der berichtete, dass ein Mann in der Guinbertstraße versuchte, den Reifen seines Fahrzeugs zu zerstechen. Nachdem er angesprochen wurde, steckte die Person das Messer in seine Jackentasche und begab sich zu einer Veranstaltung der SPD anlässlich des Weltfrauentages.
Die sofort entsandten Polizeibeamten konnten den Verdächtigen sofort identifizieren und ohne Widerstand festnehmen.
Das gefundene Messer bei der Durchsuchung der Person wurde zusammen mit einer Nagelschere sichergestellt, die er ebenfalls bei sich führte.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 2,5 Promille. Es gab auch klare Anzeichen für eine psychische Störung des 32-jährigen Zülpichers, so dass er in Zusammenarbeit mit einem hinzugezogenen Notarzt in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen wurde. Auf dem Transport dorthin beleidigte und bedrohte der Mann die begleitenden Beamten.
Es wurden entsprechende Strafanzeigen erstellt.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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FW-OB: PKW-Unfall am Morgen führte zu kurzzeitiger Vollsperrung der BAB 516 in Fahrtrichtung Oberhausen Zentrum
Oberhausen (ost)
Am frühen Sonntagmorgen des 09.03.2025 wurden die Feuerwehr- und Rettungskräfte der Wache 2 in Oberhausen gegen 08:25 Uhr zu einem gemeldeten Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 516 in Richtung Oberhausen Zentrum gerufen. Der Unfall ereignete sich kurz nach der Auffahrt von der Dorstener Straße auf die Autobahn.
Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass ein Auto in einen Alleinunfall verwickelt war. Der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs erlitt leichte Verletzungen und wurde bereits außerhalb seines Autos von Ersthelfern und Zeugen gut versorgt. Es waren keine weiteren Fahrzeuge am Unfall beteiligt.
Nachdem die Rettungskräfte eintrafen, wurde der leicht verletzte Fahrer vom Rettungsdienst der Stadt Oberhausen weiter behandelt und ins Krankenhaus in Oberhausen gebracht.
Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, musste die Autobahn zu Beginn des Einsatzes für kurze Zeit in Richtung Oberhausen Zentrum vollständig gesperrt werden. Eine Fahrspur konnte jedoch bald wieder für den Verkehr geöffnet werden. Die Feuerwehr Oberhausen konzentrierte sich auf die Absicherung der Unfallstelle, das Binden von Betriebsstoffen und den Brandschutz.
Die hinzugezogene Autobahnpolizei sicherte die Einsatzstelle endgültig ab und begann mit den Ermittlungen zur Unfallursache.
Die Feuerwehr Oberhausen war mit zwei Hilfeleistungslöschfahrzeugen, einem Einsatzleitwagen und einem Rettungswagen etwa 30 Minuten lang im Einsatz vor Ort.
AMa
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Feuerwehr Oberhausen
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POL-EU: Motorradfahrerin mit neuen Reifen gestürzt
53879 Euskirchen (ost)
Am Abend des 07. März (Freitag) hatte eine 47-jährige Frau aus Bonn einen Unfall mit ihrem Motorrad auf dem Eifelring, als sie ihr Fahrzeug nach dem Wechsel neuer Reifen vom Händler abholte. Dabei zog sie sich leichte Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Das Motorrad wurde bei dem Vorfall leicht beschädigt.
Die Polizei Euskirchen warnt in diesem Zusammenhang vor den Risiken neuer Reifen, insbesondere vor Beginn der Motorradsaison. Bei der Herstellung neuer Reifen können verschiedene Faktoren einen Schmierfilm hinterlassen, der die Reifen rutschig machen kann. Deshalb sollten Fahrer besonders vorsichtig sein in den ersten 500 Kilometern und beim Beschleunigen, Bremsen und Kurvenfahren noch aufmerksamer sein als üblich.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EN: Ohne Fahrerlaubnis mit entwendetem Fahrzeug und Kennzeichen unter Betäubungsmittel- und Alkoholeinfluss von der Fahrbahn abgekommen-Blutprobenentnahme
Sprockhövel (ost)
Am 08.03.2024 um etwa 22.45 Uhr fuhr ein junger Mann aus Wuppertal mit einem Nissan die Barmer Straße in Sprockhövel in Richtung Sprockhövel entlang. Aufgrund von Drogen- und Alkoholkonsum verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, das sich schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand brachte. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, dass sowohl das Auto als auch die Kennzeichen gestohlen waren. Außerdem besaß der Unfallverursacher keine gültige Fahrerlaubnis. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-COE: Nottuln: Heranwachsende beschädigen Bahnübergang mit einer Kehrmaschine
Coesfeld (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben betrunkene Jugendliche die Schranken eines Bahnübergangs in Nottuln-Appelhülsen mit einer Kehrmaschine beschädigt. Danach sind die Personen mit der Kehrmaschine zu einem Schnellrestaurant gefahren. Der 19-jährige Verdächtige aus Nottuln fuhr das Fahrzeug unter Alkoholeinfluss und besaß keine Fahrerlaubnis. Eine Blutprobe wurde von ihm genommen. Nach der Maßnahme wurde er freigelassen. Die Schrankenanlage funktioniert weiterhin.
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Polizei Coesfeld
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Fax: 02541-14-195
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FW-EN: Dame aus verrauchter Wohnung gerettet - Mehrfache Menschenrettung im Philipp-Nicolai-Weg gemeldet
Herdecke (ost)
Ein Feuer mit "mehrfacher Menschenrettung" wurde am Freitagabend um 20:30 Uhr im Philipp-Nicolai-Weg in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Rauchmelder wurden ausgelöst und in einer verrauchten Wohnung wurden mehrere Personen vermisst, so die Alarmmeldung.
Nach Ankunft nach etwa 6 Minuten gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung im 2. Obergeschoss vor. Zuvor wurde die Tür gewaltsam geöffnet. Jede Minute zählt hier. Die Drehleiter wurde vor dem Gebäude in Bereitschaft gebracht. Die ältere Dame wurde nach kurzer Zeit von der Feuerwehr aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde die Wohnung mehrmals nach weiteren Personen durchsucht. Es wurden jedoch keine weiteren Personen gefunden. Die leicht verletzte Patientin wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Ursache des Vorfalls war vermutlich angebranntes Essen auf dem eingeschalteten Herd.
Dies bedeutete für die Feuerwehr Herdecke "Stadtalarm", und die Leitstelle schickte aufgrund der Meldung auch überörtliche Kräfte der Feuerwehr Wetter (Ruhr), den organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes und den leitenden Notarzt. Für den Einsatzleiter und seinen Führungsassistenten bedeutete dies, bei der Vielzahl an Kräften, einen erheblichen Koordinierungsaufwand, besonders in einer so engen Straße.
Es waren drei Löschzüge der Feuerwehr vor Ort und mehrere Rettungsdienstkräfte. Insgesamt waren es 16 Einsatzfahrzeuge.
Person in Notlage im Millöcker Weg
Am Samstag um 15:45 Uhr wurde eine Person in Notlage im Millöcker Weg gemeldet. Ein Mann hatte sich mit seinem E-Rollstuhl auf einem abschüssigen Weg (abseits des Weges) festgefahren. Er drohte nach vorne zu kippen. Eine Pflegekraft sicherte den Mann bis zum Eintreffen. Die Feuerwehr sicherte ebenfalls den Mann und den Rollstuhl. Der Rollstuhl wurde dann wieder auf das Pflaster gehoben und der Mann wurde mit Unterstützung der Feuerwehr den abschüssigen Weg hinunter begleitet. Der Mann blieb vor Ort unverletzt. Ein HLF der Feuerwehr war 45 Minuten vor Ort. Leider behinderten zwei falsch geparkte Fahrzeuge die Anfahrt der Feuerwehr in der Berliner Straße und Leharweg.
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Feuerwehr Herdecke
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
E-Mail: christian.arndt@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de
POL-HA: Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen
Hagen (ost)
Früh am Samstagmorgen, am 08.03.2025, wurde zwischen 02:00 Uhr und 12:15 Uhr das geparkte Auto eines 38-jährigen Hageners in der Eickertstraße aufgebrochen.
Bei der Untersuchung vor Ort entdeckte die Streifenbesatzung einen Splitterbereich auf der Beifahrerseite des weißen Ford Ranger mit schwarzer Beschriftung. Unbekannte Täter hatten die vordere Seitenscheibe des Autos zerstört, um Zugang zum Innenraum zu erhalten. Sie stahlen persönliche Gegenstände sowie ein iPad.
Es wurde eine Strafanzeige erstellt, ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und Fahndungsmaßnahmen durchgeführt.
Die weiteren Untersuchungen werden von der Kriminalpolizei durchgeführt. Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder den flüchtigen Verdächtigen haben, werden gebeten, sich beim Polizeipräsidium Hagen unter der Rufnummer 02331/986-2066, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder bei der Internetwache der Polizei NRW unter www.polizei.nrw.de zu melden.
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Polizei Hagen
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POL-EN: Alkoholisierter Fahrradfahrer stürzt und verletzt sich leicht
Hattingen (ost)
Am 08.03.2025 um etwa 14.20 Uhr fuhr ein 46-jähriger Mann mit seinem Fahrrad die Isenbergstraße in Richtung Hattingen entlang. Als er einen Streifenwagen sah, der zufällig vorbeifuhr, stieß sein Vorderreifen gegen den Bordstein, wodurch er alleine stürzte. Er verletzte sich leicht, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung. Während des Gesprächs gab es Anzeichen für Alkoholkonsum, weshalb eine Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt wurde.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-EN: Hattingen - Versuchter Einbruch in Lottoannahmestelle in der Essener Straße
Hattingen (ost)
Am Sonntag, dem 09.03.2025, gegen 03.50 Uhr, hat ein bisher unbekannter Mann erfolglos versucht, die verglaste Eingangstür einer Lottoannahmestelle mit einem Gullideckel einzuschlagen. Nachdem ihm dies nicht gelang, flüchtete der Mann in eine unbekannte Richtung. Während der Tat wurde er von Nachbarn beobachtet, die ihn wie folgt beschreiben können: Männlich, ungefähr 185 cm groß, schlank und dunkel gekleidet.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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FW-MG: Brandgeruch im Theater
Mönchengladbach-Rheydt, 08.03.2025, 21:51 Uhr, Odenkirchener Straße (ost)
Um etwa 21:50 Uhr bemerkte die Brandsicherheitswache im Theater einen schwachen Brandgeruch im Foyer. Es gab keine Auswirkungen auf andere Teile des Gebäudes. Sofort wurden Feuerwehrkräfte alarmiert. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass es kein Brandereignis im Gebäude gab. Es wird vermutet, dass leichter Rauchgeruch von außen in den Eingangsbereich gelangte. Die Aufführung musste nicht unterbrochen werden. Zu keiner Zeit bestand eine Gefahr für das Publikum.
Die alarmierten Löschfahrzeuge gehörten zu den Feuer- und Rettungswachen I (Neuwerk), II (Holt), III (Rheydt), den Einheiten Rheydt, Stadt-Mitte, IuK der Freiwilligen Feuerwehr, den Einsatzkräften des Rettungsdienstes sowie dem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Leiter des Einsatzes: Brandamtmann Keuter
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
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41238 Mönchengladbach
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POL-EN: Hattingen - Wohnungseinbruch in der Bochumer Straße
Hattingen (ost)
Am Samstag, dem 08.03.2025, zwischen 09:45 Uhr und 11:30 Uhr brachen Unbekannte in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ein und durchsuchten anschließend mutmaßlich nach Wertgegenständen. Schmuck, Bargeld und Fotos wurden gestohlen, bevor die Täter unerkannt entkamen.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
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POL-HA: Randalierer muss bei der Polizei schlafen
Hagen (ost)
Ein 45-jähriger Mann aus Hagen schaffte es am Freitagabend, 08.03.2025, um 23:05 Uhr, nicht nach Hause. Er war zuerst auf einer Bank in der Innenstadt eingeschlafen und wurde dann von der Polizei geweckt. Daraufhin begann er zu randalieren und musste schließlich in Gewahrsam genommen werden.
Ein Streifenwagen entdeckte einen Mann, der in einer auffälligen und ungewöhnlichen Position auf einer Parkbank am Berliner Platz in Hagen lag. Bei der ersten Ansprache beruhigte sich die Person. Es gab Anzeichen für Alkoholkonsum. Da sich die Person zunehmend aggressiv verhielt, wurde ihr ein Platzverweis erteilt. Anstatt dem nachzukommen, griff der Mann bedrohlich unbeteiligte Passanten an und führte unprovizierte Tritte in die Luft aus. Es bestand die Gefahr weiterer Gewaltdelikte gegenüber Umstehenden. Um unmittelbar bevorstehende Straftaten zu verhindern, musste der Betroffene in Gewahrsam genommen werden. Bei einer Durchsuchung wurde illegaler Drogenbesitz gefunden und sichergestellt. Der Mann wurde gefesselt und zur Polizeistation gebracht. Die Beamten erstatteten Anzeige und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Unabhängig von der konkreten Situation bittet die Polizei um ruhiges und respektvolles Verhalten. Aufbrausendes und aggressives Verhalten kann die Situation verschlimmern und möglicherweise rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. (rd)
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Polizei Hagen
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POL-HS: Pressebericht der KPB Heinsberg vom 09.03.2025
Kreis Heinsberg (ost)
Heinsberg Oberbruch - Diebstahl aus einem Fahrzeug
Während der Zeit von Freitag, 18:00 Uhr bis Samstag, 12:00 Uhr, drang ein unbekannter Dieb in ein Fahrzeug in der Straße "Am Krähenwald" ein und stahl persönliche Gegenstände aus dem Auto. Der Rücksitz des Fahrzeugs wurde dabei beschädigt. Weitere Untersuchungen wurden eingeleitet.
Wegberg Kehrbusch - Einbruch in eine Garage
Zwischen dem 07.03.2025, 08:00 Uhr und dem 08.03.2025, 18:00 Uhr, gab es einen Einbruch in eine Garage in der Straße "In Kehrbusch". Der Täter gelangte über den hinteren Bereich zur Garage, zerbrach dort ein Fenster und stahl verschiedene Werkzeuge. Eine Spurensicherung wurde durchgeführt.
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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
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FW-MG: Rauchmelder verhindert Schlimmeres
Mönchengladbach-Lürrip, 08.03.2025, 19:01 Uhr, Neusser Straße (ost)
Gestern Abend wurde die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus in der Neusser Straße gerufen. Ein Rauchmelder in der Küche warnte die Bewohner. Die Küche war stark verraucht. Drei Personen konnten sicher aus ihrer Wohnung herauskommen, dank der Hilfe eines aufmerksamen Nachbarn. Ein Tablett und ein Toaster gerieten auf dem eingeschalteten Herd in Brand. Die Feuerwehr löschte die angebrannten Plastikteile in der Spüle. Der Brandrauch wurde mit einem Hochleistungslüfter aus der Wohnung entfernt.
Beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandamtmann Michael Knopp
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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
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FW-EN: Unterstützung des Rettungsdienstes und Türöffnung
Ennepetal (ost)
Am 08.03.2025 erhielt die Feuerwehr Ennepetal um 20 Uhr einen Einsatz in Voerde, bei dem das Hilfeleistungslöschfahrzeug eingesetzt wurde. Vor Ort war bereits der Rettungsdienst Ennepe-Ruhr-Kreis aufgrund eines medizinischen Notfalls aktiv. Die Feuerwehr half bei der schonenden Rettung des Patienten aus dem Gebäude.
In der Nacht zum Sonntag wurde die Feuerwehr Ennepetal erneut alarmiert. Diesmal wurden das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter der Hauptwache angefordert. In einem Mehrfamilienhaus musste der Zugang zu einer Wohnung geschaffen werden, da die Bewohnerin aufgrund eines medizinischen Notfalls nicht in der Lage war, die Tür selbst zu öffnen. Mit Spezialwerkzeug gelang es, schnell Zugang zum Gebäude zu verschaffen und die Bewohnerin an den Rettungsdienst Ennepe-Ruhr-Kreis zu übergeben.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-REK: 250309-2: Pkw durch Brand komplett zerstört
Bergheim (ost)
Früh am Samstagmorgen (08.03.) gegen 01:27 Uhr gab es einen Autobrand auf der Asperschlagstraße in Bergheim-Niederaußem.
Einwohner informierten die Polizei um 01:27 Uhr über das Feuer an einem Auto.
Als die Polizei eintraf, hatte die Feuerwehr bereits mit dem Löschen des brennenden Renault begonnen. Ein vor dem Renault geparkter Dacia wurde ebenfalls beschädigt. Die Feuerwehr musste auch an diesem Auto Löscharbeiten durchführen.
Die angerufenen Polizisten sicherten den komplett ausgebrannten Renault als Beweismittel.
Der Dacia wurde am Heck beschädigt.
Zur Brandursache gibt es derzeit keine Informationen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Hinweise werden von den Ermittlern telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen. (rb)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-REK: 250309-1: Fahrradfahrerin verletzt sich bei Verkehrsunfall schwer
Bergheim (ost)
Am Samstagnachmittag (08.03.) um etwa 16:30 Uhr stieß eine Radfahrerin gegen eine Hauswand und verletzte sich schwer.
Eine 43-jährige Frau aus Bergheim fuhr mit ihrem Fahrrad die Straße "Auf dem Driesch" in Bergheim-Oberaußem in Richtung Büsdorfer Straße entlang. Der Abschnitt der Straße ist hier abfallend.
Aus bislang unbekannten Gründen prallte die Bergheimerin mit einer Treppe, die zu einem Haus führte, zusammen und dann gegen die Fassade dieses Hauses.
Dabei erlitt die Radfahrerin schwere Verletzungen.
Ein Notarzt und der Rettungsdienst der Stadt Bergheim versorgten die Verletzte vor Ort und brachten sie in ein Krankenhaus.
Die alarmierten Polizisten dokumentierten den Verkehrsunfall und sicherten Spuren. Das Fahrrad wurde als Beweismittel beschlagnahmt.
Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (rb)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-SO: Lippstadt - Sachbeschädigungen Am NordbahnhofGoethestraße
Lippstadt (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag gab es in Lippstadt in den Straßen Am Nordbahnhof und Goethestraße viele Schäden an Autos. An insgesamt 15 Fahrzeugen wurden die Nummernschilder gewaltsam abgerissen und dann in die Umgebung geworfen. Personen, die Informationen zu verdächtigen Personen haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 02921/91000 bei der Polizei zu melden. (rs)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
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POL-UN: Holzwickede - Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Pedelec-Fahrer
Holzwickede (ost)
Am Samstag (08.03.2025) fuhr ein 66-jähriger Fröndenberger um 11.05 Uhr mit seinem E-Bike die Dorfstraße in Richtung Opherdicke entlang. Ein 59-jähriger Autofahrer aus Unna plante, von der Kleistraße nach rechts in die Dorfstraße abzubiegen. Dabei übersah er den Fahrer des Pedelecs und es kam zu einem Zusammenstoß an der Einmündung.
Der Fröndenberger wurde schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der entstandene Schaden wird auf ungefähr 600 Euro geschätzt.
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Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
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FW-E: Dachstuhlbrand in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus - keine Verletzten
Essen-Altenessen, Palmbuschweg, 09.03.2025, 01:39 Uhr (ost)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 9. März, informierte ein Bürger die Leitstelle der Feuerwehr in Essen darüber, dass er einen Brandgeruch in der Altenessener Straße wahrnahm. Da er nicht wusste, woher der Geruch kam, schickte die Leitstelle ein Feuerwehrauto von der Feuerwache Altenessen, um den gemeldeten Bereich zu überprüfen.
Nachdem die Einsatzkräfte in der Altenessener Straße nichts gefunden hatten, fuhren sie durch die angrenzenden Straßen. Beim Abbiegen in den Palmbuschweg sahen sie ein Mehrfamilienhaus, aus dem bereits Flammen im dritten Stock aus den Fenstern schlugen. Da das Feuer drohte, auf den Dachstuhl überzugreifen, wurde das Alarmstichwort vor Ort sofort erhöht. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Feuerwehren Altenessen, Stadthafen, Mitte und die Freiwillige Feuerwehr Essen-Stoppenberg.
Bei einer ersten Erkundung stellte sich heraus, dass es sich um ein leerstehendes vierstöckiges Mehrfamilienhaus handelte, das direkt an das ehemalige Kutel-Gelände grenzte. Um ein Übergreifen des Brandes auf das Dach zu verhindern, wurden gleichzeitig zwei Drehleitern zur Brandbekämpfung eingesetzt und das Gebäude vorsorglich von einem Trupp unter Atemschutz auf Personen kontrolliert. Zum Glück wurde niemand gefunden. Das Nachbargebäude wurde vorsorglich evakuiert. Die zwölf Bewohner wurden vom Rettungsdienst betreut.
Dank der schnellen Löschmaßnahmen von mehreren Trupps unter Atemschutz im Inneren und dem Einsatz von zwei Drehleitern von außen konnte eine Ausbreitung des Brandes auf einen begrenzten Teil des Daches verhindert werden. Um Glutnester zu löschen, öffneten die Einsatzkräfte große Teile des Daches. Anschließend wurden Nachlöscharbeiten mit Hilfe einer Wärmebildkamera durchgeführt.
Nach etwa einer Stunde konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen, da der Brand unter Kontrolle war. Zur Sicherheit wurden in allen Wohnungen Messungen auf giftige Gase durchgeführt. Diese waren negativ.
Die Freiwilligen Feuerwehren Essen-Katernberg und Essen-Mitte übernahmen die Sicherung des Grundschutzes im Essener Norden, indem sie die verlassenen Feuerwachen besetzten. Die FF Mitte unterstützte den Einsatz vor Ort zusätzlich mit Verpflegung und Logistik.
Die Polizei Essen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Feuerwehreinsatzes musste der Palmbuschweg vollständig gesperrt werden.
Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, verschiedenen Sonderfahrzeugen, dem Führungsdienst und den Freiwilligen Feuerwehren Stoppenberg, Mitte und Katernberg etwa drei Stunden im Einsatz.
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Feuerwehr Essen
Christian Schmücker
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POL-BO: Tankstelle in Bochum überfallen - Kripo sucht Zeugen
Bochum (ost)
Samstagnacht, 8. März, kam es zu einem Raub auf eine Tankstelle in Bochum. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 21.30 Uhr betrat ein maskierter Täter den Verkaufsraum der Tankstelle an der Wittener Straße 110, bedrohte den Angestellten (26, aus Bochum) unter Vorhalt eines Beils und forderte die Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchtete er mit seiner Beute fußläufig in Richtung des Hauptbahnhofs.
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, "südländisches Erscheinungsbild", etwa 16 bis 21 Jahre alt, ca. 170 bis 180 cm groß und von schlanker Statur, schwarze halblange lockige Haare. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, schwarzer Jogginghose mit seitlichen Taschen, schwarzen Schuhen und schwarzem Schaal.
Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummern 0234 909-4135 oder -4441 (Kriminalwache) um Zeugenhinweise.
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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
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POL-BO: Vermeintlicher Geldwechsel: Unbekannter entreißt Bochumer (21) Geldbörse
Bochum (ost)
Ein Bochumer (21) wurde am Samstagmittag, 8. März, in Bochum bei einem vermeintlichen Geldwechsel bestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 13 Uhr befand sich der 21-Jährige im Wald in der Nähe der Laerholzstraße 60, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde, der Geld tauschen wollte. Als der Bochumer sein Portemonnaie herausnahm, griff der Unbekannte danach und flüchtete mit seiner Beute. Der 21-Jährige versuchte, ihm zu folgen, woraufhin der Täter ihn mit einem Ast bedrohte und dann zu Fuß davon lief.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 20 Jahre alt, ca. 185 - 190 cm groß, dunkle kurze Haare, schwarze Augen, "nicht-europäisches" Aussehen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine orangefarbene Weste und dunkle Hose. Der Mann sprach mit Akzent.
Hinweise werden vom zuständigen Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 0234 909-8205 (-4441 Kriminalwache) entgegengenommen.
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Polizei Bochum
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POL-KLE: Kleve VerkehrsunfallfluchtPkw erfasst Fußgänger und flüchtetFußgänger schwer verletztPolizei sucht Zeugen
Kleve (ost)
Am Samstag (08. März 2025) gegen 19:52 Uhr ereignete sich auf der Hoffmannallee in der Nähe der Südstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 27-jähriger Fußgänger aus Rumänien von einem dunklen Auto angefahren wurde. Ohne sich um den verletzten Fußgänger zu kümmern, fuhr der unbekannte Fahrer des Fahrzeugs in Richtung Innenstadt davon. Der Fußgänger wurde schwer verletzt und in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Zur Unfallaufnahme wurde ein VU-Team hinzugezogen. Die Hoffmannallee war für etwa fünf Stunden vollständig gesperrt. Die Ermittlungen hat das Verkehrskommissariat in Kleve übernommen und bittet Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Auto geben können, sich unter der Telefonnummer 02821 5040 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-VIE: 250308 Tönisvorst-Vorst: Abbiegeunfall - 11-jähriger Fußgänger leicht verletzt
Tönisvorst-Vorst (ost)
Ein 19-jähriger Willicher fuhr auf der Anrather Straße in 47918 Tönisvorst-Vorst in Richtung Hauptstraße. Beim Abbiegen nach rechts in die Straße "Am Neuenhaushof" übersah er ein 11-jähriges Kind aus Vorst und es kam zu einem Zusammenstoß. Das Kind wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. (237)
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POL-VIE: 250308 Grefrath-Oedt: 16-jähriger Radfahrer angefahren und leicht verletzt - Verursacher begeht Unfallflucht
Grefrath-Oedt (ost)
Am Samstag, dem 08.03.25, gegen 18:45 Uhr, fuhr ein 16-jähriger Kempener mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Johannes-Girmes-Straße in Richtung Hauptstraße in Grefrath-Oedt. An der Vitusstraße wurde der jugendliche Radfahrer von einem Auto erfasst, das in die Vitusstraße abbog. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich leicht. Der Autofahrer stieg zunächst aus seinem Fahrzeug aus und entschuldigte sich beim Jugendlichen. Anschließend verließ er jedoch den Unfallort mit seinem Auto, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter ausreichend nachzukommen. Zuvor gelang es dem Radfahrer, mit seinem Handy ein Foto des Autokennzeichens zu machen. Die Polizei übernahm die weiteren Untersuchungen. Der Jugendliche wurde mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Das Fahrrad des Jugendlichen wurde bei dem Unfall erheblich beschädigt.
Wenn Sie den Unfall beobachtet haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei in Viersen, Lindenstraße 50, 41747 Viersen, Tel.: 02162/377-0. (236)
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POL-KLE: Rees-Mehr VerkehrsunfallPkw kommt von der Fahrbahn abFahrerin schwer verletzt
Rees (ost)
Am Samstag (08. März 2025) um etwa 19:15 Uhr fuhr eine 55-jährige Frau aus Hamminkeln mit ihrem Auto von Mehr kommend auf der Heresbachstraße in Richtung Mehrhoog. In einer scharfen Rechtskurve verlor sie die Kontrolle und kam von der Straße ab, landete schließlich in einem Bewässerungsgraben. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Spezialkrankenhaus gebracht. Ein Unfallaufnahmeteam wurde zur Untersuchung hinzugezogen. Die Familie wurde vom Opferschutz unterstützt. Die Heresbachstraße war für etwa fünf Stunden vollständig gesperrt, während die Unfallaufnahme durchgeführt wurde.
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POL-BO: Fahndungserfolg: Entwichener Strafgefangener Maximilian M. angetroffen und verhaftet
Bochum (ost)
Seit dem 7. März wurde die Suche nach dem flüchtigen Strafgefangenen Maximilian M. (24) von der Polizei durchgeführt.
Am Samstagabend, dem 8. März, wurde der 24-Jährige von Bundespolizeibeamten entdeckt und verhaftet.
Wir möchten uns für die Hilfe bedanken und darum bitten, die veröffentlichten Bilder nicht mehr zu verwenden und zu entfernen.
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FW-BN: Küchenbrand in Bonn Endenich fordert vier verletzte Personen
Bonn (ost)
Bonn-Endenich, Steinweg, 08.03.2025, 18:17 Uhr
Am Abend des 08.03.2025 ereignete sich im Steinweg in Bonn-Endenich ein Brand in der Küche im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst Bonn wurden sofort alarmiert und konnten bereits auf dem Weg dorthin eine starke Rauchentwicklung aus mehreren Öffnungen des Gebäudes feststellen.
Zwei Bewohnerinnen konnten sich selbstständig ins Freie retten. Sie gaben an, dass sich noch zwei Personen im Gebäude befinden. Sofort wurde mit zwei Atemschutztrupps eine Rettungsaktion gestartet. Gleichzeitig begann die Brandbekämpfung mit einem Löschrohr durch ein geborstenes Fenster sowie die Belüftung des Gebäudes mit einem Lüfter. Diese Maßnahmen verbesserten die Sicht im verrauchten Gebäude und erleichterten den Atemschutztrupps das Vorgehen. So konnten beide vermissten Personen lebend, aber verletzt aus dem Gebäude gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Der Brand wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Das Gebäude wurde erneut vollständig überprüft, wobei eine im Haus lebende Katze gerettet wurde. Die vier Bewohnerinnen wurden vom Rettungsdienst behandelt und in verschiedene Bonner Krankenhäuser gebracht. Die Katze wurde während der Abwesenheit ihrer Besitzerin in einem Tierheim untergebracht. Das Mehrfamilienhaus bleibt vorerst unbewohnbar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte der Feuerwachen Innenstadt und Beuel, des Führungsdienstes der Berufsfeuerwehr, der Löscheinheit Endenich der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes Bonn und Rheinbach im Einsatz.
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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Rene Breitenbach
0228 717-0
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.