POL-OB: #Vermisstenfahndung nach dreijährigem Kind mit Mutter
Oberhausen (ost)
Seit dem Faschingssonntag (11.02.2024) wird eine 33-jährige Frau zusammen mit ihrer dreijährigen Tochter Hosaena vermisst. Zuletzt könnten beide am Sonntagmorgen einen Gottesdienst in Düsseldorf besucht haben. Danach gibt es keine Spur von ihnen. Vermutlich sind sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Mutter und Tochter leben in Oberhausen.
Sie können Fotos der Vermissten auf dem Fahndungsportal finden: https://polizei.nrw/fahndung/127305
Informationen:
Vermisst seit 11. Februar 2024
Geburtsort: Oberhausen
Geburtsland: Deutschland
Staatsangehörigkeit: deutsch
Beschreibung der Person
Geschlecht: weiblich
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: dunkel
Figur: schlank
Größe: 80 cm
Bekleidung: Jacke in Rosa, Hose in Blau, Kleid in Weiß und Schuhe in Grau/Weiß
Äußere Erscheinung: altersgemäß
Wer kann Informationen über die vermissten Personen oder ihren Aufenthaltsort geben? Bitte melden Sie sich mit Hinweisen bei den Ermittlerinnen und Ermittlern des KK11 unter der Telefonnummer: 0208-826-0 oder per E-Mail unter poststelle.oberhausen@polizei.oberhausen.de
FW Xanten: Brand von Unrat im Birtener Gewerbegebiet
Xanten (ost)
Dienstag, 13.02.2024, 16:55 Uhr - Die Löschgruppe Birten wurde mit dem Einsatzstichwort "Müllbrand" zur Weseler Straße gerufen. Ein Anrufer berichtete von Flammen und Rauch im Gewerbegebiet vor Ort.
Ein Abfallhaufen brannte aus unbekannter Ursache auf dem Hinterhof eines Gewerbebetriebes.
Mit Hilfe einer Schnellangriffsleitung (100L/Min.) konnte der Brand gelöscht werden und die Einsatzstelle konnte nach etwa 30 Minuten an den Eigentümer übergeben werden.
FW-MG: Einsatzbilanz zum Veilchendienstagszug 2024
Mönchengladbach, Innenstadt, 13.02.2024, 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr (ost)
Es wurden 13 Unfallhilfsstellen entlang der Zugstrecke eingerichtet. Um eine schnelle medizinische Versorgung zu gewährleisten, standen drei Notarzteinsatzfahrzeuge, zwei Notarztwagen, 7 Rettungs- und 7 Krankentransportwagen zur Verfügung. Zusätzlich waren ein Tierarzt und zwei Notfallseelsorger bereitgestellt.
Während des Veilchendienstagszuges (VDZ) kam es zu zusätzlichen Einsätzen. Bis 18:00 Uhr mussten 19 Patienten in die Akutkrankenhäuser des Stadtgebiets gebracht werden. An den Unfallhilfsstellen wurden 41 Personen behandelt. Die Einsätze im Bereich des VDZ hatten verschiedene Ursachen, darunter Alkoholkonsum, internistische und chirurgische Notfälle.
Um 16:20 Uhr wurde ein lauter Knall im Bereich Hindenburgstraße, Alter Markt gemeldet. Mehrere Personen erlitten ein "Knalltrauma". Die mobile Einsatzleitung entsandte sofort ausreichend Einsatzkräfte und Fahrzeuge. Die Meldung wurde von den ersten Einsatzkräften vor Ort bestätigt. Insgesamt wurden 19 Betroffene vor Ort vom Notarzt untersucht und 5 Personen wurden vorsorglich in örtliche Krankenhäuser zur weiteren Diagnostik und Behandlung gebracht. Die vorbereiteten Konzepte für ein solches Ereignis haben hervorragend funktioniert. Der Zug hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die Einsatzstelle passiert, sodass der VDZ nicht beeinträchtigt wurde.
Insgesamt war der Einsatz aufgrund der bewährten Einsatzplanung vor dem VDZ, sowie der sehr professionellen Zusammenarbeit aller beteiligten Personen, Stellen und Organisationen ein voller Erfolg.
Insgesamt waren 175 fast ausschließlich ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und den örtlichen Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), Malteser Hilfsdienst (MHD) und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) im Einsatz.
Am Dienstagmittag um 12:40 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zur Schevener Straße gerufen. An einer Baustelle war es zu einer Beschädigung an einer Gasversorgungsleitung gekommen, wodurch große Mengen Gas ausgetreten sind. Die Feuerwehr hat den Bereich weiträumig abgesperrt, mehrere Wohnhäuser evakuiert und teilweise die Innenräume kontrolliert. Außerdem wurde der Brandschutz jederzeit gewährleistet.
Um das weitere Austreten von Gas zu verhindern, musste ein Fachunternehmen an einer anderen Stelle den Boden öffnen, um die Gasleitung abzudrücken.
Gegen 15 Uhr konnten die meisten Feuerwehreinsatzkräfte den Einsatz beenden. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Energieversorger übergeben.
Insgesamt waren 28 ehrenamtliche Feuerwehrleute mit 10 Fahrzeugen im Einsatz.
POL-MG: Einsatzbilanz zum Veilchendienstag in Mönchengladbach
Mönchengladbach (ost)
Der Einsatz der Polizei im Zusammenhang mit dem Veilchendienstagszug, der heute, am 13. Februar, viele Narren in die Innenstadt von Mönchengladbach gelockt hat, verlief aus polizeilicher Sicht größtenteils ohne Zwischenfälle. Nur in einigen wenigen Fällen musste die Polizei einschreiten.
Im Zusammenhang mit den Karnevalsfeierlichkeiten hat die Polizei bisher acht Strafanzeigen aufgenommen. Es handelte sich größtenteils um Fälle von Körperverletzung. Darunter war auch ein Vorfall, bei dem am Nachmittag um 16.20 Uhr am Alten Markt Ecke Hindenburgstraße ein Böller gezündet wurde, der mit einer Körperverletzung in Verbindung stand. Nach den aktuellen Informationen der Polizei wurden dabei fünf Personen verletzt, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Zudem meldete eine Karnevalsbesucherin der Polizei um 15.15 Uhr an der Hindenburgstraße in Höhe Albertusstraße den Diebstahl ihres Handys. Auch hierzu hat die Polizei eine Anzeige aufgenommen.
Am Sonnenhausplatz wurde einem Mann, der zuvor in Streitigkeiten verwickelt war, von Polizisten ein Platzverweis erteilt.
Insgesamt war der Einsatz nach der aktuellen Bewertung der Polizei größtenteils friedlich. (jn)
forderte die Kreispolizeibehörde Informationen zu einem gestohlenen Auto mit dem Kennzeichen WES-KE565.
Das Fahrzeug wurde um 14 Uhr auf der Alt-Hasselt-Straße in Moers gefunden.
Die Suche nach dem Auto wird hiermit eingestellt.
Zusätzlich möchten wir darauf hinweisen, dass erst nachträglich bemerkt wurde, dass das Bild des Autos, das in der Pressemitteilung veröffentlicht wurde, ein Auto mit einem anderen Kennzeichen zeigt, was zuvor nicht bemerkt wurde. Das abgebildete Auto diente nur als Beispielbild und wurde nicht gestohlen.
Der Aufruf an Zeugen bezüglich des Einbruchs und möglicherweise hilfreicher Hinweise zu den Tätern bleibt bestehen.
Mönchengladbach-Hardterbroich-Pesch, 13.02.2024, 13:03 Uhr, Pescher Straße (ost)
Heute Mittag wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einer Küche in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen gerufen. Als die Rettungskräfte ankamen, hatten sich die Bewohner bereits in Sicherheit gebracht.
Ein Team wurde mit Atemschutzgeräten zur Bekämpfung des Brandes eingesetzt. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Während der Löscharbeiten wurde der Treppenraum rauchfrei gehalten, indem ein leistungsstarker Lüfter verwendet wurde.
Aufgrund der schnellen Ausbreitung von Rauch und Feuer ist die Wohnung nicht mehr bewohnbar. Es gab keine Verletzten.
Der Einsatzort befand sich in der Nähe des Aufstellungsortes des Veilchendienstagszuges. Dadurch gab es keine gegenseitige Beeinträchtigung.
Im Einsatz waren die Hilfeleistungslöschfahrzeuge der Feuer- und Rettungswachen II (Holt) und III (Rheydt), die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleiter: Brandoberinspektor Alexander Flügel
Die Polizei sucht derzeit intensiv nach Ilse F., die als vermisst gemeldet wurde.
Ilse F. ist 85 Jahre alt und hat ihr Zuhause in Welver-Klotingen zu Fuß verlassen.
Sie trägt eine schwarze Jacke, eine grüne Mütze und ist von kleiner und zierlicher Statur.
Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich in einer hilflosen Situation befindet.
Falls sie gefunden wird, wird darum gebeten, die Polizei unter der Nummer 110 zu kontaktieren.
Am Montag, den 12. Februar, gegen 16 Uhr sind auf der Kreisstraße 55 zwischen Borgentreich-Borgholz und Natingen zwei Fahrzeuge seitlich zusammengestoßen.
Ein Mercedes Vito, in dem sich fünf Personen befanden, wurde durch den Aufprall in den seitlichen Straßengraben geschleudert. Die vier Männer und eine Frau im Mercedes erlitten leichte Verletzungen. Das Auto musste abgeschleppt werden und die Feuerwehr war im Einsatz, um auslaufende Betriebsstoffe aufzufangen. Der Sachschaden am Vito wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Der Fahrer des entgegenkommenden VW Golf blieb unverletzt und der entstandene Schaden beträgt etwa 2.000 Euro.
Der genaue Unfallhergang muss noch ermittelt werden. Ersten Einschätzungen zufolge ist ein Fahrzeug in der Kurve zu weit über den Mittelbereich gefahren, was zu dem seitlichen Zusammenstoß führte. /nig
POL-MS: Einbrüche in Mehrfamilienhaus in der Graelstraße - Zeugen gesucht
Münster (ost)
Am Montag (12.2.) zwischen 10:30 Uhr und 15:30 Uhr wurde ein Mehrfamilienhaus an der Graelstraße von Unbekannten betreten. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Die Eindringlinge drangen in das Innere des Mehrfamilienhauses ein. Im zweiten Stockwerk des Gebäudes brachen sie gewaltsam zwei Eingangstüren auf und durchsuchten die beiden Wohnungen.
In einer der Wohnungen stahlen die Täter eine Goldkette und entkamen unerkannt.
Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0251 275-0 bei der Polizei zu melden.
POL-WES: Wesel - Eigengefährdungslage in einem Mehrfamilienhaus
Wesel (ost)
Am Dienstagmittag, um etwa 12.45 Uhr, wurde die Polizei zu einem Vorfall mit einem Randalierer auf der Sandstraße in der Innenstadt von Wesel gerufen.
Hierbei warf eine Frau diverse Gegenstände aus dem Fenster ihrer Wohnung im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses.
Es entstand eine gefährliche Situation, bei der die 42-jährige Bewohnerin, die sich offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befand, damit drohte, sich selbst und anderen Personen Schaden zuzufügen.
Die Polizei sperrte den Bereich in der Innenstadt großflächig ab, evakuierte das Mehrfamilienhaus und war mit einer großen Anzahl von Einsatzkräften vor Ort.
Bei der Bewältigung der Situation wurden auch Spezialeinheiten eingesetzt.
Gegen 15.45 Uhr konnte die Frau unverletzt von den eingesetzten Einsatzkräften in Gewahrsam genommen und zur medizinischen Versorgung gebracht werden.
POL-VIE: Ist Ihr Kind verletzt? - Wir suchen Zeugen
Viersen (ost)
Am 09.02.2024, um 10:25 Uhr, fuhr eine 84-jährige Dame aus Viersen auf der Lindenstraße. Als sie die Ecke zur Königsallee erreichte, kam plötzlich ein Junge unerwartet auf die Straße gelaufen. Die 84-Jährige bremste ab, konnte jedoch nicht sicher feststellen, ob sie den Jungen berührt hatte. Zuerst blieb der Junge stehen, dann rannte er in Richtung Königsallee weg. Die Frau kontaktierte daraufhin die Polizei. Sie beschrieb den Jungen wie folgt: zwischen 10 und 12 Jahren alt, er trug eine blaue Jacke und hatte einen blauen Ball dabei. Sind Sie ein Zeuge oder haben Sie Informationen darüber, ob es dem Jungen gesundheitlich gut geht oder nicht? Dann melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer der Polizei: 02162/377-0. /jk (158)
POL-ME: 15-Jähriger nach Angriff schwer verletzt - Mettmann - 2402050
Mettmann (ost)
Am späten Samstagabend (10. Februar 2024) wurde ein 15-jähriger Jugendlicher aus der Ukraine in Mettmann von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und schwer verletzt.
Nach den aktuellen Ermittlungen ereignete sich Folgendes:
Der 15-Jährige befand sich gegen 22:40 Uhr in einem Döner-Restaurant auf dem Jubiläumsplatz, als er in einen Streit mit einem ihm unbekannten Mann geriet. Laut den Ermittlungen soll der Mann zunächst fremdenfeindliche Äußerungen gemacht haben, bevor er den Jugendlichen unerwartet mit einem nicht näher beschriebenen Gegenstand gegen den Kopf schlug. Anschließend flüchtete der Angreifer.
Zeugen kümmerten sich um den Jugendlichen und riefen den Rettungsdienst. Die Rettungskräfte brachten den 15-Jährigen in ein Krankenhaus, von wo aus die Polizei über den Vorfall informiert wurde. Heute wurde der Polizei bekannt, dass der Jugendliche schwerer verletzt wurde, als zunächst angenommen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.
Folgende Beschreibung des Angreifers liegt derzeit vor:
Der polizeiliche Staatsschutz in Düsseldorf hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt:
Wer hat den Vorfall am Jubiläumsplatz beobachtet oder kennt möglicherweise den Täter? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann jederzeit unter der Rufnummer 02104 982-6250 entgegen.
POL-COE: Senden, Strontianitfeld/ Auto aufgebrochen
Coesfeld (ost)
Unbekannte haben am Strontianitfeld einen schwarzen VW Passat gewaltsam geöffnet. Zwischen Montag (12.02.24) um 18 Uhr und Dienstag (13.02.24) um 6.30 Uhr haben die Täter die Beifahrerscheibe eingeschlagen. Eine Geldbörse wurde entwendet. Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter der Telefonnummer 02591-7930 um mögliche Hinweise.
BPOL NRW: Mit der Flasche auf den Kopf geschlagen: Bundespolizei ermittelt nach "Gefährlicher Körperverletzung"
Köln (ost)
Am 11. Februar 2024 sollen ein 26-Jähriger und ein 42-Jähriger im Kölner Hauptbahnhof einen Unbekannten mit Schlägen und Tritten attackiert haben. Dieser wiederum schlug mit einer Flasche nach dem 26-Jährigen und traf ihn am Kopf. Einsatzkräfte der Bundespolizei eröffneten Ermittlungsverfahren wegen "Gefährlicher Körperverletzung" gegen beide Parteien.
Am Sonntag um 3:35 Uhr trafen wegen einer Schlägerei alarmierte Bundespolizisten im Kölner Hauptbahnhof auf einen 26-jährigen sowie einen 42-jährigen Deutschen. Ermittlungen ergaben, dass der 26-Jährige einen Unbekannten zunächst mit Schlägen angegriffen hatte, bevor dieser mit einer Flasche nach seinem Angreifer schlug. dieser zog sich dadurch eine blutende Platzwunde am Kopf zu. Der 42-Jährige hatte darüber hinaus nach dem am Boden liegenden Unbekannten getreten. Die Einsatzkräfte verständigten einen Rettungswagen zwecks Versorgung der Wunde und führten bei beiden Männern Atemalkoholtests durch, die jeweils ca.1,5 Promille ergaben. Anschließend leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen "Gefährlicher Körperverletzung" ein. Ebenso ermittelt die Bundespolizei gegen den Unbekannten. Auch er muss sich wegen "Gefährlichen Körperverletzung" verantworten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer aus der Dienststelle entlassen. Eine weitergehende Behandlung in einem Krankenhaus lehnte der Verwundete ab.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 15:37
POL-COE: Lüdinghausen, Wagenfeldstraße/ Einbruch in Haus
Coesfeld (ost)
An der Wagenfeldstraße wurde in ein Gebäude eingedrungen, dessen Täter unbekannt sind. Zwischen 17.30 Uhr am Montag (12.02.24) und 10.15 Uhr am Dienstag (13.02.24) wurde die Terrassentür von den Einbrechern aufgebrochen. Bisherigen Erkenntnissen zufolge wurde nichts entwendet. Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter der Telefonnummer 02591-7930 um mögliche Hinweise.
Am Montag ereignete sich gegen 16:00 Uhr in Arnsberg ein schwerer Fahrradunfall. Nach bisherigen Informationen fuhr eine 80-jährige Frau aus Arnsberg auf der Kleinbahnstraße. Es wird angenommen, dass die Radfahrerin mit den Reifen ihres Pedelecs in die Spur der dort verlaufenden Bahnschienen geriet und daraufhin stürzte. Die Frau wurde durch den Sturz schwer verletzt. Rettungskräfte waren vor Ort und brachten sie in ein örtliches Krankenhaus. Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat übernommen.
POL-WES: Wesel - Ingewahrsamnahme nach Verstoß gegen das Waffengesetz und Widerstand gegen Polizeibeamte
Wesel (ost)
Ein 46-jähriger Mann aus Wesel wurde von einem Sicherheitsmitarbeiter dabei beobachtet, wie er eine Schreckschusswaffe während des Rosenmontagszugs mitführte. Er richtete die Waffe auf den Sicherheitsmann, der für die Absperrung des Rosenmontagszugs zuständig war.
Anschließend entfernte er sich mit einem Fahrrad.
Rufen Sie die Polizeibeamten herbei, verfolgten sie den 46-Jährigen und versperrten ihm den Weg an der Kreuzung Esplanade/Norbertstraße/Am Mühlenberg. Der Weseler versuchte, dem Polizeibeamten auszuweichen, der ihm den Weg versperrte, und kollidierte dabei mit einem Verkehrsschild. Dabei verletzte er sich leicht.
Der 46-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Bei der Durchsuchung fanden die Polizeibeamten Schreckschussmunition, eine Schreckschusspistole und ein gestohlenes Paket.
Darüber hinaus gab es Hinweise auf Alkohol- und Drogenkonsum seitens des Weselers. Da er sich gegen alle Maßnahmen wehrte, wurde ihm gewaltsam eine Blutprobe auf der Polizeiwache entnommen.
Der Weseler wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Fahren unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss strafrechtlich verfolgt.
Vom Donnerstag vor Aschermittwoch bis einschließlich Rosenmontag hat die Polizei im Kreis Euskirchen 66 Einsätze im Zusammenhang mit Karneval festgestellt.
Insgesamt wurden 45 Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten erstattet.
Es wurden 430 Fahrzeugführer kontrolliert. Zwei Fahrzeugführer wurden wegen Alkohol am Steuer erwischt, zwei weitere wegen Drogen. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen.
Insgesamt wurden im ganzen Kreisgebiet 10 Platzverweise ausgesprochen.
POL-HAM: Öffentlichkeitsfahndung - wer kennt den Dieb und Betrüger?
Hamm (ost)
Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Hamm nach einem Dieb und EC-Karten-Betrüger.
Der bisher unbekannte Tatverdächtige entwendete am 23.10.2023, zwischen 17.15 Uhr und 17.35 Uhr, die Geldbörse einer 64-jährigen Frau aus einem Discounter an der Lohauserholzstraße.
Am selben Abend versuchte er mit der entwendeten EC-Karte Bargeld an einem Automaten der Sparkasse an der Weststraße abzuheben.
Das Amtsgericht Dortmund hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Polizei fragt: "Wer kann Hinweise zu der Person geben?" Telefon: 02381 916-0 oder Email: hinweise.hamm@polizei.nrw.de . (ds)
Link zum Fahndungsportal und den Fotos des Gesuchten:
POL-MI: Autofahrer flüchtet vor Polizei - Zeuge wird um Kontaktaufnahme gebeten
Minden (ost)
(SN) Um einen Rotlichtverstoß an der Ecke Königstraße / Hohenzollernring zu ahnden, beabsichtigte eine Streifenwagenbesatzung in der Nacht zum Sonntag den Fahrer eines BMW einer Kontrolle zu unterziehen.
Dafür verfolgten die Beamten gegen 2.25 Uhr die Fahrt des augenscheinlich zu schnell fahrenden Autos und gaben dem Fahrer kurz darauf Anhaltesignale. Trotzdem setzte der Mann die Fahrt fort. Kurz darauf musste der flüchtige Fahrer im Bereich Alte Sandtrift / Habsburgerring einem entgegenkommenden Auto ausweichen und fuhr dabei mit der rechten Fahrzeugseite auf den Gehweg. Dennoch musste der andere Autofahrer stark abbremsen, um einen Zusammenstoß mit dem BMW zu verhindern. Nachdem die nur wenige Minuten dauernde Fahrt in der Diemelstraße zu Ende war, sprang der Mann aus dem Auto und flüchtete zu Fuß. Er konnte schließlich von den nachfolgenden Polizisten festgenommen werden. Zwei weitere Insassen des Fahrzeugs gelang es in der Zwischenzeit, sich vom Tatort zu entfernen.
Der polizeibekannte Mann (27) aus Minden wurde als mutmaßlicher Fahrer in eine Gewahrsamszelle der Wache Minden gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er die Zelle wieder verlassen. Das Auto wurde als Beweismittel beschlagnahmt. Gegen den Mann wurde seitens der Polizei eine Anzeige wegen des Vorwurfs eines illegalen Autorennens sowie wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erstellt.
Der Fahrer, der an dem beinahe Zusammenstoß beteiligt war, wird von den Polizeiermittlern gebeten, sich als Zeuge unter der Telefonnummer (0571) 88660 mit dem Verkehrskommissariat in Minden in Verbindung zu setzen. Dies gilt auch für Personen, die weitere Informationen zu dem Vorfall geben können.
POL-REK: 240213-3: Informationen der Polizei zum Karnevalswochenende und Rosenmontag
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Drei Festnahmen im Zusammenhang mit Karneval
Zwischen Freitagmorgen (9. Februar) 6 Uhr und Dienstagmorgen (13. Februar) 6 Uhr wurden von Polizisten über 130 Einsätze im Zusammenhang mit Karneval durchgeführt. Dabei wurden etwa 30 Strafanzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen und mehr als zehn Platzverweise erteilt. Die Einsatzkräfte kontrollierten ungefähr 650 Fahrzeugführer und ordneten über 20 Blutproben aufgrund von Drogen- und Alkoholverstößen an. Polizisten begleiteten über 45 Karnevalsumzüge im gesamten Rhein-Erft-Kreis.
In der Nacht zum Montag (12. Februar) endete der Abend eines jungen Karnevalisten (17) in einer Gewahrsamszelle. Der Jugendliche schlug gegen 1 Uhr auf die Heckscheibe eines fahrenden Streifenwagens im Bereich der Hauptstraße in Pulheim-Stommeln und beleidigte die Uniformierten. Als die Polizisten ausstiegen, um den offensichtlich alkoholisierten Jugendlichen anzusprechen und zu kontrollieren, schrie er die Beamten an und beleidigte sie fortlaufend. Da der Jugendliche nicht auf die klaren Anweisungen der Polizisten reagierte, fixierten sie den weiterhin aggressiven Jugendlichen. Dabei trat er mehrmals nach den Einsatzkräften. Die Beamten nahmen den mittlerweile gefesselten Jugendlichen mit zur Polizeiwache, um weitere Straftaten zu verhindern. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Der 17-Jährige wird nun wegen des Verdachts des Widerstands gegen Polizeibeamte strafrechtlich verfolgt.
In Elsdorf wurden am Montagmittag (12. Februar) zwei unbekannte Täter auf einen 23-Jährigen eingeschlagen. Dabei wurde der junge Mann so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus behandelt werden musste. Nach ersten Erkenntnissen packte einer der Täter den Geschädigten an der Gladbacher Straße im Bereich der Festhalle und schlug sofort auf ihn ein. Sein Komplize stieß ihn um. Als der Geschädigte bereits am Boden lag, schlugen die etwa 180 Zentimeter großen jugendlichen Angreifer weiterhin brutal auf ihn ein. Blutend ließen sie den Geschädigten zurück und rannten in Richtung Schwimmbad davon. Rettungskräfte brachten den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die alarmierten Polizisten fahndeten nach den inzwischen flüchtigen Tätern und nahmen eine Strafanzeige auf.
Einer der Verdächtigen wurde als etwa 17 Jahre alt und kräftig beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine helle Jacke. Die zweite Person war schlank, etwa 16 Jahre alt und trug eine rote Jacke. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 21 nehmen Zeugenhinweise unter der Rufnummer 02271 81 0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Die angegebenen Zahlen können sich noch ändern. Sie unterliegen der Möglichkeit, dass weitere Anzeigen bei der Polizei Rhein-Erft-Kreis eingehen können oder dass Straftaten im Rahmen der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Eine abschließende Bewertung ist oft erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich. (sc)
POL-WAF: Sassenberg. VW Polo im Gegenverkehr angefahren
Warendorf (ost)
Am Dienstag (13.02.2024, 07.50 Uhr) ereignete sich in Sassenberg ein Zusammenstoß zwischen einem braunen VW Polo und einem entgegenkommenden unbekannten Lkw.
Der Fahrer des Polo, der 19 Jahre alt ist, fuhr auf der Schürenstraße in Richtung Von-Galen-Straße, als ihm ein weißer Lastkraftwagen entgegenkam. Da der Lkw ziemlich in der Mitte fuhr, berührte er das Auto des Sassenbergers, verursachte Schäden und setzte dann seine Fahrt fort.
Wenn Sie Hinweise zu dem beteiligten Lkw haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
POL-PB: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Wieder Schrauben auf der Fahrbahn
Delbrück-Lippling (ost)
(CK) - In den frühen Morgenstunden des Dienstags (13.02., vermutlich zwischen 05.00 Uhr und 08.00 Uhr) hat ein bislang unbekannter Täter erneut Schrauben auf der Fahrbahn der Straße Brakendiek Ecke Kirkenkamp verstreut. Eine aufmerksame Zeugin hat die Polizei informiert und bereits eine große Anzahl der Schrauben eingesammelt.
Ein ähnlicher Vorfall hat sich bereits am vergangenen Donnerstag ereignet (08.02., https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/5710689)
Seit Anfang 2023 wurden an diesem Ort insgesamt sechs ähnliche Straftaten begangen (27.01.2023, 06.02.2023, 09.03.2023, 17.11.2023, 23.11.2023, 08.02.2024).
Es wurde ein Strafverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
Die Polizei weist nochmals ausdrücklich auf die Gefährlichkeit dieser Handlungen hin!
Insbesondere für Motorradfahrer besteht das Risiko schwerer Unfälle!
Darüber hinaus besteht für alle Fahrzeuge die Gefahr, dass die Reifen durch die Schrauben beschädigt werden.
Die Polizei sucht daher nach Zeugen:
Wer kann Informationen zu diesen Vorfällen geben? Wer kann Hinweise auf den Täter geben, der die Schrauben verteilt hat? Wer hat am frühen Dienstagmorgen am Tatort verdächtige Beobachtungen gemacht?
Hinweise nimmt die Polizei in Paderborn unter der Telefonnummer 05251 306-0 entgegen.
BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl im Kölner Hauptbahnhof
Köln (ost)
Am Samstag, dem 10. Februar 2024, überprüften Beamte der Bundespolizei einen 20-jährigen Mann aus Marokko am Hauptbahnhof in Köln. Dieser war per Haftbefehl gesucht. Die Einsatzkräfte nahmen ihn fest.
Um 08:45 Uhr wurde der 20-Jährige einer polizeilichen Kontrolle unterzogen. Im Rahmen einer Identitätsfeststellung ergaben sich zwei offene Fahndungsnotierungen: Eine Aufenthaltsermittlung des Ausländeramtes Köln sowie ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Münster zur Vollstreckung einer Strafe wegen Diebstahls. Die Beamten nahmen daraufhin den marokkanischen Staatsbürger fest. Für eine Zahlung von 450 Euro plus 213,45 Euro an Kosten hätte der Gesuchte seine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe abwenden können. Da er jedoch nicht in der Lage war, das Geld aufzubringen, brachten die Bundespolizisten den Mann in Polizeigewahrsam.
In Haan haben am Sonntagabend, den 11. Februar 2024, drei verdächtige Männer Werkzeug aus einem Auto gestohlen und sind geflohen. Die Polizei hat daraufhin die Verfolgung aufgenommen und konnte alle Verdächtigen mithilfe eines Polizeihubschraubers festnehmen.
Das ist bei dem Einsatz passiert:
Um 19:30 Uhr wurde die Polizei zu einem Vorfall auf einem Parkplatz in der Martin-Luther-Straße gerufen, da aufmerksame Zeugen beobachtet hatten, wie drei Personen einen Transporter aufgebrochen und Werkzeugkästen gestohlen haben. Danach ist das Trio mit einem Citroen mit polnischem Kennzeichen in Richtung Kaiserstraße gefahren. Als die Beamten am Tatort ankamen, haben sie den besagten Transporter, einen Renault Master, entdeckt.
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten die Polizisten das Fluchtfahrzeug auf der Flurstraße in Richtung Erkrath finden. Die Beamten haben den Fahrer daraufhin aufgefordert, anzuhalten. Doch anstatt den Anweisungen zu folgen, hat der Fahrer seine Fahrt fortgesetzt und ist auf die Autobahn 46 in Richtung Wuppertal gefahren. Die Polizei hat daraufhin die Verfolgung aufgenommen.
Die Tatverdächtigen sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h bis zur Ausfahrt Haan-Ost geflohen. Danach hat der Fahrer im innerstädtischen Verkehr mehrere rote Ampeln missachtet. Auf der Gräfrather Straße hat er eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h erreicht, obwohl dort nur 50 km/h erlaubt sind. Trotz seines riskanten Fahrverhaltens kam es glücklicherweise zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
Schließlich sind die Flüchtigen mit dem Citroen auf das Gelände einer Tankstelle in der Gruitener Straße gefahren, wo sich zwei der Männer gestellt und von der Polizei festnehmen lassen haben. Der dritte Tatverdächtige ist jedoch zu Fuß in einen Wald neben der Tankstelle geflohen, wo er aber im Rahmen der Nahbereichsfahndung mithilfe eines Polizeihubschraubers gefasst werden konnte.
In dem Fluchtfahrzeug haben die Polizisten mehrere gestohlene Werkzeugkästen gefunden. Außerdem haben sie festgestellt, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt und das Auto nicht zugelassen ist.
Bei den drei Tatverdächtigen handelt es sich um drei Männer aus dem Balkan im Alter von 42, 45 und 47 Jahren, die in Velbert gemeldet sind. Das Trio wurde festgenommen und es wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Langenfeld - 2402049
Mettmann (ost)
In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten aufgezeichnet:
Zwischen 19:30 Uhr am Karnevalssamstag (10. Februar 2024) und 14 Uhr am Karnevalssonntag (11. Februar 2024) wurde in Langenfeld an der Straße "Im Schaufsfeld" ein grauer VW Sportsvan, der bei der Hausnummer 7 geparkt war, von einem anderen Fahrzeug berührt und erheblich auf der rechten Fahrzeugseite beschädigt. Der Unfallverursacher hat sich von der Unfallstelle entfernt, ohne eine Regulierung des geschätzten Schadens in Höhe von etwa 3.000 Euro zu ermöglichen.
Hinweise können jederzeit bei der Polizei in Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 / 288-6310 abgegeben werden.
POL-RE: Recklinghausen: Unbekannte Frauen entwendet Handy - Zeugen gesucht
Recklinghausen (ost)
Am 17. April des letzten Jahres haben zwei unbekannte Frauen das Handy einer 17-Jährigen aus Recklinghausen gestohlen.
Die Jugendliche hatte ihr Telefon im Kassenbereich einer Drogerie im Einkaufszentrum am Löhrhof liegen lassen. Vermutlich hat eine der beiden gesuchten Frauen das Telefon eingesteckt. Die Jugendliche hatte die Frauen noch auf den Vorfall angesprochen, sie sind jedoch geflüchtet.
Bilder der Tatverdächtigen finden Sie unter dem folgenden Link:
https://polizei.nrw/fahndung/127273
Wer kann Informationen zu den beiden Tatverdächtigen geben? Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.
BPOL NRW: Mit verfälschten Dokumenten unerlaubt eingereist - Fahrer wegen Beihilfe zur Anzeige gebracht - Haftrichter verhängt Sicherungshaft zwecks bevorstehender Rückführung
Aachen (ost)
Am Karnevalssonntag nützte einem 36-jährigen Albaner seine "Maskerade" wenig, als er mit gefälschten italienischen Dokumenten die Beamten der Bundespolizei im Rahmen von Grenzüberwachungsmaßnahmen zu täuschen versuchte.
Am frühen Morgen reiste er als Beifahrer über die Autobahn 44 aus Belgien nach Deutschland ein, als er von einer Streife der Bundespolizei in Aachen-Brand aus dem fließenden Verkehr gezogen wurde. Der 19-jährige albanische Fahrer konnte sich ordnungsgemäß bei den Beamten ausweisen. Zunächst sollten ein gefälschter italienischer Personalausweis und Führerschein über die wahre Identität seines Beifahrers hinwegtäuschen, jedoch die Beamten entdeckten schnell die gefälschten Dokumente. Auf Befragung gab der 36-Jährige zu, gefälschte Dokumente vorgelegt zu haben. Auf seinem mitgeführten Smartphone zeigte er seine echten albanischen Dokumente. Da der Verdacht von mehreren Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz und der Urkundenfälschung vorlagen, wurden beide Personen mit zur Dienststelle nach Eschweiler verbracht. Hier wurde der Fahrer wegen der Beihilfe zur unerlaubten Einreise zur Anzeige gebracht. Wenig später konnte er die Dienststelle verlassen.
Sein Beifahrer hatte da weniger Glück. Da seine Einreise unerlaubt war und er keine gültigen Ausweisdokumente für den legalen Aufenthalt vorlegen konnte, war er ausreisepflichtig. Der Sachverhalt wurde dem Amtsgericht in Aachen vorgetragen und der Haftrichter erließ Sicherungshaft für die bevorstehende Rückführung des 36-Jährigen nach Albanien.
Das in der Pressemappe eingestellte Bild ist -pressefrei-
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 14:37
POL-BO: Autofahrerin nach Kollision mit Pkw schwer verletzt
Witten (ost)
Am Montag, dem 12. Februar, wurde eine 68-jährige Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Sie kollidierte mit einem Auto, das rückwärts fuhr.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 70-jähriger Autofahrer aus Wadersloh (Kreis Warendorf) gegen 11.55 Uhr rückwärts aus einer Einfahrt in der Winsheimstraße 18 auf die Straße und stieß mit einer 68-jährigen Wittenerin zusammen, die zur gleichen Zeit mit ihrem Auto die Winsheimer Straße in Richtung "Am Heisterkamp" befuhr.
Bei dem Zusammenstoß erlitt die 68-Jährige schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Das Verkehrskommissariat untersucht nun den genauen Unfallhergang.
Am Montag (12. Februar) ereignete sich um 12.10 Uhr ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen auf der Landstraße 11 in der Nähe von Euskirchen-Flamersheim.
Ein 24-jähriger Autofahrer aus Swisttal fuhr auf der Landstraße 11 von Euskirchen kommend in Richtung Flamersheim.
Eine 65-jährige Autofahrerin aus Euskirchen fuhr auf der Geierstraße in Richtung Landstraße 11 und plante, nach links in Richtung Flamersheim abzubiegen.
Beim Abbiegen stieß die Autofahrerin im Kreuzungsbereich mit dem Auto des 24-Jährigen zusammen.
Von Donnerstag (8. Februar), 17 Uhr, bis Freitag (9. Februar), 8 Uhr, wurden mehrere Werkzeuge aus einem Lieferwagen auf der Straße Keltenring in Euskirchen gestohlen.
Der Lieferwagen wurde dabei nicht beschädigt. Der Wert der gestohlenen Werkzeuge liegt im vierstelligen Euro-Bereich.
Am Montag (12. Februar) hat eine Angestellte eines Ladens in der Normannengasse in Zülpich gegen 9.45 Uhr vorübergehend den Kassenbereich verlassen. Die Kasse wurde zuvor von der Mitarbeiterin verschlossen.
Als die Frau zum Kassenbereich zurückkehrte, befand sich die Kasse nicht mehr dort.
Nur ein Schraubenzieher wurde auf dem Boden gefunden.
Auf einer Videoüberwachung wurde später festgestellt, dass ein Unbekannter mithilfe des Schraubenziehers die Kasse aufbricht und dann den Laden mit der Kasse verlässt.
In der Kasse befand sich ein Geldbetrag im vierstelligen Euro-Bereich.
Die Polizei ermittelt nach einem Einbruch in eine Wohnung am Dienstagmorgen, den 13. Februar, in Bochum-Brenschede. Es werden Personen gesucht, die etwas gesehen haben.
Eine 45-jährige Frau hörte um 0.15 Uhr Schritte in ihrer Wohnung im Biermannsweg. Plötzlich ging das Licht an und eine unbekannte Frau stand vor ihr, die offensichtlich zuvor die Tür aufgebrochen hatte. Die Täterin flüchtete und es wurde nichts gestohlen.
Die Unbekannte wird als Frau mit langen, dunklen Haaren (nach hinten gekämmt) beschrieben und sie trug wahrscheinlich Schuhe mit Absätzen. Nach den aktuellen Ermittlungen ist es wahrscheinlich, dass die Einbrecherin von einer zweiten Person begleitet wurde.
Das Kriminalkommissariat 13 hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet um sachdienliche Hinweise unter den Telefonnummern 0234 909-4135 oder -4441 (Kriminalwache).
Um sicherzustellen, dass alle Narren unbeschwert die Karnevalsumzüge von Nelkensamstag (10. Februar) bis Rosenmontag (12. Februar) genießen konnten, war die Polizei Duisburg mit einer Vielzahl von Einsatzkräften vor Ort. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt und den Veranstaltern wurden im Vorfeld die Sicherheitskonzepte überarbeitet und angepasst, wobei aktuelle Entwicklungen berücksichtigt wurden. Aus polizeilicher Sicht verliefen alle Umzüge ohne größere Zwischenfälle. Hier sind die Einsätze im Überblick: zehn Strafanzeigen, zehn Platzverweise und vier Ingewahrsamnahmen.
In Wehofen kam es am 10. Februar vereinzelt zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter alkoholisierten Jugendlichen. Die Einsatzkräfte nahmen vier Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung auf. Zudem wurden fünf Personen Platzverweise erteilt, darunter ein junger Mann, der einen Mitarbeiter der Stadt Duisburg beleidigte. Da er sich gegen den Platzverweis wehrte, wurde er von den Polizisten in Gewahrsam genommen, bis er sich beruhigt hatte.
Am selben Tag feierten auch viele Karnevalisten in Homberg. Die Einsatzkräfte nahmen zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung auf. In einem Fall kam es außerdem zu einer fremdenfeindlichen Beleidigung. Ansonsten gab es keinen Grund für polizeiliches Einschreiten.
Nach dem Kinderkarnevalsumzug in Hamborn am 11. Februar wird wegen einer Körperverletzung ermittelt. Eine bisher unbekannte männliche Person hatte den zehnjährigen Kinderprinzen vor einer Bankfiliale an der Duisburger Straße mit Bonbons beworfen und ihn leicht am Auge verletzt. Wer Hinweise zu dem kostümierten Süßigkeiten-Werfer (etwa 20 Jahre alt, schwarze, kurze Haare) geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 an die Polizei Duisburg zu wenden. Darüber hinaus wurden drei Platzverweise erteilt, da sich Menschen trotz mehrfacher Ermahnung gefährlich den Karnevalswagen näherten, um Kamelle zu sammeln.
Auch in Serm zogen am Karnevalssonntag Narren durch die Straßen. Hier kam es vereinzelt zu Streitigkeiten unter alkoholisierten Jugendlichen, die größtenteils keine strafrechtliche Relevanz hatten. Die Bilanz dort: zwei Platzverweise und drei Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und eines tätlichen Angriffs auf einen Mitarbeiter des Bürger- und Ordnungsamtes der Stadt Duisburg, der glücklicherweise unverletzt blieb. Insgesamt mussten drei Personen den Rest des Tages in Gewahrsam verbringen.
Der Rosenmontagszug am 12. Februar verlief bis auf eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und einen Platzverweis störungsfrei.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
13.02.2024 – 14:33
POL-EU: Einbruch in Einfamilienhaus
Euskirchen (ost)
Unbekannte Täter haben am Freitag (9. Januar) zwischen 13 und 20.15 Uhr die Kellertür eines Einfamilienhauses in der Saarstraße in Euskirchen aufgebrochen.
In den Kellerräumen versuchten die Täter gewaltsam einen Tresor von der Wand zu lösen.
Der Versuch war jedoch erfolglos. Die Täter verließen den Tatort ohne Beute in unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Am vergangenen Montag ereignete sich gegen 18.55 Uhr auf dem Mechernicher Weg in Mechernich-Kommern zunächst eine verbale Auseinandersetzung zwischen einem 29-jährigen und einem 35-jährigen Mann aus dem Stadtgebiet Mechernich.
Während des Streits griffen beide Männer physisch aufeinander zu, wobei der 29-Jährige dem 35-Jährigen mit einem Messer in den Bauch stach.
Der 35-Jährige konnte sich auf die andere Straßenseite retten und bat dort an einer Adresse um Hilfe.
Der Mann wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen und der Polizei Euskirchen überstellt.
POL-BI: Jugendliche Gruppe raubt innerhalb einer Stunde zweimal Schüler aus
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte-
Am Montagabend, den 12.02.2024, attackierte eine Gruppe von Jugendlichen hintereinander Schüler in der Fußgängerzone und beraubte sie. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Vier Schüler aus Hüllhorst befanden sich auf dem Weg zum Bahnhof und kamen von der Stresemannstraße auf die Bahnhofstraße. Gegen 17:05 Uhr wurden zwei der vier Schüler von hinten von Personen aus einer Gruppe von vier bis fünf Leuten angegriffen und über die Karl-Eilers-Straße in Richtung Friedenstraße gestoßen.
Als Passanten auf die Situation aufmerksam wurden, behaupteten die Täter, dass die Opfer sie beleidigt hätten, woraufhin die Passanten ihren Weg fortsetzten.
Die Täter drängten die Hüllhorster weiter, schlugen und ohrfeigten sie dabei. An der Ecke Friedenstraße raubte die Tätergruppe dem Duo das Geld und flüchtete dann in Richtung Bahnhofstraße.
Um 18:05 Uhr attackierte eine fünfköpfige Gruppe südländisch aussehender Jungen zwei Bielefelder in der Bahnhofstraße und zog sie gewaltsam in die Arndtstraße. In der Arndtstraße entfernten sich zwei der Gruppenmitglieder, so dass bei der folgenden Tat drei Jungen beteiligt waren.
Der Haupttäter, der eine weiße Weste trug, forderte Geld und die Weste von dem 14-jährigen Bielefelder. Der Bielefelder gab ihm etwas Geld und lehnte es ab, die Weste herauszugeben. Daraufhin schlug der Täter mehrmals zu, wandte sich dann dem 15-jährigen Begleiter zu und schlug auch auf ihn ein. Das Opfer bot dem Täter einen Geldschein an, um weitere Schläge zu verhindern. Der Angreifer nahm das Geld und das Räuber-Trio flüchtete dann in Richtung Friedenstraße.
Alle Opfer beschrieben den Haupttäter, der südländisch aussah, als etwa 12 bis 13 Jahre alt, ungefähr 150 bis 160 cm groß, mit kräftiger Statur, bekleidet mit einer auffälligen beige grünlichen Gucci Kappe mit Webstreifen und weißer Weste. Er trug eine schwarze Bauchtasche.
Zwei der Täter sollen zwischen 12 bis 15 Jahre alt und 170 bis 175 cm groß gewesen sein. Sie hatten lockiges etwas längeres Haar und waren dunkel gekleidet. Einer trug eine schwarze Cap, einen schwarzen Pullover und eine schwarze weite Hose. Einer trug eine Zahnspange und eine schwarze Jacke.
Ein Vierter könnte etwas älter, vermutlich 15 bis 16 Jahre alt, gewesen sein und war dunkel gekleidet.
Die Polizei bittet die Zeugen, die im ersten Fall die Gruppe angesprochen haben, sowie weitere Passanten, denen die Tätergruppe aufgefallen ist, sich bei dem Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 zu melden.
Die Polizei erinnert daran: Zögern Sie nicht, die Polizei zu rufen, wenn Sie ungewöhnliche oder verdächtige Beobachtungen machen!
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 14:22
POL-BN: Nach Zusammenstoß mit Fußgängerin: Polizei sucht flüchtigen E-Bike-Fahrer
Bonn-Endenich (ost)
Am Sonntag, den 11.02.2024, erlitt eine Fußgängerin in Bonn-Endenich bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen, die eine ambulante Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich machten.
Nach den bisherigen Ermittlungen befand sich die 60-jährige Frau gegen 13 Uhr zusammen mit anderen Besuchern des Karnevalsumzugs am Straßenrand der Endenicher Straße. Plötzlich wurde sie von einem vorbeifahrenden E-Bike-Fahrer berührt. Dadurch stürzte sie zu Boden und verletzte sich.
Ein Augenzeuge berichtete, dass der Radfahrer weiterfuhr und in die Erich-Hoffmann-Straße abbog. Trotz einer sofortigen Fahndung konnte der Unbekannte, gegen den wegen des Verdachts der Fahrerflucht ermittelt wird, bisher nicht identifiziert werden. Daher bitten die Ermittler des Verkehrskommissariats 1 der Bonner Polizei um Hinweise zu dem Tatverdächtigen, der folgendermaßen beschrieben wurde:
Er soll auf einem grünen E-Bike unterwegs gewesen sein.
Personen, die Hinweise zu dem gesuchten Radfahrer geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228/150 oder per E-Mail an vk1.bonn@polizei.nrw.de mit dem Verkehrskommissariat 1 in Verbindung zu setzen.
POL-HX: Familienstreit sorgt für Polizeieinsatz und Amok-Alarm in einer Schule
Warburg (ost)
Ein Konflikt zwischen zwei Familienmitgliedern auf dem Schützenplatz in Warburg führte am Dienstag, dem 13. Februar, zu einem größeren Polizeieinsatz in der Innenstadt und sogar zu einem Amok-Alarm in einer Schule. Ein Mann wurde kurz darauf festgenommen und der Amok-Alarm wurde aufgehoben.
Anfangs kam es gegen 11:40 Uhr auf dem Warburger Schützenplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern irischer Abstammung, die vorübergehend in Warburg waren. Dabei erlitten ein 28-Jähriger und ein 21-Jähriger Schnittverletzungen. Zeugen beobachteten den Streit an einem Wohnmobil.
Der 28-Jährige soll dann zu Fuß in Richtung Innenstadt geflohen sein. Die Polizei begann sofort mit der Fahndung im Bereich der Innenstadt. Anschließend betrat der Mann, der eine blutende Kopfverletzung hatte, ein Schulgebäude am Rande der Innenstadt. Als er in dem Gebäude gesichtet wurde, wurde innerhalb der Schule ein Amok-Alarm ausgelöst. Die Polizei konnte den Mann kurz darauf im Schulgebäude finden und festnehmen. Der Amok-Alarm wurde daraufhin aufgehoben.
Ob der 28-Jährige bewaffnet war, als er die Schule betrat, muss noch ermittelt werden. Die Polizei durchsuchte das Schulgebäude. Die Ermittlungen werden fortgesetzt. /nig
POL-BOR: Bocholt - Autofahrerin nach Zusammenstoß mit Kindern gesucht
Bocholt (ost)
Unfallort: Bocholt, Dinxperloer Straße / Kurfürstenstraße;
Unfallzeit: 13.02.2024, 07.50 Uhr;
Als am Dienstag drei Kinder im Alter von zehn und acht Jahren eine Fußgängerfurt der Dinxperloer Straße überqueren wollten, kam es zu einer Kollision zwischen dem älteren Kind und einem Auto. Die Fahrerin des Autos beabsichtigte, von der Kurfürstenstraße nach links auf die Dinxperloer Straße in Richtung Karlstraße abzubiegen. Der Zehnjährige stieß gegen den Jüngeren, wodurch sich beide leicht verletzten. Ohne ihren Verpflichtungen nachzukommen, entfernte sich die Fahrerin vom Unfallort. Die Polizei bittet die Fahrerin des hellen Fahrzeugs mit Borkener Kennzeichen, die etwa 40 Jahre alt ist, sowie mögliche weitere Zeugen, Kontakt mit dem Verkehrskommissariat in Bocholt aufzunehmen: Tel. (02871) 2990. (db)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 14:03
POL-BOR: Bocholt - Radfahrer übersehen
Bocholt (ost)
Ort des Unfalls: Bocholt, Ebertstraße;
Zeitpunkt des Unfalls: 13.02.2024, 07.10 Uhr;
Eine 35-jährige Radfahrerin aus Bocholt musste am Dienstagmorgen mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie war gegen 07.10 Uhr auf dem Radweg der Ebertstraße in Richtung Hindenburgstraße unterwegs, als es zu einer Kollision mit dem Auto einer 57-jährigen Frau aus Bocholt kam. Dadurch stürzte die Radfahrerin. Die Autofahrerin wollte von der Kaiser-Wilhelm-Straße nach rechts auf die Ebertstraße abbiegen und hatte die Radfahrerin übersehen. (db)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 14:01
POL-MK: Polizeiliche Geschwindigkeitsüberwachung
Plettenberg (ost)
1. Standort Plettenberg Osterloh, L 561
Zeit 13.02.2024, 07:24 Uhr bis 10:09 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 711
Verwarnungsbereich 29
Anzahl der Verkehrsverstöße 8
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 73 km/h 50 bei km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp Sprinter
Zulassungsbehörde LDK.
2. Standort Plettenberg Ohle, Lennestraße B 236
Zeit 13.02.2024, 10:31 Uhr bis 12:32 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 345
Verwarnungsbereich 22
Anzahl der Verkehrsverstöße 6
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 57 km/h 30 bei km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK.
#Leben: Überschreitung der Geschwindigkeitsgrenze ist eine der Hauptursachen für Unfälle. Bitte fahren Sie vorsichtig!
In der Region Aachen wurde der diesjährige Karneval von zahlreichen Jecken ausgelassen und friedlich gefeiert. Die Aachener Polizei war an bekannten Orten mit einer großen Anzahl von Beamten präsent, um bei Straftaten sofort eingreifen zu können.
Eine kleine Gruppe der Feiernden sorgte jedoch auch in diesem Jahr wieder für einige Einsätze der Polizei, in den meisten Fällen waren die Beteiligten erheblich betrunken.
Am Rosenmontag wurden in der Region 16 Platzverweise von der Polizei ausgesprochen und acht Personen in Gewahrsam genommen. Es gab zahlreiche Berichte über Streitigkeiten und Schlägereien, bei 21 Vorfällen wurden Anzeigen wegen Körperverletzung erstattet.
Insgesamt musste die Polizei in der Region Aachen während des Karnevalswochenendes mehr als 50 Platzverweise aussprechen und über 15 Personen in Gewahrsam nehmen. Es wurden mehr als 50 Fälle von Körperverletzung protokolliert und acht Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte oder tätlichen Angriffs erstattet.
Seit Fettdonnerstag führte die Polizei fast 330 Verkehrskontrollen durch, unter anderem um die Fahrtüchtigkeit der Fahrer zu überprüfen. Dabei wurden 17 Verstöße gegen das Alkoholverbot festgestellt und 14 Blutproben entnommen.
Trotz der registrierten Vorfälle kann man von einem ruhigen Karnevalswochenende ohne größere Zwischenfälle sprechen.
Die Pressemeldung bezieht sich einerseits auf die vorliegenden Berichte für den 12.02.2024 06:00 Uhr bis zum 13.02.2024 06:00 Uhr und andererseits auf den Gesamtzeitraum zwischen dem 08.02.2025 (Fettdonnerstag) 06:00 Uhr und dem 13.02.2025 (Veilchendienstag) 06:00 Uhr.(kg)
Der 68-jährige Mann aus Nümbrecht, der am 3. Februar (siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/5706386) bei einem Verkehrsunfall in Bergneustadt-Pernze schwere Verletzungen erlitten hat, ist in der Nacht von Freitag auf Samstag (9./10. Februar) im Krankenhaus gestorben. Aus bislang unbekanntem Grund geriet er mit seinem Auto in den entgegenkommenden Verkehr und prallte frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammen. Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange; eine Obduktion des Leichnams wurde angeordnet.
POL-E: Essen: 74-Jährige von Fahrrad erfasst und schwer verletzt - Polizei sucht flüchtiges Kind
Essen (ost)
45326 E.-Altenessen:
Am Montag (12. Februar) um etwa 12:45 Uhr befand sich eine 74 Jahre alte Frau auf dem Fußweg der De-Wolff-Straße in Richtung Gladbecker Straße, als sie von hinten von einem Fahrrad erfasst wurde und zu Boden fiel. Der Junge auf dem Fahrrad schaute kurz zurück und fuhr dann in die Großenbruchstraße davon.
Die ältere Dame wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei sucht den flüchtigen Unfallverursacher. Nach Zeugenaussagen handelt es sich um einen ungefähr 4-jährigen Jungen mit dunklen Locken.
Falls Sie Informationen zum Unfallhergang und/oder dem Kind haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei Essen unter 0201/829-0./SoKo
POL-BI: Achtung: Aktuell falsche Bankmitarbeiter aktiv
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Jöllenbeck-
Achtung vor falschen Bankangestellten, die heute, am 13.02.2024, in Bielefeld versuchen, bei Bewohnern EC-Karten und PINs zu erhalten! Geben Sie beides nicht heraus!
Mehrere Einwohner aus dem Jöllenbeck-Gebiet in Bielefeld meldeten sich heute Vormittag bei der Polizei und berichteten von Anrufen von angeblichen Bankangestellten. Die Betrüger erklärten ihren Opfern, dass eine ungewöhnliche Transaktion auf ihrem Konto festgestellt wurde. Um die Angelegenheit zu klären, würde in Kürze ein Bankmitarbeiter vorbeikommen und die EC-Karte mit der PIN abholen. Kurz darauf erschien ein Mann und nahm in einem Fall auch die Karte und die PIN des Opfers entgegen. Wenig später hob der Täter an einem nahegelegenen Bankautomaten einen höheren Geldbetrag ab.
Der Abholer war mit einem dunklen Vollbart, einer dunklen Mütze, einer weißen Daunenjacke, einem weißen Hemd, einer dunklen Krawatte, einer beigen Hose und weißen Sneakern mit drei schwarzen Streifen bekleidet.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 25 unter 0521-545-0 entgegen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 13:58
POL-ST: Rheine, Tödlicher Verkehrsunfall
Rheine (ost)
Am Dienstagmorgen (13.02.) ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall auf der Windmühlenstraße, bei dem ein Mensch ums Leben kam.
Ein 76-jähriger Mann aus Rheine überquerte gegen 07.15 Uhr die Windmühlenstraße in Richtung Dörenther Straße, während zur gleichen Zeit ein 48-jähriger Rheinenser mit seinem Opel Vectra in Richtung Hopstener Damm fuhr. Ersten Untersuchungen zufolge erkannte der Fahrer des Autos den dunkel gekleideten 76-Jährigen zu spät und es kam zu einer Kollision. Der 76-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er kurze Zeit später verstarb. Der 48-jährige Autofahrer blieb unverletzt.
Die Windmühlenstraße war zwischen der Osnabrücker Straße und der Sonnenstraße für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. Ein Team zur Unfallaufnahme war vor Ort.
BPOL NRW: Gesuchter Mann im Duisburger Hauptbahnhof unterwegs - Festnahme durch Bundespolizei
Duisburg (ost)
Am Freitagabend (9. Februar) um 22.00 Uhr wurde im Hauptbahnhof Duisburg ein Mann (36) von Bundespolizisten festgenommen. Er wurde wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gesucht. Bei ihm wurde eine kleine Menge Marihuana gefunden.
Die Bundespolizei kontrollierte den 36-jährigen Deutschen im Hauptbahnhof Duisburg. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Düsseldorf einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Das Amtsgericht hatte ihn wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 2880 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 100 Tagen Haft verurteilt. Aufgrund des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln verhängte das Gericht eine Geldstrafe von 920 Euro oder alternativ eine Haftstrafe von 23 Tagen.
Nachdem die Personalien zweifelsfrei abgeglichen wurden, wurden dem 36-Jährigen die Haftbefehle vorgelesen. Er wurde auf der Dienststelle durchsucht. Dabei wurde eine geringe Menge Marihuana gefunden, weshalb ein weiteres Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet wurde. Da er die Geldstrafen nicht bezahlen konnte, wurde er an das nächste Justizvollzugsanstalt übergeben.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:50
BPOL NRW: Bundespolizei nimmt Gesuchten im Mönchengladbacher Hauptbahnhof fest
Mönchengladbach (ost)
Am Montagmittag (12. Februar) um 12.35 Uhr wurde ein Mann (31) am Hauptbahnhof in Mönchengladbach von Bundespolizisten festgenommen, da er per Strafvollstreckungshaftbefehl gesucht wurde. Anschließend wurde er verhaftet und an eine Justizvollzugsanstalt übergeben.
Der 31-jährige Deutsche wurde auf dem Europaplatz angetroffen. Er hatte noch eine Restfreiheitsstrafe von 530 Tagen zu verbüßen, die Teil einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und drei Monaten war. Das Amtsgericht Mönchengladbach hatte ihn wegen 20 Diebstahlshandlungen verurteilt. Der Haftbefehl wurde ihm mitgeteilt. Die Beamten übergaben ihn daraufhin an die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:47
POL-DO: Tatort Autobahn: Einsatzkräfte der Autobahnpolizei stellen Sprayer
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0155
Am 12. Februar wurden von Beamten der Polizei Dortmund zwei Sprayer auf der A45 in der Nähe der Anschlussstelle Siegen erwischt. Die beiden hatten zuvor unerlaubt die Brückenunterführung dort besprüht.
Gestern um 1.14 Uhr erhielt eine Streifenwagenbesatzung der Autobahnpolizei den Einsatz "Graffiti-Sprayer" auf der A45. Als sie vor Ort ankamen, entfernten sich schnell zwei Unbekannte. Die Beamten nahmen zu Fuß die Verfolgung auf und stellten die beiden Flüchtigen (37 und 36 Jahre alt). Die beiden Männer, die aus der näheren Umgebung stammen, ließen sich ohne Widerstand festnehmen und wurden zur Polizeiwache in Siegen gebracht.
Am Tatort wurden verschiedene Spraydosen, Zubehör und ein frisches, großformatiges Graffiti gefunden.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen von der Polizeiwache Siegen entlassen. Die beiden erwartet nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung.
POL-DU: Altstadt/Dellviertel: Trickbetrug: Zwei Haushalte, zwei Täter, die gleiche Masche
Duisburg (ost)
Am Freitagmittag (9. Februar, 13 und 15 Uhr) ereigneten sich Betrügereien im Zentrum von Duisburg, bei denen zwei Senioren (84, 80) geschädigt wurden.
In beiden Fällen gaben sich die beiden Täter als Mitarbeiter von Vodafone/Telekom aus und erlangten unter dem Vorwand, Messungen am Fernseher und an den Kabeln durchzuführen, Zugang zu den Wohnungen. Die Unbekannten verlangten eine geringe Aufwandsentschädigung, die mit der EC-Karte bezahlt werden sollte. Die Gauner hielten das Kartenlesegerät vor. Beide Senioren zahlten. Anschließend verließen die Gauner die Wohnungen.
Einer der Betrüger, der in der Altstadt aktiv war, bat den 84-jährigen Mann und seinen anwesenden Sohn (52) um Hilfe, sodass der zweite Täter allein war und die Gelegenheit nutzte, die Schränke zu durchsuchen. Es wurde nichts gestohlen, wie sich später herausstellte.
Kurz darauf wurde die Rentnerin aus dem Dellviertel erneut von den Trickbetrügern aufgesucht. Der Täter gab an, dass die Messung am Fernseher nicht funktioniert habe. Nachdem die "Arbeit" erledigt war, verabschiedeten sich die Männer. Am nächsten Tag bemerkte die Dame, dass ihre EC-Karte fehlte, und ging zur Polizeiwache Präsidium, um Anzeige zu erstatten.
Die Unbekannten sollen zwischen Mitte 20 und Mitte 30 Jahre alt sein, ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß und schwarze Kleidung getragen haben. Das Kriminalkommissariat 32 hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 an die Polizei zu wenden.
Auf der Internetseite der Polizei Duisburg finden Sie Informationen und Hinweise zur Vorbeugung:
https://duisburg.polizei.nrw/sicherheit-fuer-senioren
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
13.02.2024 – 13:38
BPOL NRW: Düsseldorf Hauptbahnhof - 36-Jähriger schlägt und tritt auf Freundin ein und wird per Haftbefehl gesucht
Düsseldorf (ost)
Am Montagmorgen (12. Februar) um 05.55 Uhr hat ein Mann im Düsseldorfer Hauptbahnhof nach einer verbalem Streit auf seine Freundin (43) eingeschlagen und getreten. Die Frau erlitt Verletzungen im Gesicht und an den Beinen. Außerdem wurde der Verdächtige per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Wuppertal gesucht.
Reisende haben der eingesetzten Bundespolizeistreife eine verbale und körperliche Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig zu Gleis 13 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs zwischen einem Mann und einer Frau gemeldet. Als die Beamten ankamen, trafen sie auf einen Zeugen (25), der den aggressiven 36-jährigen Italiener an den Armen festhielt. Der 25-jährige Iraner erklärte den Bundespolizisten, dass der Mann sich mit der verletzten Frau gestritten und mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe. Durch die vielen Schläge sei die Frau zu Boden gefallen und der 36-Jährige habe sie mit Tritten attackiert.
Die Bundespolizisten haben den Verdächtigen festgehalten und zur Dienststelle gebracht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest beim Verdächtigen ergab einen Wert von 1,3 Promille. Die Geschädigte hatte einen Wert von 1,4 Promille. Durch die körperliche Auseinandersetzung hatte die Frau eine blutende Nase und eine Schwellung am rechten Bein erlitten.
Bei der Überprüfung der Personalien wurde festgestellt, dass der 36-jährige Mann per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Wuppertal gesucht wurde. Er wurde wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln und Diebstahls in drei Fällen zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt. Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde der Italiener von den Uniformierten in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Gegen den 36-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:37
POL-REK: 240213-2: Zwei Festnahmen nach Einbruch in Bergheim - Zeugensuche nach Einbruch in Frechen
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Polizeihubschrauber im Einsatz
Beamte der Polizei des Rhein-Erft-Kreises haben am Sonntagabend (11. Februar) zwei Verdächtige (38, 43) in Bergheim vorübergehend festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, in ein Einfamilienhaus eingebrochen zu sein und Wertgegenstände gestohlen zu haben. Die Besatzung eines Polizeihubschraubers unterstützte den Einsatz und führte die Polizisten zu den beiden Flüchtigen - Festnahme.
Ersten Ermittlungen zufolge drangen Einbrecher um 21.40 Uhr in der Heerstraße in ein Einfamilienhaus ein. Sie sollen die Terrassentür aufgebrochen, eine Scheibe eingeschlagen und zahlreiche Räume im Haus durchsucht haben. Aufmerksame Zeugen hörten, wie eine Glasscheibe zerbrach, und gaben über den Notruf der Polizei eine Fluchtrichtung sowie eine Beschreibung der Personen an.
Die Besatzung eines Polizeihubschraubers erkannte mit Hilfe der Wärmebildkamera zwei Personen in einem Waldgebiet. Vor Ort stoppten weitere Polizisten die Verdächtigen und stellten mutmaßliches Diebesgut sicher. Sie nahmen den 38-Jährigen und den 43-Jährigen vorübergehend fest. Polizisten erstatteten eine Strafanzeige und sicherten Spuren. Die Ermittlungen dauern an.
Die Polizei fahndet auch nach drei Tätern, die am Sonntagabend (11. Februar) die Hauseingangstür eines Einfamilienhauses in Frechen-Königsdorf an der Widderstraße aufgebrochen haben sollen. Die Verdächtigen sollen in einem silbernen BMW geflohen sein.
Die zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 13 suchen Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder dem Fluchtfahrzeug geben können oder verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben. Informationen nehmen die Sachbearbeiter unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Der Geschädigte befand sich gegen 18 Uhr im Garten seines Hauses, als es an der Tür klingelte. Als er später ins Haus schaute, sah er drei unbekannte Personen im Hausflur. Diese sollen dann aus dem Haus gerannt und in einem silbernen BMW geflohen sein. Das offensichtlich tiefergelegte Fahrzeug mit lautem Motorengeräusch soll zuvor an der Ecke Gemsenweg und Widderstraße gestanden haben. Alarmierte Polizisten erstatteten eine Strafanzeige und sicherten Spuren. (rs)
BPOL NRW: Zwei Männer schlagen Prüfdienstmitarbeiter - Festnahme durch Bundespolizei
Oberhausen (ost)
Am Freitagabend (09. Februar) kam es im Oberhausener Hauptbahnhof um 22.50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern (21, 29) und zwei Mitarbeitern eines Fahrkartenprüfdienstes im Regionalexpress der Linie 3. Nachdem sie geflohen waren, konnten die verdächtigen Männer festgenommen werden.
Während des Halts am Bahnsteig 7 des Oberhausener Hauptbahnhofs eskalierte die Auseinandersetzung im RE 3. Der 29-jährige Somalier hielt den 26-jährigen syrischen Prüfdienstmitarbeiter fest, während der 21-jährige Guineer auf ihn eintrat und zuschlug.
Der andere Fahrkartenkontrolleur verhinderte zunächst die Flucht der Verdächtigen. Sie bespuckten den 22-jährigen syrischen Geschädigten, rissen sich los und flüchteten die Treppe hinunter.
Die alarmierten Bundespolizisten trafen auf die Verdächtigen. Sie wurden gezwungen, zur Wache gebracht zu werden. Bei beiden Männern ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 0,1 Promille.
Der 26-Jährige wurde in Begleitung seines Kollegen in ein Krankenhaus gebracht. Er erlitt Verletzungen im Gesicht, im Oberkörperbereich und am Schienbein.
Gegen die Verdächtigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:36
BPOL NRW: 17-Jähriger widersetzt sich Bundespolizisten und führt Messer mit sich
Düsseldorf (ost)
Ein 17-jähriger Jugendlicher versuchte am Sonntagmorgen (11. Februar) um 05.30 Uhr, eine polizeiliche Maßnahme im Hauptbahnhof Düsseldorf zu behindern. Mitarbeiter der DB-Sicherheit hinderten den jungen Mann daran, bis ihm ein Einhandmesser aus der Tasche fiel. Die eingesetzte Streife der Bundespolizei brachte den Jugendlichen zu Boden, fixierte ihn und beschlagnahmte das Messer.
Bundespolizisten befanden sich zur Klärung des Sachverhalts am Treppenaufgang zu Gleis 11/12, als hinter ihnen eine verbale Auseinandersetzung zwischen den Mitarbeitern der DB-Sicherheit und einem Jugendlichen ausbrach. Während der hitzigen Diskussion fiel dem 17-jährigen Deutschen ein Einhandmesser aus der Jackentasche, welches er vom Boden aufhob, öffnete, hinter seinem Rücken hielt und eine bedrohliche Haltung gegenüber den Mitarbeitern einnahm.
Während sie ihn aufforderten, das Messer fallen zu lassen, warf er es rücksichtslos von sich. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich weitere Reisende in der Nähe. Die Bundespolizisten eilten zur Situation hinzu und brachten den Tatverdächtigen zu Boden und fixierten ihn. Dabei wehrte er sich vehement gegen die Mitnahme. Umstehende Reisende sowie die eingesetzten Bundespolizisten und die Mitarbeiter der DB-Sicherheit wurden nicht verletzt.
Die Beamten beschlagnahmten das Messer. Eine angeordnete Blutentnahme wurde anschließend auf der Wache durchgeführt. Dem Jugendlichen wurde ein Platzverweis für den Hauptbahnhof Düsseldorf erteilt und er wurde von der Wache entlassen.
Gegen den 17-Jährigen leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Verstoß gegen das Waffengesetz ein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:36
POL-KLE: Kreis Kleve - Wochenbilanz der Verkehrskontrollen Polizei hat Temposünder im Blick
Kreis Kleve (ost)
Die Polizei Kleve hat das Ziel, Unfälle aufgrund von überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu verhindern. Bei solchen Unfällen werden regelmäßig Menschen schwer oder tödlich verletzt. Die Polizei hat in der vergangenen Woche (05. Februar 2024 bis 11. Februar 2024) erneut Kontrollen durchgeführt und legt großen Wert auf die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Bei den Kontrollen wurden von den eingesetzten Polizeibeamten 207 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Außerdem wurden 40 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung geahndet, bei denen Autofahrer unter anderem während der Fahrt ihr Handy benutzt oder Vorfahrtsregeln missachtet haben. Auch Radfahrer, E-Bike-Fahrer und E-Scooter-Fahrer wurden in der vergangenen Woche von der Polizei kontrolliert. Insgesamt wurden dabei 23 Verstöße im Kreisgebiet festgestellt.
Die Polizeibeamten haben außerdem 16 Blutproben von Fahrern genommen, um Alkohol- oder Drogeneinfluss festzustellen, und neun Verkehrsteilnehmer ohne gültige Fahrerlaubnis im Straßenverkehr erwischt.
Im gesamten Kreisgebiet werden auch in Zukunft weiterhin Kontrollen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer durchgeführt. (as)
In Groß Reken wurde ein Auto von Unbekannten gestohlen. Der schwarz lackierte BMW vom Modell 730D Xdrive stand auf einer Einfahrt an der Straße Dorfheide. Die Tat ereignete sich in der Nacht zum Dienstag. Wie die Diebe Zugang zu dem Fahrzeug erlangten, ist noch nicht vollständig geklärt. Es ist jedoch möglich, dass sie das ferngesteuerte Verriegelungssystem des Autos manipuliert haben. Die Polizei bittet um Hinweise an das Kriminalkommissariat in Borken: Tel. (02861) 9000. (to)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 13:32
POL-BI: Sicherheitsdienst verfolgt Reifendieb
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Zentrum - An einem Abend am Montag, dem 12.02.2024, wurde von einer Sicherheitsfirma beobachtet, wie ein Mann gebrauchte Reifen in seinen Pkw an einem Autohaus lud. Daraufhin wurde ein Mitarbeiter entsandt.
Gegen 22:30 Uhr erschien der Dieb auf dem Gelände des Unternehmens Am Stadtholz, in der Nähe der Kreuzung der Eckendorfer Straße. Insgesamt soll er zehn gebrauchte Autoreifen in seinen Mercedes Pkw verladen haben.
Als der alarmierte Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vor Ort eintraf, begann er die Verfolgung des Fahrzeugs. Kurz nach dem Tatort hielt der Verdächtige in einem Wohngebiet zwischen der Eckendorfer Straße und der Bleichstraße an und entlud die gestohlene Ware aus seinem Auto.
Gegenüber den gerufenen Polizeibeamten gab der 46-jährige Bielefelder an, dass er wusste, dass die Reifen entsorgt werden sollten. Das Autohaus erhielt die gestohlenen Reifen zurück. Der Dieb wurde angezeigt.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 13:31
BPOL NRW: Bundespolizei stellt Taschendiebe im Düsseldorfer Hauptbahnhof
Düsseldorf (ost)
Drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 21 Jahren haben am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr gemeinsam am Bahnsteig zu Gleis 16 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs das Eigentum von zwei Reisenden im Alter von 48 und 83 Jahren gestohlen. Die Bundespolizei hat das Trio vorläufig festgenommen, durchsucht und das gestohlene Gut den rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben.
Verdeckte Ermittler der Bundespolizei haben am Bahnsteig zu Gleis 16 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs drei junge Frauen aus Bosnien beobachtet, wie sie gemeinsam Wertgegenstände von Reisenden gestohlen haben. Dabei hat die 16-jährige eine Geldbörse aus der Hosentasche eines 83-jährigen Deutschen gestohlen. Die 15-jährige und die 21-jährige haben sich gemeinsam das Mobiltelefon einer 48-jährigen Marokkanerin angeeignet. Danach ist das Trio vom Bahnsteig geflohen, konnte jedoch von den Bundespolizisten schnell gestellt und vorläufig festgenommen werden.
Auf der Dienststelle wurden die gestohlenen Gegenstände bei den Beteiligten gefunden und anschließend an die Geschädigten zurückgegeben. Das Trio wurde aufgrund fehlender Haftgründe von der Wache entlassen.
Die verdeckten Ermittler der Bundespolizei haben ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 13:23
POL-ME: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - Kreis Mettmann - 2402045
Mettmann (ost)
In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei folgende Einbrüche im Kreis Mettmann:
Am Samstag, 10. Februar 2024, kam es in Velbert an der Rottberger Straße zwischen 13 Uhr bis 18:30 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Bislang unbekannte Täter verschafften sich augenscheinlich durch die Eingangstür Zutritt zum Haus. Diverse Räume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, kann zum aktuellen Stand der Ermittlungen nicht festgestellt werden.
Am frühen Sonntagmorgen, 11. Februar 2024, zwischen 3 Uhr bis 11 Uhr kam es auf der Kurze Straße zu einem Einbruch in eine Gaststätte. Unbekannte verschafften sich durch die Eingangstür Zutritt zur Gaststätte. Es wurden Bargeld und Weinflaschen im Wert von 100 Euro entwendet.
In der Zeit von Freitag 9. Februar 2024, 20 Uhr, bis Montag, 12. Februar 2024, 11:50 Uhr kam es zu einem Einbruch in ein Bürogebäude an der Höferstraße in Velbert. Auf bislang unbekannte Weise verschafften sich die Täter Zutritt zu den Räumlichkeiten und entwendeten mehrere hochwertige Monitore und ein Fernsehgerät.
Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-6110, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
In Ratingen kam es am Samstagabend, 10. Februar 2024, um 19 Uhr zu einem Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Straße "An der Schlepp". Zwei unbekannte männliche Personen verschafften sich Zutritt zur Wohnung im ersten Obergeschoss durch die Balkontür. Die Mieterin, die sich zum Tatzeitpunkt in ihrer Wohnung befand, entdeckte die Täter, welche daraufhin unmittelbar die Flucht Richtung Kaiserswerther Straße ergriffen. Die beiden Täter waren circa 1,70 bis1,80 Meter groß. Einer der Täter trug eine schwarze und der andere eine orangene Kapuzenjacke. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen konnte noch nicht festgestellt werden, ob etwas entwendet wurde.
In der Nacht von Samstag (10. Februar 2024) auf Sonntag (11. Februar 2024) kam es in der Zeit von 15:40 Uhr bis 00:20 Uhr in Ratingen an der Straße "Am Rennbaum" zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter verschafften sich augenscheinlich durch die Balkontür Zutritt zum Haus. Sämtliche Räume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Es wurden Uhren und Schmuck entwendet.
Am Freitagabend, 9. Februar 2024, kam es in der Zeit von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr zu einem Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Neanderstraße in Ratingen. Unbekannte Täter verschafften wich nach ersten Ermittlungen augenscheinlich durch die Terrassentür Zutritt zur Wohnung. Diverse Wohnräume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Nach ersten Angaben sei hochwertiger Schmuck und eine Armbanduhr entwendet worden.
Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 / 9981-6210, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
In der Nacht vom 10. Februar 2024 auf den 11. Februar 2024, kam es in der Zeit von 21:50 Uhr bis 1:20 Uhr kam es an der Rheinstraße in Mettmann zu einem Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Unbekannte verschafften sich augenscheinlich durch ein Seitenfenster Zutritt zur Wohnung. Die gesamte Wohnung wurde nach Wertgegenständen durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, kann zum aktuellen Stand der Ermittlungen nicht festgestellt werden.
Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 / 982-6250, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
Am Samstag, 10. Februar 2024, kam es in der Zeit von 8:30 Uhr bis 20:35 Uhr zu einem Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Hoffeldstraße in Hilden. Unbekannte verschafften sich augenscheinlich durch die Eingangstür Zutritt zur im vierten Obergeschoss befindlichen Wohnung. Nach ersten Angaben wurde Bargeld und Schmuck entwendet. Täterhinweise liegen nicht vor.
Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 / 898-6410, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
Am Abend des 11. Februar 2024, kam es in der Zeit von 17:20 Uhr bis 21:15 Uhr zu einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Straße "Am Bandenfeld" in Haan. Unbekannte verschafften sich augenscheinlich durch die Terrassentür Zugang zur Wohnung. Es wurden eine Küchenmaschine und Schmuck entwendet.
Hinweise nimmt die Polizei in Haan, Telefon 02129 / 9328-6480, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
In Langenfeld kam es in der Zeit von Donnerstag, 8. Februar 2024, um 17 Uhr bis Montag 12. Februar 2024, um 17:20 Uhr zu einem Einbruch in ein Reihenhaus an der Poststraße. Unbekannte Täter verschafften sich augenscheinlich durch die Terrassentür Zutritt zum Haus. Die Wohnräume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Zum aktuellen Zeitpunkt der Ermittlungen kann nicht festgestellt werden, ob etwas entwendet wurde.
In der Zeit von Donnerstag, 8. Februar 2024, gegen 0 Uhr bis Montag, 12. Februar 2024, gegen 17:20 Uhr kam es zu einem weiteren Einbruch in ein Reihenhaus an der Poststraße in Langenfeld. Unbekannte verschafften sich augenscheinlich durch ein Fenster Zutritt zum Reihenhaus. Die Räumlichkeiten wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Ob etwas entwendet wurde konnte nicht abschließend geklärt werden.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 / 288-6310, jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall aktueller Tat wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Antworten auf die Frage,
wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, erfahren Sie auf der
Homepage der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:
POL-BI: Kleintransporter mit hochwertigen Baumaschinen gestohlen
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Gellershagen-
Zwischen Donnerstagnachmittag, dem 08.02.2024, und Freitagmorgen wurde ein Fiat Ducato gestohlen, der mit Baumaschinen beladen war. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Der Fahrer des Firmenfahrzeugs parkte den Transporter gegen 15:30 Uhr in der Nobelstraße, in der Nähe der Westerfeldstraße und des Horstheider Wegs. Am Freitagmorgen, gegen 07:20 Uhr, bemerkte er den Diebstahl des Fahrzeugs.
Die Polizei fragt: Hat jemand etwas Verdächtiges im Bereich des Tatorts bemerkt? Ist jemandem der weiße Fiat Ducato mit Dachträger, Baujahr 2020, und Bielefelder Kennzeichen aufgefallen?
Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 13 unter der Nummer 0521-545-0 entgegengenommen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 13:14
POL-DU: Rheinhausen: Verkehrsunfall beim Wendemanöver - drei Verletzte
Duisburg (ost)
Nachdem das Fahrzeug am Straßenrand angehalten und der Fahrer dann auf der Krefelder Straße gewendet hatte, stieß der Fahrer (30) eines Opel Corsa am Samstagabend (10. Februar, 22:55 Uhr) mit einem von hinten kommenden Audi zusammen. Aufgrund der Kollision der beiden Fahrzeuge wurde das Auto des 30-Jährigen so stark beschädigt, dass der Fahrer eingeklemmt war und von der Feuerwehr befreit werden musste. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde er vor Ort von einem Notarzt behandelt. Der Fahrer des Audi (18) und sein Beifahrer (16) wurden durch den Unfall leicht verletzt. An beiden Autos entstand ein Totalschaden. Auch ein drittes Auto, das am Straßenrand parkte, wurde beschädigt.
Alle Unfallbeteiligten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 beim Verkehrskommissariat 21 zu melden.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
13.02.2024 – 13:09
POL-DU: Hochfeld: Berauschte Autofahrerin flüchtet vor Polizeikontrolle
Duisburg (ost)
In der Nacht zum Sonntag (11. Februar, 1:15 Uhr) weckte ein schwarzer Audi SUV das Interesse einer Streifenwagenbesatzung: Das Heck des Fahrzeugs brach aufgrund der schnellen Fahrweise aus, als es sich in der Nähe der Pauluskirche befand. Die Fahrerin (32) setzte ihre Fahrt über die Wanheimer Straße in Richtung Saarbrücker Straße fort und nutzte dabei auch den Gegenverkehrsfahrstreifen.
Die 32-Jährige reagierte zunächst nicht auf Anhaltesignale und das eingeschaltete Blaulicht. Erst an der Kreuzung Heerstraße/Saarbrücker Straße gelang es den Einsatzkräften, den Audi SQ8 anzuhalten. Da die Frau keine Ausweisdokumente bei sich trug und zudem nach Alkohol roch, brachten die Beamten sie zum Polizeipräsidium.
Aufgrund ihrer starken Stimmungsschwankungen führten die Polizisten neben einem Alkoholtest auch einen Drogentest durch. Der Verdacht der Einsatzkräfte bestätigte sich: Die Frau aus Mülheim war offensichtlich alkoholisiert und hatte auch Kokain konsumiert. Ein Arzt entnahm der Frau zwei Blutproben. Aufgrund ihrer auffälligen Fahrweise leiteten die Polizisten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ein.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
13.02.2024 – 13:06
POL-DU: Mittelmeiderich: Raub auf Tankstelle - Zeugen gesucht
Duisburg (ost)
Am Sonntagabend (11. Februar, 21:40 Uhr) wurde eine Tankstelle auf der Biesenstraße von einem Unbekannten ausgeraubt. Eine Mitarbeiterin (54) berichtete den Polizisten, dass der Täter sie mit einem Messer bedroht und gezwungen habe, ihm das Geld aus der Kasse zu geben. Danach flüchtete der Räuber mit der Beute in Richtung des Kreisverkehrs auf der Baustraße. Die Duisburgerin blieb unverletzt und kam mit dem Schrecken davon.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Informationen über den Flüchtigen geben können. Er wird auf Mitte 20 geschätzt und soll etwa 1,70 Meter groß sein. Der Mann hat kurze, braune Haare und trug einen schwarzen Kapuzenpullover und blaue Handschuhe. Hinweise nimmt die Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
13.02.2024 – 13:02
POL-MS: Verkehrsunfall in Gievenbeck - Verursacher flüchtet mit 3,26 Promille
Münster (ost)
Am Samstag Nachmittag (10.2., 14:36 Uhr) ereignete sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes am Rüschhausweg ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Der Verursacher, der stark betrunken war, floh.
Nach den Erkenntnissen fuhr der 48-jährige Münsteraner mit seinem Fahrzeug auf dem Parkplatz und stieß dabei gegen eine bereits geöffnete Tür eines geparkten BMWs, als der Beifahrer gerade aussteigen wollte. Der 48-Jährige parkte sein Auto und floh zu Fuß vom Unfallort.
Die Polizisten konnten den Münsteraner an seiner Wohnadresse antreffen. Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,26 Promille.
Der Führerschein des 48-Jährigen wurde eingezogen und ein Arzt entnahm auf der Polizeiwache eine Blutprobe. Da der Münsteraner angab, weitere ausländische Führerscheine zu besitzen, wurde sein Volkswagen beschlagnahmt. Der Fahrer erwartet ein Strafverfahren.
POL-MS: Mercedesfahrer mehr als 100 km/h zu schnell - Autobahn 42 bei Herne-Baukau
Herne (ost)
Am Montagmorgen (12.2., 08:06 Uhr) fuhr ein Fahrer eines Mercedes auf der Autobahn 42 in Richtung Dortmund mit einer erheblich hohen Geschwindigkeit.
Er überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h um 106 km/h, als er von einer mobilen Messanlage im Bereich der Anschlussstelle Herne-Baukau erfasst wurde.
Der Fahrer mit einem Kennzeichen aus Recklinghausen muss nun mit einer Geldstrafe von 1.400 Euro, zwei Punkten im Fahreignungsregister und einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen.
POL-HS: Verkehrskontrollen am vergangenen Wochenende
Kreis Heinsberg (ost)
Bei Überprüfungen wurden am vergangenen Wochenende folgende Verkehrsverstöße festgestellt:
Fahrten unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol:
Den betroffenen Personen wurden Blutproben entnommen, die Weiterfahrt wurde untersagt und Anzeigen wurden erstellt.
Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis:
Bei den Kontrollen stellten die Beamten Fahrzeugführer fest, die nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis waren. Gegen sie wurden Anzeigen erstellt. Zudem wurde ihnen die Weiterfahrt untersagt.
Drogenvergehen:
Bei den Kontrollen wurden Drogen aufgefunden. Diese wurden beschlagnahmt und Anzeigen wurden erstellt.
Einbruch in eine Wohnung auf der Heerstraße, vermutlich durch den Balkon. Ein Fernsehgerät wurde gestohlen. Die Tat fand wahrscheinlich zwischen dem 8. Februar um 20 Uhr und dem 10. Februar um 10 Uhr statt.
POL-HS: Diebstahl aus Lagerverschlag und Fahrradraum
Hückelhoven (ost)
Unbekannte brachen gewaltsam in den Lagerraum eines Mehrfamilienhauses in der Jülicher Straße ein und stahlen einen Laptop und einen Router. Zusätzlich entwendeten sie ein Pedelec aus dem Fahrradraum. Die Tat ereignete sich zwischen dem 9. Februar (Freitag), 16 Uhr, und dem 10. Februar (Samstag), 10.30 Uhr.
Am Samstag (10. Februar) wurde ein E-Scooter von unbekannten Dieben zwischen 18 Uhr und 20 Uhr auf der Parkhofstraße entwendet. Der E-Scooter war mit einem Schloss an einem Fahrradständer befestigt.
Früh am Dienstagmorgen (13. Februar) wurden die Feuerwehr und die Polizei zu einem Wohnmobilbrand gerufen. Um 00.15 Uhr bemerkte eine Anwohnerin der Gerderhahner Straße einen Feuerschein an einem Wohnmobil. Der Besitzer schaffte es noch, ein Fahrzeug, das direkt neben dem Wohnmobil geparkt war, zu verschieben, so dass nur geringer Sachschaden entstand. Das Wohnmobil wurde komplett zerstört. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Außerdem wurden ein Zaun und eine Hecke beschädigt. Es gab keine Verletzten. Die Kriminalpolizei untersucht nun, wie es zu dem Brand des Fahrzeugs kommen konnte.
Zwischen letzter Woche Donnerstag (8. Februar), 14.30 Uhr, und Freitag (9. Februar), 08.40 Uhr, drangen Einbrecher gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein, das sich am Philosophenweg befindet. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen und erbeuteten dabei Bargeld.
Zwischen dem 10. Februar (Samstag), 19.30 Uhr, und dem 11. Februar (Sonntag), 08.15 Uhr, wurde ein Autoschlüssel aus einem Fahrzeug, das an der Friedhofstraße geparkt war, entwendet.
Zwischen Samstag (10. Februar), 17.30 Uhr, und Montag (12. Februar), 7 Uhr, drangen unbekannte Täter auf ein Betriebsgelände an der Düsseldorfer Straße ein und öffneten dort insgesamt drei Container. Nach ersten Informationen entwendeten sie aus einem der Container mehrere Baumaschinen.
POL-RE: Recklinghausen: Fußgänger nach Unfall gesucht
Recklinghausen (ost)
Die Polizei sucht nach einem Fußgänger nach einem Unfall mit einem Rollerfahrer. Heute Morgen (Dienstag) gegen kurz vor 7 Uhr überquerte ein Mann die Straße an der Kreuzung Herner Straße/Bochumer Straße/Kölner Straße. Der 19-jährige Rollerfahrer gab an, dass er auf der Kölner Straße in Richtung Berghäuser Straße fuhr. Plötzlich überquerte ein Fußgänger die "rote Fußgängerampel" (von der Herner Straße kommend). Um eine Kollision mit dem Mann zu vermeiden, musste der 19-Jährige eine Vollbremsung machen, infolgedessen stürzte er und wurde leicht verletzt. Der Fußgänger sagte zwar kurz etwas, ging dann aber weiter. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 35 Jahre alt, ca. 1,75m bis 1,80m groß, dunkle Haare, dunkler Bart, vermutlich mit einer grünen Jacke bekleidet. Der Fußgänger selbst oder Personen, die Informationen zu dem Mann oder dem Unfall haben, werden gebeten, das zuständige Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
Am Freitagabend (9. Februar) haben Beamte in Essen einen Haftbefehl des Amtsgerichts Köln gegen einen 51-jährigen Mann vollstreckt. Der Festgenommene befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen ihn sind noch im Gange.
Am Samstag (3. Februar) soll der 51-Jährige in zwei Geschäften in Kalk Feuer gelegt haben. Die Kriminalpolizei Köln hatte mithilfe von Fotos aus der polizeilichen Videoüberwachung an der Kalker Hauptstraße nach dem Verdächtigen gesucht. Dank mehrerer Hinweise aus der Bevölkerung konnte der zunächst Unbekannte zweifelsfrei identifiziert werden. Daraufhin erwirkte die Staatsanwaltschaft Köln den Haftbefehl gegen den Gesuchten.
Die Grundlage für die öffentliche Fahndung ist somit hinfällig. Die Fotos dürfen nicht mehr verwendet werden. (cg/cs)
POL-VIE: Verfolgungsjagd endet im Graben - Täter flüchten
Niederkrüchten-Elmpt (ost)
In der Nacht vor Tulpensonntag ereignete sich gegen 03:30 Uhr eine Verfolgungsjagd zwischen einem am Samstag gestohlenen Fahrzeug und einem verdeckten Einsatzteam. Am Samstag, dem 10.02.2024, wurde in Elmpt in der Hauptstraße eingebrochen. Dabei wurden unter anderem ein Autoschlüssel und das dazugehörige Fahrzeug gestohlen. Das Landeskriminalamt NRW konnte den Wagen in der Schulstraße in Elmpt orten. Auf dem Weg zum Ort kam dem Team der gestohlene Pkw mit zwei Personen entgegen. Der Wagen hatte polnische Kennzeichen. Die Einsatzkräfte blockierten daraufhin an einer Engstelle die Straße. Der Fahrer des gestohlenen Fahrzeugs reagierte sehr aggressiv, zeigte den Einsatzkräften den Mittelfinger und beleidigte sie aus dem heruntergelassenen Fenster. Als die verdeckten Einsatzkräfte sich mit Blaulicht zu erkennen gaben, fuhr der Unbekannte zurück und stieß absichtlich gegen das Einsatzteam, wodurch ein kleiner Schaden entstand. Er flüchtete mit einer deutlich überhöhten Geschwindigkeit (innerorts über 100 km/h) in Richtung Dam. Die Verfolgungsjagd endete an einer Engstelle im Gewerbegebiet in Dam. Der Unbekannte fuhr durch eine bauliche Verengung, die das Einsatzteam nicht passieren konnte. Durch eine erneute Ortung des Fahrzeugs konnte der Wagen auf dem Brempter Weg gefunden werden. Er lag brennend in einem Straßengraben. Dem Einsatzteam gelang es jedoch, das Feuer frühzeitig zu löschen. Die beiden Personen sind jedoch flüchtig und konnten nicht gefunden werden. Eine Suche mit einem Personenspürhund führte zu keinem Ergebnis. Das verdeckte Einsatzteam beschreibt den Fahrer wie folgt: männlich, etwa 25-35 Jahre alt und er trug eine Baseballkappe. Er sprach akzentfreies Deutsch. Die Beifahrerin konnte nur als weiblich beschrieben werden. Wenn Sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu den Unbekannten geben können, bitten wir Sie, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0262-377-0 zu melden. /jk (157)
Ein Fahrer eines Autos ist am Freitag in Rhede mit einem Kind zusammengestoßen. Eine 13-jährige Person fuhr gegen 11.50 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Kirchstraße. Sie befand sich auf dem Streifen neben der Fahrbahn auf ihrer linken Seite. Nach ihren Angaben wollte zu diesem Zeitpunkt ein Autofahrer aus einer Einfahrt in die Kirchstraße abbiegen und stieß dabei mit dem Fahrrad des Mädchens zusammen. Das Mädchen blieb unverletzt. Sie beschreibt den Mann folgendermaßen: 30 bis 40 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter bis 1,90 Meter groß, schlank, mit Bart und Glatze. Er soll einen grauen oder silberfarbenen Kombi gefahren haben. Die Polizei bittet den Autofahrer und mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer (02871) 2990 mit dem Verkehrskommissariat in Bocholt in Verbindung zu setzen. (to)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 12:50
POL-BOR: Borken - Nach Unfall weitergefahren
Borken (ost)
Ort des Unfalls: Borken, Burloer Straße;
Zeit des Unfalls: 12.02.2024, 14.10 Uhr;
Ein unbekannter Fahrer streifte am Montag in Borken ein anderes Fahrzeug: Gegen 14.10 Uhr wollte eine Frau mit ihrem Auto von der Burloer Straße nach links in den Horaper Weg abbiegen. Gleichzeitig war ein Autofahrer rechts neben ihr dabei, in die Boumannstraße abzubiegen. In dieser Situation fuhr der Unbekannte mit seinem vermutlich schwarzen BMW Kombi zwischen den beiden vorherfahrenden Autos hindurch - dabei kam es zur Kollision. Der Verursacher entfernte sich. Die Polizei bittet um Hinweise an das Verkehrskommissariat in Borken: Tel. (02861) 9000. (to)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 12:50
POL-BO: Zwei Tatverdächtige nach Einbruchsdelikten in Bochum-Eppendorf festgenommen
Bochum (ost)
Nach zwei Einbrüchen am frühen Montagmorgen, dem 12. Februar, in Bochum-Eppendorf wurden vorläufig zwei Verdächtige (16, 17) festgenommen.
Der erste Vorfall ereignete sich gegen 3.30 Uhr in einer Praxis an der Holzstraße. Anwohner informierten die Polizei über zwei verdächtige Personen, die sich gewaltsam Zugang zum Innenraum der Praxis verschafften, indem sie die Eingangstür einschlugen. Ob dort etwas gestohlen wurde, ist bisher unbekannt. Danach flüchtete das Duo zu Fuß.
Aufgrund der Beschreibungen der Personen gelang es den Polizeibeamten kurz darauf, zwei dringend Tatverdächtige in der Nähe festzunehmen. Es handelt sich um junge Männer aus Bochum (16 und 17 Jahre alt), die der Polizei bekannt sind.
Die weiteren Ermittlungen müssen nun klären, ob die beiden Jugendlichen auch für einen weiteren Einbruch in ein nahegelegenes Elektrofachgeschäft an der Ruhrstraße verantwortlich sind. Dieser ereignete sich in derselben Nacht etwa 30 Minuten zuvor.
Die Ermittlungen des Regionalkommissariats (KK 34) dauern an.
POL-BOR: Bocholt - Bei Auseinandersetzung verletzt
Bocholt (ost)
Ort des Verbrechens: Bocholt, Ravardistraße;
Zeit des Verbrechens: 13.02.2024, 00.55 Uhr;
In der Nacht zum Dienstag wurde ein Passant in Bocholt von drei Unbekannten angegriffen. Der Mann gab an, dass er um etwa 00.55 Uhr auf der Ravardistraße eingreifen wollte, als die drei Verdächtigen vor einem Lokal eine Person attackierten. Daraufhin wurden die Männer gewalttätig gegenüber ihm. Die Täter waren ungefähr 20 Jahre alt, hatten eine dunkle Hautfarbe und dunkle Haare. Sie flohen in Richtung Europaplatz. Hinweise werden von der Kriminalpolizei in Bocholt erbeten: Tel. (02871) 2990. (to)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 12:49
POL-BOR: Bocholt-Holtwick - Diebstahl aus Lagerraum
Bocholt (ost)
Ort des Verbrechens: Bocholt-Holtwick, Moddenborgstraße;
Zeit des Verbrechens: zwischen dem 10.02.2024, 14.00 Uhr, und dem 11.02.2024, 20.00 Uhr;
Unbekannte Individuen haben am Wochenende in Bocholt-Holtwick Dachdeckerzubehör und Werkzeug gestohlen. Die Täter haben sich auf unbekannte Weise Zugang zu einem Lagerraum verschafft. Dieser Lagerraum gehört zu einem Grundstück an der Moddenborgstraße. Die Polizei bittet um Hinweise an das Kriminalkommissariat in Bocholt unter der Telefonnummer (02871) 2990. (to)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 12:48
POL-BOR: Kreis Borken - Polizeiliche Rosenmontagsbilanz
Kreis Borken (ost)
Etwa 90.000 Narren säumten die Straßen in verschiedenen Städten und Gemeinden im Kreis Borken während der Rosenmontagsumzüge.
In Bocholt schunkelten ungefähr 50.000 Menschen entlang der Zugstrecke. Die Polizei war in neun Fällen besorgt um herumstreunende Kinder und hilflose Personen. Mehrere Randalierer mussten zur Vernunft gebracht werden. Ermittler kümmerten sich um einen Fall von sexueller Belästigung, bei dem ein Mann im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren, schlank, mit dunkelblonden Haaren, dunklem Bart und dunklen Augen einer Frau unangemessen nahe gekommen war. Zwei Personen müssen sich wegen öffentlichem Urinieren verantworten.
In Stadtlohn stürzte eine Person von der Treppe eines Karnevalswagens. Der Rettungsdienst brachte den Gestürzten mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach aktuellen Erkenntnissen kam es zu drei Fällen von Körperverletzung. Ansonsten feierten die rund 13.000 Besucher friedlich.
Gleiches galt weitgehend für die Ortsteile Wüllen (5.000 Zuschauer) und Ottenstein (7.500 Zuschauer) in Ahaus sowie 2.000 Personen in Velen und 3.500 Menschen in Isselburg.
In Raesfeld kam es unter den 6.000 Besuchern zu zwei Fällen von Körperverletzung. In mehreren Fällen erteilten Polizeibeamte Platzverweise. (db)
Kreispolizeibehörde Borken Pressestelle (db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister Telefon: 02861-900-2222 https://borken.polizei.nrw
13.02.2024 – 12:46
POL-WES: Xanten - Zeugensuche nach Unfallflucht - Radfahrerin schwer verletzt
Xanten (ost)
Am Freitag, den 09.02.2024, gegen 17.20 Uhr, ereignete sich auf der Lüttinger Straße an der Kreuzung mit der Orkstraße ein Unfall, bei dem eine 74-jährige Xantenerin schwer verletzt wurde.
Die 74-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad auf dem Geh-/Radweg der Lüttinger Straße in Richtung Viktorstraße und wollte die Orkstraße überqueren.
Zur gleichen Zeit näherte sich ein schwarzer SUV, der von der Orkstraße nach links in die Lüttinger Straße abbiegen wollte. Dabei versperrte das Fahrzeug mit dem Heck den Fahrweg der 74-Jährigen, die gezwungen war, plötzlich auszuweichen und dadurch zu stürzen.
Bei dem Unfall erlitt die 74-Jährige schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die Radfahrerin trug zum Zeitpunkt des Unfalls keinen Helm.
Mehrere Zeugen bestätigten den Vorfall der Polizei und kamen der Radfahrerin zur Hilfe.
Der schwarze SUV setzte seine Fahrt hingegen fort, ohne den Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Das Fahrzeug wird wie folgt beschrieben:
Ein Rettungswagen brachte die 74-Jährige in ein örtliches Krankenhaus, wo sie zur Beobachtung stationär aufgenommen wurde.
POL-E: Essen: Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle - Zeugen gesucht
Essen (ost)
45138 E.-Huttrop: Am vergangenen Freitagabend (9. Februar) hat ein unbekannter Täter mit einer Waffe eine Tankstelle an der Steeler Straße (in der Nähe der Hilgenbornstraße) überfallen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Der vermummte Unbekannte betrat die Tankstelle gegen 20 Uhr und forderte die Einnahmen aus der Kasse. Kurze Zeit später flüchtete er mit der Beute in eine unbekannte Richtung.
Folgende Beschreibung des Täters liegt vor:
Personen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Essen unter 0201/829-0 zu melden./SyC
In der Nacht von Montag auf Dienstag ereignete sich gegen 01:20 Uhr in Medebach ein Vorfall, bei dem mehrere Personen involviert waren. Nach bisherigem Kenntnisstand gerieten drei Männer im Alter von 23 bis 35 Jahren auf der Oberstraße in einen Streit. Dieser Streit führte zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der 23-jährige Mann aus Medebach laut aktuellen Informationen ein Messer zog und gegen die anderen Beteiligten einsetzte. Genauere Informationen zum Tathergang werden derzeit von der Kriminalpolizei ermittelt. Es wird vermutet, dass die Personen zuvor an einer nahegelegenen Karnevalsveranstaltung teilgenommen haben. Alle Beteiligten standen unter Alkoholeinfluss und wurden verletzt. Rettungskräfte waren ebenfalls vor Ort und brachten die Personen in ein örtliches Krankenhaus. Das Messer konnte von den Polizeibeamten gefunden und sichergestellt werden. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiwache in Winterberg unter der Telefonnummer 02981-90200 in Verbindung zu setzen.
POL-WES: Moers - Zeugensuche nach Einbruch in ein Firmengebäude mit Diebstahl eines Firmenfahrzeugs
Moers (ost)
Von Samstag, dem 10.02.2024, 10 Uhr bis Montag, dem 12.02.2024, 07:15 Uhr, wurde in ein Firmengebäude am Eurotec-Ring eingebrochen, in dem ein Pflegedienst ansässig ist.
Die Täter gelangten durch das Zerschlagen einer Fensterscheibe im Erdgeschoss des Bürotraktes in das Gebäude und öffneten gewaltsam weitere Türen, um es zu durchsuchen.
Ein Firmenfahrzeug, ein rosa Renault Twingo mit dem Kennzeichen WES-KE565, wurde gestohlen. Das Fahrzeug ist mit dem Logo des Pflegedienstes beklebt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über den Vorfall und den Verbleib des gestohlenen Pkw haben, sich zu melden.
Hinweise nimmt die Polizeiwache Süd in Moers unter der Telefonnummer 02841-171 0 entgegen.
FFW Schwalmtal: Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall
Schwalmtal (ost)
Heute Morgen um 08:20 Uhr wurden der Löschzug Amern und der Leitungsdienst der Feuerwehr Schwalmtal zu einem Verkehrsunfall auf der Dorfstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Fahrzeug in einen Verkehrsunfall verwickelt war.
Zum Glück konnte der Fahrer sich selbstständig aus dem verunfallten Fahrzeug befreien. Er wurde bei dem Unfall nicht verletzt.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, um weitere Gefahren zu verhindern, und stellte den Brandschutz sicher.
Ausgelaufene Betriebsmittel wurden aufgefangen und aufgenommen.
Die Feuerwehr Schwalmtal war insgesamt eine Stunde im Einsatz für Schwalmtal.
Am Montagabend (12. Februar) wurde ein 42-jähriger Lieferant von Essen an der Siegstraße in Eitorf überfallen und leicht verletzt. Gegen 21:30 Uhr erhielt die Pizzeria eine Bestellung, die um 22:30 Uhr in die Siegstraße geliefert werden sollte. Wie gewünscht fuhr der Lieferant mit der Bestellung in die Siegstraße. Dort angekommen ging eine Person in dunkler Kleidung auf ihn zu und fragte den 42-Jährigen, ob er einen 50-Euro-Schein wechseln könne. Als der Geschädigte in seine Tasche griff, um nach Wechselgeld zu suchen, sprühte der Unbekannte vermutlich Pfefferspray in das Gesicht des Lieferanten für Essen. Danach nahm er das Bargeld an sich und lief in Richtung Hochstraße davon. Der 42-Jährige wurde leicht verletzt und konnte nach medizinischer Behandlung am Tatort entlassen werden. Der Unbekannte raubte etwa 200 Euro Bargeld.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Er ist zwischen 40 und 45 Jahre alt und ungefähr 180 bis 185 cm groß. Er war dunkel gekleidet und hatte eine rote Mütze auf dem Kopf.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte er unerkannt entkommen.
Die Polizei sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Vorfall machen können. Es wird gebeten, Hinweise an die Rufnummer 02241 541-3421 zu übermitteln. (Re)
POL-BN: Bonn-Dransdorf/Castrop-Rauxel: Nach Schussabgabe bei Streitgeschehen - 48-Jähriger stellte sich der Polizei
Bonn, Castrop-Rauxel (ost)
Der Mann, der 48 Jahre alt ist, soll in der Nacht vom Sonntag auf Montag (12.02.2024) während eines Streitgeschehens in Bonn-Dransdorf mehrere Schüsse abgefeuert haben (siehe auch unsere Meldung vom 13.02.2024, 10:53 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5713049). Heute am Dienstag hat er sich der Polizei in Castrop-Rauxel gestellt. Gleichzeitig hat er der Polizei eine Waffe übergeben. Er wurde vorübergehend festgenommen und soll am Nachmittag nach Bonn gebracht werden. Dort wird die Mordkommission in engem Kontakt mit der Bonner Staatsanwaltschaft die weiteren Untersuchungen gegen ihn fortsetzen. Es wird weiter berichtet.
Am gestrigen Montagnachmittag (12. Februar) entdeckten Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dortmund einen Mann, der eine Waffe bei sich hatte. In seinem Rucksack fanden sie dann noch eine weitere Waffe.
Um etwa 15:30 Uhr patrouillierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund. Dabei fiel ihnen ein Mann auf, der offensichtlich eine griffbereite Waffe über seiner Schulter trug. Die Beamten sprachen den 29-jährigen Mann an und fragten ihn nach der Waffe. Der Deutsche erklärte, dass er zuvor in Gießen mit einem Bekannten mit der Softairwaffe geschossen habe. Er besitze jedoch keinen Waffenschein.
Die Polizisten durchsuchten den mitgeführten Rucksack des Mannes aus Düsseldorf und stellten eine weitere Softairwaffe sowie Magazine fest. Diese waren teilweise mit Plastikkugeln gefüllt. Außerdem fanden sie in einer Tabakbeutel eine geringe Menge Marihuana. Die Uniformierten sicherten die gefährlichen Gegenstände sowie die Drogen.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 12:21
POL-DO: Zwei Jugendliche in Lütgendortmund beraubt - Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0154
Am Samstag (10.2) sind zwei Personen (13 und 14 Jahre alt, beide aus Dortmund) in einer Parkanlage gegen 18:30 Uhr in Lütgendortmund beraubt worden.
Nach ersten Erkenntnissen trafen beide Jugendliche im ,,Park der Generationen" am dortigen Basketballplatz auf drei unbekannte Jugendliche.
Die Unbekannten sprachen die beiden Dortmunder an. Man interessierte sich offensichtlich für die getragene Weste des 14-Jährigen. Unvermittelt schlug ihm einer der Täter gegen das Ohr und forderte die Herausgabe der Umhängetasche und des Mobiltelefons sowie der EC-Karte. Ein weiterer Täter aus dieser Gruppe zeigte während der Tat eine Machete vor und bedrohte den 13-Jährigen. Auch ihm nahm der Unbekannte sein Mobiltelefon samt Kopfhörer ab.
Die Täter werden wie folgt beschrieben: Bei allen Männern soll es sich um Jugendliche im Alter von 17 bis 18 Jahren handeln.
Beschreibung der Person ("Schläger"): ca. 179 cm groß, trug eine orangefarbene Jacke mit schwarzen Ärmeln und eine schwarze Hose, dazu Handschuhe und ein blaues Cappy mit Blumenmuster (Gucci).
Beschreibung der Person mit Machete: ca. 175 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Jacke und grauer Hose, dazu ebenso Handschuhe und ein dunkles Cappy, der Täter trug eine Laptop-Tasche (Louis Vuitton)
Beschreibung des dritten Täters: trug ein Cappy in grauer Farbe (Unterseite des Schirms mit der Aufschrift "Flex Fit"), eine schwarze Jacke und eine graue enge Hose dazu weiße Schuhe (Karl Kani).
Die Polizei sucht Zeugen, welche die Tat beobachtet haben oder Angaben zu den Flüchtigen machen können. Hinweise bitte an die Kriminalwache Dortmund unter Tel. 0231-132-7441.
In der Nacht vom Freitag (10. Februar) auf Samstag wurde in das Lager eines Lebensmittelgeschäfts in Niederkassel-Ranzel an der Porzer Straße eingebrochen. Zwischen 01:25 und 02:00 Uhr haben Unbekannte das Lager betreten, indem sie die Gittertüren aufgebrochen haben. Danach haben sie Schokoladen- und Osterartikel im Gesamtwert von etwa 2.000 Euro gestohlen. Aufgrund der Menge der gestohlenen Waren wird vermutet, dass die Einbrecher ein Fahrzeug als Transportmittel benutzt haben. Falls jemand etwas Verdächtiges im Bereich der Porzer Straße bemerkt hat, wird gebeten, sich mit der Polizei unter 02241 541-3221 in Verbindung zu setzen. (Re)
POL-RE: Recklinghausen: Streit unter Recklinghäusern
Recklinghausen (ost)
Am Montagabend ereignete sich gegen 21 Uhr ein Vorfall am Europaplatz.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen einem 25-jährigen und einem 26-jährigen Recklinghäuser. Die beiden Gegner waren zuvor bereits in einer Lokalität in der Innenstadt in Konflikt geraten.
Später wurde der 25-Jährige von fünf bis sechs Unbekannten am Europaplatz angegriffen und unter anderem getreten. Danach ließen sie jedoch von ihm ab und rannten weg. Eine Beschreibung der kleinen Gruppe liegt bisher nicht vor.
Zeugen behaupteten, dass der 25-Jährige ein Messer in der Hand gehalten habe, das jedoch nicht gegen Personen eingesetzt wurde. Die Polizei suchte nach dem besagten Messer und fand eins in einem Mülleimer. Sie stellte es sicher.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen zu den Hintergründen und Zusammenhängen begonnen.
Die Polizei nimmt weitere Informationen zu dem Vorfall und den beteiligten Personen unter der Telefonnummer 0800 2361 111 entgegen.
Nachdem ein aufmerksamer Zeuge darauf hingewiesen hatte, stoppten Polizisten am Montagnachmittag (12. Februar) in Hürth die gefährliche Autofahrt einer 42-jährigen Frau. Sie war mit ihrem Toyota unterwegs, obwohl das Auto vorne links nur noch die nackte Felge mit der Fahrbahn in Berührung hatte. Bei der Kontrolle gab die Frau nach einer entsprechenden Belehrung an, vor Fahrtantritt Drogen konsumiert zu haben. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an, ließen das nicht fahrbereite Auto abschleppen und nahmen den Führerschein der Frau in Verwahrung. Sie muss sich jetzt in einem entsprechenden Ermittlungsverfahren verantworten.
Nach dem wichtigen Hinweis eines Zeugen suchten Polizisten gegen 14.30 Uhr nach dem schwarzen Toyota. Auf der Luxemburger Straße in Höhe des Höninger Wegs erkannten die Beamten das beschriebene Fahrzeug. Wie vom Zeugen geschildert, war der vordere linke Reifen nicht mehr vorhanden. Auf der Auffahrt zur Bundesautobahn 4 (Richtung Bonn) stoppten die Beamten das Auto und kontrollierten die Fahrerin.
In der Jackentasche der Tatverdächtigen fanden die Polizisten ein Schnellverschlusstütchen mit einer weißen Paste. Diese Substanz reagierte in einem Drogentest positiv auf Kokain. Daher stellten die Beamten dieses mutmaßliche Rauschgift sicher und erstatteten zusätzlich Anzeige wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. (he)
POL-VIE: Niederkrüchten-Elmpt: Zwei Blutproben und ein sichergestellter Führerschein
Niederkrüchten-Elmpt (ost)
Party-Pärchen ohne Licht auf der Autobahn unterwegs.
In der Nacht zu Sonntag fiel einer Streifenwagenbesatzung gegen 03.00 Uhr auf der Autobahn zwischen Niederkrüchten und Elmpt ein Auto auf, das ohne Licht unterwegs war. Auf das Signal "Bitte Folgen" reagierte der oder die Fahrzeugführerin zunächst nicht. Erst, als die Anhalte-Kelle zum Einsatz kam, verlangsamte der Wagen die Fahrt und hielt auf dem Standstreifen an. Das Einsatzteam konnte beobachten, wie offenbar Fahrer und Beifahrer die Plätze tauschten. Nach Ansprache über den Außenlautsprecher folgte der Wagen dem Streifenwagen zur Ausfahrt Elmpt, auf dem McDonald's Parkplatz erfolgte dann die Kontrolle. Am Steuer saß ein 22-jähriger Niederkrüchtener, Beifahrerin war eine 21-Jährige aus Steinhagen. Der Fahrer gab an, von einem Disco-Besuch auf dem Weg nach Hause zu sein. Schnell ergab sich der Verdacht, dass beide unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehen. Zudem gab der 22-Jährige zu, auf der Autobahn mit der 21-Jährigen den Platz getauscht zu haben. Vortests sowohl auf Alkohol- als auch auf Drogenkonsum verliefen dann bei beiden positiv. Weiter ergab die Kontrolle, dass die 21-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Was die junge Frau wohl dabei hatte, war ein Tütchen mit angeblichem Kokain. Dem 22-Jährigen und der 21-Jährigen wurden später auf der Polizeiwache Blutproben entnommen. Den Führerschein des 22-Jährigen stellten die Einsatzkräfte sicher. Sie fertigten entsprechende Anzeigen, die Ermittlungen dauern an. /wg (156)
POL-ME: Handtaschenraub bei einer 13-Jährigen - Ratingen - 2402047
Mettmann (ost)
Am Montag, den 12. Februar 2024, wurde einem 13-jährigen Mädchen auf einem Schulhof in Ratingen die Handtasche von einem bisher unbekannten Täter geraubt. Die Polizei bittet um Hinweise.
So ist es passiert:
Nach den aktuellen Ermittlungen befand sich das 13-jährige Mädchen aus Ratingen gegen 17:45 Uhr mit Freunden vor der Turnhalle der Friedrich-Ebert-Realschule in der Philippstraße, als plötzlich ein unbekannter Mann auf sie zukam. Dieser riss unerwartet an der Handtasche des Mädchens. Als sie versuchte, die Tasche festzuhalten, fiel das 13-jährige Mädchen zu Boden. Danach entfernte sich der Mann mit der Beute.
Die Handtasche wurde kurze Zeit später von den Kindern in der Nähe in einem Gebüsch gefunden, allerdings fehlte das zuvor darin befindliche Bargeld.
Die Polizei fragt: Wer hat den Vorfall am Montagnachmittag an der Friedrich-Ebert-Realschule beobachtet und kann Informationen zur Identität des unbekannten Mannes geben? Hinweise nimmt die Polizei Ratingen jederzeit unter der Telefonnummer 02102 / 9981 6210 entgegen.
POL-KLE: Kleve - Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl/ Wer kennt den Mann auf den Bildern?
Kleve (ost)
Am 12.01.2024 um etwa 15:54 Uhr hat ein bislang unbekannter männlicher Verdächtiger vier teure Parfüms gestohlen. Der unbekannte Täter ist in den Laden gegangen und hat eine Angestellte mehrmals auf Englisch nach den Produkten angesprochen. Dabei ist der Dame aufgefallen, dass der Verdächtige einen polnischen Akzent hat.
Nach und nach hat der Verdächtige verschiedene Parfüms in seinen Korb gelegt und dabei telefoniert. Später ist er mit dem Korb und den Produkten aus dem Laden gerannt.
Fotos des Verdächtigen sind auf der Fahndungsseite der Polizei NRW unter folgendem Link zu finden:
https://polizei.nrw/fahndung/127231
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Kleve unter der Telefonnummer 02821 5040 entgegen. (as)
POL-HA: Telefonat am Steuer führt zu mehreren Strafanzeigen
Hagen-Hohenlimburg (ost)
Am Montag (12.02.) um 9 Uhr haben Polizeibeamte den Verkehr auf der Iserlohner Straße überwacht. Dabei haben sie beobachtet, wie ein Mann während der Autofahrt telefoniert und dabei sein Handy ans Ohr gehalten hat. Die Einsatzkräfte haben den BMW in der Elseyer Straße angehalten und den 30-jährigen Fahrer auf den Verstoß angesprochen. Während des Gesprächs haben die Beamten festgestellt, dass der Mann stark verengte Pupillen hatte. Sie haben einen freiwilligen Drogentest mit dem 30-Jährigen durchgeführt. Nach einem positiven Ergebnis musste der Hagener eine Blutprobe abgeben. Ihm ist das Führen von Fahrzeugen, für die eine Fahrerlaubnis erforderlich ist, bis zum vollständigen Abbau der Substanzen untersagt.
Während der Kontrolle haben die Polizisten außerdem festgestellt, dass die am BMW angebrachten Kennzeichen nicht zu dem Fahrzeug gehören. Der BMW musste zur Sicherung des Eigentums beschlagnahmt werden. Die Polizisten haben eine Anzeige wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln sowie eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz erstattet. (arn)
POL-HSK: Streit unter Jugendlichen eskaliertMesser eingesetzt
Arnsberg (ost)
In Arnsberg ereigneten sich am Montag gegen 22:00 Uhr heftige Auseinandersetzungen, die zunächst nur unter Jugendlichen stattfanden. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei junge Männer, 17 und 18 Jahre alt, in einem Wohngebiet in Neheim in einen handfesten Streit. Im weiteren Verlauf mischte sich auch der Vater eines der Beteiligten in die Auseinandersetzung ein. Der 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Dem 17-Jährigen wird außerdem vorgeworfen, seinen Kontrahenten zunächst mit einem Messer bedroht und dann den Reifen des Opfers zerstochen zu haben. Es gibt zusätzlich Hinweise darauf, dass er auf das geparkte Auto des 18-Jährigen gesprungen und gegen die Scheibe getreten hat. Die Polizei war mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort. Aufgrund der Gesamtsituation und um die Einsatzlage zu beruhigen, wurden zwei Personen vorübergehend festgenommen. Es wird vermutet, dass es bereits vor der Auseinandersetzung einen unterschwelligen Konflikt zwischen den Beteiligten gab. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen zahlreicher Straftaten.
POL-HAM: Feierlichkeiten am Rosenmontag: Bilanz der Hammer Polizei
Hamm (ost)
Von polizeilicher Perspektive aus verliefen die Festlichkeiten auf dem Marktplatz in der Innenstadt von Hamm nach dem Rosenmontagsumzug friedlich. Die Polizei war bis spät in den Abend präsent.
Nur zwei Strafanzeigen wurden von den Einsatzkräften aufgenommen: Am frühen Nachmittag wurde die Handtasche einer 28-jährigen Feiernden am Stadtbad von einem Unbekannten gestohlen. Später am Abend schlug ein 22-jähriger Mann einen betrunkenen 47-jährigen Mann, der zuvor vor einem Lokal auf der Südstraße randalierte.
Um 21 Uhr endete die Veranstaltung auf dem Marktplatz. Die Beamten mussten niemanden in Gewahrsam nehmen. (jes)
POL-HSK: 20-Jähriger nach Karnevalsfeier zusammengeschlagen
Eslohe (ost)
In Reiste ereignete sich am Montag gegen 19:45 Uhr ein Vorfall, bei dem die Polizei eingreifen musste. In der Nähe eines Gasthofs wurde zuerst eine verletzte Person gemeldet. Rettungskräfte waren im Einsatz. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand wird vermutet, dass ein 20-jähriger Mann aus Bestwig Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Es gibt Hinweise darauf, dass das Opfer kurz zuvor eine nahegelegene Karnevalsfeier verlassen hat und dann in der Mescheder Straße von zwei bislang unbekannten Tätern hinterrücks niedergeschlagen wurde. Das Opfer stürzte zu Boden. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Der Verletzte fand anschließend Hilfe in dem nahegelegenen Gasthof. Es gibt bisher keine Informationen über die Täter. Der 20-Jährige wurde von Rettungskräften in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiwache in Meschede unter der Telefonnummer 0291-90200 in Verbindung zu setzen.
POL-DN: Auseinandersetzungen auf einer Karnevalsveranstaltung in Birkesdorf - 28-Jähriger schwer verletzt
Düren (ost)
Am gestrigen Rosenmontag (12.02.2024) ereigneten sich in Birkesdorf während einer Karnevalsveranstaltung zwei Zwischenfälle, die die Aufmerksamkeit der Polizei erregten. In einem Fall wurde ein Mann von den Beamten in Gewahrsam genommen. Bei einer Auseinandersetzung am Abend wurde ein 28-jähriger Mann von unbekannten Tätern schwer verletzt.
Um 17:50 Uhr kam es vor dem Sportheim in Birkesdorf zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Die angerufene Polizei konnte die Streitenden, die teilweise an einer Veranstaltung im Sportheim und teilweise an einer Veranstaltung in der Festhalle teilgenommen hatten, glücklicherweise schnell voneinander trennen und den Zwischenfall beenden. Gleichzeitig verwiesen die Sicherheitsmitarbeiter in der Festhalle einen Besucher der Veranstaltung des Geländes, da dieser offensichtlich unangemessenes Verhalten zeigte. Der 22-jährige Mann hatte jedoch wenig Interesse daran, das Gelände zu verlassen, stattdessen beleidigte er die Ordnungshüter. Erst als er aufgefordert wurde, seine persönlichen Daten anzugeben, bekam der junge Mann plötzlich große Eile und wollte nicht länger aufgehalten werden. Als ein Polizist ihn festhielt, schlug der Störer unerwartet nach ihm, leistete erheblichen Widerstand und spuckte nach den Beamten. Schließlich nahmen sie ihn in Gewahrsam, um ihn daran zu hindern, weitere Straftaten zu begehen.
Um 21:15 Uhr ereignete sich vor der Festhalle ein weiterer Vorfall. Auf der Party gerieten zwei Männer in einen verbalen Streit, den sie außerhalb der Tür "klären" wollten. Einer der beiden Beteiligten, ein 28-Jähriger, gab an, dass er vor dem Haupteingang des Sportplatzes auf seinen Kontrahenten gewartet habe. Dieser erschien dann in Begleitung von drei weiteren männlichen Personen, von denen zwei mit einem Schlagstock und einem Messer bewaffnet waren. Nach einem Schlag gegen den Kopf fiel der 28-Jährige zu Boden. Daraufhin verletzte einer der Täter ihn mit dem mitgeführten Messer. Trotz der schweren Verletzungen gelang es dem Opfer, zu fliehen und Passanten um Hilfe zu bitten. Diese riefen den Rettungsdienst.
Die Polizei sucht Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben, und bittet darum, sich bei Hinweisen an die Leitstelle der Polizei, erreichbar unter der Rufnummer 02421 949-6425, zu wenden.
Am Abend des Rosenmontags (12.02.2024) wurde die Polizei zu einem Vorfall auf dem Ruruferradweg in Linnich gerufen. Ein 45-jähriger Mann aus Jülich, der von Rurdorf kommend in Richtung Floßdorf fuhr, verlor anscheinend ohne äußeren Einfluss die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte in die Rur.
Um 20:50 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge den gestürzten Pedelecfahrer, der mit seinen Beinen und dem unteren Teil seines Körpers im Wasser war. Der Zeuge handelte sofort und zog den offensichtlich stark betrunkenen Mann aus dem Gewässer.
Die hinzugerufene Polizei bestätigte den Verdacht des Zeugen mit einem Alkoholtest. Der Pedelecfahrer hatte einen Atemalkoholwert von 2,22 Promille.
Der Jülicher wurde mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Um das Eigentum zu sichern, wurde sein Pedelec beschlagnahmt. Der entstandene Schaden am Pedelec wird auf etwa 100 Euro geschätzt.
Der Verletzte sieht nun einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen.
POL-OB: Mehrere Verletzte nach zwei Verkehrsunfällen hintereinander
Oberhausen (ost)
"Zwei Frontalzusammenstöße am Einsatzort im Bereich Weseler Straße Ecke Wilhelmstraße" in Oberhausen-Sterkrade meldete die Leitstelle mehreren Einsatzmitteln am Montagabend (12.02.) gegen 18:32 Uhr.
Nach ersten Erkenntnissen geriet zuvor ein 46-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Duisburg aus noch ungeklärter Ursache mit seinem Wagen auf dem Bürgersteig bzw. Radweg und erfasste dort eine 19-Jährige aus Oberhausen, die mit einem Leih E-Scooter unterwegs war. Zeugenangaben zufolge setzte der 46-Jährige die Fahrt, ohne anzuhalten, fort. Danach, unmittelbar hinter der dortigen Tankstelle, fuhr er in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einem 62-jährigen Pkw-Fahrer aus Oberhausen. Aufgrund der Schwere der Verletzungen musste die 19-Jährige in ein Krankenhaus verbracht werden, der 62-Jährige wurde leicht verletzt und ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert. Der mutmaßliche Unfallverursacher (46) wurde leicht verletzt.
Im Rahmen der Rettungs- und Unfallaufnahmemaßnahmen ("Monobild"-Verfahren) musste der gesamte Bereich für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Sämtliche beteiligte Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Warum der 46-Jährige die Kontrolle über seinen Wagen verlor, ist noch nicht abschließend geklärt und Bestandteil der aktuellen Ermittlungen seitens des Verkehrskommissariats der Polizei Oberhausen.
POL-K: 240213-1-K Unbekannte sprengen Geldautomaten in Köln-Lindenthal - Zeugensuche
Köln (ost)
In der Nacht vom 13. Februar haben Unbekannte einen Geldautomaten in einer Bankfiliale in Köln-Lindenthal gesprengt.
Kurz vor 4 Uhr hörten Anwohner laute Geräusche auf der Geibelstraße und riefen den Notruf an. Danach sollen mindestens drei Verdächtige in ein graues Auto vor der Bank gestiegen und in Richtung Bachemer Straße geflüchtet sein. Die Polizeibeamten setzten einen Hubschrauber ein, um nach den Flüchtigen zu fahnden. Die genaue Höhe der erbeuteten Bargeldmenge wird derzeit ermittelt. Experten des LKA und der Polizei Köln sichern derzeit Spuren am Tatort.
Hinweise zum Tathergang sowie zu den Gesuchten und dem Fluchtfahrzeug nimmt das Kriminalkommissariat 23 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (sw/cs)
POL-NE: Foodtruck und Kiosk in Horrem aufgebrochen
Dormagen (ost)
Am Montag (12.02.) ereignete sich zwischen 00:20 Uhr und 09:00 Uhr ein Einbruch in einen Kiosk auf der Heesenstraße in Dormagen-Horrem. Ersten Erkenntnissen zufolge haben Unbekannte das Mauerwerk im hinteren Eingangsbereich des Tatortes auf Höhe des Türgriffs beschädigt und dann durch das entstandene Loch die Tür geöffnet. Aus einem Lagerraum und dem darin befindlichen Tresor wurden Tabakwaren und Bargeld gestohlen. Gibt es Zeugen, die etwas von dem Vorfall mitbekommen haben und der Polizei hilfreiche Informationen geben können?
Zwischen Sonntag (11.02.), etwa um 20:40 Uhr, und Montag (12.02.), etwa um 08:30 Uhr, wurde ebenfalls in Horrem ein auf der Kieler Straße geparkter Foodtruck aufgebrochen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurden Bargeld und elektronische Geräte entwendet.
Das Kriminalkommissariat 25 hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
13.02.2024 – 11:37
POL-KLE: Kleve - Einbruch zur TageszeitBargeld entwendet
Kleve-Kellen (ost)
Am Montag (12. Februar 2024) zwischen 11:45 Uhr und 15:00 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in ein Grundstück an der Kreuzhofstraße ein. Danach brachen die Unbekannten die Kellertür des Wohnhauses auf und durchsuchten mehrere Räume nach Diebesgut. Nach aktuellen Informationen wurden Bargeld und eine Kamera gestohlen. Zeugen, die Informationen zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder Beobachtungen haben, werden gebeten, sich bei der Kripo Kleve unter der Telefonnummer 02821 5040 zu melden.
Die Polizei gibt im Allgemeinen folgende Ratschläge:
POL-MK: Bezugsmeldung zu: Verbotene Kraftfahrzeugrennen - Flucht vor der Polizei - Führerscheine und Fahrzeuge sichergestellt oder beschlagnahmt (12.02.2024 - 14:23 Uhr)
Iserlohn (ost)
In Bezug auf die illegalen Autorennen am Wochenende (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/5712526) bittet die Polizei um Zeugen, die Informationen über das Fahrverhalten der Flüchtenden geben können oder sogar während ihrer Flucht gefährdet wurden. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiwache in Iserlohn unter 02371/9199-0 entgegengenommen. (schl)
BPOL NRW: Jugendliche im Gleis - Bundespolizei warnt erneut vor Lebensgefahr!
Fröndenberg - Wickede a.d.R. (ost)
Am Nachmittag des Sonntags (11. Februar) sah ein Mitarbeiter der Bahn mehrere Personen, die sich im Bereich der Gleise am Bahnhof Fröndenberg (an der Ruhr) aufhielten. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Um 17:45 Uhr informierte ein Bahnmitarbeiter die Bundespolizei darüber, dass sich am Bahnhof Fröndenberg mehrere Jugendliche in den Gleisen aufhielten. Eine Streckensperrung wurde bereits von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn angeordnet.
An der Stelle konnten die Beamten keine Personen finden. Allerdings meldete sich eine Zeugin. Die 15-Jährige gab an, dass sie das Trio kenne, das sich mehrmals unbefugt in den Gleisbereich begeben habe. Die drei Jugendlichen seien immer wieder in die Gleise gesprungen und dort herumgelaufen. Sie hätten auch die Warnhinweise ignoriert. Die Betroffenen sollen Mitschülerinnen der Deutschen sein, die bereits zu Fuß entfernt sind.
Der Bahnmitarbeiter hat über die Videoüberwachung beobachtet, wie mehrere Personen immer wieder in die Betriebsgleise gesprungen, darin herumgelaufen und dann wieder herausgeklettert sind.
Aufgrund des Vorfalls war die genannte Bahnstrecke für 55 Minuten gesperrt, wodurch fünf Züge insgesamt 106 Minuten Verspätung hatten. Die Bundespolizisten haben gegen die Mädchen (13, 14, 14) aus Wickede (an der Ruhr) je ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung eingeleitet.
Bahnanlagen sind keine Spielplätze!
Die Bundespolizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, wie leichtsinnig und lebensgefährlich ein Aufenthalt im Gleisbereich ist. Moderne Züge sind heutzutage meist erst zu hören, wenn es bereits zu spät sein könnte. Außerdem können sie nicht ausweichen. Tödliche Gefahren gehen dabei nicht nur vom Zugverkehr selbst, sondern auch von Betriebsanlagen wie stromführenden Teilen, Masten und anderer Infrastruktur aus.
Präventionshinweise finden Sie unter anderem im Internet unter:
https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/Sicher-auf-Bahnanlagen_node.html
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 11:35
POL-MG: Limitenstraße: 31-Jähriger mit Bierflasche verletzt
Mönchengladbach (ost)
Es gab eine Auseinandersetzung zwischen vier Männern am Montag, den 12. Februar, gegen 14.20 Uhr auf der Limitenstraße. Infolgedessen schlug ein unbekannter Mann einem 31-Jährigen mit einer Glasflasche gegen den Kopf.
Der 31-Jährige und ein 18-Jähriger waren am Tatort, wo es zu einem Streit mit zwei Unbekannten kam.
Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben: Der eine ist zwischen 35 und 40 Jahre alt und 1,60 bis 1,70 Meter groß. Er hat schwarze Haare und eine kräftige, aber sportliche Figur. Er trug einen Jogginganzug mit einer blauen Hose. Der andere Mann ist zwischen 25 und 35 Jahre alt, hat ebenfalls schwarze Haare und war in schwarze Kleidung gekleidet.
Die Beamten, die am Tatort eingesetzt wurden, haben die Personalien von zwei Männern in der Nähe festgestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 31-Jährige erlitt eine Platzwunde, die vom Rettungswagen-Team versorgt wurde.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02161-290 entgegen. (km)
POL-WES: Moers - Diebstahl von Tabakwaren aus einem Kiosk - Zeugensuche
Moers (ost)
Von Sonntag, dem 11.02.2024 um 22 Uhr bis Montag, dem 12.02.2024 um 9 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Kiosk in der Homberger Straße ein und entwendeten Tabakwaren daraus.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen bezüglich der Tat.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizeiwache Süd in Moers unter der Telefonnummer 02841-171 0.
Am Montagabend (12.02.2024, 22.53 Uhr) hat ein Mann im Alter von 29 Jahren in Ahlen erheblichen Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen geleistet.
Während einer Verkehrskontrolle auf der Straße Alter Hof stellte sich heraus, dass der Ahlener alkoholisiert auf seinem E-Scooter unterwegs war.
Bereits während der Kontrolle verhielt sich der Mann ablehnend und unkooperativ.
Nachdem die Entnahme einer Blutprobe angeordnet wurde, zeigte der 29-Jährige immer aggressiveres Verhalten. Er weigerte sich, in das Polizeifahrzeug einzusteigen, und leistete massiven Widerstand gegen die Maßnahmen. Durch einen Tritt gegen das Polizeifahrzeug stürzten der Ahlener und ein Polizeibeamter zu Boden. Auch hier setzte er seinen Widerstand fort. Ein zweiter Beamter half dem Mann wieder auf die Beine, woraufhin dieser mehrmals nach ihm trat. Mit einfacher Gewalt brachten die beiden ihn schließlich in das Polizeifahrzeug, um anschließend die Blutprobe zu entnehmen.
Sowohl die beiden Polizisten als auch der 29-Jährige wurden leicht verletzt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
POL-MG: Wohnungseinbrüche in Bonnenbroich und Rheydt
Mönchengladbach (ost)
Unbekannte haben bei einem Einbruch in eine Wohnung in der Heppendorfstraße Geld gestohlen. Auch in der Vierhausstraße gab es einen Einbruch, bei dem die Täter nicht nur Bargeld, sondern auch elektronische Geräte gestohlen haben.
Am Montagmittag, den 12. Februar, wurden Ermittler der Kriminalpolizei zu einem Tatort in der Heppendorfstraße gerufen, nachdem Bewohner einen Einbruch in ihre Wohnung gemeldet hatten. Die Polizisten stellten fest, dass die Wohnungstür beschädigt war. Offensichtlich hatten sich die Täter gewaltsam Zutritt verschafft. Laut den Mietern wurde eine größere Menge Bargeld gestohlen. Die Tat ereignete sich vermutlich zwischen 16:15 Uhr am Sonntag, den 11. Februar und 0:20 Uhr am Rosenmontag.
In der Nacht von Montag auf Dienstag, den 13. Februar, meldete ein Bewohner in der Vierhausstraße in Rheydt-Mitte ebenfalls einen Einbruch: Der Mann hörte gegen 0:40 Uhr verdächtige Geräusche im Hausflur. Als er nachschaute, bemerkte er, dass die Haustür offen stand und neben Bargeld auch ein Laptop und ein Paar Kopfhörer fehlten. Das herbeigerufene Streifenteam stellte Beschädigungen an der Tür fest.
In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Wohnungseinbruchdiebstahls. Zeugen, die sachdienliche Hinweise haben, können diese unter der Rufnummer 02161-290 melden. (et)
POL-ME: Am Rosenmontag wurde weitestgehend friedlich gefeiert - Kreis Mettmann - 2402046
Mettmann (ost)
Die Polizeidirektion Mettmann zieht eine positive Bilanz in Bezug auf Rosenmontag: Während der großen Karnevalsumzüge am 12. Februar 2024 musste die Polizei nur geringfügig eingreifen - insgesamt feierten die Narren überwiegend friedlich.
Dies ist die Bilanz:
Der Karnevalsumzug in Monheim am Rhein begann pünktlich um 14:11 Uhr - etwa 30.000 Menschen versammelten sich entlang der Zugstrecke. Auch die Polizei war im Einsatzgebiet präsent, musste jedoch während des Umzugs nur selten bei aufkommenden körperlichen Auseinandersetzungen eingreifen. Kurz vor Ende des Umzugs wurde der Polizei jedoch gemeldet, dass ein siebenjähriges Kind vermisst wurde - die Eltern hatten es im Trubel des Karnevalsumzugs aus den Augen verloren. Glücklicherweise wurde das Mädchen jedoch kurz darauf wohlbehalten in der Wohnung ihres Onkels gefunden. Insgesamt musste die Polizei beim Rosenmontagszug in Monheim am Rhein drei Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten aufnehmen. Während des Umzugs wurde jedoch niemand schwer verletzt.
Allerdings kam es in der Nacht vom Rosenmontag zum Veilchendienstag zu zwei Vorfällen, die polizeiliche Ermittlungen nach sich zogen.
Zum einen soll gegen 22:30 Uhr eine 18-jährige Monheimerin auf dem Gelände des Wasserspielplatzes von einem jungen Mann sexuell belästigt worden sein. Die beiden hatten nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ein Gespräch begonnen, bevor der junge Mann sie in einer demütigenden Weise berührte und bedrängte. Nach eigenen Angaben war der junge Mann 22 Jahre alt. Er war etwa 1,78 Meter groß und trug ein Footballshirt mit der Nummer 11 sowie eine schwarze Hose. Außerdem hatte er an den Seiten kurze und auf dem Kopf etwas längere Haare. Er sprach akzentfreies Deutsch und hatte ein mitteleuropäisches Aussehen.
Weiterhin kam es in unmittelbarer Nähe des Festzelts in der Altstadt zu einem körperlichen Angriff. Hier wurde gegen Mitternacht ein 23-jähriger Monheimer aus unbekanntem Grund von zwei jungen Männern angegriffen und zu Boden geschlagen. Anschließend trat einer der Angreifer noch auf den am Boden liegenden Monheimer ein, bevor das Duo mit einer Gruppe von etwa zehn bis zwölf jungen Männern floh. Der 23-Jährige wurde bei dem Angriff schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. In der Zwischenzeit suchte die Polizei nach den Tätern, konnte sie jedoch leider nicht mehr finden. Folgende Personenbeschreibung des Haupttäters liegt vor:
In beiden Fällen bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Monheim am Rhein jederzeit unter der Rufnummer 02173 9594-6350 entgegen.
Ebenfalls etwa 30.000 Menschen verfolgten den Rosenmontagszug in Ratingen. Auch hier war die Polizei präsent - sie musste jedoch nicht eingreifen. Es gab weder Störungen noch Festnahmen. Allerdings mussten insgesamt drei Fahrzeuge abgeschleppt werden, da sie auf der Zugstrecke abgestellt worden waren.
Die Rosenmontagszüge in Velbert mit etwa 10.000 und in Wülfrath mit rund 4.500 bis 5.000 Besucherinnen und Besuchern verliefen ebenfalls komplett störungsfrei.
Etwa 18.000 "Jecke" kamen zur Zugstrecke des Rosenmontagszugs in Hilden. Auch hier blieb es störungsfrei. Lediglich eine Person musste vorübergehend in Gewahrsam genommen werden, da sie einem Platzverweis nicht nachgekommen war.
POL-WES: Moers - Zeugensuche nach versuchtem Einbruch in ein Einfamilienhaus
Moers (ost)
Unbekannte Personen haben am Montagmorgen (12.02.2024) um 05:20 Uhr versucht, in ein Einzelhaus am Eschenweg einzudringen.
Der oder die Täter haben sich zuerst Zugang zum Garten des Einzelhauses verschafft und anschließend gewaltsam die Terrassentür des Hauses geöffnet.
Zuvor wurden verschiedene Gegenstände wie eine Leiter in einem Abstellraum im Garten abgestellt. Eine Sitzbank wurde ebenfalls von ihrem ursprünglichen Platz im Garten entfernt. Die Täter haben keine Beute gemacht.
Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen, die während der Tatzeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Hinweise, die zur Aufklärung beitragen können, nimmt die Polizeiwache Süd in Moers unter der Telefonnummer 02841-171 0 entgegen.
POL-GT: Rosenmontagsumzüge in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg gut besucht
Gütersloh (ost)
Rheda-Wiedenbrück/ Rietberg (FK) - Die Karnevalsumzüge in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg wurden in diesem Jahr von einer großen Anzahl von Menschen besucht. Die Polizei schätzt, dass 20.000 Menschen am Umzug in Rietberg teilgenommen haben und 16.000 Menschen in Rheda-Wiedenbrück.
Die Polizei musste nur in wenigen Fällen einschreiten. Häufig konnten sich beginnende Streitigkeiten durch Platzverweise auflösen.
In Rietberg kam es gegen 00.00 Uhr zu einer gegenseitigen körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 20-jähriger Mann aus Rüthen und ein 19-jähriger Lippstädter. Beide beruhigten sich nicht. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurden sie ins Polizeigewahrsam in Gütersloh gebracht.
An der Rathausstraße schlug ein bislang unbekannter Täter gegen 20.00 Uhr eine 17-jährige Frau unvermittelt ins Gesicht. Der Mann trug ein weißes T-Shirt und hatte auffällige Fake-Tattoos am Hals.
Es kam zu einer weiteren Körperverletzung gegen 01.15 Uhr auf der Rathausstraße. Ein Mann schlug plötzlich aus einer Gruppe von drei Personen einen entgegenkommenden 28-Jährigen. Der Gütersloher wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Suche nach dem Täter verlief in der Nacht ergebnislos. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Hinweise zu den Vorfällen nimmt die Polizei entgegen. Die Vermittlungsnummer lautet 05241 869-0.
Zudem wurden zwei weitere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum einen gegen einen 42-jährigen Mann aus Weißenfels, da er einen Schlagstock bei sich trug, und gegen eine 24-jährige Frau aus Lippstadt, die mit Drogen erwischt wurde.
In Rheda-Wiedenbrück wurde ein Ermittlungsverfahren gegen einen 27-jährigen Mann aus Herzebrock-Clarholz eingeleitet, da er auf einer Veranstaltung im Bereich Auf der Schanze einen 18-jährigen Gütersloher mehrfach schlug. Als der 27-Jährige kurze Zeit später erneut in einen Streit geriet, wurde er ins Polizeigewahrsam gebracht.
POL-MG: Diebstahl aus Fahrzeug: Täter stiehlt Werkzeug
Mönchengladbach (ost)
In Geistenbeck wurde in der Nacht zum Veilchendienstag, dem 13. Februar, ein geparktes Fahrzeug gewaltsam geöffnet und daraus Arbeitsgeräte gestohlen.
Um 1.15 Uhr beobachteten Zeugen, wie eine dunkel gekleidete, offensichtlich männliche Person an einem geparkten Renault Transporter herumhantierte. Der Transporter stand auf einem Parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus in der Odenwaldstraße.
Der Täter - laut Zeugenaussagen etwa 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur - verließ den Ort in einem dunkelgrauen VW Passat und fuhr in Richtung Kuhlenweg weg. Offensichtlich hatte er zuvor Werkzeug und Arbeitsgeräte aus dem Transporter gestohlen und in sein Auto umgeladen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls aufgenommen. Personen, die sachdienliche Informationen über den Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02161-290 bei der Polizei zu melden. (et)
POL-DO: Unfallflucht, Verfolgungsfahrt und Alkohol - Bilanz eines Einsatzes
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0153
Zunächst verursachte ein Einwohner von Dortmund einen Unfall, dann entkam er der Polizei und schließlich bemerkten die Beamten Alkoholgeruch.
Am Sonntag (11.2.) gegen 6.50 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, nachdem er Fahrerflucht auf der Mallinckrodtstraße beobachtet hatte. Er fuhr nun dem Flüchtigen hinterher. Als die Beamten ankamen, reagierte der Flüchtige nicht auf die Anhaltezeichen und flüchtete weiter. Während der Verfolgung verursachte er in der Westermannstraße zwei weitere Unfälle (Beschädigung von Pollern). Die Fahrt endete an der Einmündung Marienborn. Das Auto des 51-jährigen Dortmunders hatte offenbar einen technischen Defekt.
Der Fahrer war stark betrunken. Die Beamten nahmen ihm den Führerschein ab und stellten das Auto sicher. Auf der Wache wurde dem Dortmunder eine Blutprobe entnommen.
POL-UN: Kreis Unna - Polizei lobt friedliche Karnevalisten
Kreis Unna (ost)
Hinter dem Kreis Unna liegt die Karnevalssession 2024 und die Polizeidirektion Unna zieht eine durchweg positive Bilanz.
Viele Veranstaltungen - zusammen mit den Karnevalsumzügen in Selm und Werne - wurden seit Weiberfastnacht (Donnerstag, 08.02.2024) bis einschließlich Rosenmontag (12.02.2024) gefeiert - und das aus polizeilicher Sicht meistens sehr friedlich und ohne größere Zwischenfälle.
In Werne gab es aufgrund von Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen zwei Platzverweise.
Ansonsten war gegenseitige Rücksichtnahme an der Tagesordnung und die eingesetzten Polizeikräfte freuten sich, dass sie zu jeder Zeit die Sicherheit der Bürger und Bürgerinnen gewährleisten konnten.
Die Polizeidirektion Unna möchte daher allen friedlich Feiernden im Kreis Unna ihren Dank aussprechen.
POL-ST: Westerkappeln, Einbruch in Tabakwarengeschäft Täter machen Beute
Steinfurt (ost)
Am Dienstagmorgen (13.02.2024) wurde um 00.45 Uhr ein Einbruchsalarm an einem Tabakladen in der Heerstraße ausgelöst.
Um Zugang zum Verkaufsraum zu erhalten, wurde die Eingangstür des Geschäfts erheblich beschädigt. Die Täter entwendeten eine unbekannte Menge an Tabak- und Shishawaren sowie einen hohen dreistelligen Geldbetrag. Die genaue Höhe des Sachschadens ist bisher nicht bekannt.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Ibbenbüren unter 05451/591-4315 zu melden.
Am Montag (12.02.) ereignete sich ein versuchter Einbruch in ein Einzelhaus an der Sonnenstraße in Kaarst. Gegen 20:35 Uhr hörten Zeugen zwei laute Geräusche hinter dem Haus und machten durch Rufe auf sich aufmerksam. Daraufhin flohen zwei männliche Personen über einen Zaun in einen angrenzenden Garten und von dort aus in Richtung Merkurstraße. Die Unbekannten waren etwa 170 bis 175 Zentimeter groß und trugen dunkle Kleidung. Die hinzugezogene Polizei stellte zwei beschädigte Terrassentüren fest.
Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Die Polizei empfiehlt: Achten Sie besonders auf Ihre Fenster beim Einbruchsschutz, insbesondere wenn sie leicht erreichbar sind. Ein nicht ausreichend gesichertes Fenster oder die Terrassen- bzw. Balkontür kann mit einfachen Werkzeugen schnell aufgebrochen werden. Die Fachberater der Kripo zeigen Ihnen, worauf es bei einer effektiven Sicherung ankommt. Vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Beratung unter der Telefonnummer 02131 300-0.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
13.02.2024 – 11:17
POL-ST: Lengerich, Auto gestohlen An der Lienener Straße
Steinfurt (ost)
In der Nacht zum Dienstag (13.02.24) wurde ein Fahrzeug von einem Firmengelände an der Lienener Straße gestohlen.
Unbekannte Diebe entwendeten den nicht registrierten grauen Mercedes CL63 AMG zwischen Montag (13.02.24), 19.30 Uhr, und Dienstag, 07.30 Uhr, von dem Gelände eines Autohändlers, der sich in der Nähe des Netto-Marktes befindet. Es war kein Kennzeichen angebracht. Der Wert des Fahrzeugs liegt im niedrigen fünfstelligen Bereich.
Die Polizei hat den Mercedes zur Fahndung ausgeschrieben. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Wache in Lengerich unter 05481/9337-4515 zu melden.
POL-WAF: Ahlen. Fahrt unter Drogeneinfluss ohne Führerschein
Warendorf (ost)
Am Dienstagmorgen (13.02.2024, 01.45 Uhr) wurde die Autofahrt eines Mannes unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln in Ahlen von Polizisten gestoppt.
Der 52-jährige Ahlener war mit seinem Fahrzeug auf der Gerichtsstraße unterwegs, als den Beamten seine unsichere Fahrweise auffiel. Während der Überprüfung ergaben sich Hinweise auf den Gebrauch von Drogen - die Entnahme einer Blutprobe wurde angeordnet. Zudem wurde festgestellt, dass der Mann keinen gültigen Führerschein besitzt. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Autodiebe haben einen Audi RS6 Avant in der Zeit von Montag (12.02.), 19:00 Uhr, bis Dienstag (13.02.), 02:10 Uhr, an der Hubertusstraße in Büttgen gestohlen.
Der leistungsstarke Kombi mit den Kennzeichen NE-RS 665 wurde zum letzten Mal abends vor dem Wohnhaus des Besitzers gesehen. Als der Kaarster nachts aus dem Fenster schaute, bemerkte er, dass der Parkplatz plötzlich leer war.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Diebe. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte das Fahrzeug kurz nach 01:30 Uhr von den Tätern gestartet worden sein.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 zu melden.
Informationen der Polizei zum Thema Keyless-Go:
Fahrzeuge, die mit einem sogenannten "Keyless-Go-System" ausgestattet sind, können kontaktlos über Funkwellen geöffnet und gestartet werden. Autodiebe fangen das Funksignal ab, dringen unbefugt in das Fahrzeug ein und können es starten, ohne den Schlüssel zu stehlen.
Tipps der Polizei:
Bewahren Sie den Schlüssel niemals in der Nähe der Haustür auf oder versuchen Sie, das Funksignal durch geeignete Maßnahmen (z.B. eine Aluminiumhülle) abzuschirmen. Machen Sie den Selbsttest: Nur wenn das Fahrzeug sich nicht öffnet, wenn Sie den "abgeschirmten" Schlüssel direkt neben die Fahrzeugtür halten, haben auch die Diebe mit dieser Technik keine Chance.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
13.02.2024 – 11:14
POL-ST: Greven, Diebe stehlen Würstchen aus Imbisswagen Tür aufgebrochen, Schränke durchsucht
Steinfurt (ost)
Unbekannte Täter haben etwa 100 Würstchen aus einem Imbisswagen an einem Baumarkt in der Philipp-Manz-Straße gestohlen.
Zwischen Samstag (10.02.24), 15.00 Uhr, und Montag (12.02.24), 09.00 Uhr, haben die Diebe die Tür des Imbisswagens aufgebrochen. Sie haben mehrere Schränke geöffnet und auch den Stromversorgungskasten aufgebrochen. Die Würstchen wurden aus dem Kühlschrank gestohlen. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe eines niedrigen vierstelligen Betrags. Wenn Sie Zeugenhinweise zu diesem Diebstahl haben, können Sie sich bei der Wache in Greven melden unter 02571/928-4455.
POL-NE: Motorradfahrer bei Zusammenstoß mit Pkw verletzt
Neuss (ost)
Am Montag (12.02.), gegen 17:10 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 477 ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer verletzt wurde. Der 19-jährige Kaarster war zuvor mit seinem Moped auf der B 477 aus Richtung Reuschenberg kommend in Fahrtrichtung Speck unterwegs. Vor der Einmündung der Eppinghovener Straße bog ein vor ihm fahrender PKW nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab. Nach ersten Erkenntnissen wendete der Fahrer des Fahrzeugs, ein 82-jähriger Neusser, um seine Fahrt in Richtung Reuschenberg fortzusetzen. Beim Abbiegen auf die B 477 kam es dann zur Kollision mit dem Motorrad des 19-Jährigen, der infolgedessen zu Boden stürzte. Der Kaarster wurde verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der 82-jährige Fahrer und seine Beifahrerin blieben unverletzt.
Beide Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.
Die Untersuchungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 übernommen.
Achtung beim Abbiegen: Fehlverhalten beim Abbiegen ist im Rhein-Kreis Neuss eine der Hauptursachen für Unfälle. Daher ist besondere Beachtung des dritten Absatzes des Paragraphen neun der Straßenverkehrsordnung erforderlich. Dort heißt es: Wer abbiegen möchte, muss entgegenkommende Fahrzeuge passieren lassen, ebenso Schienenfahrzeuge, Mopeds mit Hilfsmotor und Fahrräder, auch wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in dieselbe Richtung fahren. Dies gilt auch für Linienbusse und andere Fahrzeuge, die gekennzeichnete Sonderfahrstreifen nutzen. Besondere Rücksicht ist auf Fußgänger zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
13.02.2024 – 11:12
POL-WAF: Kreis Warendorf. Karneval 2024 aus polizeilicher Sicht überwiegend friedlich - abschließende Bilanz der jecken Tage
Warendorf (ost)
Aus polizeilicher Sicht sind die Karnevalstage 2024 (Altweiber (08.02.24) bis Rosenmontag (12.02.2024) überwiegend friedlich und harmonisch verlaufen. Wie bereits berichtet, sind Beamte vereinzelt zu körperlichen Auseinandersetzungen oder Streitigkeiten gerufen worden.
In Ahlen ist am Montagabend (12.02.2024, 21.10 Uhr) eine 49-jährige Frau aus Drensteinfurt in der Stadthalle durch einen Unbekannten von hinten auf den Kopf geschlagen worden - eine medizinische Behandlung war nicht erforderlich.
Über die gesamten Tage waren Polizistinnen und Polizisten verstärkt im Einsatz und haben unter anderem 646 Verkehrsteilnehmer auf Alkoholkonsum kontrolliert. Bei sieben von ihnen stellten die Beamten diesbezüglich Verstöße fest, fünf Verkehrsteilnehmer waren unter dem Einfluss von Drogen unterwegs. 20 angezeigte Karnevalsveranstaltungen sind durch Polizisten und Polizistinnen begleitet worden. Dabei wurden 16 Platzverweise ausgesprochen und 16 Strafanzeigen wegen Körperverletzungen gefertigt.
"Es ist schön zu sehen, dass die Menschen im Kreis die vergangenen Tage überwiegend friedlich und harmonisch verbracht haben. Auch wir freuen uns, wenn die Bürgerinnen und Bürger einfach gefeiert haben und es dabei zu keinen besonderen Konflikten gekommen ist.", so die Abteilungsleiterin Polizei Andrea Mersch-Schneider.
"Wir bedanken uns auch bei allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungs- und Sicherheitsdiensten, genau wie bei den Städten und Gemeinden. Die Zusammenarbeit lief aus unserer Sicht sehr konstruktiv", so die Abteilungsleiterin weiter.
Wir wünschen allen im Kreis heute am Veilchendienstag einen sicheren und guten Ausklang der Karnevalstage.
POL-E: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Essen: Streit unter Jugendlichen in Oberhausen endet tödlich - 1. Folgemeldung - Aktuell kein Hinweis auf fremdenfeindliches Motiv
Essen (ost)
46045 Oberhausen: Nach dem Vorfall am Samstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz in Oberhausen, bei dem ein 17-jähriger Ukrainer durch einen Messerstich so schwer verletzt wurde, dass er später im Krankenhaus verstarb, arbeitet die Mordkommission des Polizeipräsidiums Essen unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Essen kontinuierlich daran, den Sachverhalt aufzuklären.
Die originale Pressemitteilung von gestern (12. Februar) finden Sie hier: https://essen.polizei.nrw/presse/gemeinsame-pressemitteilung-der-staatsanwaltschaft-essen-und-der-polizei-essen-streit-unter-jugendlichen-in-oberhausen-endet-toedlich-fuer-17-jaehrigen
Bei den sorgfältig durchgeführten Untersuchungen müssen insbesondere die Fragen beantwortet werden, was an dem Abend genau passiert ist und warum es zu diesem schrecklichen Vorfall gekommen ist.
Am gestrigen Tag wurden Berichte ukrainischer Medien veröffentlicht, die gesicherte Erkenntnisse darüber haben, dass ihre Landsleute allein aufgrund ihrer ukrainischen Herkunft angegriffen wurden.
Nach umfangreichen Befragungen von Zeugen und Auswertungen von Beweismitteln gibt es derzeit jedoch keine konkreten Hinweise auf eine fremdenfeindlich motivierte Tat. Derzeit deutet alles auf eine spontane Eskalation der Gewalt durch den 15-jährigen Haupttäter hin.
Die Ermittlungen werden weiterhin mit Hochdruck fortgesetzt./TW
POL-SI: Zahlreiche Autofahrer im Blindflug unterwegs - Polizei führte Sonderkontrollen durch - #polsiwi
Kreis Siegen-Wittgenstein (ost)
Vergangene Woche (05. - 11. Februar) hat die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein eine Kontrollaktionswoche in Sachen "Aufmerksamkeit" durchgeführt.
Dabei hatten die Ordnungshüter Verkehrsteilnehmer im Blick, die ihrerseits den Blick nicht auf den Straßenverkehr, sondern auf elektronische Geräte, vorzugsweise Mobiltelefone, gerichtet hatten. An den sechs Kontrolltagen mussten die Polizeibeamtinnen und -beamte 213 Mal einschreiten, weil man während der Fahrt mit dem Handy beschäftigt war. Im Schnitt gab es also zwischen 30 und 40 Verstöße pro Kontrolltag.
"Handys am Steuer kosten Menschenleben und zerstören Existenzen". Das sagt Innenminister Herbert Reul zu diesem Thema. "Kein Anruf, keine Nachricht ist so wichtig, dass man dafür ein Menschenleben gefährden muss."
Die Polizei: "Es käme ja auch keiner auf die Idee, als Fahrzeugführer während der Fahrt für mehrere Sekunden die Augen zu verschließen. Genau das ist aber der Fall, wenn ich mich während der Fahrt aufs Handy konzentriere. Im besten Fall entsteht eine "partielle Blindheit", das heißt das Sichtfeld verengt sich und man bekommt nicht mehr mit, was neben der Straße los ist. Das kann aber in bestimmten Situationen entscheidend sein."
Bei Tempo 50 fährt man zum Beispiel in einer Sekunde 14 Meter. Eine mehrere Sekunden andauernde Unaufmerksamkeit und schnell sind 45 - 60 Meter im Blindflug zurückgelegt. Die Gefahr wird oft unterschätzt. Die meisten denken, sie haben das im Griff. Die Unfallzahlen zeigen aber auf, dass es bundesweit bereits vor ein paar Jahren mehr Verkehrstote durch Ablenkung als durch Alkohol gab. Und das, obwohl die Dunkelziffer bei der Ursache Ablenkung sehr hoch sein dürfte.
Die Polizei appelliert daher: "Bleiben Sie im Straßenverkehr aufmerksam und lassen sich nicht durch elektronische Geräte wie Mobiltelefone ablenken.
So gab es in der Kontrollwoche neben den Ordnungswidrigkeitenanzeigen auch zahlreiche Gespräche vor Ort mit den betroffenen Verkehrsteilnehmern.
Unter dem #LEBEN wird die Kreispolizeibehörde unter anderem auch weiterhin das Thema Aufmerksamkeit im Blick haben.
POL-BN: Bonn-Beuel: Trunkenheitsfahrt mit E-Scooter- 27-Jährige verletzt sich bei Verkehrsunfall
Bonn (ost)
Eine 27-jährige Dame wurde am Sonntagabend (12.02.2024) bei einem Verkehrsunfall auf der Kennedybrücke in Bonn-Beuel verletzt.
Nach Aussagen von Zeugen fuhr sie gegen 23:20 Uhr mit einem E-Scooter in Richtung Konrad-Adenauer-Platz auf der Kennedybrücke. In der Nähe des Seiteneingangs des Brückenforums stürzte die Frau. Augenzeugen leisteten Ersthilfe und alarmierten die Rettungskräfte. Die 27-Jährige wurde bei dem Sturz so schwer verletzt, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Bei der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass die Dame unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,7 Promille. Im Krankenhaus wurde der 27-Jährigen eine Blutprobe zur Beweissicherung entnommen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Das zuständige Verkehrskommissariat 1 übernimmt nun die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall.
Beachten Sie, dass die Benutzung eines E-Scooters unter Alkoholeinfluss eine strafbare Handlung darstellen kann, die zum Verlust des Führerscheins führen kann. Ausführliche Informationen zum Thema E-Scooter finden Sie auf unserer Informationsseite unter dem Link: https://bonn.polizei.nrw/artikel/e-scooter-grenzenloser-spass
POL-ME: Verkehrsschild gestohlen und "Blitzer" mit Farbe besprüht - die Polizei ermittelt - Haan - 2402044
Mettmann (ost)
An der Gruitener Straße in Haan wurde ein Verkehrsschild gestohlen und ein mobiles Geschwindigkeitskontrollgerät mit Farbe besprüht.
Folgendes ist der Polizei bekannt:
Ein Angestellter der Stadt Haan meldete der Polizei am Samstag, den 10. Februar 2024, um 7:45 Uhr den Diebstahl eines Verkehrsschildes (Geschwindigkeitsbegrenzung: 30 km/h), das sich an der Gruitener Straße bei Hausnummer 41 befand.
Nur wenige Meter entfernt von der gestohlenen Schilderstelle hatten bislang unbekannte Täter das mobile Geschwindigkeitskontrollgerät des Kreises Mettmann bei Hausnummer 47 mit Farbe besprüht.
Zurzeit ist der genaue Zeitraum des Diebstahls und der Sachbeschädigung unbekannt.
Hinweise zum Verbleib des Schildes oder zur Person, die das Geschwindigkeitskontrollgerät beschädigt hat, nimmt die Polizei Haan jederzeit unter der Telefonnummer 02129 / 9328-6480 entgegen.
POL-BI: Zeugen zu Nötigung durch Bremsmanöver gesucht
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Stieghorst - Am Donnerstag, den 08.02.2024, soll ein Fahrer auf dem Lipper Hellweg zu einer plötzlichen Bremsung gezwungen worden sein. Die Ermittler des Verkehrskommissariats 2 bitten um Informationen zu diesem Vorfall wegen des Verdachts der Nötigung im Straßenverkehr.
In der Online-Anzeige beschreibt ein 48-jähriger Bielefelder, wie er gegen 17:40 Uhr mit seinem VW Caddy stadtauswärts auf dem Lipper Hellweg unterwegs war. Zwischen den Einmündungen Filchnerstraße und Am Schiffberge sollen er und seine Beifahrerin von einem VW Touran überholt worden sein, obwohl dort ein Überholverbot gilt. Der SUV hatte ein Kennzeichen aus Gütersloh und soll nach dem Einscheren vor dem VW Caddy eine abrupte Bremsung gemacht haben, bis er zum Stillstand kam. Der Farbton des VW Touran soll ein schmutziges Gold, ähnlich einem beigegrauen Metallicton, gewesen sein.
Nach einigen Sekunden des Stillstands beschleunigte der VW Touran und fuhr weiter in Richtung Hillegossen auf dem Lipper Hellweg. Die Insassen des VW Caddy wurden nicht verletzt. Allerdings gingen etwa 60 Eier zu Bruch und verschmutzten das Fahrzeug.
Die Polizei bittet alle Zeugen und insbesondere die Autofahrer, die gleichzeitig auf dem Lipper Hellweg gebremst haben, um Hinweise unter:
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 10:53
POL-BN: Bonn-Dransdorf: 48-Jähriger schoss bei Streitgeschehen unter BekanntenKriminalpolizei ermittelt
Bonn (ost)
Der genaue Verlauf eines Streitgeschehens, bei dem es in der Nacht zu Montag (12.02.2024) auf der Alfterer Straße in Bonn-Dransdorf zu einer Schussabgabe kam, ist noch unklar.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll es in der Wohnung eines 48-jährigen Mannes zu einem Streit mit zwei Bekannten (37, 38) gekommen sein. Daraufhin flohen die beiden Besucher gegen 03:50 Uhr aus der Wohnung und fuhren mit einem Auto davon. Der 48-Jährige soll auf das Auto geschossen haben, an dem bei ersten Untersuchungen mehrere Einschusslöcher festgestellt wurden. Auch ein geparktes Auto auf der Alfterer Straße wurde getroffen. Die beiden Flüchtenden blieben unverletzt.
Bei den sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Spezialeinsatzkommando an der Adresse des Mannes beteiligt war, konnte der 48-Jährige nicht gefunden werden. Aufgrund der Gesamtsituation übernahm eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Sascha Reuter und Oberstaatsanwältin Claudia Heitmann die Ermittlungen zu dem Vorfall.
Auch im Laufe des Montags ergaben sich bei den weiteren Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen keine konkreten Hinweise zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen. Die Suche nach ihm geht weiter.
Von dem 31. Januar 2023 bis zum 12. Februar 2024 wurde das Nummernschild GM-IF2018 von einem abgestellten Tieflader in Dieringhausen an der Schulstraße von unbekannten Dieben gestohlen. Falls Sie Hinweise haben, können Sie sich beim Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990 melden.
Unbekannte Diebe entwendeten eine Zulassungsbescheinigung aus einem unverschlossenen VW Golf, der sich von Samstag (10. Februar) bis Montag (12. Februar) in Hesselbach an der Dorfstraße befand. Falls Sie Hinweise haben, können Sie sich unter der Telefonnummer 02261 81990 an das Kriminalkommissariat Gummersbach wenden.
In der Nacht vom Sonntag auf den Montag (11./12. Februar) haben Verbrecher die Seitenscheibe eines abgestellten Mercedes eingeschlagen und ein Tablet gestohlen. Das Fahrzeug befand sich in Bergneustadt auf der Straße "Stentenbergsiepen". Für Hinweise wenden Sie sich bitte an das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990.
In der Nacht von Sonntag auf Montag (11./12. Februar) wurden die Nummernschilder eines geparkten Toyota Aygo, der an der Straße "Herweg" in Bergneustadt stand, von Kriminellen abmontiert. Es handelt sich um die Nummernschilder mit der Kennung GM-ZK1609. Das Kriminalkommissariat Gummersbach nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.
In der Nacht vom Sonntag zum Montag (11./12. Februar) wurde die Seitenscheibe eines geparkten VW Golf an der Kölner Straße in Bergneustadt von unbekannten Tätern eingeschlagen. Verschiedene Dokumente wurden gestohlen. Das Kriminalkommissariat Gummersbach nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.
POL-VIE: Viersen: Lagereinbruch - Täter hebeln Fenster auf
Viersen (ost)
Früh am Sonntagmorgen, ungefähr um 06.50 Uhr, drangen zwei unbekannte Personen in ein Lager einer Werkstatt auf der Krefelder Straße in Viersen ein. Sie öffneten gewaltsam das Fenster eines Nebeneingangs und gelangten so in die Halle. Nachdem sie das Lager durchsucht hatten, öffneten sie ein Rolltor und flohen. Es ist noch unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben. Bitte melden Sie Hinweise auf die Täter an das Kriminalkommissariat 2 unter der Nummer 02162/377-0. /wg (155)
Unbekannte Täter haben in den frühen Morgenstunden des Montags (12. Februar) einen ungesicherten, schwarzen Mercedes mit dem Nummernschild GM-XX1909 gestohlen. Das Fahrzeug war auf dem Parkplatz eines Einfamilienhauses in der Gimbornstraße auf dem Bernberg abgestellt. Ein Augenzeuge meldete sich bei der Polizei und gab an, gegen 04:30 Uhr das Geräusch von quietschenden Reifen gehört zu haben. Das Kriminalkommissariat Gummersbach nimmt Hinweise zu dem Diebstahl unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.
Die Karnevalsumzüge in Engelskirchen, Morsbach und Bielstein verliefen aus polizeilicher Perspektive insgesamt friedlich. Die Narren und Närrinnen feierten größtenteils ausgelassen und friedvoll.
In Morsbach wurde ein 30-jähriger Morsbacher gegen 18:10 Uhr nach dem Karnevalsumzug leicht verletzt, nachdem er von mehreren Personen geschlagen wurde. Die vier Verdächtigen im Alter von 22, 25, 28 und 32 Jahren aus Betzdorf und Morsbach konnten identifiziert werden.
In Ründeroth wurde die Polizei am Montag (12. Februar) um 01:00 Uhr zu einer Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten im Ründerother Karnevalszelt gerufen. Während eines verbalen Streits vor dem Festzelt wurde einer 24-jährigen Wiehlerin von einer unbekannten Frau ins Gesicht geschlagen und anschließend zu Boden gestoßen. Die Täterin, die als Hippie verkleidet war, stieg in ein Taxi und floh. Die Geschädigte wurde leicht verletzt. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Wipperfürth unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.
Nach dem Karnevalszug in Bielstein kam es zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen zwei Männern. Ein 32-jähriger Wiehler wurde um 23:00 Uhr plötzlich von einem 26-jährigen Mann aus Wiehl angegriffen und geschlagen. Ein 24-jähriger Wiehler griff ein und trennte die Streithähne.
Bei einer Karnevalsveranstaltung in Bielstein weigerte sich eine stark alkoholisierte, 19-jährige Wiehlerin, das Festzelt zu verlassen. Sie widersetzte sich den Anweisungen des Sicherheitspersonals, weshalb die Polizei gerufen wurde. Die Frau verhielt sich weiterhin aggressiv und leistete Widerstand gegenüber den Polizeibeamten. Sie musste gewaltsam aus dem Zelt entfernt werden und wurde anschließend von ihren Eltern vom Veranstaltungsort abgeholt.
POL-KLE: Kreis Kleve - Polizei zieht positive Bilanz nach den Karnevalstagen
Kreis Kleve (ost)
(siehe hierzu auch die Berichterstattung vom 10.02.2024, 20:44 Uhr)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/5711474
Am Sonntag vor Rosenmontag (11. Februar 2024) feierten die Jecken im Kreis Kleve mit großer Begeisterung in Kranenburg (10 000 Zuschauer), Bedburg-Hau (5 000 Zuschauer), Geldern (4 000 Zuschauer), Emmerich (11 000 Zuschauer) und Nieukerk (4 000).
In Bedburg-Hau widersetzte sich ein 21-Jähriger nach einer Schlägerei mit anderen jungen Leuten vor dem Festzelt den Anweisungen der Polizisten und versuchte die Beamten zu schlagen. Der stark betrunkene Klever wurde festgenommen und es wurde eine Strafanzeige erstattet.
Während des Karnevalsumzugs in Emmerich verursachte ein 22-jähriger Klever eine Kopfplatzwunde bei einem 23-jährigen Reeser, indem er ihm mit dem Kopf schoss. Polizeikräfte der Einsatzhundertschaft beobachteten die Straftat und konnten sofort eingreifen. Es wurde Anzeige erstattet, dem Klever wurde ein Platzverweis erteilt, aber der 22-Jährige wollte den Anweisungen der Beamten nicht folgen. Letztendlich wurde er in Gewahrsam genommen, um den Platzverweis durchzusetzen, und konnte nach Abschluss der Karnevalsveranstaltung die Wache wieder verlassen.
Die Polizei Kleve führte zusammen mit den Ordnungsämtern Jugendschutzkontrollen durch, bei denen über 100 Jugendliche überprüft und etwa 50 alkoholhaltige Getränke vernichtet wurden.
Am Rosenmontag (12. Februar 2024) fanden dann die Karnevalsumzüge in Goch und Uedem-Keppeln (16 500 Zuschauer), Kevelaer (5 000 Zuschauer), Twisteden (2 000 Zuschauer), Weeze (2 500 Zuschauer), Rees (4 500 Zuschauer), Haffen-Mehr (3 000 Zuschauer) sowie in Kleve (12 000 Zuschauer) statt.
Während der Feierlichkeiten im Rahmen der Karnevalsveranstaltungen kam es in Kleve und Rees jeweils zu einer Körperverletzung, die von der Polizei aufgenommen wurde. In Goch mussten die eingesetzten Beamten fünf Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten erstatten.
Einige Platzverweise wurden in Haffen-Mehr, Twisteden, Kevelaer und Weeze ausgesprochen, die alle befolgt wurden.
Insgesamt führten die Beamten der Polizei in Zusammenarbeit mit den Ordnungsämtern am Rosenmontag über 500 Jugendschutzkontrollen durch und vernichteten etwa 100 alkoholische Behälter. (as)
POL-KLE: Emmerich - Fahrzeug am linken Außenspiegel beschädigtPolizei sucht Zeugen
Emmerich am Rhein (ost)
Am Montag (12. Februar 2024) ereignete sich gegen 16:20 Uhr am Nollenburger Weg in Emmerich ein Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher flüchtete. Ein 20-jähriger Mann aus Emmerich fuhr mit einem schwarzen VW Golf auf dem Nollenburger Weg, als ihm in Richtung des Kreisverkehrs ´s-Heerenberger Straße ein bisher unbekannter Fahrer entgegenkam. Es kam zur Kollision zwischen dem schwarzen VW Golf und dem braun/bronzefarbenen Fahrzeug des unbekannten Fahrers. Dieser verließ den Unfallort, ohne seinen Pflichten als Verursacher nachzukommen. Der schwarze VW Golf wurde durch den Zusammenstoß an seinem linken Außenspiegel beschädigt.
Im Rahmen der Ermittlungen bittet die Polizei Emmerich um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 02822 7830. (pp)
POL-VIE: Kempen: Einbruch in Gesamtschule - Kripo sucht Zeugen
Kempen (ost)
Zwischen dem 09. und 12. Februar drangen Unbekannte in die Gesamtschule an der Wachtendonker Straße in Kempen ein. Der oder die Täter zerbrachen eine Fensterscheibe und durchsuchten Büros. Es ist noch unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben. Bitte geben Sie Hinweise an die Kripo unter der Nummer 02162/377-0. /wg (154)
Zwischen dem 08. und 12. Februar drangen Unbekannte in ein Gebäude auf der Landwehrstraße in Viersen-Hoser ein. Die Täter brachen die Terrassentür auf, durchsuchten das Haus und entwendeten laut ersten Erkenntnissen unter anderem Bargeld. Informationen zu möglichen Verdächtigen bitte an die Kriminalpolizei unter der Nummer 02162/377-0. /wg (153)
POL-MI: Unbekannter verursacht Radunfall im Sielpark und flüchtet
Bad Oeynhausen (ost)
(SN) Die Polizeibeamten erhielten am vergangenen Dienstag Kenntnis über eine Verkehrsstraftat, die im Sielpark stattfand, als eine Frau nach einem Unfall Anzeige bei der Polizei erstattete. Die Ermittler bitten um mögliche Hinweise.
Nach Angaben der geschädigten Fahrradfahrerin ereignete sich der Vorfall gegen 16.15 Uhr in der Nähe der Saline. Dort traf sie auf einen unbekannten Mann, der etwa 17 Jahre alt war und eine dunkle Winterjacke trug. Der Mann trat plötzlich auf die Fahrspur der Frau, die ausweichen musste, stürzte und sich leicht verletzte. Anstatt zu helfen, lachte der Unbekannte laut und fuhr mit seinem Fahrrad davon. Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts auf Unfallflucht, fahrlässiger Körperverletzung und Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet.
Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass der Gesuchte möglicherweise bereits mehrfach im Sielpark negativ aufgefallen ist. Es wird vermutet, dass er andere Fahrradfahrer mit einer Taschenlampe in der Hand geblendet hat.
Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Verkehrsermittlung unter der Telefonnummer (0571) 88660 entgegen.
POL-SI: Mehrere PKW in Siegen beschädigt - #polsiwi
Siegen (ost)
Zwischen dem letzten Mittwoch (07.02.2024) und Freitagabend (09.02.2024) wurden mehrere Fahrzeuge im Bereich eines Autohauses in der Leimbachstraße in Siegen beschädigt.
Ein PKW-Besitzer meldete sich am Montagmittag (12.02.2024) bei der Polizei und informierte über die Schäden. Laut seiner Aussage wurden mindestens vier Fahrzeuge von unbekannten Tätern zerkratzt.
An allen Fahrzeugen entstand laut aktuellem Stand nur geringer Sachschaden.
Die Polizei in Siegen bittet Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 0271/7099-0 zu melden und Hinweise zu geben.
HC/ Bielefeld- Mitte-
Während eine Drogerie am Freitagmorgen, 09.02.2024, beliefert wurde, stahl ein Täter aus dem unverschlossenen Liefer-Fahrzeug ein Mobiltelefon.
Während der Zusteller gegen 06:20 Uhr für eine Drogerie an der Herforder Straße/ Stresemannstraße Ware aus seinem Fahrzeug entlud, griff ein Unbekannter sein Mobiltelefon aus dem Fahrerhaus und flüchtete. Der 36-Jährige bemerkte den Diebstahl und verfolgte den Täter bis zum Jahnplatz, wo es dem Dieb gelang, in die Stadtbahnstation zu flüchten.
Das Opfer beschrieb den Dieb als 25 bis 30 Jahre alt und 165 cm bis 175 cm groß. Er hatte kurze schwarze Haare, einen Drei-Tage-Bart, trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und einen Rucksack.
Hinweise von Zeugen nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter 0521-545-0 entgegen.
Die Polizei erinnert daran: Lassen Sie, auch bei nur kurzer Abwesenheit, keine Wertgegenstände im Auto zurück. Während des Entladens am Heck des Fahrzeugs schließen Sie den vorderen Bereich zur Sicherheit ab.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
13.02.2024 – 10:19
HZA-DO: Die Erfolge der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Dortmund in 2023
Dortmund (ost)
Im Jahr 2023 überprüften die Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit 1.605 Arbeitgeber und führten 14.329 Personenüberprüfungen durch.
Der Fokus liegt auf den von Schwarzarbeit besonders betroffenen Branchen, unter anderem dem Baugewerbe, der Gastronomie sowie dem Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe. Geprüft wird grundsätzlich, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, ob Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden, ob Ausländer die erforderlichen Arbeitsgenehmigungen besitzen und auch, ob die Mindestarbeitsbedingungen eingehalten werden oder ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen.
"Unsere sehr risikoorientiert durchgeführten Prüfungen und Ermittlungen ergaben im Jahr 2023 einen durch Schwarzarbeit verursachten Schaden in Höhe von knapp 29 Millionen Euro", erklärt Regierungsdirektor Jörg Helmig, Leiter des Hauptzollamts Dortmund. "Dieser Betrag ist im Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen. Er setzt sich im Wesentlichen aus nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen, nicht gezahlten Steuern und zu Unrecht erhaltenen Sozialleistungen zusammen."
6.086 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet, davon 4.588 Strafverfahren und 1.498 Ordnungswidrigkeitenverfahren.
Aus den 5.634 erfolgreich abgeschlossenen Ermittlungsverfahren ergaben sich insgesamt 1,2 Millionen Euro Geldstrafen, über 46 Jahre Freiheitsstrafen und knapp 1,5 Millionen Euro Buß- und Verwarngelder.
Die Anzahl der Verfahren ist damit im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Jörg Helmig: "Wir arbeiten jetzt noch zielgerichteter. Dadurch sind unsere einzelnen Ermittlungen qualitativ hochwertiger und umfangreicher als bisher."
Zusatzinformation:
Das Hauptzollamt Dortmund ist zuständig für die fünf Landkreise Recklinghausen, Unna, Ennepe-Ruhr, Märkischer Kreis, Olpe und Siegen-Wittgenstein, dazu die kreisfreien Städte Dortmund, Hagen, Bochum, Herne, Gelsenkirchen und Bottrop, insgesamt 68 Gemeinden mit fast 3,7 Mio. Einwohnern.
Die Einsatzteams der Finanzkontrolle Schwarzarbeit arbeiten von den Standorten Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen und Siegen aus.
Hinweis für Pressevertreter*innen: Zahlen für einzelne Städte oder Kreise liegen nicht vor.
FW Schalksmühle: Brand in Gebäude - eine Person gestorben.
Schalksmühle (ost)
Am gestrigen Abend (12.2.) um 17 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Schalksmühle zu einem Brand in einem Haus an der Hälverstraße alarmiert. Gemäß der ersten Meldung sollten sich noch mehrere Personen in dem brennenden Gebäude befinden.
Sofort rückten die Feuerwehrgruppen Schalksmühle, Dahlerbrück und Hülscheid aus.
Obwohl die ersten Einsatzkräfte bereits innerhalb von etwa acht Minuten am Einsatzort eintrafen, brannte das Erdgeschoss des betroffenen Hauses bereits in vollem Ausmaß. Flammen schlugen aus mehreren Fenstern.
Sofort gingen zwei Trupps unter Atemschutz zur Rettung der Menschen in das Gebäude vor. Weitere Feuerwehrleute begannen von außen mit der Brandbekämpfung.
Der Brand konnte auf diese Weise zwar schnell eingedämmt werden. Trotz der größten Bemühungen von Ersthelfern und der Feuerwehr kam für einen Bewohner leider jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot geborgen werden.
Weitere vier Personen wurden bei den ersten Rettungsversuchen verletzt. Zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus gebracht.
Später rückte auch die Feuerwehrgruppe Winkeln zur Hälverstraße aus.
Es folgten aufwändige Nachlöscharbeiten durch weitere Trupps unter Atemschutz, da Glutnester in der Decke und den Wänden bekämpft werden mussten.
Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 23 Uhr an.
Die Freiwillige Feuerwehr Schalksmühle war mit etwa 70 Einsatzkräften und 14 Fahrzeugen vor Ort. Zusätzlich waren Notfallseelsorger, die Polizei, drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, das DRK Schalksmühle, das DRK Halver zur Verpflegung der Einsatzkräfte sowie die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lüdenscheid-Brügge am Einsatzort. Kreisbrandmeister Michael Kling und der stellv. Leiter der Feuerwehr Schalksmühle, Olaf Bühren, unterstützten ebenfalls die eingesetzten Kräfte.
Der Löschzug Brügge der Freiwilligen Feuerwehr Lüdenscheid befand sich in Bereitstellung am Gerätehaus der Feuerwehrgruppe Schalksmühle, von wo aus sie weitere Einsätze in Schalksmühle hätten übernehmen können.
Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Technische Hilfswerk Ortsverband Halver hat das Gebäude im Auftrag der Polizei mit Spanplatten gegen unbefugtes Betreten gesichert.
Nachdem die Einsatzbereitschaft an den Gerätehäusern wiederhergestellt war, konnte dieser Einsatz gegen 0:30 Uhr nach siebeneinhalb Stunden beendet werden.
Die Feuerwehr Schalksmühle spricht den Angehörigen des Verstorbenen ihr aufrichtiges Beileid aus!
Einsatzbericht: H2Y - Individuum in abgeschlossener Residenz
Datum / Zeit: 13.02.2024, 07:42 Uhr
Einsatzstelle: Nelkenstraße, Hünxe
Benachrichtigte Einheiten: Drevenack, Hünxe
Der Rettungsleitstelle Wesel wurde ein Vorfall gemeldet, bei dem sich eine Person in einer verschlossenen Wohnung befand. Infolgedessen wurde die freiwillige Feuerwehr Hünxe alarmiert. Als die Einsatzkräfte ankamen, öffnete die betreffende Person eigenständig die Tür und wurde daraufhin dem Rettungsdienst übergeben. Der Einsatz endete nach etwa 20 Minuten.
POL-HA: Zeitungsstapel in Vorhalle in Brand gesetzt - Zeugen gesucht
Hagen-Vorhalle (ost)
Unbekannte Täter haben am frühen Dienstagmorgen (13.02.2024) in Vorhalle mehrere Zeitungsstapel in Brand gesetzt. Eine 52-jährige Zustellerin beabsichtigte, die Zeitungen gegen 03.00 Uhr an einer Bushaltestelle in der Lindenstraße abzuholen. Dabei bemerkte sie, dass die Stapel auf dem benachbarten Schulhof einer Grundschule lagen und in Flammen standen. Die alarmierten Polizeibeamten löschten das Feuer und leiteten ein Strafverfahren wegen der Brandstiftung ein. Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 02331-986 2066 entgegengenommen. (sen)
POL-MK: Öffentlichkeitsfahndung nach jungen Alkoholdieben
Lüdenscheid (ost)
Vier junge Erwachsene oder Jugendliche werden verdächtigt, im Oktober hochwertige und hochprozentige alkoholische Getränke gestohlen zu haben. Am 15. Oktober um 0.25 Uhr betraten sie zweimal einen Kiosk an der Wilhelmstraße, lenkten den Betreiber ab und nahmen eine 3-Liter-Flasche Whisky und eine 2-Liter-Flasche Wodka mit. Die Tat wurde deutlich auf Videoaufnahmen festgehalten. Da alle anderen Möglichkeiten, die Verdächtigen zu ermitteln, ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine öffentliche Fahndung angeordnet. Die Identität der Unbekannten liegt zwischen 16 und 20 Jahren. Der Haupttäter ist 1,80 bis 1,85 Meter groß, hat einen Drei-Tage-Bart, trägt eine Mütze mit grün-roten Punkten, eine schwarze Jacke und eine weiße Jogginghose. Die Fotos sind auf der Fahndungswebsite der Polizei NRW zu finden unter https://polizei.nrw/fahndung/127187. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02351/9099-0. (cris)
POL-LIP: Kreis Lippe. Love-Scamming: Polizei warnt vor betrügerischen Online-Dating-Maschen.
Lippe (ost)
Die Polizei warnt vor einer weit verbreiteten Täuschungsmethode im Bereich des Online-Datings, bekannt als Love-Scamming.
Es gibt derzeit einen Fall im Kreis Lippe, bei dem eine 71-jährige Frau Opfer eines Betrügers wurde. Nachdem sie über Facebook einen Mann kennengelernt hatte, der behauptete, in Virginia zu leben, hat sie seit Februar letzten Jahres mehrere tausend Euro über Gutscheinkarten an den Betrüger überwiesen. Jetzt hat sie eine Strafanzeige erstattet. Dieser Fall ist nicht isoliert, und die Polizei warnt vor den hinterhältigen Methoden der Betrüger. Um sich vor Love-Scamming zu schützen, empfiehlt die Polizei, bei Kontaktaufnahmen von Unbekannten im Internet immer skeptisch zu sein, auf Widersprüche und zweifelhafte Erklärungen zu achten und keine finanziellen Transaktionen mit Online-Bekanntschaften einzugehen. Darüber hinaus sollten persönliche Informationen zurückhaltend preisgegeben werden. Weitere Informationen und Hinweise zu dieser Täuschungsmethode finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/romance-scamming/
POL-LIP: Bad Salzuflen-Biemsen-Ahmsen. Verkehrsunfall auf der B239: Fahrer aufgrund von Schwindel in den Gegenverkehr geraten.
Lippe (ost)
Ein 63-jähriger Mann aus Lage war am Montagmittag (12.02.2024) gegen 14:20 Uhr in seinem KIA in Richtung Herford unterwegs und verursachte einen Autounfall auf der B239. Aufgrund von Schwindel geriet er in den Gegenverkehr und stieß mit dem Seat einer 32-jährigen Frau aus Bad Salzuflen zusammen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Führerschein des Unfallverursachers wurde eingezogen und es wurde ein Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.
POL-HF: Einbruch in Einfamilienhaus - Täter nutzen Abwesenheit der Eigentümer
Bünde (ost)
(jd) Unbekannte Täter nutzten das Fehlen der Eigentümer am Wochenende aus, um in ein Einfamilienhaus in der Stadionstraße einzudringen. Am Montag (12.2.) bemerkte ein Zeuge gegen 16.30 Uhr eine offene Terrassentür sowie verschiedene Glasscherben und informierte die Polizei. Nach ersten Ermittlungen brachen der oder die unbekannten Täter gewaltsam ein Fenster auf und gelangten so in das Einfamilienhaus, wo sie verschiedene Räume und Schränke durchsuchten. Eine detaillierte Liste des gestohlenen Eigentums ist noch Gegenstand der Ermittlungen, die von der Kriminalpolizei Herford übernommen wurden. Der Zeitraum des Verbrechens kann auf die Zeit zwischen Sonntag, 0.00 Uhr und Montagnachmittag eingegrenzt werden. Weitere Zeugen, die im Bereich der Stadionstraße in Bünde-Ennigloh etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-HF: Unbekannte dringen in Kindertagesstätte ein - Bargeld entwendet
Löhne (ost)
(jd) Die Angestellten einer Kindertagesstätte in der Spittaler Straße entdeckten am Montag (12.2.) Einbruchsspuren und alarmierten die Polizei. Bisher unbekannte Täter haben anscheinend zwischen Freitag, 19.00 Uhr und Montagmorgen gewaltsam versucht, zunächst ein Fenster zu öffnen. Dieses Fenster hielt dem Einbruchsversuch jedoch stand, weshalb ein weiteres Fenster gewaltsam geöffnet wurde und die Verdächtigen in das Gebäude gelangen konnten. Dort durchsuchten sie mehrere Räume und Schränke in der KiTa. In einem Büro wurden mehrere Rollcontainer und Schränke gewaltsam geöffnet und durchsucht. Nach einer ersten Überprüfung fehlt Bargeld aus einer Geldkassette im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Polizei Herford bittet Zeugen, die während des vergangenen Wochenendes etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-HF: Verkehrsgefährdung infolge von Alkoholkonsum - Polizei sucht Zeugen
Löhne (ost)
(jd) Aufmerksame Beobachter alarmierten am Donnerstag (8.2.) die Polizei, nachdem sie ein auffällig fahrendes Fahrzeug beobachtet hatten: Der Fahrer eines grauen BMWs überquerte zuerst eine rote Ampel an der Lübbecker Straße und fuhr dann auf der Königstraße weiter. Der Fahrer hatte offensichtlich Schwierigkeiten, die Fahrspur zu halten und geriet mehrmals auf die Gegenfahrbahn. Die hinzugezogenen Polizeibeamten entdeckten das beschriebene Fahrzeug am Zedernweg, dessen Motor noch warm war und aus dem ein 43-jähriger Löhner vom Fahrersitz ausstieg. Er zeigte eindeutige Anzeichen von Alkoholkonsum und erklärte, dass das Fahrzeug längere Zeit nicht bewegt worden sei und er nur etwas aus dem Auto holen wollte. Weitere Personen vor Ort gaben widersprüchliche Aussagen zu dem Vorfall ab. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest vor Ort verlief positiv, weshalb der 43-Jährige zur Blutentnahme zur Polizeistation Löhne gebracht wurde. Er besitzt keine gültige Fahrerlaubnis. Das Fahren von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen wurde ihm untersagt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige vor Ort entlassen.
Das Verkehrskommissariat der Polizei Herford hat die Ermittlungen übernommen und bittet weitere Zeugen, die am Donnerstagabend den grauen BMW mit einer Herforder Zulassung im Bereich Lübbecker Straße/Königstraße/Lehmstich/Zedernweg gesehen haben und weitere Angaben zu dem Vorfall machen können, sich unter 05221/8880 zu melden.
Am Nachmittag des 12. Februar 2024 ereignete sich in Velbert ein Brand in einem Papiercontainer auf dem Parkplatz der Stadtbücherei in der Donnerstraße.
Die alarmierte Feuerwehr traf schnell am Einsatzort ein und konnte das Feuer sofort löschen. Nach einer ersten gemeinsamen Bewertung von Feuerwehr und Polizei konnte die Ursache des Brandes nicht endgültig geklärt werden.
Am Ort des Brandes befanden sich mehrere Container, von denen nur einer leicht durch das Feuer beschädigt wurde. Es entstand kein Schaden am angrenzenden Gebäude.
Die Polizei stellt folgende Frage:
Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht und kann Hinweise zur Brandursache geben? Zeugen können sich jederzeit bei der Polizei Velbert unter der Telefonnummer 02051 / 946-6110 melden.
POL-DO: Aufmerksamer Zeuge meldet einen verdächtigen Pkw - Polizei stellt Fahrzeug, Betäubungsmittel und eine PTB-Waffe sicher
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0152
Am Sonntag (11.2., gegen 18:30 Uhr) entdeckten Polizeibeamte in der Heribertstraße in Dortmund ein verdächtiges Fahrzeug (VW). Ein aufmerksamer Zeuge informierte die Polizei über das Auto und die drei Personen darin. Die Insassen des Autos (zwei Männer und eine Frau) verhielten sich verdächtig. Das Auto stand auf dem südlichen Gehweg der Heribertstraße.
Die Beamten vor Ort überprüften das Nummernschild und stellten fest, dass es nicht zum Fahrzeug gehörte. Zudem bestand der Verdacht, dass der 18-jährige Fahrer aus Dortmund unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Es stellte sich auch heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Bei einer Durchsuchung des Autos fanden die Beamten Betäubungsmittel und eine PTB-Waffe. Die Beamten beschlagnahmten alle Gegenstände sowie das Auto.
Der Fahrer musste auf der Polizeiwache eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Betäubungsmitteln, Kennzeichenmissbrauch, Urkundenfälschung und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Da auch die Frau beim Autofahren beobachtet wurde, wurde gegen die 22-jährige Dortmunderin ebenfalls ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Ein weiterer Mitfahrer (14 Jahre alt, aus Witten) wurde seiner Mutter übergeben.
POL-ME: Renault und Mercedes entwendet - Langenfeld - 2402042
Mettmann (ost)
In Langenfeld wurden zwischen Donnerstag, dem 8. Februar 2024, und Sonntag, dem 11. Februar 2024, ein Renault Twingo und ein Mercedes-Benz GL 320 Cdi gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise.
Das Ereignis ereignete sich nach aktuellen Erkenntnissen wie folgt:
Die Besitzerin eines schwarzen Mercedes-Benz GL 320 Cdi parkte ihren Geländewagen am Donnerstag, dem 8. Februar 2024, gegen 9:30 Uhr in einer Parkbucht an der Straße "Am Galgendriesch" auf Höhe der Hausnummer 4. Als sie am Sonntag, dem 11. Februar 2024, gegen 15:10 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass ihr Auto mit dem Kennzeichen der Stadt Mettmann (ME) gestohlen worden war.
Die Besitzerin eines roten Renault Twingo erging es ähnlich. Sie hatte ihr Auto am Samstag, dem 10. Februar 2024, gegen 13 Uhr an der Kreuzung Lindenstraße/Talstraße geparkt. Als sie am Sonntag, dem 11. Februar 2024, gegen 12:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl ihres Wagens mit dem Kennzeichen der Stadt Leverkusen (LEV).
Die Polizei hat Such- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet und beide Fahrzeuge zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen sowie zum aktuellen Standort und Verbleib des gesuchten schwarzen Mercedes und roten Renault Twingos nimmt die Polizei Langenfeld jederzeit entgegen. Sie können unter der Telefonnummer 02173 / 288 6310 kontaktiert werden.
POL-MK: 21-jährige bei Containerbrand erwischt/Vandalismus in Reisebussen
Lüdenscheid (ost)
Am Montagabend um etwa 20:50 Uhr wurden Polizeibeamte dabei erwischt, wie sie eine 21-jährige Frau aus Lüdenscheid dabei beobachteten, wie sie einen Altpapiercontainer in der Hochstraße anzündete. Bevor ein Schaden entstehen konnte, löschten die Polizeibeamten den Container. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde die 21-jährige Frau in Gewahrsam genommen. Sie verbrachte die Nacht auf der Polizeiwache. Gegen die Frau, die der Polizei bekannt ist, wird wegen versuchter Sachbeschädigung durch Feuer ermittelt. (schl)
Über das Wochenende gelangten Unbekannte auf den Schotterparkplatz am Schützenplatz Löh und verschafften sich Zutritt zu vier dort geparkten Reisebussen. In einem der Busse rissen die Täter das Radio und den Fahrtenschreiber im Innenraum heraus. In einem anderen Bus entleerten die Täter einen Feuerlöscher und stahlen zudem eine Packung Schokoriegel. Wie die Unbekannten Zugang zu den Bussen erlangten, ist derzeit unbekannt. Zeugenhinweise werden von der Polizeiwache in Lüdenscheid unter 02351/9099-0 entgegengenommen. (schl)
Am Montag, dem 12. Februar, gegen 14.30 Uhr wurde ein junger Mann auf der Eickener Straße Opfer eines Raubüberfalls. Ein Unbekannter, der auf einem Fahrrad unterwegs war, entriss ihm im Vorbeifahren eine Tasche mit Bargeld. Der 19-Jährige hatte beabsichtigt, das Geld bei einer Bank einzuzahlen.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Er hat lange, dunkle Haare, einen kurzen Bart und einen ungepflegten Zustand. Außerdem fährt er ein älteres Fahrrad. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit einem orangefarbenen Akzent an der Ferse.
Zweckdienliche Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 02161-290 entgegengenommen. (km)
Unbekannte haben zwischen Samstagmittag und Sonntagabend Zutritt zu einem Wohnhaus in der Straße Schmidthausen erlangt, indem sie eine Glasscheibe der Eingangstür beschädigten. Im Wohnraum wurden eine Bohrmaschine, eine Motorsäge und eine Heckenschere entwendet. Darüber hinaus durchsuchten sie mehrere Räumlichkeiten. Es liegen bisher keine Hinweise auf die Täter vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Nummer 02353/9199-0 mit der Polizeiwache in Halver in Verbindung zu setzen. (schl)
Am Montagnachmittag, gegen 13:20 Uhr, gab es einen Brand auf dem Dach eines leeren Gebäudes in der Kirchstraße. Die Feuerwehr hat den Brand schnell gelöscht. Einige Teile des Gebäudes wurden nicht beschädigt. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Gruppe von Jugendlichen mit dem Brand in Verbindung steht. Wenn Sie Zeugen sind, können Sie sich bei der Polizeiwache in Altena unter 02352/9199-0 melden. (schl)
POL-UN: Unna - Zigarettenautomat am Rosenmontag in Afferde gesprengt
Unna (ost)
Am Montag (12.02.2024) wurde ein Zigarettenautomat in Unna-Afferde von unbekannten Tätern angegriffen.
Es wird behauptet, dass sie den Automaten um 23.35 Uhr in der Nähe der Vaersthausener Straße/Kuhlenbrink gesprengt und mehrere Zigarettenschachteln sowie Bargeld gestohlen haben.
Passanten wurden durch den Knall aufmerksam und konnten beobachten, wie zwei Personen in dunkler Kleidung, eine davon mit weißen Schuhen, vom Tatort in Richtung Kamener Straße flohen.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 3000,00 Euro.
Wenn weitere Zeugen etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden sie gebeten, sich an die Polizei in Unna unter 02303-921-3120, 921-0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu wenden.
FW-WRN: Objektkunde auf dem Werkgelände der Fa. RCS Rohstoffverwertung an der Capeller Straße
Werne (ost)
Während ihres Dienstabends am Mittwoch, den 07.02.2024, führten der Feuerwehrzug 1 Stadtmitte und die Feuerwehrgruppe 4 aus Holthausen der Freiwilligen Feuerwehr Werne eine Objektübung auf dem Werkgelände der Firma RCS Rohstoffverwertung an der Capeller Straße durch. Bei Objektübungen machen sich die Feuerwehrleute mit den spezifischen Objekten in ihrem Einsatzgebiet vertraut. Ob Krankenhaus, Industriebetrieb oder Privatimmobilie, jedes Gebäude oder jeder Betrieb hat spezielle Anforderungen und feuerwehrtechnische Gegebenheiten. Um im Ernstfall schnell handeln zu können, wird gerne unter möglichst realen Bedingungen geübt. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb lagert und verarbeitet die Firma RCS an ihrem Standort an der Capeller Straße unter anderem Produkte mit hoher Brandlast. Daher sind im Brandfall das Durchführen erster Löschmaßnahmen unter anderem mit dem eigens dafür beschafften Flugfeldlöschfahrzeug von speziell ausgebildeten Brandhelfern des Betriebs genauso wichtig wie das schnelle und professionelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr. Es wurden von der Übungsleitung parallel vier Übungsszenarien an vier verschiedenen Orten auf dem Gelände vorbereitet. Der erste Einsatzabschnitt befasste sich mit der Rettung von Personen unter Atemschutz. Bei sogenannter Nullsicht suchten drei Atemschutztrupps im Sozialtrakt des Unternehmens nur anhand erlernter Suchtechniken den verwinkelten Raum nach zwei Übungspuppen ab. Der zweite Einsatzabschnitt bestand aus dem Tanklöschfahrzeug, das Wasser aus dem Löschteich ansaugen und durch den eingebauten Dachwerfer abgeben sollte. Hier wurde überprüft, ob die vorhandenen Saugschläuche von der Zufahrt bis zur Wasseroberfläche ausreichten. Der dritte Einsatzabschnitt war räumlich zweigeteilt. Ein Fahrzeug baute die Wasserentnahmestelle an der Capeller Straße auf und leitete das Wasser durch eine unterirdische Leitung bis an den hinteren Rand des Firmengeländes. Von dort aus speiste die Fahrzeugpumpe das Wasser in den Wasserwerfer im Korb der Drehleiter. Im vierten Einsatzabschnitt setzten die zuständigen Mitarbeiter des Unternehmens Dichtkissen in die Kanalisation ein, um möglicherweise verunreinigtes Löschwasser auf dem Gelände aufzufangen. Nach dieser Übung fand eine Nachbesprechung statt, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und Abläufe zu verbessern. Im Rahmen dieser Nachbesprechung bedankte sich der Übungsleiter nochmals ausdrücklich bei der Geschäftsführung der Firma RCS und dem zuständigen Team für die Möglichkeit, an diesem Objekt üben zu dürfen. Nicht selbstverständlich war auch die sehr gute Verpflegung nach dieser Übung. Bei kalten Getränken und einer leckeren Suppe wurde diese Übung noch einmal im Detail besprochen.
POL-OE: Hinweise gesucht: 7-Jähriger durch Hund verletzt
Attendorn (ost)
Am 10. Januar, gegen 07:30 Uhr, wurde ein siebenjähriger Junge in der Färberstraße von einem unbekannten Hund verletzt. Nach den aktuellen Informationen ging der Junge in Richtung der Schule am Stürzenberg. Als er sich in Höhe der Hausnummer 19 befand, kam der Hund aus der Einfahrt und sprang den Jungen an, wodurch er im Gesicht verletzt wurde. Eine unbekannte Frau kam hinzu und nahm den Hund mit. Das Kind wurde in einem Krankenhaus ärztlich behandelt.
Der Junge beschrieb die Frau wie folgt:
Der Hund war etwa 50 cm hoch und hatte kurzes, braunes Fell.
Um diesen Vorfall aufzuklären, benötigt die Polizei Zeugen, die entweder den Vorfall beobachtet haben oder Informationen über die Frau und den Hund geben können. Das Kriminalkommissariat 2 nimmt diese unter der Telefonnummer 02761-9269-6223 entgegen.
Während einer Patrouillenfahrt am Montag (12.02.) um 23.40 Uhr bemerkten Polizisten in der Straße Springe einen E-Scooter-Fahrer, der auf Höhe eines Imbisses quer über die Straße auf den dortigen Marktplatz fuhr. Die Beamten stellten fest, dass das Fahrzeug des 43-Jährigen kein Kennzeichen hatte und hielten den Hagener an, um eine Kontrolle durchzuführen. Die Einsatzkräfte sprachen ihn auf den fehlenden Versicherungsschutz an und wiesen darauf hin, dass er seinen E-Scooter nicht ohne Kennzeichen fahren darf. Im Anschluss wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz erstellt. (arn)
Am Dienstag (13. Februar) stoppten Polizisten um 3 Uhr einen 63-jährigen Autofahrer auf der Bielefelder Straße und überprüften ihn. Die Polizisten hatten zuvor seine auffällige Fahrweise bemerkt. Bei der Überprüfung gab es eindeutige Anzeichen für Alkoholkonsum. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht. Der 63-Jährige wurde dann zur Entnahme einer Blutprobe zur Polizeiwache gebracht. Die Beamten untersagten ihm die Weiterfahrt, nahmen seinen Führerschein in Verwahrung und erstatteten eine entsprechende Anzeige.
POL-RBK: Wermelskirchen - Alkoholisierter Fahrzeugführer von Fahrbahn abgekommen
Wermelskirchen (ost)
Am Montag (12.02.) wurde die Polizei zu einem Autounfall gerufen, bei dem ein betrunkener Fahrer von der Straße abgekommen war.
Ein 56-jähriger Mann aus Hückeswagen fuhr gegen 15:45 Uhr mit seinem BMW auf der Landstraße 101 von Odenthal in Richtung Dabringhausen. Kurz nach dem Dorf Limmringhausen verlor er die Kontrolle über sein Auto und kam nach rechts von der Straße ab, wo er gegen eine Schutzplanke und einen Baum stieß. Während der anschließenden Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ungefähr 0,4 Promille. Deshalb wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der geschätzte Sachschaden beträgt insgesamt über 8000 Euro. Der Hückeswagener wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Er wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs angeklagt. (th)
POL-PB: Bisherige Karnevalsbilanz der Kreispolizeibehörde Paderborn
Kreis Paderborn (ost)
(CK) - Die Polizei im Kreis Paderborn zieht nach Rosenmontag eine insgesamt positive Bilanz für die größten Veranstaltungen der Saison. Gemessen an der Teilnahme war die Kriminalität äußerst gering (Stand 13.02., 09.00 Uhr). Die Einsatzlage war insgesamt ruhig, die Narren feierten fröhlich und friedlich im Kreisgebiet.
Weiberfastnacht, Schwerpunkteinsatz der Polizei
Bei fünf Autofahrern wurden positive Drogentests durchgeführt, ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem waren sechs Personen ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Fünf Autofahrer benutzten während der Fahrt ihr Mobiltelefon. Die Polizei verhängte mehrere Verwarnungsgelder und fertigte Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verschiedener Verstöße gegen die Ordnung. Es wurde eine Strafanzeige wegen Fahrerflucht und illegalen Einzelrennens erstellt.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/5710599
Karnevalssamstag, Paderborn
Der Umzug verlief ohne Zwischenfälle. Es wurden zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung erstattet.
Karnevalssonntag, Scharmede
Der Umzug verlief größtenteils ohne Zwischenfälle. Es wurden jeweils eine Strafanzeige wegen Beleidigung, Volksverhetzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. Eine Person wurde in Gewahrsam genommen. Die anschließende Karnevalsfeier in der Schützenhalle verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Rosenmontag, Delbrück
Der gesamte Einsatz verlief ohne Zwischenfälle. Nach dem Umzug kam es in der Nähe der Stadthalle zu einer Körperverletzung. Zwei Personen erhielten einen Platzverweis und es wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.
Rosenmontag, Fürstenberg
Zu Beginn der Veranstaltung fielen drei Männer auf, die andere Gäste und Sicherheitspersonal beleidigten. Ihnen wurde ein Platzverweis erteilt und es wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung erstellt.
Gegen Ende der Feier um 23:00 Uhr wurde ein weiterer Platzverweis erteilt. Da diese Maßnahme erfolglos blieb, wurde die Person in Gewahrsam genommen. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung gegen sie erstellt.
Es wurde eine weitere Strafanzeige wegen Körperverletzung erstellt. Der Tatverdächtige wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.
FW-LEV: Einsatzbilanz für die Karnevalsumzüge in Leverkusen
Leverkusen (ost)
Die Karnevalsumzüge in Hitdorf, Schlebusch, Wiesdorf, Lützenkirchen und Opladen verliefen gemäß der Sichtweise von Feuerwehr und Rettungsdienst äußerst ruhig.
Beim Karnevalsumzug in Hitdorf wurden drei Personen in Krankenhäuser transportiert. Bei allen anderen Umzügen gab es nur vereinzelte ambulante Behandlungen durch den Sanitätsdienst vor Ort. Einsätze des Rettungsdienstes waren nicht erforderlich.
Auch die Feuerwehr hatte keine Einsätze, die direkt mit den Umzügen in Verbindung standen.
Es wird behauptet, dass es in der Nacht zum Sonntag (11. Februar) zu einem Zwischenfall zwischen zwei Männern in einer S-Bahn in Dortmund gekommen ist. Beamte der Bundespolizei kontrollierten den Verdächtigen und fanden ein manipuliertes Messer.
Um 23:45 Uhr informierte der Zugbegleiter der S1 (Dortmund Hauptbahnhof - Dortmund-Mengede) die Bundespolizei über eine Körperverletzungstat, die ihm widerfahren war. Die Beamten begaben sich sofort zum Bahnhof Dortmund-Mengede und trafen dort auf einen 36-jährigen Mann und den 37-jährigen Bahnmitarbeiter. Zuvor hatte der Zugbegleiter den Deutschen im Rahmen einer Fahrkartenkontrolle angetroffen. Der Mann weigerte sich, sein gültiges Ticket vorzuzeigen. Daraufhin wurde er verbal aggressiv und griff den 37-Jährigen auch körperlich an. Dabei soll er den Geschädigten geschlagen haben.
Der Verdächtige erklärte den Polizisten, dass er ebenfalls Anzeige erstatten wolle, da der Bahnmitarbeiter ihn geschubst habe. Dadurch kam es zu der Auseinandersetzung. Die Einsatzkräfte durchsuchten den 36-Jährigen und fanden dabei ein Monatsticket und eine Kreditkarte, die jedoch auf eine andere Person ausgestellt waren. Der Essener gab an, dass die Karten einem Bekannten gehören würden. Er konnte den Namen des Bekannten jedoch nicht gegenüber den Uniformierten nennen. Außerdem stellten sie ein Messer sicher, das manipuliert wurde. Erst dadurch ließ sich der gefährliche Gegenstand mit einer Hand öffnen.
Überprüfungen ergaben zudem, dass die Staatsanwaltschaft Hagen nach dem Mann suchte, um seinen Aufenthaltsort wegen eines Vergehens (Erschleichen von Leistungen) zu ermitteln.
In Anwesenheit der Polizisten drohte der 36-Jährige weitere Straftaten gegen den Zugbegleiter an. Daraufhin erteilten die Beamten dem Angreifer einen Platzverweis.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Unterschlagung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Bedrohung ein. Der Bahnmitarbeiter (37) muss sich nun auch wegen Körperverletzung verantworten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 09:02
HZA-D: Jahresbilanz 2023 der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Düsseldorf
Düsseldorf (ost)
Die Bilanz für das Jahr 2023 wird von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Düsseldorf präsentiert.
Insgesamt wurden 986 Arbeitgeberprüfungen von den Mitarbeitern durchgeführt (2022: 1.486) und es wurden 1.668 Strafverfahren (2022: 2.455) und 1.004 Ordnungswidrigkeitsverfahren (2021: 1.486) eingeleitet. Während ihrer Ermittlungen deckten die Zollbeamten Schäden in Höhe von 5,09 Millionen Euro (2022: 9,83 Millionen Euro) auf. Die erzielten Freiheitsstrafen betragen 9 Jahre und 3 Monate.
Die Zuständigkeit der FKS des Hauptzollamts Düsseldorf erstreckt sich auf die Städte Düsseldorf, Wuppertal, Remscheid und Solingen sowie den gesamten Kreis Mettmann.
POL-BN: Polizei-Mobil unterwegs - Bezirksdienst Bonn-Venusberg vor Ort - Terminhinweis
Bonn (ost)
Die Polizeibeamten des Bezirksdienstes der Bonner Polizei werden in den kommenden Monaten auch in einigen Bezirken mit dem Polizei-Mobil präsent sein und vor Ort erreichbar sein:
Der nächste Termin für den Bezirk Bonn-Venusberg ist am 19.02.2024 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr in der Sertürnerstraße geplant.
Eine Liste der Polizeibeamtinnen und -beamten des Bezirksdienstes sowie deren Zuständigkeitsbereiche finden Sie auf der Webseite der Bonner Polizei unter folgendem Link:
https://bonn.polizei.nrw/artikel/regionale-bezirksdienste-bd
Zwischen dem 9. Februar, 16:00 Uhr und dem 12. Februar, 13:50 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in ein Einzelhaus in der Kiefernstraße ein. Die Täter gelangten zunächst durch zwei Fenster auf der Rückseite des Hauses hinein. Danach durchsuchten sie alle Räume des Einzelhauses nach gestohlenen Gegenständen. Ob sie etwas gefunden haben, wird derzeit von der Kriminalpolizei untersucht. Zeugen, die Informationen zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02922-91000 bei der Polizei zu melden. (dk)
POL-ST: Metelen, schwerer Verkehrsunfall Mehrere Verletzte, 4 davon schwer
Steinfurt (ost)
Am Montag ereignete sich um 15.45 Uhr auf der Schöppinger Straße kurz vor dem Kreisverkehr B70 ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein 20-jähriger Fahrer aus Dülmen fuhr in Richtung Metelen auf der Schöppinger Straße. Etwa 400 Meter vor dem Kreisverkehr Schöppinger Straße/B70 plante er, vor ihm fahrende Fahrzeuge mit seinem Ford zu überholen.
Dabei übersah er den entgegenkommenden Audi, der von zwei Personen besetzt war. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß.
Im Ford befanden sich insgesamt drei Personen, die alle bei dem Unfall verletzt wurden. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen, während seine beiden Beifahrerinnen (18 und 15 Jahre alt) schwer verletzt wurden. Auch der 55-jährige Fahrer des Audis und seine 52-jährige Beifahrerin aus Dülmen wurden schwer verletzt. Alle Schwerverletzten wurden mit Rettungswagen oder Hubschraubern in verschiedene Krankenhäuser gebracht.
Bei dem Einsatz waren verschiedene Polizeikräfte, darunter das Verkehrsunfallaufnahmeteam, knapp 50 Feuerwehrleute und Rettungskräfte sowie zwei Rettungshubschrauber beteiligt. Die Schöppinger Straße war für die Unfallaufnahme bis 20.15 Uhr in beide Richtungen gesperrt.
POL-SO: Verkehrsunfall mit Flucht - Fahrzeug gesucht
Warstein-Suttrop (ost)
Am Montag, den 12.02., gegen 15:22 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Warstein-Suttrop auf der Nuttlarer Straße, ungefähr 50 Meter nördlich vom Plaßkamp. Ein 56-jähriger Warsteiner ging hinter einer 54-jährigen Warsteinerin mit ihrem Pferd auf der Straße entlang. Ein Fahrzeug, das in Richtung Süden fuhr, berührte beim Vorbeifahren den linken Arm des 56-Jährigen. Der Mann stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Der Fahrer hielt kurz an und fuhr dann sofort weiter, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Das Fahrzeug ist ein roter Lieferwagen - vermutlich der Marke "Nissan". Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Auto geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02902 91000 zu melden. (kh)
POL-RE: Datteln: Festnahme nach versuchtem Autodiebstahl
Recklinghausen (ost)
In der Nacht zum Samstag wurde ein 48-jähriger Mann von der Polizei festgenommen, nachdem er offensichtlich versucht hatte, ein Auto zu stehlen.
Zeugen informierten die Polizei, als sie eine verdächtige Person auf dem Gelände eines Autohändlers an der Wittener Straße in Datteln bemerkten. Als die Beamten eintrafen, versuchte der Mann sofort zu fliehen. Die Beamten holten ihn jedoch schnell ein und nahmen ihn vorläufig fest, obwohl er sich heftig dagegen wehrte. Zwei Beamte erlitten dabei leichte Verletzungen, blieben aber einsatzfähig.
Bei dem 48-Jährigen fanden die Polizisten unter anderem ein Messer, eine Taschenlampe, Werkzeug und ein Funkgerät. Diese Gegenstände wurden sichergestellt und der Mann wurde zur Wache gebracht. Der 48-Jährige hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Ihm wird nun versuchter Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit Waffen vorgeworfen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bochum wurde der Mann am Wochenende dem Amtsgericht Recklinghausen vorgeführt. Der Haftrichter erließ einen Untersuchungshaftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Die Ermittlungen dauern an.
Viele Jecken feierten gestern (12.02.2024) überwiegend friedlich in Bonn und der Region den Rosenmontag (siehe dazu unsere Meldung zum Verlauf des Bonner Rosenmontagszuges vom 12.02.2024, 18:00 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5712720).
Zwischen Rosenmontag, 06:00 Uhr, und Veilchendienstag, 06:00 Uhr, wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei nach ersten Feststellungen 26 Ermittlungsverfahren wegen Straftaten mit Karnevalsbezug eröffnet, darunter 18 Fälle von Körperverletzung, drei sexuelle Belästigungen und zwei Widerstände. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen, weil sie entweder betrunken waren, randaliert hatten oder einem der 23 ausgesprochenen Platzverweise nicht nachgekommen waren.
Am Montagabend erstattete ein 13-jähriges Mädchen in Begleitung ihres Vaters Anzeige. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde sie zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr auf der Bonner Poststraße in Höhe des Restaurants "Five Guys" von mehreren gleichaltrigen Mädchen angegriffen. Dabei wurde sie durch Schläge und Tritte verletzt. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 14 bitten unter 0228 15-0 oder KK14.Bonn@polizei.nrw.de um Zeugenhinweise.
Unbekannte Täter versprühten gegen 20:00 Uhr Reizgas bei einer Karnevalsveranstaltung in einer Sporthalle in Rheinbach-Wormersdorf. Dabei wurden insgesamt elf Personen leicht verletzt, die alle vor Ort ambulant behandelt wurden. Die Ermittlungen führt ebenfalls das Kriminalkommissariat 14.
Ein 25-Jähriger beschrieb zwei bislang unbekannte Männer, die ihn gegen 23:10 Uhr auf der Dorotheenstraße in der Bonner Nordstadt mit einem "Bankräuber-Kostüm" beiseite gezogen und mit einem Holzstock angegriffen haben sollen. Anschließend liefen beide, die Deutsch ohne Akzent sprachen, in Richtung Heerstraße davon. Hinweise zu den Unbekannten gehen an das Kriminalkommissariat 14.
Die in dieser vorläufigen Einsatzbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch ändern. Die Auflistung steht unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Bonner Polizei eingehen oder dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingestuft werden müssen.
POL-SO: Nötigung im Straßenverkehr oder einfach nur ekelhaft
Werl (ost)
Am vergangenen Montag ereignete sich um 13:08 Uhr ein ungewöhnlicher Vorfall für die Polizei in Werl.
Ein 37-jähriger Mann aus Syrien hielt an der Scheidinger Straße/Belgische Straße ein Fahrzeug der JVA Werl an, indem er sich auf die Straße stellte. Die JVA-Beamten verneinten seine Frage nach einer Zigarette. Das schien jedoch zu viel für den Mann zu sein, der derzeit obdachlos ist. Er nahm eine mit Urin gefüllte Wasserflasche und leerte den Inhalt in das Fahrzeug.
Anschließend griff er zu einem mit Steinen gefüllten Handtuch und schlug es auf die Motorhaube. Zum Glück entstand kein Schaden am Fahrzeug.
Die beiden JVA-Beamten stiegen aus, brachten den Mann zu Boden und hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.
Die Polizeibeamten brachten den Mann vorerst zur Polizeiwache in Werl, mussten ihn jedoch nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Arnsberg wieder freilassen.
Dem 37-jährigen droht nun ein Verfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr.
Anmerkung für die Pressevertreter: Die Bilder können für die Berichterstattung zu dieser Pressemeldung verwendet werden.
POL-KLE: Straelen - Unfallflucht nach Verkehrsunfall mit Personenschaden28-jährige Joggerin schwebt in Lebensgefahr
Straelen (ost)
Am Montag (12. Februar 2024) um etwa 19:25 Uhr ereignete sich auf der Niersstraße (K42) zwischen dem Boschfeldweg und dem Peetjesweg in Straelen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 28-jährige Joggerin lebensbedrohliche Verletzungen erlitt.
Die junge Frau wurde am linken Rand der Fahrbahn der Niersstraße von einem entgegenkommenden Fahrzeug erfasst, dessen Fahrer nach dem Unfall weiterfuhr, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde sie in ein spezialisiertes Krankenhaus gebracht.
Nach den polizeilichen Ermittlungen handelt es sich bei dem Unfallfahrzeug um einen silbernen Mercedes-Benz, C-Klasse der Modellreihe W 203 aus den Jahren 2002 bis 2007. Seit dem Unfall fehlt dem Fahrzeug der rechte Außenspiegel sowie eine Zierleiste an der Frontstoßstange. Es ist auch anzunehmen, dass das Glas beschädigt ist.
Der flüchtige Fahrzeugführer, der bisher unbekannt ist, fuhr die Niersstraße in Richtung der Bundesstraße 58 entlang.
Für die Unfallaufnahme wurde das VU-Team der Polizei Kleve hinzugezogen. Die Benachrichtigung der Angehörigen wurde vom polizeilichen Opferschutz übernommen.
Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Unfallfahrzeug geben können, werden gebeten, sich dringend bei der Polizei Geldern unter der Telefonnummer 02831 1250 zu melden. (ms)
FW-MG: Veilchendienstag feiern - aber "mit Sicherheit"!
Mönchengladbach-Innenstadt, 13.02.2024, ab 13:11 Uhr (ost)
"Friede-Freude-Fantasie". Unter diesem Motto werden am Veilchendienstag etwa 4.000 Karnevalsfreunde durch die Innenstadt ziehen und viele Besucher nach Mönchengladbach locken. Damit alle ohne Probleme und vor allem sicher feiern können, stehen über 170 Helferinnen und Helfer der Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den örtlichen Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), Malteser Hilfsdienst (MHD) und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) für den VDZ bereit.
Wenn ab 13:11 Uhr der närrische Lindwurm durch die Innenstadt zieht, werden unter der Leitung der Feuerwehr alle Hilfsorganisationen die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um bei der größten Veranstaltung der Stadt Mönchengladbach eine optimale Versorgung von verletzten oder hilfsbedürftigen Personen zu gewährleisten und das schon, sobald die Besucher in die Stadt strömen. Die Einsatzleitung der Feuerwehr auf dem Gelände der NEW´ (Voltastraße) wird alle notwendigen Maßnahmen planen und koordinieren. 13 Unfall-Hilfsstellen werden entlang des Zugweges eingerichtet. 3 Notarzteinsatzfahrzeuge, 2 Notarztwagen, 7 Rettungs- und 7 Krankentransportwagen ermöglichen eine schnelle medizinische Versorgung. Die Feuerwehr wird ergänzend ein Einsatzfahrzeug für den Leitenden Notarzt (LNA) und ein Großfahrzeug mit zusätzlichem Material für den Rettungsdienst bereitstellen. Notfallseelsorger werden ebenfalls in das Einsatzgeschehen eingebunden. Um im Notfall auch für die mitziehenden Tiere da zu sein, befindet sich auch ein Tierarzt unter den Hilfskräften. Für den Bereich Brandschutz ist der VDZ wie in jedem Jahr eine besondere Herausforderung. Läuft der Zug, ist die Innenstadt im Bereich des Zugweges "eingekesselt". Während dieser Zeit wird ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr den Brandschutz im "Innenkreis" verstärken. Das THW wird zusammen mit Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr schon am Vormittag mit den notwendigen Absperr- und Absicherungsmaßnahmen am Zugweg beginnen.
Alle können beruhigt feiern, wir sind für Sie da! Und wenn es dann doch einmal brennt oder zu einem Unfall kommt: Notruf 112 - Feuerwehr und Rettungsdienst. Hilfe aus einer Hand. Schnell und qualifiziert.
POL-WAF: Beelen. Mehrere Verletzte nach Verkehrsunfall
Warendorf (ost)
Bei einem Verkehrsunfall in Beelen wurden am Montag (12.02.2024, 14.30 Uhr) mehrere Personen verletzt.
Eine 54-jährige Fahrerin aus Westkirchen fuhr zusammen mit einer 14-jährigen Jugendlichen und einem 61-jährigen Mann (alle aus Westkirchen) in ihrem Auto auf der B 64 in Richtung Clarholz. Als sie auf die K 22 abbog, übersah sie vermutlich das entgegenkommende Auto eines 50-jährigen Mannes aus Warendorf und kollidierte mit ihm.
Der 61-jährige Beifahrer wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt und von Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die 54-Jährige und die Jugendliche erlitten leichte Verletzungen und wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Warendorfer blieb unverletzt.
Die B 64 wurde während der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme vollständig gesperrt - der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.
Über das Wochenende vom 9. Februar, 16:00 Uhr, bis zum 12. Februar, 06:55 Uhr, fand ein Einbruch in einen Kindergarten in der Landsberger Straße statt. Unbekannte Täter gelangten über eine Tür im Hinterhof Zugang. Im Inneren des Kindergartens brachen sie gewaltsam die Tür zum Büro auf. Aus dem Büro wurden Laptops und Bargeld gestohlen. In derselben Zeitspanne wurde auch versucht, in einen Kindergarten in der Bunsenstraße einzubrechen. Den Tätern gelang es jedoch nicht, in den Kindergarten einzudringen. Die Kriminalpolizei hat an beiden Tatorten Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941-91000 zu melden. (ja)
POL-HA: Randalierer klingelt Sturm und muss in Gewahrsam genommen werden
Hagen-Boele (ost)
Am Montag (12.02.) wurde ein 25-Jähriger von der Polizei in Gewahrsam genommen, nachdem er wiederholt in der Fritz-Reuter-Straße randaliert und versucht hatte, in ein Haus zu gelangen. Laut einem Anwohner hatte der Mann um 21.50 Uhr bereits seit über einer Stunde ununterbrochen an der Tür geklingelt. Bereits um 17.25 Uhr hatten die Einsatzkräfte dem 25-Jährigen einen Platzverweis erteilt, nachdem er sich im Garten aufgehalten und ebenfalls randaliert hatte, um Einlass in das Haus zu verlangen. Der Mann verhielt sich den Beamten gegenüber äußerst aggressiv. Auch bei dem zweiten Vorfall zeigte er kaum Verständnis und reagierte aufbrausend. Die Polizisten nahmen ihn fest, um Straftaten zu verhindern. (arn)
POL-BN: Terminhinweis: Bürgerberatung zum Thema Einbruchschutz in Bornheim
Bornheim (ost)
Am kommenden Montag (19.02.2024) beraten die Präventionsspezialisten des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz der Bonner Polizei in der Zeit von 10 Uhr bis 13 Uhr im Foyer des Rathauses in Bornheim (Rathausstaße 2) zum Thema Einbruchsschutz.
Ein Einbruch kann den Alltag eines Jeden entscheidend verändern. Deshalb "Sichern Sie Ihr Zuhause - damit es ihr Zuhause bleibt!". Nutzen Sie das kostenlose Beratungsangebot Ihrer Polizei und schieben Sie Einbrechern einen "Riegel vor!". Informationen zu der aktuellen Einbruchssituation finden Sie auf unserer Homepage unter https://bonn.polizei.nrw/artikel/aktuelle-einbruchssituation
Einen Termin zur persönlichen und kostenlosen Einbruchschutzberatung beim Kriminalkommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz können sie unter der Telefonnummer 0228 157676 oder per Mail Einbruchschutz.Bonn@polizei.nrw.de vereinbaren.
Am Montag (12.02.2024, 16.40 Uhr) wurden zwei Autofahrer in Beelen verletzt, als zwei Pkw zusammenstießen.
Eine 20-jährige Frau aus Harsewinkel fuhr in ihrem Fahrzeug auf der B 64 in Richtung Warendorf und überquerte aus unbekanntem Grund eine rote Ampel an einer Kreuzung. Zur gleichen Zeit überquerte ein 62-jähriger Mann aus Melle die Kreuzung in Richtung Woeste-Straße, da ihm die Ampel grün zeigte. Die beiden Autos kollidierten und beide Fahrer wurden leicht verletzt.
Rettungskräfte brachten sowohl die Frau aus Harsewinkel als auch den Mann aus Melle zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf 30.000 Euro geschätzt.
Am Montag (12.02.2024, 16.00 Uhr) ist ein bisher unbekannter Fahrer einer landwirtschaftlichen Zugmaschine in Drensteinfurt-Rinkerode gegen einen schwarzen Renault Megane gestoßen und dann weitergefahren.
Ein 71-jähriger Münsteraner fuhr in seinem Auto auf der B 54 von Rinkerode nach Drensteinfurt in Richtung Drensteinfurt. Vor ihm fuhr eine grüne landwirtschaftliche Zugmaschine. Als der Münsteraner zum Überholen ansetzte, änderte der Fahrer der Zugmaschine plötzlich die Richtung nach links und kollidierte dabei mit dem Pkw. Der 71-Jährige drehte sein Auto um, um mit dem unbekannten Fahrer zu sprechen. Dieser fuhr jedoch weiter und bog in einen Feldweg ab, ohne auf die Polizei zu warten.
Wir bitten den Fahrer der Zugmaschine oder Zeugen, die Informationen über das Fahrzeug oder den Fahrer geben können, sich bei der Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de zu melden.
POL-PB: Unfall mit Fußgänger - 76-Jähriger wurde schwer verletzt
Paderborn (ost)
(CK) - Am Montag (12.02., 17.20 Uhr) begab sich ein 76-jähriger Mann aus Paderborn auf den Weg von der Rathenaustraße zur Neuhäuser Straße.
An der Fußgängerampel vor Ort überquerte er die Fußgängerfurt, laut mehreren Zeugen bei Rotlicht.
Auf der Fahrbahn der Neuhäuser Straße ereignete sich dann ein Zusammenstoß mit dem Skoda Octavia eines 56-jährigen Mannes aus Paderborn, der in Richtung Stadtzentrum fuhr. Dieser hatte zuvor eine Vollbremsung durchgeführt und noch versucht, nach rechts auszuweichen.
Durch den Zusammenprall erlitt der Fußgänger schwere Verletzungen.
Er wurde mit einem Rettungswagen ins St. Vincenzkrankenhaus Paderborn gebracht.
Während der Unfallaufnahme wurde die Neuhäuser Straße in Richtung Innenstadt gesperrt; der Verkehr wurde über die Rathenaustraße umgeleitet.
BPOL NRW: Ohne Ticket - 38-Jähriger leistet Widerstand gegen Bundespolizisten
Recklinghausen - Coesfeld (ost)
Am Sonntagabend (11. Februar) kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen Passagier in einem Regionalzug, der diesen ohne gültiges Ticket benutzte. In Recklinghausen nahmen die Bundespolizisten ihn fest, aber er wehrte sich dagegen.
Um 19:15 Uhr informierte der Zugbegleiter der RE 2 (Essen - Recklinghausen) die Bundespolizei über einen Passagier ohne gültigen Fahrschein. Die Beamten begaben sich sofort zum Bahnsteig des einfahrenden Zuges am Hauptbahnhof Recklinghausen. Auch gegenüber ihnen konnte der 38-Jährige kein gültiges Ticket vorzeigen. Trotz mehrfacher Aufforderung verließ der Mann den Regionalzug nicht. Daraufhin ergriffen die Polizisten seine Arme, um den ukrainischen Staatsbürger aus dem Zug zu begleiten.
Allerdings wehrte er sich, indem er sich gegen die Richtung stemmte und versuchte, sich aus dem Griff der Einsatzkräfte zu befreien. Nur mit erheblicher körperlicher Anstrengung gelang es den Polizisten, den Angreifer zur Bundespolizeiwache zu bringen.
Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Coesfelder einen Alkoholgehalt von 1,7 Promille hatte. Der Mann klagte über starke Schmerzen in der Schulterregion. Der Grund dafür war eine kürzlich durchgeführte Operation. Ein angeforderter Rettungswagen brachte den 38-Jährigen daraufhin in ein Krankenhaus.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die Beamten wurden dabei nicht verletzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 07:49
POL-WAF: Warendorf. Einbruch in Praxisräume. Ergänzung zur Pressemitteilung vom 12.02.24
Warendorf (ost)
Unbekannte Täter haben sich Zutritt zu den Praxisräumen des Gesundheitscampus am Josephs-Hospital in Warendorf verschafft.
Sie gelangten vermutlich zwischen Freitag (09.02.2024, 16.00 Uhr) und Montag (12.02.2024, 06.30 Uhr) über ein geöffnetes Fenster in das Gebäude des Gesundheitscampus am Krankenhaus, entwendeten technische Geräte und entkamen unerkannt.
Wenn Sie Hinweise zu dem Einbruch oder den Tätern haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 26-Jährigen am Bahnhof Kaldenkirchen
Kleve - Kempen - Kaldenkirchen (ost)
Am Montagabend, den 12. Februar 2024 um 21:10 Uhr, führte die Bundespolizei am Bahnhof in Kaldenkirchen eine Kontrolle bei einem 26-jährigen Deutschen durch, der mit der Regionalbahn 13 aus den Niederlanden eingereist war. Nach dem Abgleich der persönlichen Daten in den polizeilichen Datenbanken stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Moers nach dem Mann mit einem Haftbefehl suchte. Im Februar 2020 wurde er vom Amtsgericht Moers wegen schweren Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 122 Tagen verurteilt. Daraufhin wurde die Person vor Ort verhaftet und zur weiteren Bearbeitung zum Bundespolizeirevier in Kempen gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurde der Verurteilte am Dienstag, den 13. Februar 2024, in das Gefängnis in Willich gebracht, um seine Haftstrafe anzutreten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
13.02.2024 – 07:41
FW-EN: Wetter - zwei Hilfeleistungseinsätze am Montag
Wetter (Ruhr) (ost)
Um 17:30 Uhr wurde die Feuerwehreinheit Esborn über einen Vorfall auf dem Stetroter Weg informiert. Es wurde berichtet, dass sich mehrere Flecken aus Öl über die gesamte Länge der Straße erstrecken. In Zusammenarbeit mit dem Stadtbetrieb wurde die gesamte Fahrbahn überprüft. Dabei konnten nur zwei große Kraftstoffflecken entdeckt werden. Die Verantwortung für den Einsatzort wurde an den Stadtbetrieb übergeben und der Einsatz konnte nach 30 Minuten abgeschlossen werden.
Um 18:46 Uhr wurde die Feuerwehreinheit Wengern über eine Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür im Deipenbecker Weg alarmiert. Die Feuerwehrkräfte mussten jedoch keine Maßnahmen ergreifen, da die Tür bereits geöffnet war und die Person bereits vom Rettungsdienst versorgt wurde. Der Einsatz für die freiwilligen Einsatzkräfte wurde nach 25 Minuten beendet.
POL-WES: Hünxe - Schwerverletzter nach Auffahrunfall
Hünxe (ost)
Am Montag, den 12.02.2024, um etwa 07.45 Uhr, ereignete sich in Hünxe auf der Dinslakener Straße/ Sternweg ein Zusammenstoß von Fahrzeugen.
Ein 48-jähriger Mann aus Isselburg fuhr mit seinem Skoda die Dinslakener Straße in Richtung Dinslaken. An der Kreuzung Dinslakener Straße/Sternweg beachtete er nicht den vor ihm fahrenden Seat eines 45-jährigen Mannes aus Hünxe, der dort bremste, um nach rechts abzubiegen. Der 48-Jährige stieß frontal mit seinem Fahrzeug auf den anderen Pkw.
Aufgrund des Zusammenstoßes erlitt der 48-Jährige schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Ein Krankenwagen brachte den Mann in ein örtliches Krankenhaus.
Der 45-jährige Hünxener wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt.
Der Skoda des 48-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrtauglich und musste abgeschleppt werden.
Am Montag, dem 12.02.2024, erhielt die Feuerwehr Ennepetal um 13:55 Uhr einen Notruf wegen eines brennenden Baumstumpfs in einem Waldgebiet im Ortsteil Milspe.
Ein aufmerksamer Spaziergänger entdeckte einen brennenden Baumstumpf mitten im Wald und meldete dies.
Nach Ankunft vor Ort konnte die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs diese Information bestätigen.
Der Baumstumpf wurde mithilfe von "Löschrucksäcken" und einem Kleinlöschgerät gelöscht, danach wurde das nähere Umfeld mit einer Wärmebildkamera überprüft.
Der Einsatz konnte um 14:50 Uhr für die 6 Einsatzkräfte abgeschlossen werden.
POL-MK: Mit 92 statt der erlaubten 50 km/h über die Seilerseestraße
Iserlohn (ost)
1. Standort Balve, Hönnetalstraße
Zeit 12.02.2024, 7:10 Uhr bis 8:50 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 630
Bereich für Verwarnungsgelder 5
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 62 km/h 50 bei km/h
im geschlossenen Ortsgebiet
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK.
2. Standort Hemer, Ostenschlahstraße
Zeit 12.02.2024, 9:25 Uhr bis 11 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 380
Bereich für Verwarnungsgelder 6
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 43 km/h 30 bei km/h
im geschlossenen Ortsgebiet
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK.
3. Standort Hemer, Urbecker Straße
Zeit 12.02.2024, 11:05 Uhr bis 12:45 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 95
Bereich für Verwarnungsgelder 3
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 43 km/h 30 bei km/h
im geschlossenen Ortsgebiet
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK
4. Standort Iserlohn, Schapker Weg
Zeit 12.02.2024, 13:45 Uhr bis 15:20 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 700
Bereich für Verwarnungsgelder 21
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 1
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 75 km/h 50 bei km/h
im geschlossenen Ortsgebiet
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK.
5. Standort Iserlohn, Seilerseestraße
Zeit 12.02.2024, 16:50 Uhr bis 19:55 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge 1150
Bereich für Verwarnungsgelder 33
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen 5
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchster gemessener Wert 92 km/h 50 bei km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsbehörde MK.
#Leben: Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung ist eine der Hauptursachen für Unfälle. Bitte fahren Sie vorsichtig!
POL-SU: Verkehrsunfall mit Personenschaden am 12.02.2023, 22:00 Uhr
Niederkassel; Rheidter Str. (L 269) (ost)
Um die genannte Zeit herum fuhr ein 20-jähriger Mann aus Bonn mit seinem BMW auf der L 269 in Richtung Niederkassel. Aus bisher unbekannter Ursache stieß er zweimal gegen die Schutzplanke in der Nähe der Provinzialstraße. Anschließend wurde der 20-Jährige mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise wurde er nur leicht verletzt und konnte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen. Es gab keine Hinweise auf Alkohol- oder Drogenkonsum. Das stark beschädigte Auto musste abgeschleppt werden. Die L 269 war während der Unfallaufnahme halbseitig gesperrt. (Li.)
CS / Bielefeld / Bad Eilsen / Veltheim - Am Montagabend, den 12.02.2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A2 zwischen Bad Eilsen und Veltheim. Die Polizei Bielefeld bittet dringend um mögliche Zeugen und Hinweisgeber.
Um 20:08 Uhr gingen Notrufe bei der Polizei ein, die einen leblosen Körper auf der Fahrbahn meldeten. Die eintreffenden Polizeibeamten sperrten die Fahrbahn in Richtung Dortmund. Sie fanden eine Person vor, die tödliche Verletzungen erlitten hatte. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es sich um eine Person handeln könnte, die absichtlich von einer Autobahnbrücke gesprungen ist. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Verkehrsunfalls dauern an. Die Polizei Bielefeld sucht dringend mögliche Zeugen, die zur angegebenen Uhrzeit auf der Autobahn unterwegs waren und Informationen zum Vorfall geben können.
Die Fahrbahn bleibt weiterhin aufgrund der Unfallaufnahme gesperrt.
