Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 16.07.2025
Nordrhein-Westfalen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-BOR: Vreden - Kreisstraße 63 nach Verkehrsunfall gesperrt, Abschlussmeldung
Vreden (ost)
Nachdem der Unfall aufgenommen und der beschädigte Betonmischer geborgen wurde, konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Müzeyyen Sander (ms), Tina Schellberg (ts)
Telefon: 02861-900 2222
https://borken.polizei.nrw
FW-EN: Einsätze am 16.07.2025
Ennepetal (ost)
Am 16.07.2025 erhielt die Feuerwehr Ennepetal zwei Alarmierungen. Für einen ausgelösten Brandalarm wurden die Hauptwache, die Einheiten Milspe/Altenvoerde und Rüggeberg der Freiwilligen Feuerwehr, zu einer Firma an der Breckerfelder Straße um 08:23 Uhr gerufen. Die Werkfeuerwehr des Betriebs hatte bereits festgestellt, dass die Anlage durch eine CO2-Löschanlage ausgelöst wurde. Es war nur erforderlich, das Gebäude durch Überdruckbelüftung zu lüften. Der Einsatz konnte um 09:37 Uhr für die 28 Einsatzkräfte abgeschlossen werden.
Der zweite Einsatz erfolgte um 17:52 Uhr, als die Hauptwache mit den Löschgruppen Voerde und Oberbauer alarmiert wurde. Ein Rauchmelder hatte in einem Wohngebäude an der Hagener Straße ausgelöst. Nach Kontrolle des Gebäudes stellte sich heraus, dass Kochdämpfe die Ursache waren. Um 18:37 Uhr konnte der Einsatz für die 21 Einsatzkräfte beendet werden.
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Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-NE: 30-40 Gänse regeln den Verkehr in Neuss
Neuss (ost)
Früh am Mittwochabend berichtete ein Autofahrer aus Neuss von tierischen Verkehrsbehinderungen auf der Viersener Straße in Neuss Furth.
Aus dem benachbarten Naherholungsgebiet Jröne Meerke hatten sich 30-40 Gänse auf die Viersener Straße begeben, um dort den Verkehr zu "regeln".
Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen gefährlichen Verkehrssituationen. Alle Tiere blieben unverletzt und konnten mit Hilfe einer Polizeistreife dazu gebracht werden, sich in den Grüngürtel zu begeben.
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Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
FW-W: Zwei Tote nach Verkehrsunfall auf der BAB 1
Wuppertal (ost)
Am 16.07.2025 um 12:55 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 1 Fahrtrichtung Köln gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, lag ein Auto auf dem Dach im angrenzenden Grünstreifen. Sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer waren im Fahrzeug eingeklemmt. Die technische Rettung begann sofort und beide Personen wurden von medizinischem Personal versorgt. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Trotz aller Bemühungen verstarben beide Insassen noch am Unfallort. Die Betreuung einer weiteren Person wurde von einem Notfallseelsorger übernommen. Neben dem Rettungsdienst waren sowohl die Berufsfeuerwehr als auch die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz. Der Einsatz endete um 16:50 Uhr.
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Feuerwehr Wuppertal
Leitstelle
Telefon: 0202-563 1111
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@stadt.wuppertal.de
https://www.wuppertal.de/feuerwehr
POL-MK: Vermisste Frau gefunden
MK / UN (ost)
Die Frau aus Hemer, die zuvor als vermisst gemeldet wurde, wurde von Rettungskräften in einem Waldstück in Schwerte gefunden und wird derzeit betreut. Ein herzlicher Dank geht an die Bürgerinnen und Bürger, die der Polizei ihre Hinweise gegeben haben. Die öffentliche Fahndung ist daher abgeschlossen. (Lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
FW-E: Feuer in leerstehender Lagerhalle - starke Rauchentwicklung
Essen-Dellwig, Klaumerbruch, 16.07.2025, 14:44 Uhr (ost)
Früh am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Essen um 14:44 Uhr zu einem Brand in Dellwig gerufen. Mehrere Anrufer meldeten eine große Menge schwarzen Rauchs aus einer leerstehenden Lagerhalle in der Straße Klaumerbruch.
Schon auf dem Weg war der Rauch sichtbar. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, kam dichter, schwarzer Rauch aus dem Inneren der leeren Halle. Der Zugang zum Gelände war aufgrund verschlossener Tore nicht möglich. Die Feuerwehr erlangte gewaltsam Zugang.
Die genaue Untersuchung ergab, dass Müll in der Halle in Brand geraten war und den starken Rauch verursacht hatte.
Es wurde sofort mit dem Löschen begonnen, um die Flammen zu bekämpfen. Das Feuer konnte schnell mit einem Strahlrohr gelöscht werden. Zusätzlich wurde Netzmittel verwendet, um das Löschwasser besser in das Brandgut eindringen zu lassen und die Löschwirkung zu verbessern.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Halle vorsorglich auf mögliche Personen kontrolliert. Glücklicherweise wurden keine Personen im Gebäude gefunden. Es gab keine Verletzten. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Der Einsatz dauerte etwa eine Stunde.
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Feuerwehr Essen
Nico Blum
Telefon: 0201-12370104
Fax: 0201 12-3820119
E-Mail: nico.blum@feuerwehr.essen.de
http://www.feuerwehr-essen.com/
FW Xanten: Teambuilding für die Jugendfeuerwehr im Kletterpark
Xanten (ost)
Am Dienstag, dem 08.07.2025, freute sich die Jugendfeuerwehr Xanten über die Gelegenheit, den Kletterpark in Xanten zu besuchen, nachdem die Löscheinheit Xanten-Mitte bereits dort war, unterstützt durch den Förderverein.
Der Schwerpunkt lag auf Teambuilding bei den Kindern und Jugendlichen. Durch verschiedene Aufgaben wurde spielerisch der Zusammenhalt, die Zusammenarbeit und die Kommunikation in der Gruppe vertieft. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im allgemeinen sozialen Bereich wichtig, sondern auch im Feuerwehrdienst, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern.
Die Jugendfeuerwehr dankt den Mitgliedern des Vereins zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Xanten e.V. für die Finanzierung dieser Übungseinheit. Die Finanzierung der Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe jeder Stadt oder Gemeinde, aber manche Aktivitäten gehen über den gesetzlichen Auftrag hinaus. Der Förderverein unterstützt die Feuerwehr durch freiwillige Spenden seiner Mitglieder.
Man kann bereits ab 12 Euro Jahresbeitrag Mitglied im Förderverein der Feuerwehr Xanten werden und so die Arbeit der Feuerwehr unterstützen, ohne direkt am Einsatz teilnehmen zu müssen. Weitere Informationen und den Aufnahmeantrag findet man auf der Website des Vereins zur Förderung der Freiwilligen Feuerwehr Xanten e.V. unter https://feuerwehr-xanten.de/foerderverein
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Feuerwehr Xanten
Pressesprecher
Simon Greeven
E-Mail: presse@feuerwehr-xanten.de
https://feuerwehr-xanten.de
POL-COE: Kreispolizeibehörde Steinfurt/ Öffentlichkeitsfahndung nach Frau aus Greven auch im Kreis Coesfeld
Coesfeld (ost)
Die Polizei im Kreis Steinfurt sucht öffentlich nach einer 70-jährigen Frau aus Greven, die vermisst wird. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Frau im Kreis Coesfeld aufhält. Die Polizei im Kreis Coesfeld bittet daher die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche.
Hier ist der Link zur Pressemitteilung der Polizei Steinfurt: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/6077068
Hier ist der Link zum Fahndungsportal mit Bildern der Vermissten: https://polizei.nrw/fahndung/174455
Personen, die Informationen über die Frau haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Greven unter 02571/928-4455 oder an eine örtliche Polizeidienststelle zu wenden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-MK: Polizeieinsatz mit Öffentlichkeitsfahndung
Hemer / Schwerte (ost)
Zurzeit wird von der Polizei nach einer 40-jährigen Frau aus Hemer gesucht, die seit dem heutigen Morgen vermisst wird. Es besteht die Möglichkeit, dass sie sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und eine Selbstgefährdung besteht. Daher bittet die Polizei um Unterstützung bei der Suche nach der Dame, die unter anderem mit einem Hubschrauber und Hunden durchgeführt wird. Wer hat die Frau gesehen? Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass sie sich zuletzt in Schwerte-Westhofen aufgehalten hat. Hinweise werden von jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
Bilder der Frau sind im Fahndungsportal unter dem folgenden Link verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/174658
(lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-COE: Rosendahl-Osterwick, Baumberger Straße/Einbruch ein Scheune/Hochwertige GPS-Geräte entwendet
Coesfeld (ost)
Bei einem Einbruch in eine Scheune in Osterwick wurden mehrere hochwertige GPS-Geräte landwirtschaftlicher Maschinen gestohlen. Zwischen 04:00 Uhr und 07:00 Uhr am Mittwoch (16.07.) drangen Unbekannte in die Scheune ein, brachen eine verschlossene Zwischentür auf und entwendeten insgesamt vier GPS-Geräte. Der Gesamtwert liegt im fünfstelligen Bereich. Die Spuren wurden von der Kriminalpolizei gesichert. Hinweise können bei der Polizei Coesfeld unter der Rufnummer 02541-140 gemeldet werden.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-WES: Moers - Polizei kann Frau nach Bedrohung mit Hammer unter Kontrolle bringen // Gemeinsame Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Wesel und der Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers
Moers (ost)
Am Dienstagnachmittag ereignete sich gegen 17:35 Uhr ein räuberischer Diebstahl in einem Lebensmittelgeschäft an der Homberger Straße.
Eine 27-jährige Frau, die bereits durch ein bestehendes Hausverbot in dem Geschäft bekannt war, wurde von einer Angestellten auf das Verbot hingewiesen und aufgefordert, das Geschäft zu verlassen. Anfangs reagierte die Frau nicht und nahm stattdessen eine Wasserflasche aus dem Laden. Anschließend verließ sie das Geschäft, was zu einer Auseinandersetzung zwischen der 27-Jährigen und der 22-jährigen Mitarbeiterin des Geschäfts führte. Währenddessen zog die 27-Jährige einen Hammer aus ihrer Tasche und bedrohte die Mitarbeiterin damit.
Die hinzugerufenen Polizeibeamten trafen die 27-Jährige auf der Homberger Straße an. Bei der polizeilichen Ansprache drohte sie damit, den Hammer auch gegen die Beamten einzusetzen. Die Beamten forderten die Frau unter Vorhalt ihrer Schusswaffe und der Androhung des Schusswaffengebrauchs auf, den Hammer wegzulegen. Die Frau ignorierte diese Aufforderung.
In einem günstigen Moment gelang es den Polizeibeamten, die Frau aus Moers zu überwältigen und in Gewahrsam zu nehmen. Dabei wurde auch ein Reizstoffsprühgerät gegen die Frau eingesetzt. Die 27-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Sie wurde zur Polizeiwache gebracht, wo sie versuchte, sich gegen die polizeilichen Maßnahmen durch Spucken, Beißen und Treten zu wehren.
Ein hinzugezogener Arzt ordnete die Einweisung in eine psychiatrische Klinik gemäß dem PsychKG NRW an. Zudem beantragte die Staatsanwaltschaft Kleve - Zweigstelle Moers - beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Moers die vorläufige Unterbringung der Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß der Strafprozessordnung.
Bei dem Einsatz erlitten drei Polizeibeamte der Polizeiwache Süd leichte Verletzungen, blieben jedoch dienstfähig. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Lebensmittelgeschäfts blieb unverletzt.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-RBK: Overath - Vermisste Jugendliche wohlbehalten angetroffen
Overath (ost)
Im vergangenen Monat (18.06.) bat die Polizei Rhein-Berg um Unterstützung bei der Suche nach der vermissten 15-jährigen Chantal L. aus Overath-Vilkerath. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62459/6057700)
Gestern (15.07.) wurde die Vermisste von der Polizei in Köln wohlbehalten aufgefunden. Die öffentliche Fahndung ist somit abgeschlossen.
Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Suche nach der Vermissten und bitten Medienvertreter, die ein Foto der Vermissten veröffentlicht haben, um Löschung. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-BI: Fünf Tatverdächtige nach Call-Center-Betrug von Kripo Trier festgenommen
Bielefeld (ost)
Trier- Bielefeld- Nach einem besonders skrupellosen Fall von Call-Center-Betrug haben Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Trier in den vergangenen Monaten umfangreiche Ermittlungen und kriminaltaktische Maßnahmen durchgeführt. Nach einem räuberischen Diebstahl von Wertgegenständen bei einer Abholung durch einen falschen Polizeibeamten ist es den Ermittlungsbehörden gelungen, eine kriminelle Gruppierung aufzudecken, die mutmaßlich bundesweit aktiv war.
Der Fall:
Die Betrüger meldeten sich am 15. Mai 2025, gegen 13 Uhr, zunächst telefonisch bei dem 77-jährigen Betrugsopfer aus dem Stadtgebiet Trier und gaben sich als vermeintliche Polizeibeamte aus.
Die Masche folgte einem bekannten Muster - doch in diesem Fall kam es beim Abholvorgang zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Täter und Opfer.
Im Rahmen des Telefonats wurde der 77-Jährigen suggeriert, dass in Trier bewaffnete Personen unterwegs seien und sich die Polizei zu ihrem Schutz einen Überblick über ihre privaten Wertsachen verschaffen müsse. Hierzu wurde mit der Frau vereinbart, dass sie ein Mitarbeiter der Polizei aufsuchen würde. Kurze Zeit später erschien der nunmehr im Verdacht stehende 20-jährige Beschuldigte bei der Dame. Als er das Haus unter Mitnahme der ihm vorgelegten Wertgegenstände verlassen wollte, versuchte die ebenfalls anwesende 64-jährige Haushälterin dies zu verhindern. Dem Beschuldigte gelang jedoch unter Mitnahme eines Teils der Beute die Flucht. Bei der Flucht aus dem Haus stieß der Täter den mittlerweile anwesenden 78-jährigen Lebensgefährten der Geschädigten zu Boden, wodurch dieser so schlimm stürzte, dass er schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Ermittlungen zahlen sich aus:
Die Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Trier nach dem flüchtigen Täter liefen anschließend auf Hochtouren. Im Zuge der aufwendigen Ermittlungsarbeit konnten sodann mehrere Tatverdächtige identifiziert werden. Nach aktuellem Ermittlungsstand besteht der dringende Verdacht, dass die Gruppe im Alter von 19 bis 29 Jahren auch für weitere ähnliche Straftaten in verschiedenen Teilen des Bundesgebiets mitverantwortlich ist. Diese Beschuldigten sind verdächtig, insbesondere die Durchführung von Abholungen sowie deren logistische Organisation übernommen zu haben und dabei systematisch und arbeitsteilig agiert zu haben.
Festnahme der Tatverdächtigen:
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, kam es in den frühen Morgenstunden dann zur Festnahme von fünf Tatverdächtigen in ihren Wohnungen im Großraum Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Die Einsatzmaßnahmen wurden durch die ermittlungsführende Kriminalpolizei in Trier koordiniert, die ebenso mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort war. Unterstützt wurden die Beamtinnen und Beamten aus Trier durch nordrhein-westfälische Polizeikräfte der Polizeipräsidien Bielefeld und Bochum sowie der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Bochum, die bereits seit Beginn der Ermittlungen eng in die Maßnahmen eingebunden waren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier hatte das Amtsgericht Trier bereits im Vorfeld Haftbefehle gegen die männlichen Tatverdächtigen mit deutscher, türkischer und deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit sowie eine staatenlose Person erlassen.
Im Rahmen der Wohnungsdurchsuchungen konnte Bargeld im mittleren fünfstelligen Bereich, ein Kryptowallet, zwei Schreckschusswaffen, eine Machete sowie umfangreiche digitale Beweismittel, wie etwa Mobiltelefone, sichergestellt werden.
Länderübergreifende Zusammenarbeit führt zur Untersuchungshaft:
Die fünf Tatverdächtigen wurden teils am Festnahmetag, dem 15. Juli, und teils heute, am Mittwoch, den 16. Juli, dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Trier vorgeführt. Dieser hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier Haftbefehle erlassen und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet. Die Tatverdächtigen befinden sich nun in Justizvollzugsanstalten.
Der durch den Call-Center-Betrug entstandene Schaden umfasst eine niedrige fünfstellige Summe. Nur durch das beherzte und selbstlose Eingreifen der Haushälterin wurde verhindert, dass ein noch größerer finanzieller Schaden für die 77-Jährige entstand. Darüber hinaus hinterlassen solche Taten bei den Opfern regelmäßig erhebliche seelische Schäden, geprägt von Angst, Scham und Vertrauensverlust.
"Diese Tätergruppe ging äußerst rücksichtslos vor. Wie dieser tragische Fall zeigte, kam es bei der Abholung zur körperlichen Gewalt gegenüber den lebensälteren Betrugsopfern", erklärt Manuel Kiy, Leiter der Kriminalinspektion. "Die Aufklärung dieser Tat hatte einen hohen Stellenwert, war kriminaltaktisch anspruchsvoll und erforderte eine enge Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg."
++ Hintergrund: Die Masche "Falsche Polizeibeamte" ++
Beim sogenannten Call-Center-Betrug geben sich Täter/Betrüger am Telefon als Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Amtspersonen aus. Sie behaupten, das Vermögen der Opfer sei in Gefahr, da es beispielsweise zu angeblichen Einbrüchen in der Nachbarschaft kam oder wie in hiesigem Fall, angeblich bewaffnete Personen umherziehen würden. Mit solchen erfundenen Geschichten fordern sie die Opfer am Telefon zur Übergabe von Bargeld oder Wertgegenständen auf - angeblich zur "sicheren Verwahrung" bei der Polizei. Die Täter nutzen psychologischen Druck und versuchen, Vertrauen zu erschleichen.
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Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Trier
Kerstin Klein
Telefon: 0651 983 40022
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier
POL-VIE: Gemeinsame Pressemitteilung Kreis Viersen und Polizei Viersen - Schnelle Hilfe für Seniorin dank "what3words"
Brüggen-Bracht (ost)
Am Dienstagnachmittag steckte eine 79-jährige Frau aus Brüggen mit ihrem elektrischen Krankenfahrstuhl im Brachter Wald fest. Sie kontaktierte die Kreisleitstelle der Feuerwehr, konnte jedoch nicht genau angeben, wo sie sich im Wald befand. Mithilfe der GPS-Daten des Notrufs konnte die Feuerwehr den Standort der Seniorin lokalisieren und präzise an die Polizei weiterleiten.
Was ist what3words? What3words ist eine Anwendung, mit der jeder Standort schnell und genau bestimmt werden kann. Die Entwickler haben die Erde in 3x3-Meter-Quadrate unterteilt und jedem Quadrat eine einzigartige Bezeichnung aus drei Wörtern gegeben. Zum Beispiel: wespe.szene.einsam. Durch Auswahl eines Quadrats auf einer Karte, die auch den eigenen Standort anzeigt, kann die Bezeichnung des Quadrats abgerufen und geteilt werden. Außerdem kann die Navigation vom eigenen Standort aus durch Eingabe der 3 Wörter in ein Suchfeld gestartet werden.
Warum ist what3words nützlich? Oftmals kommen Notrufe herein, bei denen der Standort der hilfesuchenden Person unklar ist. Entweder kann die Person in der Stresssituation nicht erklären, wo sie sich befindet, oder der Ort hat keine Adresse, beispielsweise in einem Waldgebiet oder an einer Landstraße außerhalb der Stadt. Die Benennung des what3words-Quadrats ist eindeutig und einfacher am Telefon zu übermitteln als ungenaue GPS-Daten. Einsatzkräfte können so schneller zum Einsatzort gelangen und effizienter kommunizieren. Der Kreis Viersen nutzt diese Technologie seit Anfang 2025 in der Kreisleitstelle.
Wie kann ich what3words nutzen? Die Polizei und der Kreis Viersen empfehlen, die App kostenlos im App-Store herunterzuladen und sich mit der Nutzung vertraut zu machen. Die App ist einfach zu bedienen, aber in einer Not- oder Stresssituation ist es hilfreich, sich mit den Funktionen vertraut zu machen. Die Nutzung der App erfordert zumindest ein schwaches GPS-Signal, kann aber auch offline genutzt werden. /CP (715)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Seniorin schläft - Einbrecher entwendet Schmuck und Bargeld
Tönisvorst-Vorst (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag gab es in Vorst einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Während die 86-jährige Bewohnerin schlief, wurde ein Kellerfenster aufgebrochen und alle Zimmer des Hauses wurden durchsucht. Als die Seniorin aufwachte, stellte sie fest, dass vor allem Bargeld und Schmuck gestohlen worden waren. Die Ermittlungen liegen beim Kriminalkommissariat 2. Hinweise bitte unter der 02162/377-0. /CP (714)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
FW Düren: Feuer in Hochhaus
Düren (ost)
Es gab Rauch im neunten Stockwerk
Heute Mittag wurde die Feuerwehr Düren zu einem gemeldeten Brand im Süden von Düren gerufen. Vor Ort gab es eine starke Rauchentwicklung, die von einem Balkon im neunten Stockwerk des Hochhauses ausging. Zwei Trupps wurden sofort über das Treppenhaus in das betroffene Stockwerk geschickt und gleichzeitig wurde die Drehleiter in Position gebracht. Die unverzügliche Brandbekämpfung im Inneren des Hochhauses konnte den Brand größtenteils auf den Balkon beschränken und ein vollständiges Übergreifen auf die angrenzende Küche verhindern. Der zweite Trupp kontrollierte den benachbarten Balkon. Auch hier konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden.
Die Bewohner konnten ihre Wohnungen eigenständig und unverletzt verlassen, bevor die Feuerwehr eintraf.
Es waren 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr Düren und des Rettungsdienstes vor Ort
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Feuerwehr Düren
Telefon: 02421-97691114
E-Mail: feuerwehr-einsatz-organisation@dueren.de
https://www.feuerwehr-dueren.com/
POL-VIE: Unfall am Zebrastreifen - 12-jähriger Radfahrer leicht verletzt
Nettetal-Lobberich (ost)
Am Dienstagnachmittag ereignete sich ein Missverständnis zwischen einem 12-jährigen Radfahrer und einem 74-jährigen Autofahrer, das zu einem Unfall führte. Der Autofahrer aus Nettetal plante, den Kreisverkehr am Krankenhaus in Lobberich zu verlassen und auf die Straße An St. Sebastian abzubiegen. An einem Zebrastreifen sah er einen jungen Radfahrer, dachte jedoch fälschlicherweise, dass der 12-Jährige weiterhin auf der Straße An St. Sebastian bleiben würde. Als der Junge, der ebenfalls aus Nettetal stammt, den Zebrastreifen überquerte, kam es zu einer Kollision, obwohl der Autofahrer dies nicht erwartet hatte. Der Radfahrer erlitt leichte Verletzungen, konnte aber nach der Unfallaufnahme mit seiner Mutter nach Hause fahren. /CP (713)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Mercedes GLE Coupe gestohlen - Ortung in den Niederlanden
Nettetal-Schaag (ost)
Von Samstag bis Dienstag wurde in Schaag ein neuwertiger Mercedes gestohlen. Die Täter betraten unbemerkt das Haus in der Bruckrath-Straße, obwohl die Bewohner zu Hause waren. Sie nutzten den Originalschlüssel, der im Hausflur lag, um das Fahrzeug zu starten und fuhren laut ersten Informationen über die niederländische Grenze. Der gestohlene Wagen ist ein Mercedes GLE 350 e 4MATIC Coupé aus dem Jahr 2022 in Grau. Das Kennzeichen lautet: ME-TF 260. Die deutsche und niederländische Polizei haben eine Fahndung eingeleitet und ermitteln. Wenn Sie Informationen zum Diebstahl haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei unter der Rufnummer: 02162/377-0.
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-NE: Lebensgefährlich verletzter Fahrradfahrer
Neuss (ost)
Am Mittwoch (16.07.), gegen 11:30 Uhr, ereignete sich eine Kollision zwischen einem Bus und einem Fahrrad auf der Rheintorstraße.
Ein 64-jähriger Radfahrer aus Neuss erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Unfallaufnahme wird mit Unterstützung eines spezialisierten Verkehrsunfallaufnahmeteams durchgeführt.
Der Unfallort wurde während der Unfallaufnahme gesperrt.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 aufgenommen.
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Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
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Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-GE: Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten in der Feldmark
Gelsenkirchen (ost)
Am Dienstagabend, dem 15. Juli 2025, waren mehrere Polizei- und Rettungskräfte gegen 22.45 Uhr auf der Küppersbuschstraße im Einsatz. Vor kurzem kam es zu einer physischen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurden ein 27-jähriger und ein 37-jähriger Syrer leicht verletzt, sowie ein 31-jähriger Algerier schwer verletzt. Bei dem Vorfall wurden auch diverse Schlagwerkzeuge und Messer benutzt. Die Verletzten wurden im Krankenhaus medizinisch versorgt. Die Polizei identifizierte die Beteiligten und nahm Zeugenaussagen auf. Derzeitigen Ermittlungen zufolge gibt es Anzeichen für einen früheren Konflikt zwischen den Kontrahenten, der der Auslöser für die Auseinandersetzung im Feld sein könnte.
Die genauen Hintergründe der Tat werden derzeit untersucht.
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Polizei Gelsenkirchen
Leitungsstab/Pressestelle
Polizeioberkommissar Florian Mühlenbrock
Telefon: +49 209 365 2012
E-Mail: poststelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw/
POL-MS: Sieben Versammlungen am 19.07. in der Innenstadt von Münster - Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen möglich - Polizei richtet erneut Bürgertelefon ein
Münster (ost)
Am Samstag (19.07.) werden in der Innenstadt von Münster sieben Versammlungen abgehalten. Die Polizei erwartet erhebliche Verkehrsbehinderungen, insbesondere rund um den Hauptbahnhof. Dort hat erneut eine Privatperson aus dem rechtsextremen Spektrum zu einer Versammlung aufgerufen. Nach Bekanntwerden der Versammlungsanzeige formiert sich Gegenprotest.
Bis heute (16.07.) haben vier Privatpersonen bei der Versammlungsbehörde thematische Gegenversammlungen gegen den rechten Aufzug angemeldet - drei Kundgebungen und einen Aufzug. Darüber hinaus sind zwei weitere, thematisch unabhängige Versammlungen zu den Themen "Kinder in Gaza" auf dem Prinzipalmarkt und "Wegbereiter für Frieden im Iran" auf dem Schlossplatz mit geringer Teilnehmerzahl angekündigt. Alle Versammlungen finden im Zeitraum von 12 bis 22 Uhr statt.
Um die einzelnen Versammlungen zu koordinieren, führt die Versammlungsbehörde des Polizeipräsidiums Münster sogenannte Kooperationsgespräche mit den Anmeldern durch. Dabei werden unter anderem die Versammlungsorte und -strecken besprochen. Der Schwerpunkt des demonstrativen Geschehens wird wie am 5. Juli auf der Westseite des Hauptbahnhofs bis zum Ludgeriplatz liegen. Die Versammlungen gegen den rechten Aufzug finden auf der Westseite des Hauptbahnhofs, an der Ecke Hafenstraße/Von Steuben-Straße, am Ludgeriplatz und auf dem Servatiiplatz statt. Der angemeldete Aufzug der Gegenversammlung wird vom Servatiiplatz bis zum Ludgeriplatz stattfinden.
Die Versammlungsbehörde hat aufgrund der hohen Relevanz des Versammlungsrechts und der geltenden Rechtsprechung nur begrenzten Einfluss auf den Ort der Versammlung und die Route eines Aufzugs. Versammlungen sind weder genehmigungs- noch erlaubnispflichtig, müssen jedoch lediglich bei der Versammlungsbehörde angemeldet werden. Der Anmelder ist grundsätzlich frei in Bezug auf den Ort, die Zeit und die Gestaltung seiner Versammlung. Die Polizei Münster hat am Mittwoch (16.07.) rund tausend Flyer in den betroffenen Gebieten beider Aufzüge verteilt, um Anwohner und Geschäftsleute über die Beeinträchtigungen zu informieren. Am Samstag (19.07.) werden erneut Parkverbotszonen und Straßensperrungen im Bereich des rechten Aufzugs eingerichtet.
Die Polizei Münster hat ein Bürgertelefon eingerichtet. Bis einschließlich Samstag gibt es unter der Rufnummer (0251) 275-1112 werktags von 8 bis 16 Uhr und am Samstag ab 8 Uhr aktuelle Informationen zum Demonstrationsgeschehen und den daraus resultierenden Einschränkungen.
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Polizei Münster
Pressestelle
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-MS: Auto kollidiert beim Wenden mit zweitem Auto - Vier Personen leicht verletzt
Münster (ost)
Am Dienstagabend (15.07., 22:10 Uhr) gab es einen Unfall, bei dem vier Personen leichte Verletzungen erlitten, nachdem zwei Autos am Mittelhafen kollidierten.
Laut ersten Informationen führte der 20-Jährige ein Wendemanöver in einer Einfahrt durch. Der Fahrer des zweiten Autos, ein 19-Jähriger, befand sich hinter dem ersten Fahrzeug und konnte nicht rechtzeitig bremsen, was zu dem Zusammenstoß führte.
Sowohl die Autofahrer als auch ihre Beifahrer wurden leicht verletzt.
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Polizei Münster
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POL-BOR: Vreden - Kreisstraße 63 nach Verkehrsunfall gesperrt
Vreden (ost)
Am Mittwochnachmittag ereignete sich auf der K63 in Vreden ein Verkehrsunfall. Ein Betonmischer, der voll beladen war, kippte aus bisher unbekannten Gründen um. Laut aktuellen Informationen gab es keine Verletzten. Die Polizei und die Feuerwehr sind derzeit vor Ort. Die K63 bleibt für die Dauer der Unfallaufnahme zwischen den Abzweigen zur K19 und zur L560 gesperrt. Es wird weiter berichtet. (ms)
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POL-DU: Hochheide: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht - Zeugensuche
Duisburg (ost)
Am Dienstagabend (15. Juli, 18 Uhr) kam eine 51-jährige Duisburgerin zur Polizeiwache Ruhrort und meldete einen Verkehrsunfall, an dem sie beteiligt war. Sie war frühmorgens mit ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit und überquerte die Moerser Straße. Dafür stieg sie vom Fahrrad ab und schob es über die Straße.
Ein bisher unbekannter Fahrer in einem dunklen Fahrzeug näherte sich ihr und traf beim Abbiegen das Hinterrad ihres Fahrrads. Sie stürzte zu Boden und verletzte sich leicht. Der Autofahrer fuhr davon, ohne sich um die Frau zu kümmern oder seinen Pflichten nachzukommen. Eine Zeugin an einer nahegelegenen Bushaltestelle half ihr und berichtete, dass der flüchtige Fahrer mehrmals mit überhöhter Geschwindigkeit vorbeigefahren sei.
Die leicht verletzte 51-Jährige setzte ihre Fahrt zur Arbeit fort, verspürte jedoch später Schmerzen und begab sich selbstständig zum Arzt. Danach ging sie zur Polizeiwache und erstattete Anzeige. Die Beamten erklärten ihr, dass man in solchen Fällen nicht den Unfallort verlassen sollte.
Das Verkehrskommissariat 21 sucht dringend nach der Zeugin, die den Unfall beobachtet hat, sowie nach weiteren Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zum flüchtigen Fahrer machen können. Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei unter der Rufnummer 0203 2800.
Wussten Sie, dass es eine Straftat ist, sich vom Unfallort zu entfernen, auch wenn Sie nicht der Verursacher sind? Dies stellt eine Straftat des unerlaubten Entfernens vom Unfallort dar. Außerdem ist es für die Beamtinnen und Beamten der Verkehrskommissariate wichtig, den Unfallort zu untersuchen und sich ein Bild der geschilderten Situation zu machen. Daher appelliert die Polizei: Bitte bleiben Sie sowohl als Zeuginnen und Zeugen als auch als Geschädigte am Unfallort.
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Polizei Duisburg
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POL-EN: Ennepe-Ruhr-Kreis: Nahtloser Übergang - Diensthund Mad Max tritt die Nachfolge von Diensthündin Lahja an
Ennepe-Ruhr-Kreis (ost)
Nachdem die Diensthündin der Polizeibehörde des Kreises Ennepe-Ruhr-Kreis Ende 2024 in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, war der frische Diensthund Mad Max bereits bereit. Der Malinois, der knapp drei Jahre alt ist, arbeitet schon seit einiger Zeit als Schutzhund für den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zudem wird er in diesem Jahr noch zum Personenspürhund ausgebildet. Auch nach seinem Dienst kann er immer noch dazulernen - und zwar von seiner Vorgängerin Lahja. Diese genießt ihren Ruhestand bei der Polizeihauptkommissarin Anja Wille, wo auch Mad Max zuhause ist.
Die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises hat zwei Diensthunde. Der ebenso neue Diensthund Dublin wird in Zukunft separat vorgestellt werden.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
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POL-BOR: Borken-Gemen - Versuchter Einbruch in Kindertagesstätte
Borken-Gemen (ost)
Ort des Verbrechens: Borken-Gemen, Mozartstraße;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 14.07.2025, 17.00 Uhr, und 15.07.2025, 07.00 Uhr;
Unbekannte Täter versuchten in Borken an der Mozartstraße in eine Kindertagesstätte einzudringen. Zwischen Montagnachmittag und Dienstagmorgen versuchten die Einbrecher vergeblich, zwei Türen der Turnhalle an der Rückseite des Gebäudes zu öffnen. Diese blieben jedoch unversehrt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Informationen nimmt die Kripo Borken unter Tel. (02861) 9000 entgegen. (ts)
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Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Müzeyyen Sander (ms), Tina Schellberg (ts)
Telefon: +49 (28 61) 9 00-22 00
https://borken.polizei.nrw
POL-MS: Polizei Münster richtet Waffenverbotszone rund um den Bahnhof ein - weiterer Baustein zur Bekämpfung der Messerkriminalität
Münster (ost)
Die Polizei Münster hat nach intensiver Prüfung des Innenministeriums die Genehmigung für die Einrichtung der beantragten Waffenverbotszone erhalten. "Wir freuen uns über die Genehmigung und stehen nun in den Startlöchern. Wir werden die Waffenverbotszone schnellstmöglich einrichten und zukünftig Kontrollen durchführen", so die Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf. Die Waffenverbotszone umfasst den Bereich des westlichen Hauptbahnhofs und des Bremer Platzes. Damit ist künftig das Mitführen von Messern und anderen Waffen wie Schlagstöcken, Elektroschockern oder Pfefferspray in diesen Bereichen verboten. Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 10.000 Euro. "Messer sind ein NoGo, in ihrer Wirkung völlig unberechenbar und häufig einfach tödlich. Die Waffenverbotszonen sind für uns ein weiterer Baustein zur Bekämpfung der Messerkriminalität."
Nach der formalen Genehmigung durch das Innenministerium bedarf es bis zum Einrichten der Waffenverbotszonen der Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt NRW. Damit die Waffenverbotszone für jeden erkennbar ist, müssen noch entsprechende Beschilderungen in den konkreten Bereichen angebracht werden. Rund 50 Schilder sind notwendig, um die Waffenverbotszone eindeutig kenntlich zu machen. "Die Schilder können jetzt beschafft werden, nachdem die Rechtslage klar ist", erläuterte Dorndorf. Sobald sie produziert und geliefert sind startet die Einrichtung der Waffenverbotszone. Die Polizei hofft, dass die Umsetzung noch im Sommer möglich sein wird.
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Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
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POL-BOR: Borken - Unfallflucht begangen
Borken (ost)
Der Unfall ereignete sich in Borken, in der Raiffeisenstraße;
Um 16.07.2025, um 09.50 Uhr;
Ein unbekannter Fahrer hat einen silbernen Audi in Ahaus angefahren. Das Fahrzeug stand auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Raiffeisenstraße. Am Mittwochmorgen beschädigte der Täter das Auto am vorderen linken Radkasten und verließ dann den Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000. (ts)
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POL-BOR: Vreden - Hochspannungskabel entwendet
Vreden (ost)
Ort des Verbrechens: Vreden, Köckelwick;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen dem 15.07.2025, 14.00 Uhr, und dem 16.07.2025, 07.00 Uhr;
Unbekannte Täter haben ungefähr drei bis vier Meter eines Aluminium-Hochspannungskabels von einer Baustelle in der Straße Köckelwick in Vreden gestohlen. Die Tat ereignete sich zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260 entgegengenommen. (ts)
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POL-MS: Einbruch in Einfamilienhaus im Ortsteil Geist - Polizei sucht Zeugen
Münster (ost)
Am Dienstag (15.07., 14:30 bis 18:30 Uhr) drangen bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus am Daimlerweg ein. Die Polizei sucht nach Zeugen. Nach bisherigen Ermittlungen gelangten die Täter durch Gewaltanwendung an einem Fenster in das Haus. Sie durchsuchten die Räume und stahlen Silberbesteck.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Nummer (0251) 275-0 zu melden.
Die Polizei Münster bietet eine Beratung zur Einbruchsprävention an. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizei Münster: https://muenster.polizei.nrw/artikel/wohnungseinbruch
Das Team der polizeilichen Kriminalprävention Münster steht auch für Fragen zum Einbruchschutz unter der Nummer (0251) 275-1111 oder per E-Mail: einbruchschutz.muenster@polizei.nrw.de zur Verfügung.
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Polizei Münster
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POL-BOR: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Tötungsdelikt aufgeklärt - Polizei vollstreckt Haftbefehle und nimmt drei Tatverdächtige in Bocholt fest
Bocholt (ost)
Ein 61-Jähriger starb am 21. Juni in einem Einfamilienhaus in der Sachsenstraße in Hamminkeln aufgrund körperlicher Gewalteinwirkung, weshalb die Polizei Duisburg unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg eine Mordkommission einsetzte.
Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6061165
Durch sorgfältige Ermittlungsarbeit konnten die Kriminalbeamten drei Verdächtige im Alter von 18 bis 22 Jahren identifizieren.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg stellte Haftbefehle für das Trio aus Bocholt aus und zunächst sieben Durchsuchungsbeschlüsse für Privatwohnungen, die vom Amtsgericht Duisburg genehmigt wurden.
In den frühen Morgenstunden (16. Juli, 6 Uhr) wurden die Beschlüsse mit Unterstützung einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit vollstreckt. Zwei Männer wurden festgenommen, vier weitere Personen in Gewahrsam genommen. Eine Person, die Widerstand leistete, wurde leicht verletzt.
Basierend auf neuen Ermittlungsergebnissen beantragte die Staatsanwaltschaft Duisburg die Durchsuchung von drei weiteren Wohnungen in Bocholt.
Die Durchsuchungsbeschlüsse wurden umgehend umgesetzt, wie von einem Richter angeordnet.
Während des Einsatzes wurde eine weitere Person angetroffen, die dringend verdächtigt wird, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Diese Person wurde vorläufig festgenommen.
Die drei Festgenommenen werden am Donnerstag (17. Juli) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter am Amtsgericht Duisburg vorgeführt.
Bei der Durchsuchung wurden umfangreiche Beweismittel, Bargeld und ein Auto sichergestellt. Die Auswertung der Beweismittel und die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sind noch im Gange.
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POL-HAM: Festnahme nach Diebstahl aus Fitnessstudio
Hamm-Mitte (ost)
Nachdem er sich zwischen Sonntag, dem 13. Juli, um 22 Uhr, und Montag, dem 14. Juli, um 6 Uhr, Zugang zum Fitnessstudio "Am Hülsenbusch" verschafft hatte und unter anderem eine Musikbox gestohlen hatte, wurde ein 44-jähriger Mann am Montag von Einsatzkräften der Polizei Hamm in seiner Wohnung an der Sedanstraße festgenommen.
Die Polizisten konnten den Dieb, der bereits polizeibekannt war, aufgrund eines Schlüssels mit einem "Airtag" überführen, den er bei der Tat benutzte, um die Musikbox zu stehlen. Die Ortung des Anhängers führte die Ermittler direkt zur Wohnung des 44-Jährigen.
Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten die gestohlene Musikbox, den Schlüsselbund sowie mutmaßlich weiteres Diebesgut, darunter Fernseher, Mobiltelefone, Fahrräder und Tablets.
Das Diebesgut wurde von den Polizisten sichergestellt, der 44-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in Gewahrsam genommen. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - 2507079
Velbert (ost)
In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann die folgenden Verkehrsunfallfluchten verzeichnet:
Am Dienstag, dem 15. Juli 2025, ereignete sich in Velbert eine Verkehrsunfallflucht, bei der ein E-Scooter-Fahrer bei einem Sturz leicht verletzt wurde. Ein 71-jähriger Velberter fuhr gegen 14:20 Uhr mit seinem E-Scooter die Nevigeser Straße in Richtung der Velberter Innenstadt. Er gab an, dass ein überholendes Auto direkt neben ihm gehupt habe, was ihn erschreckte und dazu führte, dass er gegen den Bordstein fuhr. Das Auto fuhr davon, ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen.
Hinweise werden von der Polizei in Velbert unter der Telefonnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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POL-LZPD: Kurzzeitige Störung der Notrufnummer 110 in NRW wieder behoben - Notfallversorgung blieb durchgehend gewährleistet
Duisburg (ost)
Heute Morgen (16. Juli) gab es eine vorübergehende Störung der Notrufnummer 110 bei insgesamt 37 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen. Die Ursache lag laut aktuellen Informationen an einer technischen Störung des zuständigen Telekommunikationsanbieters. Der Fehler wurde behoben.
Die betroffenen Polizeibehörden reagierten innerhalb weniger Sekunden, indem sie voreingestellte Rückfallebenen aktivierten, um die Erreichbarkeit im Notfall sicherzustellen. Einige Behörden stellten zusätzliche örtliche Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung oder empfahlen, im Ernstfall die Notrufnummer 112 der Feuerwehr anzurufen.
Nach einer intensiven Analyse wurde der technische Fehler gefunden und behoben. Die Erreichbarkeit über die 110 ist nun uneingeschränkt gegeben.
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Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Pressestelle LZPD NRW
Telefon: 0203 4175 81444
E-Mail: pressestelle.lzpd@polizei.nrw.de
https://lzpd.polizei.nrw
POL-MS: LKW-Unfall auf der A43 - Richtungsfahrbahn Wuppertal einspurig befahrbar
Coesfeld/Münster (ost)
Am Mittwochmittag (16.07., 12.36 Uhr) ereignete sich auf der Autobahn 43 in Richtung Wuppertal, zwischen den Ausfahrten Nottuln und Dülmen-Nord, ein Unfall mit einem Lastwagen.
Nach bisherigen Informationen kam der 55-jährige Lastwagenfahrer aus Essen aus bisher ungeklärten Gründen von der rechten Fahrbahn ab. Der Lastwagen kam seitlich auf dem Grünstreifen zum Stillstand.
Der Fahrer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrtrichtung Wuppertal ist bis zur Bergung des Lastwagens nur einspurig befahrbar.
Die Bergung wird voraussichtlich am späten Abend erfolgen. Es ist wahrscheinlich, dass die Fahrbahn während der Bergung kurzzeitig gesperrt wird.
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Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-DO: Mehrere Personen nach Raubtaten in der nördlichen Innenstadt flüchtig: Die Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0613
In der nördlichen Innenstadt wurden zwei Dortmunder Opfer eines Raubüberfalls. Die beiden Vorfälle ereigneten sich am 15. und 16. Juli. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen und sucht nach Zeugen.
Ein Dortmunder befand sich am Dienstag (15. Juli) gegen 22.15 Uhr in der Nähe einer ,,Dixi"-Toilette in der Oesterholzstraße. Er wurde von mehreren Personen zu Boden gerissen, geschlagen und getreten. Ein Täter entwendete sein Handy aus der Hosentasche. Danach flüchteten alle in unbekannte Richtung.
Die Flüchtigen werden als fünf bis sechs Personen im Alter von etwa 20 bis 30 Jahren beschrieben, darunter zwei Frauen und mehrere Männer mit südeuropäischem Aussehen. Eine Fahndung blieb erfolglos. Der 29-jährige Dortmunder erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort von Rettungskräften behandelt wurden.
Am Mittwoch (16. Juli) fand ein Raubüberfall im Bereich des Nordmarkts statt, woraufhin ein Verdächtiger festgenommen wurde. Ein 52-jähriger Dortmunder spielte gegen 1.30 Uhr mit einem Bekannten Karten auf dem Nordmarkt (Parkanlage).
Ersten Erkenntnissen zufolge näherte sich eine Gruppe von vier Männern und einer Frau. Zwei Männer griffen den 52-Jährigen an und entwendeten sein Handy, ein Feuerzeug und Zigaretten. Eine Fahndung blieb ergebnislos. Der Dortmunder lehnte die Inanspruchnahme eines Rettungswagens ab, da er keine Verletzungen erlitten hatte.
Ein 23-jähriger Tatverdächtiger ohne festen Wohnsitz wurde nach Ermittlungen der Kriminalpolizei kurz darauf vorläufig festgenommen. Ein Haftbefehl wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund erlassen.
Ein weiterer Verdächtiger (27 Jahre alt) wurde ebenfalls identifiziert, weitere polizeiliche Maßnahmen stehen noch aus.
Zwei weitere Männer sind noch auf der Flucht. Sie werden als 25 bis 27 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, mit schwarzen Haaren und normaler Statur beschrieben. Beide waren komplett schwarz gekleidet und haben südeuropäisches Aussehen.
Die flüchtige Frau wird wie folgt beschrieben: etwa 28 Jahre alt, 1,80 Meter groß, schlank und blond. Sie trug einen dunklen Pullover, Leggings mit Leopardenmuster und eine Handtasche.
Derzeit sind keine Verbindungen zwischen den beiden Vorfällen erkennbar.
Die Polizei fragt nun: Wer hat Informationen zu den Vorfällen oder den Verdächtigen? Hinweise bitte an die Kriminalwache Dortmund unter der Telefonnummer 0231/132-7441.
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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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POL-WAF: Ahlen. Zeuge meldet alkoholisierten Autofahrer
Warendorf (ost)
Am Mittwoch (16.07.2025, 10.07 Uhr) stoppten Polizisten die Trunkenheitsfahrt eines 49-jährigen Autofahrers in Ahlen.
Auf der Warendorfer Straße forderten die Beamten ihn auf, anzuhalten. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab eindeutig positive Ergebnisse. Die Weiterfahrt wurde dem Mann untersagt, es wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Polizei Warendorf
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POL-K: 250716-1-K Autoknacker in Ehrenfeld festgenommen Zeugen reagieren schnell und wählen den Notruf
Köln (ost)
Mit Hilfe von aufmerksamen Zeugen wurde am Dienstagabend (15. Juli) von einer Polizeistreife in Köln-Ehrenfeld ein Verdächtiger (41) am Steuer seines Fluchtfahrzeugs erwischt. Im Auto fanden die Beamten Einbruchswerkzeug, mehrere leere Geldbörsen, ein angeblich gestohlenes Rennrad und mehrere Benzinkanister. Der Mann aus Algerien wurde vorläufig festgenommen und soll noch heute einem Richter vorgeführt werden.
Um 19.30 Uhr beobachteten zwei Männer, wie der 41-Jährige an der Kreuzung Leyendecker Straße / Vogelsanger Straße die Seitenscheibe eines geparkten Peugeot einschlug und in das Fahrzeug griff. Als sie ihn daraufhin ansprachen, stieg er in einen weißen Transporter mit französischer Kennung und floh. Die Zeugen riefen die Polizei an, gaben eine Beschreibung des Fahrzeugs und des Täters ab und halfen den Einsatzkräften, den Verdächtigen zu finden. Die Festnahme erfolgte schließlich in der Takustraße. Die Ermittler prüfen auch, ob dem Verdächtigen mehrere Diebstähle von Benzin im Kölner Stadtgebiet zugeschrieben werden können. (cw/al)
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Polizeipräsidium Köln
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51103 Köln
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POL-D: ++Erstmeldung++ Wuppertal-Langerfeld - A 1 Richtung Köln - Lkw und Pkw zusammengeprallt - Pkw hat sich überschlagen - Zwei Fahrzeuginsassen verstorben
Düsseldorf (ost)
Am Mittwoch, den 16. Juli 2025, um 12:51 Uhr
Ein Auto überschlug sich heute Mittag bei Wuppertal-Langerfeld auf der A1 in Richtung Köln nach einer Kollision mit einem Lkw. Zwei Personen kamen dabei ums Leben. Ein Rettungshubschrauber wurde eingesetzt.
Ersten Berichten zufolge wurde das Auto aus unbekannten Gründen auf dem rechten Fahrstreifen vom Lkw frontal getroffen. Dadurch verlor der Fahrer die Kontrolle, schleuderte über die Fahrbahn, überschlug sich und kam schließlich im Sichtdreieck der Anschlussstelle Wuppertal-Langerfeld zum Liegen. Ein Rettungshubschrauber landete vor Ort. Ein Team zur Unfallaufnahme sichert die Spuren des Unfalls. Die Fahrbahn Richtung Köln ist derzeit vollständig gesperrt. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Weitere Informationen folgen.
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Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
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POL-UN: Bönen - LKW-Fahrer mit 40 Tonner bei Verkehrskontrolle mit zahlreichen Verstößen aufgefallen - Höchstgeschwindigkeit 122 km/h
Bönen (ost)
Während einer Polizeikontrolle durch den Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Unna wurde ein litauischer Lastwagenfahrer einer deutschen Spedition im Gewerbegebiet Bönen (Edisonstraße) entdeckt, der mehrere Verstöße gegen die geltenden Vorschriften begangen hat.
Bei der Überprüfung der digitalen Daten (Kontrollgerät des Fahrzeugs und Fahrerkarte) wurden innerhalb von drei Tagen mehr als 20 erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Die Geschwindigkeiten lagen mehrfach deutlich über 100 km/h; der Höchstwert betrug 122 km/h bei erlaubten 80 km/h für Lastwagen!
Zusätzlich konnte der Fahrer nur eine abgelaufene beglaubigte Kopie für den grenzüberschreitenden gewerblichen Güterverkehr vorlegen. Erst während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass bereits eine vorläufige Verlängerung durch die zuständige Stelle ausgestellt wurde, weshalb auf ein Fahrverbot verzichtet werden konnte.
Auch im Bereich der Lenk- und Ruhezeiten wurden verschiedene Verstöße beim Fahrer festgestellt.
Vor Ort wurde vom Fahrer eine Sicherheitsleistung im hohen dreistelligen Eurobereich erhoben. Ebenso wurden gegen den Unternehmer Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der Fahrer seine Fahrt zum Entladeort fortsetzen.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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POL-BI: Einbrecher essen im Kindergarten
Bielefeld (ost)
DE / Bielefeld / Zentrum - Unbekannte Einbrecher drangen in einen Kindergarten in der Waldemarstraße ein und konsumierten Lebensmittel. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Basierend auf den aktuellen Informationen brachen die unbekannten Täter zwischen 18:30 Uhr am Sonntag, 13.07.2025, und 07:30 Uhr am Dienstag, 15.07.2025, in den Kindergarten ein. Sie konsumierten Nahrungsmittel und Getränke und hinterließen schmutziges Geschirr. Die Täter konnten unerkannt fliehen.
Zeugen werden gebeten, sich mit Informationen beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-DO: Polizei Dortmund fahndet mit Fotos nach vermisstem Senior
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0615
Ein 87-jähriger Herr aus dem Seniorenheim Mina-Sattler in Dortmund wird seit dem 16. Juli um 03:00 Uhr vermisst. Er leidet an schwerer Demenz, ist desorientiert und aufgrund seines hohen Alters in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Der Vermisste hat die Einrichtung ohne persönliche Gegenstände verlassen und hat weder Ausweis, Bargeld noch Handy bei sich.
Er hat eine Größe von 170 cm, ist schlank und trug zuletzt einen Schlafanzug (rotes Oberteil und blaue Hose). Außerdem hat er graue Haare und einen Schnauzbart. Möglicherweise trägt er derzeit eine Augenklappe.
Hier sind Bilder des Vermissten zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/174596
Der Vermisste bewegt sich langsam und mit kleinen Schritten fort. Außerdem besteht eine hohe Sturzgefahr aufgrund seiner Augenerkrankung, die zu einer sehr schlechten bis gar nicht vorhandenen Sicht führt.
Personen, die Hinweise haben, werden gebeten, sich an die Kriminalwache der Polizei Dortmund unter Tel.: 0231/132-7441 zu wenden.
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Polizei Dortmund
Steffen Korthoff
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E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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POL-WAF: Kreis Warendorf. Störung des Notrufs 110 im Kreis Warendorf behoben
Warendorf (ost)
Das Problem mit dem landesweiten Notruf 110 am Mittwoch (16.07.2025) wurde gelöst.
Einwohnerinnen und Einwohner werden darum gebeten, sich im Falle eines Notfalls wieder über die Nummer 110 an die Polizei zu wenden.
Ein technischer Defekt wird als wahrscheinliche Ursache für die Störung angesehen. Um sicherzustellen, dass keine Notrufe verloren gehen, wurde frühzeitig auf ein Backup-System umgeschaltet.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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POL-EU: Über 100 Friedhofsdiebstähle aufgeklärt - Tatverdächtiger in Haft
Kreis Euskirchen (ost)
Nach intensiven Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Euskirchen eine Serie von Diebstählen auf Friedhöfen in den Kreisen Euskirchen, Rhein-Erft und Rhein-Sieg aufklären. Ein 43-jähriger Mann aus der Umgebung von Bad Münstereifel wurde für über 100 Taten verantwortlich gemacht.
Der Verdächtige wird beschuldigt, über einen längeren Zeitraum hinweg gezielt Grabschmuck, Metallgegenstände und andere Wertgegenstände von Friedhöfen gestohlen zu haben. Anschließend verkaufte er die gestohlenen Gegenstände gewinnbringend.
Da der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß, nutzte er für die Diebstähle ein geliehenes Auto. Die umfangreichen Ermittlungen führten zur Vollstreckung eines Haftbefehls. Seit dem 4. Juni befindet er sich in der Justizvollzugsanstalt Köln.
Dem Beschuldigten wird eine Vielzahl von besonders schweren Diebstählen vorgeworfen. Zudem wird wegen Störung der Totenruhe ermittelt.
Dank eines aufmerksamen Zeugen konnte der Mann im Februar dieses Jahres auf frischer Tat ertappt werden, siehe damalige Meldung: https://euskirchen.polizei.nrw/presse/grabraeuber-auf-frischer-tat-ertappt-polizei-stellt-43-jaehrigen-auf-friedhof
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-DU: Duissern: Zeugenhinweis führt zur Ergreifung eines Tatverdächtigen
Duisburg (ost)
Am Dienstagnachmittag (15. Juli, 16:10 Uhr) wurde ein Verdächtiger von Polizisten festgenommen.
Ein aufmerksamer Zeuge (39) sah, wie ein Mann auf der Mülheimer Straße Autos aufbrach. Der Unbekannte durchsuchte den Innenraum eines Fahrzeugs und flüchtete dann mit einem Kleidungsstück in der Hand.
Dank der genauen Beschreibung gelang es den Beamten, einen 36-jährigen Verdächtigen auf dem Bahnhofsvorplatz zu identifizieren. Die Polizisten brachten ihn zur Polizeiwache.
Er wird nun mit einem Strafverfahren konfrontiert.
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POL-GE: Junger Mann lebensgefährlich in Buer verletzt
Gelsenkirchen (ost)
Früh am Mittwochmorgen, den 16. Juli 2025, wurde die Polizei Gelsenkirchen gegen 0.45 Uhr nach Buer in die Nähe des Busbahnhofes gerufen, da sich dort ein junger Mann lebensgefährlich verletzt hatte.
Nach den aktuellen Ermittlungen befand sich ein 22-jähriger Gelsenkirchener zusammen mit einer 21-jährigen Gelsenkirchenerin und einem weiteren Bekannten in einem Park an der Goldbergstraße. Während des Gesprächs soll der 22-Jährige eine Pistole gezogen und sich an den Kopf gehalten haben. Dabei löste sich ein Schuss, der den Gelsenkirchener lebensgefährlich verletzte.
Er wurde zur Behandlung seiner Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Aufgrund der laufenden Ermittlungen kann derzeit keine Auskunft über den Hintergrund des Vorfalls gegeben werden.
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POL-BI: Fahrradfahrer lässt schwerverletzte Radfahrerin zurück
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Oldentrup- Am Mittwoch, 09.07.2025, wurde eine Radfahrerin bei einem Unfall schwer verletzt. Ein unbekannter Beteiligter half ihr auf und floh dann.
Eine 63-jährige Bielefelderin war zusammen mit ihrem 62-jährigen Ehemann gegen 17:15 Uhr auf einer Radtour. Sie fuhren hintereinander mit ihren Pedelecs von der Bechterdisser Straße - zwischen der Hillegosser Straße und der Mittelbrede - in den Park, auf den Weg Zu den Teichen. Nach etwa 200 Metern planten sie, an einer Bank anzuhalten. In diesem Moment überholte ein Radfahrer die 63-Jährige mit hoher Geschwindigkeit rechts und berührte das Lenkrad des Fahrrades der Frau, wodurch sie nach links in den Graben fiel. Zuerst hielt der Unbekannte an und half zusammen mit dem Ehemann der Gestürzten aus dem Graben. Der 62-Jährige stützte seine schwer verletzte Frau, um gemeinsam in Richtung Bechterdisser Straße zu gehen und einen Rettungswagen zu rufen. Der Mann fuhr ebenfalls in diese Richtung, war aber bei der Ankunft an der Bechterdisser Straße nicht mehr zu sehen und hatte sich unbemerkt entfernt.
Der Gesuchte soll zwischen 50 und 60 Jahre alt, etwa 180 cm groß und schlank sein. Er trug blaue Kleidung, eine Brille und fuhr ein weißes E-Bike mit dünnem Rahmen und Mittelmotor.
Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 1 unter 0521-545-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-DU: Hamminkeln/Duisburg: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Tötungsdelikt aufgeklärt - Polizei vollstreckt Haftbefehle und nimmt drei Tatverdächtige fest
Duisburg/Bocholt (ost)
Ein 61-Jähriger verstarb am 21. Juni in einem Einfamilienhaus in der Sachsenstraße in Hamminkeln aufgrund körperlicher Gewalteinwirkung, weshalb die Polizei Duisburg unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg eine Mordkommission einrichtete.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6061165
Durch gründliche Ermittlungsarbeit konnten die Kriminalbeamten drei dringend Tatverdächtige im Alter von 18 bis 22 Jahren identifizieren.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter am Amtsgericht Duisburg Haftbefehle für das Trio aus Bocholt und zunächst sieben Durchsuchungsbeschlüsse für Privatwohnungen.
In den frühen Morgenstunden (16. Juli, 6 Uhr) wurden die Beschlüsse von Einsatzkräften unter Beteiligung einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit vollstreckt. Dabei wurden zwei Männer festgenommen, vier weitere Personen in Gewahrsam genommen und eine Person, die Widerstand leistete, leicht verletzt.
Basierend auf aktuellen Ermittlungsergebnissen beantragte die Staatsanwaltschaft Duisburg die Durchsuchung von drei weiteren Wohnungen in Bocholt.
Nach richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschlüssen wurden auch diese umgehend durchgeführt.
Während des Einsatzes wurde außerdem eine weitere Person angetroffen, die dringend verdächtigt wird, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann vorläufig fest.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg werden die drei Festgenommenen am Donnerstag (17. Juli) einem Haftrichter am AG Duisburg vorgeführt.
Bei der Durchsuchung wurden umfangreiche Beweismittel, Bargeld und ein Auto sichergestellt. Die Auswertung der Asservate und die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.
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POL-RE: Oer-Erkenschwick: Einbruch am Tulpenweg
Recklinghausen (ost)
Unbekannte Täter sind nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus mit Bargeld und Schmuck geflohen.
Nach den ersten Untersuchungen öffneten die Täter am Mittwochmorgen (06:30 Uhr - 10:40 Uhr) ein Fenster und betraten das Wohnhaus auf diese Weise. Sie durchsuchten mehrere Zimmer. Mit ihrer Beute verließen sie das Haus wahrscheinlich über den gleichen Weg, den sie benutzt hatten.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 08002361111 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-LZPD: Notrufnummer 110 kurzzeitig gestört - Keine Betroffenheit von Bürgerinnen und Bürgern Behördenintern wurden innerhalb weniger Sekunden Lösungen auf Rückfallebene eingerichtet
NRW (ost)
Heute Morgen (16. Juli) gab es in 34 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen eine kurzzeitige Störung der Notrufnummer 110. Nach derzeitigen Informationen waren technische Schwierigkeiten beim Telefonanbieter für die Probleme verantwortlich.
Die betroffenen Polizeibehörden reagierten sofort und nutzten intern die Möglichkeit, auf voreingestellte Rückfalltelefonnummern umzustellen, so dass die Notrufnummer nur für kurze Zeit nicht erreichbar war.
Einige Behörden empfahlen, im Notfall die Feuerwehr unter 112 anzurufen oder stellten lokale Erreichbarkeiten der Polizeiwachen zur Verfügung. Es wird derzeit angenommen, dass durch die schnelle Umstellung keine Notrufe verloren gegangen sind.
Mitarbeiter des LZPD NRW und des Telekommunikationsanbieters arbeiten im Hintergrund daran, den technischen Fehler zu beheben. Bürger sind von diesen Arbeiten nicht betroffen. Die lokalen Rückfallebenen der Behörden funktionieren.
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POL-REK: 250716-4: Bus brannte vollständig aus - Zeugensuche
Bedburg (ost)
Ein Feuer griff auf zwei Lastwagenanhänger über
Nachdem ein Bus in Bedburg-Kirchtroisdorf in der Nacht zum Mittwoch (16. Juli) in Brand geraten war, sucht die Polizei Rhein-Erft-Kreis nach einem oder mehreren unbekannten Tätern.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 haben die Untersuchungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Informationen zum Täter oder verdächtige Feststellungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.
Um 1.20 Uhr wurden alarmierte Einsatzkräfte zum Einsatzort an der "Belmener Höfe" Straße geschickt. Dort hatten Feuerwehrleute kurz hinter der Einmündung zur "An der Spring" Straße bereits einen brennenden Bus gelöscht. Außerdem brannten zwei Lastwagenanhänger, die neben dem Bus standen.
Die Polizei sperrte die "An der Spring" Straße zwischen der Pfarrer-Stein-Straße und der Heinsberger Straße für die Dauer der Löscharbeiten am Brandort. Die Beamten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (jus)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-EU: Bezirksdienst Blankenheim - jetzt am neuen Standort
Blankenheim (ost)
Der Bezirksdienst Blankenheim hat eine neue Adresse. Ab jetzt sind die Polizeibeamten nicht mehr im alten Rathaus zu finden.
Die neuen Büros befinden sich im neuen Rathaus der Gemeinde Blankenheim in der Ahrstraße 50 in Blankenheim.
Die Telefonnummern bleiben gleich, sodass eine Kontaktaufnahme wie gewohnt möglich ist.
Die Telefonnummer für die Erreichbarkeit lautet 02449 911136. Im Notfall rufen Sie immer die 110 an.
Der Bezirksdienstbeamte Polizeihauptkommissar Thomas Claßen sowie die beiden Polizeioberkommissarinnen Magdalena Poth und Jennifer Pick freuen sich darauf, die Bürgerinnen und Bürger am neuen Standort willkommen zu heißen.
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POL-EU: Pkw-Fahrer missachtet Vorfahrt
Zülpich (ost)
Am 15. Juli um 12.08 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden an der Kreuzung der Bundesstraße 56/Kreisstraße 82 bei Zülpich-Füssenich.
Ein 29-jähriger Autofahrer aus Belgien fuhr auf der Kreisstraße 82 von Nideggen-Embken kommend in Richtung Zülpich-Füssenich.
Zur gleichen Zeit fuhr eine 63-jährige Autofahrerin aus dem Kreis Heinsberg auf der Bundesstraße 56 von Nideggen-Vettweiß kommend in Richtung Zülpich.
An der Kreuzung plante der 29-Jährige, geradeaus nach Zülpich-Füssenich zu fahren.
Dabei ignorierte er die Vorfahrt der auf der Bundesstraße fahrenden, vorfahrtsberechtigten Autofahrerin und fuhr in den Kreuzungsbereich ein.
Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Das Auto des 29-Jährigen wurde gegen ein Verkehrsschild geschoben.
Die 63-jährige Autofahrerin wurde bei dem Unfall verletzt.
Im Wagen des 29-Jährigen saß auf der Rücksitzbank eine 28-jährige Frau mit einem Säugling. Durch den Aufprall wurden sowohl die 28-Jährige als auch der Säugling verletzt.
Die Verletzten wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.
Der 29-Jährige musste vor Ort eine Kaution zahlen.
Die Unfallstelle war bis 14.50 Uhr gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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POL-EU: Reiterin stürzt - Pkw-Fahrer flüchtet von Unfallstelle
Weilerswist (ost)
Am Montag (7. Juli) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 118 zwischen Weilerswist-Lommersum und Weilerswist-Derkum, bei dem eine Reiterin und ihr Pferd verletzt wurden.
Ein 19-jährige Frau aus dem Rhein-Erft-Kreis ritt gegen 19.50 Uhr mit ihrem Pferd auf dem Grünstreifen neben der Straße L 118 von Lommersum in Richtung Derkum.
Hinter der Erftbrücke wollte die Frau nach rechts auf einen Feldweg abbiegen, als sie von einem lauten Autogeräusch eines von hinten herannahenden Fahrzeugs überrascht wurde.
Ein unbekannter Autofahrer überholte die Reiterin in diesem Moment und betätigte die Hupe.
Das Pferd erschrak durch den Lärm, sprang zur Seite in die Leitplanke und warf die Reiterin ab.
Die junge Frau stürzte auf die Straße und verletzte sich. Auch das Pferd wurde verletzt und musste in eine Tierklinik gebracht werden.
Das flüchtige Fahrzeug soll ein silberner Audi Sportback (älteres Modell) gewesen sein.
Der Fahrer fuhr weiter, ohne anzuhalten.
Ein nachfolgender Autofahrer hielt an der Unfallstelle an und leistete Erste Hilfe.
Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zu dem Unfall mit Verletzten und Fahrerflucht aufgenommen.
Die Polizei Euskirchen bittet den Ersthelfer und weitere Zeugen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug oder zum Unfallhergang haben, sich unter der Telefonnummer 02251 799 0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Pferde sind Fluchttiere und können plötzlich auf unerwartete Geräusche oder schnelle Bewegungen reagieren.
Die Polizei empfiehlt:
Diese Maßnahmen dienen dem Schutz aller Verkehrsteilnehmer und tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden.
Reiter und Kutscher müssen ihre Pferde sicher im Verkehr führen, während Autofahrer Verantwortung durch vorausschauendes und rücksichtsvolles Verhalten übernehmen müssen.
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POL-EU: Schuhdiebstahl in Etappen sorgt für Verwunderung
Bad Münstereifel (ost)
In einem Laden in der Wertherstraße in Bad Münstereifel ereigneten sich am Mittwoch (9. Juli) gegen 12 Uhr merkwürdige Ereignisse.
Es begann alles ganz unscheinbar: Ein Fremder schlenderte durch die Regale und blieb vor einem Paar Schuhe stehen. Er öffnete die Schachtel und schien nur Augen für den linken Schuh zu haben. Oder besser gesagt: Platz in der Hose.
Denn genau dort verschwand der Schuh, bevor der Mann den Laden wieder verließ.
Damit schien die Mission nur zur Hälfte erfüllt zu sein. Einige Zeit später betrat ein zweiter Fremder den Laden, betrachtete die Schachtel mit dem verbliebenen rechten Einzelstück und griff zu.
Der Unbekannte ließ den Schuh in seiner Jacke verschwinden.
Das Resultat: Eine leere Schachtel, ein verdutzter Mitarbeiter und irgendwo zwei Fremde mit jeweils einem schicken Schuh. Ob sie sich danach getroffen haben, um sich modisch zu ergänzen? Unklar.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Diebstählen aufgenommen.
Die Fremden können wie folgt beschrieben werden:
1. Fremder: männlich, 45-50 Jahre, ca. 180 cm groß, normale Figur, kurze dunkle Haare, trug dunkelblaue Jeans und schwarze Jeans.
2. Fremder: männlich, ca. 55 Jahre, ca. 180 cm groß, normale Figur, graue Haare, trug graue Jacke und blaues Polohemd, sowie dunkelblaue Jeans.
Hinweise zu den Fremden nimmt die Polizei Euskirchen unter der 02251 799 0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de entgegen.
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POL-EU: Einbruch in Gaststätte
Kall (ost)
Von Sonntag, dem 13. Juli um 22 Uhr bis Dienstag, dem 15. Juli um 13:30 Uhr, wurde in eine Gaststätte in der Hermann-Josef-Straße in Kall-Steinfeld eingebrochen.
Laut bisherigen Informationen zerbrachen die Täter eine Fensterscheibe im Hinterhof des Gebäudes und öffneten das Fenster.
Innerhalb der Gaststätte wurden alle Zimmer und Schränke durchsucht. Eine Schublade wurde gewaltsam geöffnet.
Zwei Geldbörsen wurden gestohlen, in denen sich Wechselgeld im niedrigen dreistelligen Euro-Bereich befand.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen zu diesem besonders schweren Diebstahl aufgenommen.
Personen, die Informationen über den Einbruch oder die Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Euskirchen unter der Telefonnummer 02251 799-0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
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POL-REK: 250716-3: Zwei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall
Erftstadt (ost)
Gefahr beim Ein- und Abbiegen
Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag (15. Juli) in Erftstadt wurden zwei Autofahrer (22, 70) leicht verletzt. Der ältere Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht. Der 22-Jährige suchte später ärztliche Hilfe auf.
Nach ersten Informationen fuhr der 22-Jährige gegen 16 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Köttingen. Gleichzeitig bog ein Fahrer eines Dacia vom Rodderweg nach links auf die Friedrich-Ebert-Straße ab. Dabei kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Die alarmierten Polizisten nahmen den Unfall auf und erstellten einen Unfallbericht. Mitarbeiter eines Abschleppdienstes entfernten den beschädigten Dacia. (sc)
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GBA: Anklage gegen vier mutmaßliche Mitglieder syrischer Milizen sowie einen mutmaßlichen Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen erhoben
Karlsruhe (ost)
Am 24. Juni 2025 hat die Bundesanwaltschaft vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Koblenz Anklage gegen die staatenlosen syrischen Palästinenser
Jihad A.
Mahmoud A. Mazhar J. Sameer S. und Wael S.
erhoben.
Die Beschuldigten werden - in mehreren Fällen - des Mordes und versuchten Mordes an Zivilisten verdächtigt und gleichzeitig wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen durch Tötung und versuchte Tötung (§ 7 Abs. 1 Nr. 1, § 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB, § 211 StGB, §§ 22, 23 StGB). Darüber hinaus werden ihnen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen in Form von Folter vorgeworfen (§ 7 Abs. 1 Nr. 5, § 8 Abs. 1 Nr. 3 VStGB). Allen Angeklagten außer Wael S. werden in diesem Zusammenhang auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Form von Freiheitsberaubung vorgeworfen, Mahmoud A. und Mazhar J. werden in einigen Fällen mit Todesfolge belastet (§ 7 Abs. 1 Nr. 9, Abs. 3 VStGB). Mahmoud A. wird auch Kriegsverbrechen durch den Einsatz verbotener Kriegsmethoden vorgeworfen (§ 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 VStGB).
In der zugestellten Anklageschrift wird im Wesentlichen folgender Sachverhalt beschrieben:
Spätestens seit Ende April 2011 ging das frühere syrische Regime in Syrien mit zunehmender Gewalt gegen Kritiker im Land vor. Das Ziel war es, die damalige Protestbewegung frühzeitig zu unterdrücken und die Bevölkerung einzuschüchtern. Überall im Land wurden tatsächliche oder vermeintliche Oppositionelle inhaftiert, gefoltert und getötet. Anfang 2012 eskalierten die Spannungen in Syrien zu einem umfassenden Bürgerkrieg, in dem sich insbesondere staatliche syrische Kräfte und bewaffnete oppositionelle Gruppen bekämpften.
Jihad A., Mahmoud A., Sameer S. und Wael S. gehörten spätestens ab Anfang 2012 in Syrien den bewaffneten Milizen "Free Palestine Movement" (FPM) und/oder "Volksfront für die Befreiung Palästinas - Generalkommando" ("Popular Front for the Liberation of Palestine - General Command", PFLP-GC) an. Die Milizen kontrollierten zu der Zeit im Auftrag des syrischen Regimes Yarmouk. Dieses Stadtviertel in Damaskus entstand aus einem palästinensischen Flüchtlingslager und war hauptsächlich von Palästinensern bewohnt. Ab Juli 2013 wurde Yarmouk vom syrischen Regime vollständig abgeriegelt, um die Zivilbevölkerung daran zu hindern, gegen die damalige Regierung zu protestieren. Dadurch kam es zu einem Mangel an Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung unter den Bewohnern. Die Milizen, die dem syrischen Militärischen Geheimdienst, insbesondere den Abteilungen 227 und 235, eng verbunden waren, arbeiteten eng zusammen. Mazhar J. war ab spätestens Frühjahr 2011 in der Abteilung 235, der sogenannten Palästina-Abteilung, tätig und beteiligte sich in dieser Funktion an der brutalen Unterdrückung der Zivilbevölkerung.
Am 13. Juli 2012 waren alle Beschuldigten an der gewaltsamen Niederschlagung einer friedlichen Demonstration gegen die syrische Regierung in Yarmouk beteiligt. Sie feuerten gemeinsam mit anderen Tätern gezielt auf Demonstranten. Mindestens sechs Personen starben an ihren Verletzungen, weitere wurden teilweise schwer verletzt. Bei einer weiteren Demonstration im August 2012 schoss Jihad A. zusammen mit anderen Milizionären erneut auf Zivilisten. Mindestens zwei Personen wurden durch die Schüsse verletzt.
Darüber hinaus misshandelten die Beschuldigten, teilweise wiederholt, Zivilisten aus Yarmouk massiv körperlich. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen Mitte 2012 und 2014 an Checkpoints, die von den regimetreuen Milizen eingerichtet wurden, um den Zugang zum Stadtviertel zu kontrollieren. Die Opfer wurden unter anderem mit Fäusten und Gewehrkolben gegen den Kopf geschlagen und mit Fußtritten traktiert. Mehrmals nahmen Jihad A., Mahmoud A., Mazhar J. und Sameer S. Zivilisten gefangen und übergaben sie dem syrischen Geheimdienst. Mehrere der von Mahmoud A. und Mazhar J. festgenommenen Personen wurden daraufhin getötet oder starben aufgrund der lebensfeindlichen Haftbedingungen. Bei zwei Gelegenheiten schlug Mahmoud A. während der Verteilung von Hilfsgütern an Zivilisten ein, um die Lebensmittelübergabe zu verhindern und zur Aushungerung der Zivilbevölkerung beizutragen.
Die Beschuldigten wurden am 3. Juli 2024 festgenommen (vgl. Pressemitteilung Nr. 35 vom 3. Juli 2024). Sie befinden sich weiterhin in Untersuchungshaft.
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Dr. Ines Peterson
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POL-SO: Verkehrsunfall auf der B55 - Polizei sucht Zeugen
Warstein (ost)
Am 14.07.2025 um 17:20 Uhr ereignete sich auf der B55, in der Nähe einer Autowerkstatt, ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Eine 53-jährige Frau aus Rüthen plante, von Meschede kommend, nach rechts auf ein Firmengelände abzubiegen. Dafür setzte sie ihren Blinker und verlangsamte ihre Geschwindigkeit. Offenbar hatte ein anderer Autofahrer den Abbiegevorgang der vor ihm fahrenden Frau aus Rüthen zu spät bemerkt. Er wich auf die Gegenfahrbahn aus und berührte jedoch beim Wiedereinscheren den Toyota Aygo der 53-jährigen. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, flüchtete der Fahrer / die Fahrerin vom Unfallort. Es könnte sich dabei um einen grauen VW Golf mit polnischem Kennzeichen gehandelt haben.
Das Auto der 53-jährigen wurde vorne links erheblich beschädigt. Der Schaden wird auf 4000EUR geschätzt.
Zeugen, die Informationen zum Unfallgeschehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lippstadt unter der Telefonnummer 02941/91000 zu melden. Hinweise werden auch von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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POL-REK: 250716-2: Zeugensuche nach Autodiebstahl
Bedburg (ost)
Verdächtiger flieht in gestohlenem X5
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis sucht derzeit nach Unbekannten, die in der Nacht zum Dienstag (15. Juli) einen BMW X5 aus einer Einfahrt in Bedburg-Kirchtroisdorf gestohlen haben sollen. Einer der Täter soll einen Rucksack oder eine Tasche bei sich gehabt haben. Das Kriminalkommissariat 21 nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Nach ersten Informationen sollen die Täter gegen 3.15 Uhr an das Fahrzeug in der Elsdorfer Straße herangetreten sein. Wenig später soll einer der Täter mit der Tasche in das Auto gestiegen und weggefahren sein. Sein Komplize sei zu Fuß geflohen.
Die Geschädigte alarmierte die Polizei. Die Beamten erstatteten Anzeige und suchten nach dem Fahrzeug und den Verdächtigen. Die Ermittlungen dauern an. (sc)
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FW-DO: Fahrzeugbrand unter Brücke - Feuerwehr kann Ausbreitung verhindern
Dortmund (ost)
Am 15.07.2025 wurde um 23 Uhr ein brennendes Auto unter einer Brücke in der Weißenburger Straße von Anwohnern gemeldet. Da nicht sicher war, ob sich noch Personen im Fahrzeug befanden, wurde sofort ein Löschzug der Feuerwehr von der Leitstelle entsandt.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand das Auto bereits in Vollbrand. Es stellte sich heraus, dass niemand mehr im Fahrzeug war. Um zu verhindern, dass das Feuer auf umliegende Fahrzeuge und die Brücke übergreift, wurde eine umfassende Brandbekämpfung eingeleitet.
Mit einem C-Rohr und einem Pulverlöscher konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Aufgrund des starken Rauchs wurden die Bewohner über die Warn-App NINA informiert und aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Tiefbauamt der Stadt Dortmund hinzugezogen, um mögliche Hitzeschäden an der Brücke zu überprüfen.
Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte der Feuerwache 1 (Mitte) und des Rettungsdienstes beteiligt. Zur Brandursache kann keine Aussage gemacht werden, da dies Gegenstand polizeilicher Ermittlungen ist.
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POL-GT: Polizei sucht Unfallzeugen an der Martin-Luther-Straße
Gütersloh (ost)
In Halle (Westf.) ereignete sich bereits am vergangenen Freitagnachmittag (11.07., 16.30 Uhr) ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Martin-Luther-Straße/ Marktstraße, bei dem die Fahrerin eines Motorrollers leicht verletzt wurde. Die 58-jährige Steinhagenerin fuhr zuvor mit ihrer Vespa die Marktstraße entlang und wollte links in die Martin-Luther-Straße abbiegen. Aufgrund des Verkehrs hielt die Rollerfahrerin zunächst an der Kreuzung an. Ein unbekannter Fahrer eines silbernen Kleinwagens näherte sich aus Richtung Lange Straße der Kreuzung auf der Martin-Luther-Straße und plante, rechts in die Marktstraße abzubiegen. Der Autofahrer hielt vor der Kreuzung an, um der Rollerfahrerin das Abbiegen auf die Martin-Luther-Straße zu erleichtern. Beim Einbiegen der Vespa-Fahrerin auf die Martin-Luther-Straße stieß sie aus bisher ungeklärten Gründen gegen den rechten Bordstein und stürzte. Es kam zu keiner Kollision zwischen den beiden Unfallbeteiligten. Der Fahrer des silbernen Kleinwagens verließ die Unfallstelle.
Bei dem Sturz zog sich die 58-Jährige leichte Verletzungen zu und wurde anschließend vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann weitere Informationen zu dem Unfall geben oder kennt den Fahrer des silbernen Kleinwagens? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
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Polizei Gütersloh
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POL-BO: Straßenverkehrsgefährdung in Bochum-Wiemelhausen: Polizei sucht betroffene Mutter mit Kind
Bochum (ost)
Trotz intensiver Untersuchungen bleibt eine Straßenverkehrsgefährdung, die im Februar 2025 in Bochum-Wiemelhausen stattfand, ungelöst. Die Polizei sucht nach einer Frau und ihrem Kind, die von einem Autofahrer gefährdet wurden.
Der Vorfall ereignete sich am Mittwochmorgen, dem 26. Februar, gegen 8 Uhr. Ein 63-jähriger Bochumer fuhr mit seinem Auto auf der Prinz-Regent-Straße in Richtung Königsallee. Laut dem Bochumer wurde er von einem schwarzen Opel Astra überholt, dessen Fahrer zu nah aufgefahren sei und den Sicherheitsabstand nicht eingehalten habe. Der schwarze Wagen überholte ihn dann in Höhe der Prinz-Regent-Straße 55. Beim Wiedereinscheren verfehlte er knapp eine Mutter und ihr Kind, die die Straße in Richtung des örtlichen Kindergartens überquerten. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Der Fahrer des Opels, ein 58-jähriger Mann aus Hattingen, setzte zunächst seine Fahrt fort, wurde aber später von Beamten der Autobahnpolizei gestoppt.
Die Polizei sucht nun nach der betroffenen Frau und ihrem Kind. Es gibt keine genauere Beschreibung, außer dass die Mutter eine Brille trug.
Hinweise werden vom zuständigen Verkehrskommissariat unter der Rufnummer 0234 909-5206 entgegengenommen.
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Polizei Bochum
Gianna Isabella Kruck
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POL-HX: Kreisweiter Kontrolltag - über 250 Verstöße festgestellt
Höxter (ost)
Bei einem kreisweiten Kontrolltag am Mittwoch, 15. Juli, hat die Kreispolizeibehörde Höxter zahlreiche Verkehrsverstöße festgestellt. Im Fokus der Maßnahmen standen Geschwindigkeitskontrollen sowie Überprüfungen der Fahrtüchtigkeit. Insgesamt registrierten die eingesetzten Polizeibeamten 264 Geschwindigkeitsüberschreitungen im gesamten Kreisgebiet. Spitzenreiter war ein Pkw-Fahrer, der im Bereich der Abtei Marienmünster bei erlaubten 50 km/h mit 90 km/h unterwegs war. Bei weiteren Kontrollen kam es zu mehreren besonderen Feststellungen:
Die Kreispolizeibehörde Höxter betont: "Mit solchen Kontrolltagen möchten wir nachhaltig zur Verkehrssicherheit im Kreisgebiet beitragen. Überhöhte Geschwindigkeit sowie Fahren unter Drogeneinfluss stellen erhebliche Gefahren für alle Verkehrsteilnehmer dar."/rek
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Kreispolizeibehörde Höxter
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POL-BN: Bonn-Beuel: 58-Jährige Frau im Hauseingang von zwei Unbekannten attackiert - Polizei bittet um Hinweise
Bonn (ost)
Die Polizei in Bonn hat begonnen, die Ermittlungen nach einer Körperverletzung am Dienstag (15.07.2025) in Bonn-Beuel durchzuführen und bittet um Informationen.
Es wird angenommen, dass eine 58-jährige Frau gegen 06:25 Uhr dabei war, ihr Haus in der Siegburger Straße zu verlassen. Als sie die Haustür öffnete, betraten zwei Männer mit Motorradhelmen den Hausflur. Einer der Unbekannten stieß die Frau an und stieß sie dann um, woraufhin sie zu Boden fiel. Die Frau schrie laut und die Verdächtigen flohen.
Die Verdächtigen können wie folgt beschrieben werden:
Verdächtiger 1:
Verdächtiger 2:
Bei einer sofort eingeleiteten Suche konnten die Männer nicht gefunden werden.
Hinweise werden unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an kk13.bonn@polizei.nrw.de entgegengenommen. Es wird auch ein mögliches versuchtes Raubdelikt im Rahmen der Ermittlungen des Kriminalkommissariats 13 geprüft.
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Polizei Bonn
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Fax: 0228-151202
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POL-BI: Dieb von 66 Packungen Parmesan gefasst
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Heepen- Am Samstag, den 12.07.2025, scheiterte ein Ladendieb beim Versuch, mit 66 gestohlenen Packungen Parmesan zu fliehen.
Ein Angestellter eines Discountmarktes in der Amtmann-Bullrich-Straße bemerkte um 19:20 Uhr einen Mann, der mit einem gefüllten Rucksack und einer Tüte ohne zu bezahlen, den Kassenbereich passierte. Sie sprach ihn an und zog am Rucksack, wodurch zwölf Hartkäsepackungen herausfielen. Der Mann riss sich los und rannte aus dem Geschäft.
Ein Kunde nahm die Verfolgung des Ladendiebs in Richtung Heepen Innenstadt auf und informierte die Polizei. Anhand der von der Zeugin übermittelten Fluchtrichtung und der Beschreibung des Diebes konnten Beamte den Täter kurz darauf an der Salzufler Straße, in der Nähe der Straße Hassebrock, vorläufig festnehmen. Der 44-jährige Mann hatte das Diebesgut auf der Flucht versteckt. Polizisten fanden bei der Suche die Beute in einem Rucksack versteckt in einem Gebüsch. Die Waren wurden beschlagnahmt und ein Strafverfahren gegen den polizeibekannten 44-jährigen Dieb aus Bad Salzuflen eingeleitet.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
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POL-DN: Getreidefeld abgebrannt
Titz (ost)
Am Dienstagabend (15.07.2025) gab es einen Brand in einem Getreidefeld an der K7/ Von-Leerodt-Straße. Um 18:00 Uhr wurde die Polizei über den Brand informiert. Als sie ankam, war die Feuerwehr bereits vor Ort. Die Feuerwehr schätzte den Schaden auf etwa 25.000 Quadratmeter. Während der Löscharbeiten wurde die K7 gesperrt. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt, die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
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Polizei Düren
Pressestelle
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POL-BOR: Isselburg - Exhibitionist belästigt Spaziergänger
Isselburg (ost)
Ort des Verbrechens: Isselburg, Münsterdeich;
Zeitpunkt des Verbrechens: 15.07.2025, 14.40 Uhr;
Ein Unbekannter hat sexuelle Handlungen in Isselburg vorgenommen. Ein Passant war am Dienstagnachmittag auf dem Gehweg entlang der Issel in Richtung Isselburg unterwegs. An der Straße Münsterdeich saß ein bislang unbekannter Mann auf einer Holzbank und manipulierte sein Geschlechtsteil. Der Geschädigte sprach ihn laut an und setzte seinen Weg fort. Die Beschreibung der Person lautet wie folgt: männlich, ungefähr 20 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkle kurze Haare. Der Täter trug eine Brille, ein dunkles T-Shirt und hatte einen Rucksack dabei. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (ts)
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Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Müzeyyen Sander (ms), Tina Schellberg (ts)
Telefon: +49 (28 61) 9 00-22 00
https://borken.polizei.nrw
POL-SI: 53-Jähriger bei Unfall schwer verletzt - 100.000 Euro Sachschaden - #polsiwi
Siegen (ost)
Ein 53-Jähriger wurde am Dienstagmittag (15.07.2025) bei einem Verkehrsunfall in der Fludersbach in Siegen schwer verletzt.
Der Fahrer war um 13:40 Uhr mit seinem Lastwagen in Richtung Abfalldeponie unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Lastwagen-Auflieger. Der Mann wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden, bevor er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 100.000 Euro. Die Ermittlungen hat das Verkehrskommissariat übernommen.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
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POL-BOR: Ahaus - Einbruch in Einfamilienhaus
Ahaus (ost)
Ort des Verbrechens: Ahaus, Früchte;
Zeitpunkt des Verbrechens: 15.07.2025, zwischen 12.30 Uhr und 16.00 Uhr;
Unbekannte Täter sind in ein Einfamilienhaus an der Straße Früchte in Ahaus eingedrungen. Am Dienstag zwischen 12.30 Uhr und 16.00 Uhr brachen sie gewaltsam ein Fenster auf und gelangten so ins Innere des Hauses. Sie durchsuchten das gesamte Haus und stahlen Schmuck und Bargeld. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bitte wenden Sie sich an das Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260. (ts)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-KLE: Kevelaer - Mauerwerk eines Ziergartens beschädigt: Unbekannter Verkehrsteilnehmer entfernt sich
Kevelaer (ost)
Am Freitag (11. Juli 2025) ereignete sich gegen 13:15 Uhr ein Verkehrsunfallflucht an der Feldstraße in Kevelaer. Zwei unabhängige Zeugen beobachteten, wie ein VW Touareg in Grau mit einem weißen Anhänger mit Plane/Spriegel auf dem Parkplatz eines Supermarktes das Mauerwerk eines Ziergartens beschädigte. Der unbekannte Fahrer verließ daraufhin den Ort, während die Zeugen die Polizei verständigten.
Weitere Zeugen sowie der Unfallverursacher werden von der Polizei Geldern gesucht, Hinweise werden unter 02831 1250 entgegengenommen. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-RE: Neuer "Schutzraum" im PP Recklinghausen
Recklinghausen (ost)
Gladbecker Pfarrer ist neuer evangelischer Polizeiseelsorger
Kreis Recklinghausen/Bottrop - Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen begrüßte den neuen Polizeiseelsorger Markus Wippermann am Dienstag, 8. Juli, im Präsidium. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Markus Wippermann eine gute Verstärkung für das Team der Polizeiseelsorge bekommen", so die Behördenleiterin. "Als Notfallseelsorger hat er bereits Einblicke in den ein oder anderen Bereich der Polizei bekommen und weiß was auf ihn zukommen kann." Sie dankte auch der Evangelischen Kirche von Westfalen, die schnell eine Nachfolgeregelung für den erst kürzlichst verabschiedeten Pfarrer Burkhard Müller getroffen hat. Markus Wippermann (44) freut sich auf die neue Aufgabe: "Seelsorge ist meine Berufung und besonders in Notfällen herrscht eine starke Belastung - eben nicht nur für Opfer, sondern auch für Einsatzkräfte. Die Aufgabe, Schutzraum für Schutzleute zu sein, gehe ich mit Respekt, großem Interesse und hoher Motivation an."
Markus Wippermann ist im Nebenamt Polizeiseelsorger. Künftig verantwortet er gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Gregor Coerdt den Unterricht in Berufsethik, begleitet Kolleginnen und Kollegen nach schwierigen Einsätzen und steht zur Verfügung für Orientierungsgespräche in beruflichen oder privaten Fragen. Die Polizeiseelsorge versteht sich als "Schutzraum für Schutzleute" und ist nicht in der behördlichen Hierarchie eingegliedert.
Der 44-jährige evangelische Pfarrer stammt gebürtig aus Dortmund und lebt seit 2022 in Gladbeck, wo er auch Gemeindepfarrer ist. Neben seinem Beruf beschäftigt er sich vor allem mit Reisen, Lesen, Familie und Freunden und engagiert sich zudem ehrenamtlich in der Notfallseelsorge.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Nadja Kostedde
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POL-SU: Verkehrsunfall mit Krankentransport
Eitorf (ost)
Am Dienstag (15. Juli) gegen 14:00 Uhr ereignete sich in Eitorf ein Verkehrsunfall mit einem Krankentransportfahrzeug. Der Fahrer, ein 59-jähriger Mann aus Eitorf, war auf der Straße "Im Laach" unterwegs und wollte dann links in die Hochstraße in Richtung Windeck abbiegen. Dabei übersah er einen vorfahrtberechtigten Lastwagen. Am Steuer saß ein 36-jähriger Mann aus Wesseling, der versuchte, dem VW auszuweichen. Dies gelang jedoch nicht, so dass der Iveco in die linke Seite des Crafters prallte und dann gegen die rechte Leitplanke geriet. Der Krankenwagen drehte sich nach der Kollision um die eigene Achse. Der Fahrer und ein 58-jähriger Fahrgast aus Sankt Augustin wurden leicht verletzt. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Es befanden sich keine weiteren Personen im Krankentransportfahrzeug. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizei nahm vor Ort die Aussagen der Beteiligten und Zeugen auf und sicherte die Unfallspuren. Die Eitorfer Feuerwehr unterstützte dabei, unter anderem bei der Reinigung der Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Die Fahrbahn musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 17:35 Uhr voll gesperrt werden. Der 59-jährige Unfallverursacher muss sich nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall verantworten. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-HS: Einbruch in Einfamilienhaus
Hückelhoven (ost)
Zwischen dem 13. Juli (Sonntag), 17.00 Uhr und dem 15. Juli (Dienstag), 15.55 Uhr, wurde das Fenster eines Einfamilienhauses in der Friedrichstraße von Unbekannten aufgebrochen. Sie betraten das Gebäude und durchsuchten alle Zimmer. Es wird noch ermittelt, ob etwas gestohlen wurde.
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POL-HS: Mit gestohlenem Traktor angetroffen
Erkelenz-Venrath (ost)
Am Montag, den 14. Juli, um etwa 21.10 Uhr, haben Zeugen einen 38-jährigen Mann aus Erkelenz gesehen, der mit einem fremden Traktor fuhr. Sie informierten die Polizei.
Die Polizeibeamten stellten fest, dass der Mann während der Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Es wurde eine Blutprobe entnommen und eine Anzeige gegen ihn erstellt. Außerdem stellte sich heraus, dass der Fendt-Traktor zuvor gestohlen worden war. Die Polizisten sicherten das Fahrzeug und übergaben es dem rechtmäßigen Besitzer. Der Erkelenzer wurde ebenfalls angezeigt.
Die Ermittlungen zu dem Vorfall und ob es einen Zusammenhang mit einem Traktordiebstahl in Erkelenz-Lövenich am vergangenen Wochenende gibt (wie in PB Nr. 195 vom Montag, 14. Juli berichtet), dauern derzeit noch an.
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POL-MI: Hofladendieb kurz nach der Tat ermittelt
Petershagen (ost)
(TB) Am Dienstagvormittag suchte ein zunächst Unbekannter einen Hofladen in Meßlingen auf. Er wurde schließlich im Zuge der Fahndung festgenommen.
Um 11:30 Uhr erhielt der Ladenbesitzer in der Straße "Westerfeld" eine Benachrichtigung auf seinem Handy. Er konnte in einem Video sehen, wie der Unbekannte im Laden versuchte, mit Werkzeugen die Kasse zu öffnen. Daraufhin machte sich der Petershäger auf den Weg zum nahegelegenen Hofladen. Dort traf er auf den Mann, den er zuvor auf seinem Smartphone identifiziert hatte. Der 37-Jährige versuchte, den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der Unbekannte stieß den Landwirt beiseite und flüchtete auf einem Pedelec. Im Rahmen der Fahndung gelang es einer Streifenwagenbesatzung, den Täter zu stellen und festzunehmen. Es handelte sich um einen 44-jährigen Mindener, der zur Dienststelle in der Marienstraße gebracht wurde. Aufgrund fehlender Haftgründe musste der Mann am Nachmittag aus polizeilicher Obhut entlassen werden.
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Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
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POL-RE: Bottrop: Falsche Handwerker erbeuten Bargeld und Schmuck
Recklinghausen (ost)
Zwei vermeintlich falsche Handwerker haben am Dienstagnachmittag eine ältere Frau auf der Friedrich-Ebert-Straße betrogen.
Um etwa 14:40 Uhr klingelten zwei unbekannte Männer an der Tür der Seniorin und gelangten unter einem Vorwand in die Wohnung, dass sie das Wasser überprüfen müssten. Die Täter erbeuteten eine große Menge Bargeld sowie eine Armbanduhr. Während einer der Unbekannten das Wasser im Badezimmer laufen ließ und die Frau ablenkte, durchsuchte der andere das Schlafzimmer der Bottroperin.
Die ältere Dame gab folgende Beschreibung der falschen Handwerker ab:
Nach etwa 15-20 Minuten verließen die Männer die Wohnung und flüchteten unerkannt. Erst danach wurde der Frau bewusst, dass sie betrogen worden war.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, die weitere Informationen zu den Verdächtigen liefern können. Hinweise bitte an Tel. 0800/2361 111
Weitere Informationen zu Betrugsmaschen und Tipps zum Schutz finden Sie auf unserer Website unter folgendem Link: https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/falsche-polizeibeamte-und-andere-betrueger
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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POL-GT: Zeugen gesucht: Autodieb flüchtet und beschädigt Streifenwagen
Gütersloh (ost)
FR / Bielefeld / Babenhausen / Gütersloh - Am Dienstagabend, 15.07.2025, entkam ein Autodieb einer Polizeikontrolle und floh mit einem Hyundai IONIQ. Während der Verfolgung wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 34000 Euro.
Um 20:35 Uhr informierte die Polizeileitstelle Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Fahrzeug, das in Richtung Bielefeld unterwegs war. Unbekannte Täter hatten zuvor eine Handtasche mit Autoschlüssel und Geldbörse aus einem Geschäft in der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Anschließend stahlen sie den Hyundai IONIQ vom Parkplatz und verwendeten kurz darauf eine gestohlene EC-Karte für diverse Zahlungen.
Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Auto während der Fahndung in Dornberg ausfindig machen. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, Höhe Hainteichstraße, gestoppt wurde und die beiden Insassen kontrolliert werden sollten, hielt der Fahrer zunächst an. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, stieß gegen ein Polizeiauto und flüchtete. Bei der Verfolgung entstand an einem weiteren Polizeiauto leichter Sachschaden.
Im Zuge der Fahndung wurde der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, Bereich Bernhard-Mosberg-Straße, um 21:10 Uhr gefunden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger obdachloser Mann deutscher Staatsangehörigkeit, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, versuchten vergeblich zu Fuß zu entkommen. Sie wurden in der Nähe eingeholt und vorläufig festgenommen.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg sowie einen Schlagstock sicher. Es besteht außerdem der Verdacht, dass der fahrerlose 50-Jährige unter Drogeneinfluss stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Der 54-Jährige erlitt bei der Festnahme leichte Verletzungen und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am selben Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der 50-Jährige befindet sich derzeit noch im Polizeigewahrsam. Er wird im Laufe des Tages einem Haftrichter des Amtsgerichts Bielefeld vorgeführt.
Die Polizei fragt: Wer hat das gestohlene Fahrzeug zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr in Gütersloh und Bielefeld gesehen? Wer kann weitere Informationen zu den Insassen geben?
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurt-Schumacher-Straße 46 33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195 Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021 Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022 Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023 Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024 Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026 Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222 Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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POL-UN: Holzwickede - Pkw-Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss verursacht Alleinunfall
Holzwickede (ost)
Ein Mann im Alter von 39 Jahren mit deutscher und kasachischer Staatsbürgerschaft, der in Unna gemeldet ist, hat am Dienstag (15.07.2025) in Holzwickede einen Verkehrsunfall verursacht und ist danach geflohen.
Um 11.50 Uhr hörten Zeugen einen lauten Knall und entdeckten ein Auto, das auf dem Dach liegend mitten auf der Sachsenstraße stand. Der Fahrer des Fahrzeugs war auf der Flucht in Richtung Wilhelmstraße und schien verletzt zu sein.
Nachdem der 39-jährige Mann die Sachsenstraße in Richtung Wilhelmstraße befahren hatte, kam er aus bisher ungeklärten Gründen nach links von der Fahrbahn ab, streifte eine Mülltonne und kollidierte dann seitlich links mit einem Baum. Das Auto überschlug sich daraufhin, landete auf dem Dach und rutschte einige Meter über den Asphalt.
Das Fahrzeug war nicht mehr betriebsbereit, wurde abgeschleppt und sichergestellt - der 39-Jährige wurde leicht verletzt zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest vor Ort ergab 0 Promille.
Die Sachsenstraße war bis 14.45 Uhr vollständig gesperrt, um die auslaufenden Betriebsflüssigkeiten durch die Feuerwehr abzustreuen und den Unfall aufzunehmen.
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Kreispolizeibehörde Unna
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Nadine Richter
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POL-BI: Wiederholungstäter mit bunter Drogenmischung gefasst - Haft-
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Mitte- Eine Überprüfung durch die Soko Innenstadt zur Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität führte am Dienstagmittag, 15.07.2025, zur Inhaftierung eines 29-Jährigen. Er wird verdächtigt, illegal mit Drogen gehandelt zu haben.
Während Personenkontrollen im Bereich der Grünfläche zwischen der Herbert-Hinnendahl-Straße und der Herforder Straße überprüften Polizisten der Soko Innenstadt gegen 13:10 Uhr einen bereits bekannten 29-Jährigen aus Hövelhof.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ausländische Dokumente, leere Klemmverschlusstütchen und verschiedene Verpackungseinheiten mit Haschisch, Kokain, Marihuana und 23 Ecstasy-Tabletten. Neben einigen Arzneimitteltabletten fanden sie auch Bargeld in typischer Stückelung. Der 29-jährige guineische Staatsbürger behauptete, die Drogen nicht zu verkaufen, sondern selbst zu konsumieren. Er war bereits wegen illegalen Drogenhandels sowie Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten polizeibekannt.
Die Polizisten stellten fest, dass die ausländischen Dokumente Totalfälschungen waren. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen und in Gewahrsam genommen.
Am Mittwoch, dem 16.07.2025, wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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POL-DO: Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung und Betrug - Wer kennt die Täterin?
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0614
Das Amtsgericht Dortmund hat beschlossen, dass die Polizei jetzt mit Fotos nach einer bisher Unbekannten sucht.
Am 21.05.2025 hat eine Frau ihre Bankkarte am Geldautomaten der Sparkassenfiliale in der Dortmunder Innenstadt vergessen. Die unbekannte Diebin hat die Bankkarte genommen und am 22. Mai in verschiedenen Geschäften verwendet.
Hier sind die Fotos im Fahndungsportal verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/174563
Wer kann die Diebin identifizieren? Bitte Hinweise an die Kriminalwache der Polizei Dortmund unter der Telefonnummer 0231/132-7441.
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Polizei Dortmund
Theresa Stritzke
Telefon: 0231/132-1026
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-EN: Breckerfeld: Kradfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Breckerfeld (ost)
Am 16.07.2025 wurde bei einem Verkehrsunfall auf der Prioreier Straße in Breckerfeld ein Kradfahrer leicht verletzt. Ein 24-jähriger Mann aus Bochum war in Richtung Hagen unterwegs, als er angab, die Kontrolle über sein Krad im Kurvenbereich verloren zu haben. Dadurch geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem VW eines 57-jährigen Breckerfelders zusammen. Der Bochumer wurde leicht verletzt und anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Unfallstelle war während der Aufnahme etwa anderthalb Stunden lang (14:30 - 15:50 Uhr) vollständig gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-DN: Getreidefeld abgebrannt
Titz (ost)
Am Dienstagabend (25.07.2025) gab es einen Brand auf einem Getreidefeld an der K7/ Von-Leerodt-Straße.
Um 18:00 Uhr wurde die Polizei über den Brand informiert. Als sie ankam, hatte die Feuerwehr bereits begonnen, das Feld zu löschen. Ersten Schätzungen zufolge beträgt die Schadensfläche etwa 25.000 Quadratmeter. Während der Löscharbeiten war die K7 gesperrt. Die genaue Brandursache ist noch unbekannt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-DN: Brand eines Einfamilienhauses
Düren (ost)
Am Dienstagabend (15.07.2025) gab es einen Brand in der Straße Freiheitsplatz, wo ein Einfamilienhaus in Flammen stand. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Um 21:20 Uhr bemerkte ein Nachbar das Feuer im Erdgeschoss des Hauses und weckte den 25-jährigen Bewohner. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Aufgrund der Schäden durch Feuer und Rauch ist das Haus derzeit nicht bewohnbar. Die Polizei hat den Brandort abgesperrt und die Kriminalpolizei ermittelt die Ursache des Feuers.
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Polizei Düren
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POL-DN: E-Scooter Unfall
Düren (ost)
Am Dienstag (15.07.2025) ereignete sich auf dem Wilhelm-Wester-Weg ein Unfall, bei dem ein Mann aus Düren mit einem E-Scooter stürzte.
Um 09:45 Uhr fuhr ein 50-Jähriger mit seinem E-Scooter auf dem Wilhelm-Wester-Weg. Als er den Bereich des Wendehammers erreichte und über einen abgesenkten Bordstein fuhr, verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, stürzte auf die Straße und zog sich leichte Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte den Mann aus Düren zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
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Polizei Düren
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POL-DN: 72-Jähriger stürzt mit seinem Pedelec
Niederzier (ost)
Ein 72-jähriger Mann, der mit einem Pedelec unterwegs war, stürzte am Dienstag (15.07.2025) auf der Karolingerstraße und zog sich dabei leichte Verletzungen zu.
Der Senior aus Düren war gegen 11:10 Uhr auf dem Radweg der Karolingerstraße in Richtung Stammelner Straße unterwegs. Aus bisher unbekannten Gründen stürzte er an einer Engstelle auf die Fahrbahn. Ein Krankenwagen brachte den leicht verletzten Mann ins Krankenhaus.
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Polizei Düren
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POL-DN: Jugendliche verunfallen mit Leichtkraftrad - Zwei Verletzte
Jülich (ost)
Auf einem Weg an der Goswin-de-Nickel-Straße hatten zwei Jugendliche in der Nacht von Dienstag (15.07.2025) auf Mittwoch (16.07.2025) einen Unfall. Einer der beiden wurde schwer verletzt.
Die beiden 17-jährigen Jugendlichen aus Titz fuhren gemeinsam gegen 00:15 Uhr auf einem Motorrad die Goswin-de-Nickel-Straße entlang und bogen dann auf einen asphaltierten Weg ab. In einer Rechtskurve verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab. Dabei stürzte der Beifahrer vom Motorrad und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Fahrer fuhr noch einige Meter weiter und prallte gegen einen Zaun. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, während sein Beifahrer vor Ort keine medizinische Versorgung benötigte.
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Polizei Düren
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POL-DN: Betrug durch falsche Bankmitarbeiter
Düren (ost)
Der Polizei Düren wurden am Dienstag (15.07.2025) zwei Betrugsfälle mit der Masche "Falsche Bankmitarbeiter" bekannt.
In einem Fall, wurde eine 87-Jährige aus Düren von einem angeblichen Bankmitarbeiter gegen 15:30 Uhr telefonisch kontaktiert. Unter dem Vorwand, dass es Probleme mit einer Überweisung gäbe, forderte der Anrufer die Seniorin auf, ihre Bankdaten bekanntzugeben und vereinbarte im weiteren Verlauf des Gesprächs die Übergabe der Bankkarte an einen (falschen) Mitarbeiter. Nachdem die Geschädigte den Aufforderungen nachgekommen war, ahnte sie, dass sie betrogen worden war. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Betrüger jedoch bereits Bargeld von dem Konto der Geschädigten abgehoben.
Ein 86-Jähriger, ebenfalls aus Düren, wurde am Dienstag (15.07.2025) Opfer einer sehr ähnlichen Betrugsmasche. Hier erläuterten die falschen Bankmitarbeiter am Telefon, dass die Gefahr bestünde, dass man das Konto des Geschädigten "leerräumen" würde. Aus diesem Grund solle der Senior seine Debitkarte in die Verwahrung der Bank geben. Der 86-Jährige übergab seine Karte an den falschen Bankmitarbeiter, auch ihm kamen danach Zweifel und er meldete den Vorfall der Polizei. Zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung war noch nicht bekannt, ob die Betrüger Geld von dem Konto des Düreners abgehoben hatten.
Die Polizei bittet Zeugen, die gegen 18:30 Uhr in der Derichsweiler Straße etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der 02421 949-0 zu melden. Zu diesem Zeitpunkt wurde einer bislang unbekannten Person eine Debitkarte ausgehändigt. Die Person wird wie folgt beschrieben: -männlich - 170cm-175cm groß -dunkle, kurze Haare -sprach hochdeutsch -bekleidet mit einer blauen Jeans und einem schwarzen Pullover
Die Polizei Düren weist in diesem Zusammenhang auf Folgendes hin:
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-DN: Einbruch in Werkstatt
Düren (ost)
Bisher unbekannte Täter brachen zwischen Montag (14.07.2025) und Dienstag (15.07.2025) in eine Firma in der Straße An der Garnbleiche ein. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Die Diebe zwangen gewaltsam eine Tür zur Werkstatt und betraten dann die Büros. Es gibt noch keine Informationen über das gestohlene Gut. Ein Verantwortlicher gab an, dass der Zeitraum der Tat zwischen 17:00 Uhr (Montag) und 05:30 Uhr (Dienstag) liegt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
Personen, die Verdächtiges in dem genannten Zeitraum beobachtet haben oder Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der 02421 949-0 an die Polizei zu wenden.
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Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-DO: Fahrradfahrer nach Verkehrsunfall leicht verletzt - Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0611
Am 30. Juni ereignete sich bereits in Dortmund-Lütgendortmund ein Verkehrsunfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem Auto. Die Polizei sucht nun nach dem flüchtigen Autofahrer.
Der 30-jährige Dortmunder gab an, dass er gegen 7:30 Uhr mit seinem Fahrrad auf der Somborner Straße in Richtung des Lütgendortmunder Hellwegs unterwegs war, als ein silberner Mercedes ihn überholte und nach rechts von der Straße drängte. Daraufhin stürzte der Dortmunder und verletzte sich leicht. Der silberne Mercedes fuhr weiter, ohne anzuhalten.
Die Polizei ist nun auf der Suche nach dem flüchtigen Fahrer oder der flüchtigen Fahrerin des Mercedes sowie nach weiteren Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang geben können. Bitte melden Sie sich bei der Polizeiwache Lütgendortmund unter Tel. 0231/132-2621, wenn Sie Hinweise haben.
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Polizei Dortmund
Joshua Pollmeier
Tel.: 0231/132-1025
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-DU: Altstadt: Mutmaßlicher Einbrecher gefasst
Duisburg (ost)
Früh am Mittwochmorgen (16. Juli, 4:10 Uhr) wurde ein vermeintlicher Einbrecher von Polizisten festgenommen. Eine Frau aus Duisburg rief die Polizei, da sie zuvor verdächtige Geräusche auf ihrem Balkon am Philosophenweg gehört hatte. In der Hansegracht bemerkten die Beamten eine verdächtige Person. Sie überprüften den 37-Jährigen und fanden bei ihm eine Schachtel Zigaretten und ein gelbes Feuerzeug - Gegenstände, die die Zeugin als gestohlen identifizierte. Der Verdächtige wird nun mit einer Anzeige konfrontiert.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
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außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-D: Lörick - In der Nacht mit neuem Fernseher und Einweghandschuhen in Parkanlage unterwegs - Polizist in Freizeit stellt Tatverdächtigen - Vermeintliches Diebesgut aufgefunden - Festnahme
Düsseldorf (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, um 02:20 Uhr
Ein Mann wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag dabei erwischt, wie er mit einem Fahrrad und einem noch verpackten Fernseher in einem Park in Lörick unterwegs war. Er trug Einweghandschuhe, was einem Polizisten (in seiner Freizeit) auffiel. Die hinzugezogenen Polizistinnen und Polizisten trafen den Verdächtigen kurz darauf in der Kleingartenanlage vor seinem Wohnwagen an. Neben dem Fernseher fanden sie innerhalb seines Grundstücks weiteres vermeintliches Diebesgut. Der 36-jährige Deutsche ist der Polizei bekannt und wurde festgenommen.
Während der Polizist auf dem Weg nach Hause war, bemerkte er in der Kleingartenanlage zwischen der Oberlöricker Straße und dem Grevenbroicher Weg einen Mann, der einen Fernseher auf einem Fahrrad transportierte und Einweghandschuhe trug. Der Beamte sprach den Mann an und identifizierte sich als Polizist. Der Verdächtige ignorierte ihn zunächst, wurde aber kurz darauf von den herbeigerufenen Streifenteams vor seinem Wohnwagen gestellt. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks wurden Betäubungsmittel gefunden und in seiner Parzelle wurden mehrere Fahrräder entdeckt. Der Fernseher und verschiedene Werkzeugkästen wurden in der Nähe gefunden. Da der 36-Jährige, der bereits wegen Diebstahlsdelikten bekannt war, keine plausible Erklärung für die Herkunft der Gegenstände liefern konnte, wurden sie beschlagnahmt. Die Beamten brachten den Mann auf die Wache und erstatteten entsprechende Anzeigen.
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Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de
POL-MI: Kühllastwagen brennt komplett aus
Hüllhorst (ost)
(TB) Sofort nachdem er losgefahren war, bemerkte der Fahrer eines Kühllastwagens am Mittwochmorgen Brandgeruch in seinem Fahrzeug. Kurz darauf brannte der Wagen vollständig nieder.
Der Fahrer aus Hüllhorst startete am Mittwoch um 02:40 Uhr mit seinem Lastwagen. Schon nach kurzer Fahrt roch er einen ungewöhnlichen Geruch im Inneren des Fahrzeugs. Daraufhin hielt der 37-Jährige an einer Bushaltestelle in der Löhner Straße in Tengern an. Als er ausstieg, schlugen bereits Flammen aus dem Unterboden des Fahrzeugs. Kurz darauf stand der Kühllastwagen in Vollbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Hüllhorst löschte das Fahrzeug mit einem Schaumteppich. Das Fahrzeug wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Eine Spezialfirma musste zur Reinigung der Straße alarmiert werden. Während der Löscharbeiten und Reinigung war die Straße für mehrere Stunden gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
Daniel Mendes (DM), Tel. 0571/8866-1300
Boris Tegtmeier (BT), Tel. 0571/8866-1300
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-BI: Zeugen gesucht: Autodieb flüchtet und beschädigt Streifenwagen
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Babenhausen / Gütersloh - Am Dienstagabend, 15.07.2025, entkam ein Autodieb einer Polizeikontrolle und floh mit einem Hyundai IONIQ. Während der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeifahrzeuge beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 34000 Euro.
Um 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über einen gestohlenen Wagen, der in Richtung Bielefeld unterwegs war. Unbekannte Täter hatten eine Handtasche mit Autoschlüssel und Geldbörse aus einem Laden in der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Sie stahlen dann den Hyundai IONIQ vom Parkplatz und nutzten kurz darauf eine gestohlene EC-Karte für mehrere Zahlungen.
Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug während der Fahndung in Dornberg orten. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in der Nähe der Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, hielt der Fahrer zunächst an. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, stieß gegen einen Streifenwagen und flüchtete. Bei der Verfolgung entstand an einem anderen Streifenwagen leichter Sachschaden.
Im Zuge der Fahndung wurde der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, nahe der Bernhard-Mosberg-Straße, um 21:10 Uhr gefunden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger obdachloser Mann deutscher Staatsangehörigkeit, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsangehörigkeit, versuchten vergeblich zu Fuß zu fliehen. Sie wurden in der Nähe eingeholt und vorläufig festgenommen.
Bei der Kontrolle fanden die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg sowie einen Schlagstock. Es besteht außerdem der Verdacht, dass der 50-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand, da ihm eine Blutprobe entnommen wurde.
Der 54-jährige Mann wurde bei der Festnahme leicht verletzt und ärztlich versorgt. Er wurde noch am selben Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der 50-jährige Mann befindet sich weiterhin in Polizeigewahrsam und wird im Laufe des Tages einem Haftrichter des Amtsgerichts Bielefeld vorgeführt.
Die Polizei fragt: Wer hat das gestohlene Auto zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr in Gütersloh und Bielefeld gesehen? Wer kann weitere Informationen zu den Insassen geben?
Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-ME: Ladendieb zwingt Zug zur Notbremsung: Polizei ermittelt - 2507076
Velbert (ost)
Am Dienstag (15. Juli 2025) löste ein Ladendieb in Velbert einen Polizeieinsatz aus, als er auf seiner Flucht durch ein Gleisbett lief und nur knapp von einem Zug verfehlt wurde. Die Polizei hat entsprechende Maßnahmen ergriffen und die Ermittlungen aufgenommen. Sie bittet um Hinweise zu dem noch unbekannten Täter.
Der aktuelle Stand der Ermittlungen ergab folgendes:
Um 18:30 Uhr beobachtete der Ladendetektiv eines Discounters in Velbert-Langenberg an der Kamper Straße einen Mann, der Lebensmittel und Bier in seinen Rucksack steckte. Anschließend versuchte der Mann, ohne zu bezahlen, den Laden zu verlassen.
Nachdem der Ladendetektiv den Dieb angesprochen hatte, stieß dieser den Detektiv um und rannte in Richtung des S-Bahnhofs davon. Am Bahnhof sprang der Dieb dann ins Gleisbett und wurde beinahe von einem herannahenden Zug erfasst, der eine Notbremsung machen musste. Nach dem Stand der Ermittlungen soll der Flüchtige dann mit der S9 Richtung Wuppertal gefahren sein.
Die alarmierte Polizei suchte nun auch nach dem Täter, unter anderem am Wuppertaler Hauptbahnhof und an anderen Bahnhöfen entlang der S9-Strecke. Leider konnte der Mann jedoch nicht gefunden werden.
Es liegt jedoch eine detaillierte Beschreibung des Täters vor, durch die die Polizei hofft, neue Hinweise zu bekommen:
Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet und fragt:
Wer kennt eine Person, auf die die Beschreibung passt oder kann die Ermittlungen mit anderen Hinweisen unterstützen? Hinweise nimmt die Polizei in Velbert jederzeit unter der Rufnummer 02051 946-6110 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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40822 Mettmann
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Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-HA: Hagenerin sucht Polizeiwache auf und erstattet Anzeige nach häuslicher Gewalt
Hagen-Altenhagen (ost)
In einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in Altenhagen kam es am Dienstag (15.07.2025) um 12.30 Uhr zu einem Konflikt zwischen einem verheirateten Paar. Eine Frau aus Hagen suchte daraufhin eine Polizeidienststelle auf und erklärte, dass ihr 48-jähriger Ehemann gewalttätig geworden sei. Sie wollte die Wohnung verlassen, wurde jedoch von ihrem Mann daran gehindert. Dabei habe er sie im Gesicht gekratzt. Die leicht verletzte Frau berichtete, dass es in der Vergangenheit bereits zu ähnlichen Vorfällen gekommen sei. Der 48-Jährige wurde angezeigt. Er muss die Wohnung verlassen und erhält ein Betretungsverbot für zehn Tage. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-HAM: Volkswagen bei Unfallflucht beschädigt
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli, wurde ein geparkter Volkswagen zwischen 11:00 und 13:30 Uhr von einem unbekannten Täter beschädigt, der dann vom Unfallort geflohen ist.
Ein schwarzes Auto, das in einer Parkbucht stand, wurde am Fahrzeugheck beschädigt - der Sachschaden wird auf über 3.000 Euro geschätzt.
Hinweise zum Verursacher des Unfalls nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-SU: Mit 3,2 Promille gegen geparktes Auto gefahrenKleinkraftradfahrer leicht verletzt
Troisdorf (ost)
Am Dienstag (15. Juli) wurde der betrunkene Fahrer eines Mopeds leicht verletzt, als er unter Alkoholeinfluss gegen ein geparktes Auto fuhr. Um 10:45 Uhr fuhr der 56-jährige Troisdorfer auf der Südstraße in Troisdorf-West in Richtung Bahnstraße. Dort kollidierte er mit einem Auto, das ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand auf einem Parkstreifen abgestellt war. Der Rollerfahrer stürzte und erlitt dabei leichte Verletzungen. Es entstand leichter Sachschaden an seinem Moped und dem Mercedes AMG einer 54-jährigen Frau. Ein hinzugekommener Zeuge und die alarmierten Polizisten bemerkten, dass der 56-Jährige stark betrunken wirkte. Er gab an, vor der Fahrt zwei Flaschen Wodka getrunken zu haben. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3,2 Promille. Im Krankenhaus wurde ihm daher eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein konnten die Beamten nicht sicherstellen, da er angab, diesen bereits vor einem Jahr wegen Alkohols im Straßenverkehr abgegeben zu haben. Der Troisdorfer muss sich nun erneut in einem Strafverfahren verantworten. Die Ermittlungen gegen ihn laufen wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholeinfluss am Steuer. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-MK: Sextorsion
Altena (ost)
Ein Altenaer mittleren Alters hat sich auf Facebook auf eine Liaison eingelassen. Über den Messenger startete er einen Videochat und nahm, animiert von seinem weiblichen Gegenüber, sexuelle Handlungen an sich vor. Direkt nach dem Videochat bekam er eine Nachricht: Die Unbekannte forderte einen sehr hohen Geldbetrag. Ansonsten würde das Video veröffentlicht und sämtlichen Bekannten und Familienmitgliedern geschickt. Er erstattete Anzeige bei der Polizei. Die kennt diese Erpressungs-Masche zur Genüge. Es hat sich der Begriff der "Sextorsion" eingebürgert, eine Zusammensetzung aus den Wörtern Sex und Extorsion (Erpressung). Die Polizei warnt: Was man "ins Internet" stellt, lässt sich nie wieder zurückholen! Deshalb sollte man sich sehr gut überlegen, was man von sich preisgibt und wie freizügig man sich präsentiert. Die Polizei rät: Nehmen Sie keine Freundschaftsanfragen von Fremden an! Prüfen Sie ihre Account- und Privatsphäre-Einstellungen - auch die der Kinder! Nicht jeder muss alles über Sie wissen! Lassen Sie sich nicht auf Video-Chats mit Fremden ein! Stimmen Sie keinen intimen Handlungen in Videochats zu. Halten Sie die Software auf Ihren Geräten auf aktuellem Stand - insbesondere die Anti-Virensoftware. Wer zahlt, der muss mit immer neuen Forderungen rechnen. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei! Kontaktieren Sie den Betreiber der Internet-Seite oder Social-Media-Plattform. Sichern Sie zu Beweiszwecken Chatverläufe per Screenshot. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-SU: Einbruch in Brauerei
Lohmar (ost)
In Scheiderhöhe, einem Ortsteil von Lohmar, ereignete sich zwischen Montag (14. Juli), 13:00 Uhr und Dienstag (15. Juli), 08:00 Uhr ein Einbruch in eine Brauerei. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter brachen gewaltsam ein Fenster auf, nachdem sie das davor angebrachte Fliegengitter zerstört hatten. Auf diese Weise gelangten sie in den Schankraum. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde nichts gestohlen. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 02241 541-3121 zu melden. Kostenlose Beratungen zur Sicherung von Fenstern und Türen gegen Einbrüche erhalten Sie von Experten der Kriminalpolizei Siegburg. Für weitere Informationen und Termine wenden Sie sich bitte an das Kommissariat für Einbruchschutz unter 02241 541-4777 oder vorbeugung-su@polizei.nrw.de. (Uhl) #RiegelVor
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-RBK: Bergisch Gladbach - Motorradfahrer bei Zusammenstoß mit Kastenwagen lebensgefährlich verletzt
Bergisch Gladbach (ost)
Gestern Abend (15.07.) wurden die Polizei, der Rettungsdienst und ein Notarzt nach Lustheide gerufen, nachdem es dort zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Motorrad gekommen war.
Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 46-jähriger Bergisch Gladbacher gegen 23:15 Uhr mit einem Lieferwagen von Ford die Straße Lustheide in Richtung Frankenforst. An einer Kreuzung wollte er nach links in die Vürfelser Kaule abbiegen. Dabei übersah er einen entgegenkommenden Motorradfahrer, der mit seiner Honda von der Frankenforster Straße in Richtung Lustheide unterwegs war. Da der Fahrer des Fords dem 49-jährigen Motorradfahrer aus Köln keine Vorfahrt gewährte, kam es zur Kollision im Kreuzungsbereich. Der Motorradfahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Da ein Atemalkoholtest bei dem Fahrer des Lieferwagens einen Wert von etwa 0,6 Promille ergab, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Polizei beschlagnahmte seinen Führerschein und sein Handy. Beide Fahrzeuge, an denen ein Gesamtschaden im unteren fünfstelligen Bereich entstand, wurden ebenfalls sichergestellt. Die Unfallaufnahme wurde von einem Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln unterstützt. Die Kreuzung war bis kurz vor 04:00 Uhr vollständig gesperrt. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-SU: Online-Betrüger erbeuten 19.000 Euro
Lohmar (ost)
Ein Bewohner aus Lohmar hat am Dienstag (15. Juli) die Polizeistation in Hennef besucht, um einen Betrugsfall zu melden. Der Mann behauptete, dass er bereits am Freitag (11. Juli) gegen 19:30 Uhr eine SMS auf seinem Handy erhalten hatte, die den Eindruck erweckte, von seiner Bank geschickt worden zu sein. In der Nachricht wurde ihm mitgeteilt, dass seine Sicherheitsdaten ablaufen würden und er deshalb auf einen Link klicken sollte, der angehängt war. Der 72-jährige Mann tat dies und daraufhin öffneten sich zwei Fenster, in denen er zweimal eine Freigabe wie beim Online-Banking erteilte. Am Montag erhielt er dann einen Anruf von seiner Bank, in dem er auf verdächtige Transaktionen auf seinem Konto hingewiesen wurde. Erst dann bemerkte das Opfer, dass insgesamt 19.500 Euro von seinem Konto abgebucht worden waren.
Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Art von Betrug, die auch als Smishing oder Phishing-SMS bezeichnet wird. Die Opfer erhalten in den Nachrichten schädliche Links zu seriös aussehenden Websites. Dort werden dann Passwörter und/oder sensible Daten abgefragt und gestohlen oder Malware installiert. Solche Betrügereien können verhindert werden, indem man sich selbst und andere darüber informiert. Klicken Sie keine Links an, die Ihnen per Textnachricht zugeschickt werden. Halten Sie das Betriebssystem Ihres Handys auf dem neuesten Stand und seien Sie immer sehr vorsichtig mit Ihren sensiblen Daten. Sollten Sie dennoch Opfer eines Betrugs werden, erstatten Sie sofort Anzeige bei der Polizei. (Uhl) #SicherImAlter
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-SU: 400 Liter Diesel aus Lkw abgezapft
Siegburg (ost)
Zwischen Montag (14. Juli), 15:00 Uhr und Dienstag (15. Juli), 09:00 Uhr haben Unbekannte in Siegburg Diesel aus einem Lastwagen abgezapft. Das Fahrzeug stand auf dem Rastplatz an der Autobahn A3, der sich in der Nähe von Stallberg befindet und über die Jägerstraße erreichbar ist. Der Fahrer des polnischen Lastwagens erklärte den hinzugezogenen Polizisten, dass er sein Fahrzeug während des Vorfalls auf dem Lkw-Parkplatz abgestellt hatte. Am Dienstag bemerkte er dann ein Loch im Tank, durch das etwa 400 Liter Diesel gestohlen wurden. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei unter 02241 541-3121 entgegen. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
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POL-RE: Recklinghausen/ Kamen: Sieben Tatverdächtige nach Ladendiebstahl in Kamen in Recklinghausen vorläufig festgenommen
Recklinghausen (ost)
Am Dienstag gelang es der Polizei Recklinghausen, sieben Verdächtige nach einem Diebstahl aus einem Geschäft in Kamen zu stellen und festzunehmen. Hier ist die gesamte Mitteilung der Polizei Unna:
Beamte der Polizei in Recklinghausen nahmen am Dienstag (15.07.2025) in Recklinghausen vorläufig sieben Ladendiebe fest, die zuvor Spielzeug aus einem Geschäft an der Straße "Zollpost" in Kamen gestohlen hatten.
Zwei Täter hatten um 13.45 Uhr verschiedene Kartons mit Spielzeug aus dem Lager gestohlen, unbemerkt mit einem Einkaufswagen um das Gebäude zur Laderampe gefahren und dort in ein Auto geladen. Dieses wurde kurz darauf in Recklinghausen gefunden.
Augenzeugen in der Nähe des Tatorts beobachteten die Szene und alarmierten die Polizei. Die Täter flüchteten in Richtung Autobahn.
In Recklinghausen wurde das Fluchtfahrzeug der Täter dann entdeckt - in einem örtlichen Gebäude, das anscheinend als Lager genutzt wird, wurden verschiedene mögliche Diebesgüter gefunden und sichergestellt. Die 5 anderen Helfer konnten - wie die 2 Täter, die die Ware in Kamen gestohlen hatten - vorläufig festgenommen werden. Die Täter sind zwischen 27 und 39 Jahre alt und in Recklinghausen und Berlin gemeldet.
Das beladene Auto konnte ebenfalls mit typischem Einbruchswerkzeug sichergestellt werden.
Die Ermittlungen dauern an.
Hier ist der Link zur Originalmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/6077780
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
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FW-DO: Zwei Gartenlauben brennen komplett nieder
Dortmund (ost)
Früh am Mittwochmorgen um kurz nach 05.00 Uhr wurde in der Einsatzleitstelle der Feuerwehr in Dortmund Hostedde ein Notruf entgegengenommen. Einwohner meldeten, dass Rauch und Flammen aus einer Kleingartenanlage in der Hostedder Straße aufstiegen.
Auf dem Weg dorthin konnte die Feuerwehr bereits eine starke Rauchentwicklung feststellen. Als die Einheiten der Feuerwache 3 und 6 ankamen, bestätigte sich die Meldung: Zwei benachbarte Gartenlauben standen in Flammen. Sofort begannen vier Trupps unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung von zwei Seiten des Grundstücks.
Ein Ausbreiten auf andere Gebäude konnte verhindert werden, aber die Gartenlauben konnten nicht gerettet werden.
Der Brand wurde schnell gelöscht und es gab keine Verletzten.
Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache.
Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte der Feuerwache 3 (Neuasseln), Feuerwache 6 (Scharnhorst) und Rettungsdienstkräfte im Einsatz.
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Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
Oliver Körner
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
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POL-LIP: Lage. Illegale Glücksspielautomaten sichergestellt.
Lippe (ost)
Am späten Dienstagabend (15.07.2025) hat die Kriminalpolizei in Lippe einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Detmold für eine Shisha-Bar in der Langen Straße durchgesetzt. Eine Einsatzhundertschaft hat den Einsatz mit starken Kräften unterstützt. Der Schwerpunkt der Ermittlungen liegt auf illegalen Glücksspielen. Ein 46-jähriger Mann aus Syrien, der in Lage lebt, steht im Verdacht, regelmäßig über soziale Medien dazu einzuladen. Während des Einsatzes hat die Polizei in der Spielstätte mehrere Personen entdeckt, die offensichtlich an illegalen Glücksspielen teilnahmen. Es wurden ein hoher Bargeldbetrag im vierstelligen Bereich sowie mehrere illegale Glücksspielautomaten beschlagnahmt. Das Technische Hilfswerk hat beim Abtransport der Automaten geholfen. Auch die Wohnung des Verdächtigen in Lage wurde durchsucht. Dort wurde ebenfalls ein hoher Bargeldbetrag im vierstelligen Bereich sichergestellt. Die Ermittlungen im Kriminalkommissariat 2 dauern an.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
https://lippe.polizei.nrw/
POL-LIP: Kalletal-Kalldorf. Kabel gestohlen.
Lippe (ost)
Unbekannte Täter haben zwischen Freitagmittag und Dienstagmorgen (11. - 15.07.2025) Kabel im Wert von etwa 10.000 Euro von einem Gelände der Stadtwerke in der Niedernfeldstraße gestohlen. Sie drangen gewaltsam durch ein beschädigtes Tor auf das Gelände ein. Möglicherweise benutzten die Diebe ein Fahrzeug, um ihre schwere Beute abzutransportieren. Personen, die Informationen zum Diebstahl der Kabel haben, werden gebeten, sich telefonisch unter (05231) 6090 an das Kriminalkommissariat 2 zu wenden.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
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POL-LIP: Bad Salzuflen-Schötmar. Sachbeschädigung an Hauptschule.
Lippe (ost)
Am Montag (14.07.2025) zwischen 16.30 und 20.15 Uhr haben Unbekannte die Bibliothek der Hauptschule in der Wasserfuhrstraße über das Flachdach betreten. Sie haben eine Dachluke beschädigt, um gewaltsam in das Gebäude einzudringen. Es gab auch Sachschäden in der Bibliothek, deren genaue Höhe noch nicht bekannt ist. Personen, die Hinweise zur Tat oder möglichen Verdächtigen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 6 unter der Telefonnummer (05231) 6090 zu melden.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
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POL-REK: 250716-1: Präsenzeinsatz der Polizei Rhein-Erft-Kreis - Einsatzbilanz Frechen und Pulheim
Pulheim, Frechen (ost)
Überwachungs- und Anwesenheitsmaßnahmen an Bahnhöfen mit Sicherheitspartnern
Am Dienstag (15. Juli) führte die Polizei Rhein-Erft-Kreis gemeinsam mit Sicherheitspartnern einen Präsenzeinsatz an den Bahnhöfen in Pulheim und Frechen-Königsdorf durch. Schwerpunkte der Aktion waren die Bekämpfung von Straßenkriminalität, die Erhöhung von Patrouillentätigkeiten und die Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bürger.
Die Patrouillenteams, bestehend aus Polizisten des Rhein-Erft-Kreises, Mitarbeitern des Ordnungsamts der Stadt Pulheim und der Bundespolizei, führten zwischen 14:00 und 22:00 Uhr Kontrollen von Fahrzeugen und Personen an den Bahnhöfen Pulheim, Pulheim-Stommeln und Frechen-Königsdorf sowie den umliegenden Straßen durch.
Die eingesetzten Kräfte überprüften etwa 150 Fahrzeuge und mehr als 200 Personen. Die Beamten erteilten mehrere Platzverweise, nahmen Anzeigen zu mindestens drei Straftaten auf und leiteten über 500 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fehlverhaltens im Straßenverkehr ein. Dazu gehörten hauptsächlich Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Die Beteiligten ziehen eine positive Bilanz der behördenübergreifenden Zusammenarbeit und kündigen weitere koordinierte Präsenzeinsätze an. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-MS: Frau aus Greven vermisst - Polizei Greven bittet um Mithilfe
Greven/Münster (ost)
Die Polizei in Greven sucht nach einer vermissten 70-jährigen Frau und bittet um Hilfe:
Am Sonntag (13.07.) verließ die 70-jährige Frau gegen 07.00 Uhr ihre Adresse in Greven, um nach Dortmund zu ihrem Sohn zu fahren. Seitdem wurde sie nicht mehr gesehen und es gab keinen Kontakt zu ihr. Aufgrund einer beginnenden Demenz könnte sie sich in einer hilflosen Situation befinden.
Die Polizei hat mit der Suche nach der Frau begonnen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.
Die Frau ist etwa 170 cm groß, hat graue Haare und eine kräftige Figur. Sie trägt ein Kopftuch und eine Brille und war mit einem Kleid bekleidet. Außerdem hatte sie eine braune Handtasche bei sich.
Personen, die Informationen zu der Frau haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Greven unter 02571/928-4455 zu wenden.
Hier ist der Link zum Fahndungsportal: https://polizei.nrw/fahndung/174455
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Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-MK: Online-Betrüger buchen Geld bei Verkäufern ab
Menden (ost)
Menden
Aufpassen beim Verkauf auf Online-Plattformen! Fast täglich gehen mittlerweile bei der Polizei Meldungen von betrogenen Nutzern ein. Zu den neuesten Opfern zählt eine 40-jährige Frau aus Menden. Der Ablauf des Betrugs war typisch: Die Mendenerin wollte etwas auf einer Online-Plattform verkaufen. Eine unbekannte Person meldete sich und lenkte das Verkaufsgespräch aus dem System der Plattform heraus in E-Mails um. Auf diese Weise erhalten die Opfer dann einen Link oder einen QR-Code. Dieser soll angeblich zum PayPal-Konto führen. Doch wer sich auf der angezeigten Website einloggt, landet nicht auf der Seite des Zahlungsdienstleisters, sondern auf einer gefälschten Fake-Seite. Die eingegebenen Zugangsdaten werden von den Betrügern abgefangen, die sofort Geld abbuchen. Die Polizei warnt vor dieser noch relativ neuen Betrugsmasche. Dieses Vorgehen fällt in die Kategorie "Phishing". Betrüger "fischen" nach persönlichen Daten, um Zugang zu Konten zu erhalten. Wenn die Betroffenen den Betrug schnell bemerken und sofort reagieren, besteht die Möglichkeit, das Geld zurückzuerhalten. Der Ärger und der Aufwand bleiben jedoch bestehen, insbesondere da oft nicht nur ein (Zahlungs-)Dienst in solche Machenschaften verwickelt ist. Die Polizei appelliert daher an alle Nutzer von Online-Verkaufsplattformen, die Kommunikation wenn möglich ausschließlich über die Plattform abzuwickeln. Man sollte nicht auf E-Mails oder Messenger-Nachrichten umsteigen. Wenn möglich, sollte auch die Bezahlung vollständig über die Online-Plattform erfolgen. Auf diese Weise erhält der Käufer keine Kontodaten. Links oder QR-Codes, die per E-Mail oder Messenger gesendet wurden, führen fast immer zu Betrügern! Alternativ bleibt die persönliche Übergabe des Artikels gegen Bargeld. Auf diese Weise hat der Käufer auch die Möglichkeit, die angebotene Ware zu überprüfen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizei MK unter https://url.nrw/qr-code. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-MK: Taschendiebe: Geldbörse gestohlen unmd Geld abghoben
Halver (ost)
Eine 84-jährige Frau aus Halver wurde am Montagabend Opfer eines Diebstahls ihrer Geldbörse, gefolgt von einer beträchtlichen Abbuchung von ihrem Bankkonto. Nach einem Einkauf in einem anderen Laden begab sich die ältere Dame gegen 18 Uhr in ein Bekleidungsgeschäft an der Bahnhofstraße. Beim Bezahlen bemerkte sie den Verlust ihrer Geldbörse. Der oder die Diebe begaben sich sofort mit der erbeuteten Geldbörse zum Geldautomaten in der Bahnhofstraße und hoben eine hohe Summe ab. Die Polizei wurde informiert und eine KUNO-Sperrung veranlasst. Es wird dringend vor Taschendieben gewarnt, die oft in Supermärkten auf ältere Opfer abzielen. Daher sollten Wertsachen eng am Körper getragen werden und die PIN niemals im Portemonnaie aufbewahrt werden!
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POL-HA: Schlägerei zwischen mehreren Personen - Polizei nimmt drei Frauen in Gewahrsam
Hagen-Wehringhausen (ost)
Am Dienstagabend (15.07.2025) ereignete sich im Bezirk Wehringhausen eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Gegen 17.50 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass es in der Wehringhauser Straße zu einer Schlägerei gekommen sei. Die Einsatzkräfte machten sich sofort auf den Weg zum Einsatzort und trafen dort eine Gruppe von etwa 40 bis 50 Personen an. Einige Personen waren in einen Kampf verwickelt, aber ersten Informationen zufolge trugen sie keine Verletzungen davon.
Die Schlägerei war das Ergebnis früherer Beziehungsstreitigkeiten. Die Polizisten sprachen mehrere Platzverweise aus und verließen den Ort. Als es jedoch kurz darauf zu erneuten Auseinandersetzungen kam, kehrten die Beamten zurück und nahmen drei beteiligte Frauen im Alter von 18, 28 und 34 Jahren fest. Die Polizisten erstatteten Anzeigen wegen einfacher Körperverletzung. (rst)
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Polizei Hagen
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POL-GE: Zeugensuche: Unbekannter greift Männer mit Reizgas an
Gelsenkirchen (ost)
Die Polizei ist auf der Suche nach einem Unbekannten, der am Dienstagmittag, den 15. Juli 2025, zwei Männer in der Altstadt mit Reizgas besprüht und verletzt hat. Die beiden Männer, 24 und 26 Jahre alt und aus Gelsenkirchen, befanden sich gegen 12.45 Uhr an einem Spielplatz in der Nähe der Hans-Sachs-Straße und der Robert-Koch-Straße. Dort wurden sie zunächst von dem Unbekannten angesprochen, was zu einem verbalen Streit führte. Daraufhin zog der Täter ein Reizstoffsprühgerät in Form einer Pistole und sprühte die Männer damit ein. Diese wurden verletzt und begaben sich in umliegende Geschäfte, von wo aus die Polizei verständigt wurde.
Die beiden Männer aus Gelsenkirchen wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Innenstadt. Er wird auf etwa 18 bis 21 Jahre geschätzt, ist ungefähr 1,70 bis 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Er hat schwarze Haare, einen Schnurrbart und einen Ziegenbart. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine dunkle Jeans und eine schwarze Nike-Jacke, die teilweise zerrissen war. Zeugen, die Informationen zu dem Gesuchten oder dem Vorfall haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Gelsenkirchen unter den Telefonnummern 0209 365 7512 oder 0209 365 8240 in Verbindung zu setzen.
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Polizei Gelsenkirchen
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POL-MK: Einbruch in Pkw - E-Bike gestohlen
Iserlohn (ost)
In der Lager brachen Unbekannte in der Nacht zum Montag in einen abgestellten, weißen Mazda 323 ein. Sie zertrümmerten eine Fensterscheibe, durchsuchten das Fahrzeug und entwendeten ein Autoradio der Marke Joying. Zwischen Sonntag, 19 Uhr, und Montag, 17 Uhr, wurde von einem auf der Zollernstraße abgestellten Wohnmobil ein E-Bike gestohlen. Das Trekkingbike war mit zwei Schlössern am Fahrradständer gesichert. Es handelt sich um ein schwarzes Image 5.B. Excite+ABS 23. (cris)
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POL-MK: 110 funktioniert wieder!
Märkischer Kreis (ost)
Um 7.30 Uhr wurde das Problem behoben! Der Notruf 110 ist wieder erreichbar wie gewohnt! (cris)
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POL-BO: Radfahrer (80) zwischen Bus und Lkw eingeklemmt - Polizei sucht beteiligten Fahrer
Herne (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli, wurde ein 80-jähriger Radfahrer aus Herne bei einem Verkehrsunfall an einer Bushaltestelle zwischen einem Bus und einem Lkw eingeklemmt. Die Polizei sucht nach dem Lkw-Fahrer und weiteren Zeugen.
Um etwa 16.15 Uhr hielt ein Linienbus an der Haltestelle "Bismarckstraße" in Richtung Recklinghausen an. Der Radfahrer versuchte, links am Bus vorbeizufahren. Gleichzeitig zog auch ein Lkw-Fahrer zum Überholen nach links. Der Radfahrer wurde zwischen Bus und Lkw eingeklemmt, stürzte und verletzte sich.
Der Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern.
Der Radfahrer wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Zeugen beschreiben den Lkw-Fahrer als jemanden mit dunkelblonden bis hellbraunen Haaren und "Geheimratsecken", kurzem Bart und Hornbrille. Der Lkw soll weiß sein und ein Dortmunder Kennzeichen haben.
Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0234 909-5206.
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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-ME: Sturz mit E-Scooter - Ratinger lebensgefährlich verletzt: Polizei ermittelt und bittet um Hinweise - 2507078
Ratingen (ost)
Ein 63-jähriger Fahrer eines E-Scooters wurde am Dienstag (15. Juli 2025) in Ratingen bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt. Da der genaue Unfallhergang noch unklar ist, sucht die Polizei nach Zeuginnen oder Zeugen.
Das Folgende ereignete sich:
Um 18:25 Uhr informierte die Rettungsleitstelle die Polizei über einen verletzten E-Scooter-Fahrer in der Fritz-Bauer-Straße in Ratingen. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Fahrer, ein 63-jähriger Ratinger, lebensgefährlich verletzt war. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wo er weiterhin intensivmedizinisch behandelt wird.
Die Polizei begann mit den Ermittlungen zum Unfallhergang. Der Mann war mit seinem E-Scooter von einem Schrebergarten an der Spiegelglasfabrik durch Ratingen und dann über die Fritz-Bauer-Straße in Richtung Lintorf gefahren. Dabei stürzte er zwischen den Autobahnauffahrten und fiel auf den Kopf. Warum er stürzte, ist noch unklar und wird von der Polizei untersucht.
Die Polizei fragt:
Wer hat den Unfall in der Fritz-Bauer-Straße beobachtet? Personen, die den verletzten E-Scooter-Fahrer gefunden haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen unter der Rufnummer 02102 9981-6210 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
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POL-UN: Kamen - 7 Täter nach Ladendiebstahl in Kamen im Kreis Recklinghausen vorläufig festgenommen
Kamen (ost)
Beamte der Polizei in Recklinghausen haben am Dienstag (15.07.2025) in Recklinghausen 7 Ladendiebe vorläufig festgenommen, die zuvor Spielzeug aus einem Geschäft an der Straße "Zollpost" in Kamen gestohlen hatten.
Zur Tatzeit um 13.45 Uhr hatten zwei Kriminelle verschiedene Kartons mit Spielzeug aus dem Lager gestohlen, unauffällig mit einem Einkaufswagen um das Gebäude zur Laderampe gefahren und dort in ein Auto geladen. Dieses wurde kurz darauf in Recklinghausen gefunden.
Augenzeugen, die nahe am Tatort standen, beobachteten das Geschehen und alarmierten die Polizei. Die Täter flüchteten in Richtung Autobahn.
In Recklinghausen wurde das Fluchtfahrzeug der Täter schließlich gefunden - in einem örtlichen Gebäude, das vermutlich als Lager genutzt wird, wurde verschiedenes mögliches Diebesgut entdeckt und beschlagnahmt. Die 5 anderen Komplizen konnten - wie die 2 Diebe, die in Kamen gestohlen hatten - vorläufig festgenommen werden. Die Verdächtigen sind zwischen 27 und 39 Jahren alt und haben ihren Wohnsitz in Recklinghausen und Berlin.
Der beladene Wagen konnte ebenfalls mit typischem Einbruchswerkzeug sichergestellt werden.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
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POL-BO: Vorsicht: Warnung vor Trickbetrügern am Telefon in Herne
Herne (ost)
Es kommt immer wieder vor, dass Trickbetrüger das Vertrauen von Menschen missbrauchen und sie um ihr Geld bringen. Wir möchten daher eindringlich darauf hinweisen: Auflegen ist nicht unhöflich! Insbesondere appellieren wir an Söhne, Töchter, Enkel und Nachbarn: Sensibilisieren Sie Ihre Angehörigen für die hinterhältigen Methoden und sprechen Sie mit ihnen - bevor es die Täter tun!
Ein aktueller Fall von Betrug vom gestrigen Dienstag, dem 15. Juli, in Herne-Horsthausen zeigt erneut, wie dreist die Täter vorgehen: Gegen 15.55 Uhr klingelte das Telefon eines 56-jährigen Herners. Am anderen Ende war ein vermeintlicher Bankangestellter, der behauptete, dass es ein Sicherheitsrisiko auf dem Konto des Herners gebe.
Nach einem weiteren Gespräch mit einem "Mitarbeiter" der Sicherheitsabteilung wurde der 56-Jährige aufgefordert, eine Sofortüberweisung an ein inländisches Bankkonto zu tätigen, um die Sicherheitsüberprüfung durchführen zu können. Der Unbekannte versicherte, dass die Transaktion sofort storniert und das Geld auf sein Konto zurückgebucht würde.
Nachdem der Herner etwa zehn Minuten später mit seiner tatsächlichen Bank telefonierte, stellte sich heraus, dass er Opfer von Trickbetrügern geworden war.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Es kann nicht oft genug betont werden: Trickdiebe sind einfallsreich! Seien Sie skeptisch, wenn Sie am Telefon um eine Überweisung oder die Herausgabe von Geld oder Wertgegenständen gebeten werden, und legen Sie auf. Wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig identifizieren können, melden Sie verdächtige Beobachtungen der Polizei-Notrufnummer 110.
Für Fragen zum Thema "Betrug" steht das Team der Kriminalprävention/Opferschutz sowie der Seniorensicherheitsberatung der Polizei Bochum telefonisch unter der 0234 909-4040 zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Website: https://bochum.polizei.nrw/artikel/kriminalpraevention-opferschutz.
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Polizei Bochum
Marina Sablic
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POL-PB: Geschwindigkeitskontrollen auf der L776 - Fünf Autofahrern droht Fahrverbot
Paderborn/Büren (ost)
(mh) Schon am vergangenen Donnerstagabend, dem 10. Juli, hat die Polizei Paderborn Geschwindigkeitskontrollen auf der L776 zwischen Paderborn und Büren durchgeführt und mehrere Verstöße festgestellt. Fünf Fahrer müssen ihren Führerschein abgeben.
Der schnellste Fahrer war ein 59-jähriger Mann aus Düsseldorf, der in einem VW Golf R unterwegs war. Obwohl nur 100 Stundenkilometer erlaubt sind, wurde er mit 63 Stundenkilometern über dem Limit gemessen. Nun erwartet ihn ein Fahrverbot von zwei Monaten, zwei Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg und ein Bußgeld von ungefähr 600 Euro. Ebenfalls zu schnell unterwegs war ein 82-jähriger Autofahrer aus Borchen, der in einem Nissan Z370 Coupe in Richtung Paderborn mit 153 Stundenkilometern unterwegs war. Die Konsequenz sind ein einmonatiges Fahrverbot, zwei Punkte und 480 Euro Bußgeld. Kurz danach war ein 20-jähriger Fahranfänger, der mit einem Audi 43 Stundenkilometer zu schnell war. Auf der B1 bei Paderborn wurde der Fahrer kurz darauf erneut gemessen. Bei erlaubten 70 Stundenkilometern hielt er konstant 43 Stundenkilometer zu schnell ein. Auch auf ihn warten nun entsprechende Verfahren.
Ein 32-jähriger BMW-Fahrer aus Düsseldorf zeigte sich besonders rücksichtslos. In Richtung Paderborn war er nicht nur zu schnell unterwegs, sondern überholte auch mehrmals verbotswidrig andere Fahrzeuge, Lastwagen, Wohnmobile und sogar einen Rettungswagen im einspurigen Bereich. Dafür fuhr er über die Gegenfahrbahn. Sieben weitere Autofahrer hielten sich nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit, zwei Personen waren nicht angeschnallt.
Die Polizei Paderborn führt regelmäßig Kontrollen an besonders unfallträchtigen Stellen im Kreis Paderborn durch, unter dem landesweiten Motto der Verkehrsprävention, dem #LEBEN. Im Mittelpunkt der Präventionsarbeit stehen alle Verkehrsteilnehmer. Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden, die schwere, lebensbedrohliche oder sogar tödliche Verletzungen zur Folge haben.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-HA: Diebstahl in Supermarkt: 48-Jähriger klaut Alkohol und Schmuck
Hagen-Mitte (ost)
Am Dienstag (15.07.2025) löste ein Mann im Alter von 48 Jahren einen Polizeieinsatz aus, als er im Supermarkt am Friedrich-Ebert-Platz Alkohol und Modeschmuck stahl. Gegen 12.50 Uhr beobachtete eine Angestellte des Ladens, wie der Mann verschiedene Produkte in seine Hosentaschen steckte und nicht an der Kasse bezahlte. Sie sprach den Dieb im Kassenbereich an und informierte die Polizei über den Vorfall. Die Beamten kamen vor Ort an und entdeckten bei der Durchsuchung des 48-Jährigen mehrere Modeschmuckstücke sowie drei kleine Flaschen Wodka. Da der Verdacht auf vorherigen Alkoholkonsum bestätigt wurde, führten die Einsatzkräfte einen freiwilligen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von fast 2 Promille ergab. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den 48-Jährigen ein und nahmen ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft vorläufig fest. (rst)
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POL-BN: Bonn-Innenstadt: 84-jährige Fußgängerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Bonn (ost)
Am Dienstagnachmittag (15.07.2025) wurde eine 84-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in der Bonner Innenstadt schwer verletzt.
Um 15:05 Uhr fuhr ein 49-jähriger Linienbusfahrer in Richtung Friedensplatz auf der Thomas-Mann-Straße und plante, nach rechts in die Budapester Straße abzubiegen.
Nach den bisherigen Ermittlungen und den Zeugenaussagen erfasste er eine 84-jährige Fußgängerin, die die Budapester Straße im Bereich des Fußgängerüberwegs überquerte.
Nach der Erstversorgung vor Ort wurde die schwer verletzte Frau mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Busfahrer erlitt einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme wurden die Thomas-Mann-Straße und die Budapester Straße vorübergehend gesperrt.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden vom Verkehrskommissariat 1 der Bonner Polizei übernommen.
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Polizei Bonn
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POL-OE: Drei Verletzte nach Unfall in Wintersohl
Drolshagen (ost)
Am Dienstag (15.Juli) gab es um 17:45 Uhr einen Verkehrsunfall an der Kreuzung der Kreisstraßen 15 und 16. Als ein 48-Jähriger mit seinem Fahrzeug von der K16 nach links auf die K15 abbog, kollidierte er mit dem Auto eines 67-Jährigen. Sowohl die beiden Fahrer als auch eine 69-jährige Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht, um weitere Behandlungen zu erhalten. Der Schaden an den Fahrzeugen wird auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich geschätzt.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
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BPOL NRW: Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Gegenständen und Glasflaschen für den Hauptbahnhof Münster
Münster (ost)
Am kommenden Samstag (19. Juli) sind erneut mehrere Demonstrationen in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs in Münster geplant. Aus diesem Grund hat die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin eine neue Allgemeinverfügung erlassen, die das Tragen von gefährlichen Gegenständen und Glasflaschen im Hauptbahnhof Münster verbietet.
Die Allgemeinverfügung zielt darauf ab, die Sicherheit im Hauptbahnhof zu erhöhen und als Schutzmaßnahme für die innerstädtischen Versammlungen zu dienen. Sie gilt am Samstag, den 19. Juli 2025, von 00:00 Uhr bis 23:59 Uhr. Darin enthalten ist ein Verbot für gefährliche Gegenstände wie Schusswaffen, Schlagwaffen, Stichwaffen, Messer jeglicher Art und Glasflaschen. Auch Nachbildungen von Schusswaffen, Schlagstöcke und Reizstoffsprühgeräte fallen unter die Verfügung. Verstöße gegen das Verbot können zu Zwangsgeldern, Bußgeldern oder Strafverfahren führen.
Die Bundespolizei hat keine Einschränkungen für den Verkauf von Glasflaschen in den Geschäften im Hauptbahnhof Münster erlassen. Dort können Glasflaschen gekauft werden. Allerdings ist der Hauptbahnhof danach auf direktem Weg zu verlassen.
Um eine friedliche An- und Abreise der Demonstranten zu gewährleisten, wird die Bundespolizei am Samstag den Hauptbahnhof Münster mit verstärkten Kräften überwachen. Dadurch kann es zu vorübergehenden Beeinträchtigungen und Sperrungen im Hauptbahnhof kommen.
Die genauen Bestimmungen und Ausnahmen können in der Allgemeinverfügung nachgelesen werden. Diese ist auf der Website www.bundespolizei.de veröffentlicht und unter folgendem Link abrufbar:
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Zusätzlich werden im Hauptbahnhof Münster Plakate angebracht, die auf die bestehende Verbotszone hinweisen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
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POL-ME: Unbekannte bestiehlt 84-Jährige in Haus: Polizei bittet um Hinweise - 2507075
Langenfeld (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, wurde eine ältere Dame in ihrem Zuhause in Langenfeld von einer unbekannten jungen Frau bestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und warnt vor den verschiedenen Betrugsmaschen.
Der Vorfall ereignete sich nach aktuellen Informationen wie folgt:
Um 14:30 Uhr sprach die Seniorin vor ihrem Wohnhaus in der Straße "Hinter den Gärten" eine ihr unbekannte Frau an. Unter dem Vorwand, die Toilette benutzen zu müssen, gelangte die Frau ins Haus der Langenfelderin und verließ es kurz darauf wieder.
Nachdem die 84-Jährige feststellte, dass zwei Schmuckkästen mit Modeschmuck gestohlen worden waren, alarmierte sie die Polizei, die die Unbekannte bei einer sofortigen Fahndung nicht mehr antreffen konnte.
Die Beschreibung der Täterin lautet wie folgt:
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02173 288-6310.
Die Polizei gibt folgenden Rat:
Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung oder Ihr Haus - egal aus welchem Grund. Mitarbeiter von Stadtwerken, Telefon- oder Internetanbietern sowie Handwerker kündigen ihren Besuch normalerweise an und stehen nicht unangekündigt vor Ihrer Tür. Fordern Sie immer einen Ausweis an - seien Sie jedoch vorsichtig: Auch dieser kann gefälscht sein! Wenn Ihnen jemand verdächtig erscheint, der vorgibt, in Ihre Wohnung zu wollen, wenden Sie sich im Zweifelsfall an Freunde, Familie oder die Polizei.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
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POL-RE: Recklinghausen: Polizei ist über 110 erreichbar!
Recklinghausen (ost)
Der landesweite Ausfall des Notrufs hat derzeit keine Konsequenzen für Anrufer.
Früh am Morgen gab es in mehreren Behörden einen Notrufausfall - auch Recklinghausen ist von einem technischen Problem betroffen. Dank der schnellen Umstellung auf eine alternative Ebene können Bürger weiterhin über die reguläre Notrufnummer 110 unsere Leitstelle erreichen. Es gibt bisher keine Anzeichen dafür, dass Notrufe verloren gegangen sind. Die Polizei Recklinghausen hat zudem die Streifen verstärkt und zeigt eine erhöhte Präsenz im Kreis Recklinghausen und Bottrop. Bürger können die Polizisten jederzeit ansprechen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
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POL-PB: Unfall mit einer schwer verletzten Autofahrerin
Salzkotten-Verne (ost)
(mh) Am Dienstagabend, dem 15. Juli, wurde eine Autofahrerin bei einem Unfall auf der Hauptstraße in Salzkotten-Verne schwer verletzt.
Die Dame fuhr gegen 18.40 Uhr mit einem VW Passat in Richtung Verlar auf der Hauptstraße. Als sie langsamer wurde und nach links auf einen Parkplatz abbog, wurde sie von einer 51-jährigen Fahrerin in einem Range Rover überholt, die hinter ihr fuhr. Es kam zu einem Zusammenstoß. Die 37-jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Paderborn gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 18.000 Euro. Während der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass die 51-jährige Fahrerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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POL-PB: Abbiegeunfall mit leichtverletzter Radfahrerin
Paderborn-Elsen (ost)
(mh) Eine Radfahrerin in Paderborn-Elsen hat sich am Dienstagnachmittag, den 15. Juli, bei einem Abbiegeunfall leichte Verletzungen zugezogen.
Um etwa 14.50 Uhr fuhr die 40-jährige Frau mit einem Trekkingrad auf dem kombinierten Fußgänger- und Radweg entlang der Gesselner Straße in Richtung Elsen. An der Kreuzung mit der Elser Hude überquerte die Radfahrerin, die einen Helm trug, die Straße zunächst bei grünem Ampellicht. Etwa in der Mitte des Fußgänger- und Radwegs bog sie dann plötzlich nach links in die Kreuzung ein, um auf der Straße Am Brockhoff weiter in Richtung Sande zu fahren. Eine 63-jährige Frau, die mit einem Audi A3 auf der Gesselner Straße in Richtung Elsen unterwegs war, konnte nicht rechtzeitig bremsen. Es kam zu einer Kollision. Die Radfahrerin wurde mit einem Rettungswagen in ein Paderborner Krankenhaus gebracht. Der Schaden am Audi beträgt etwa 6.100 Euro.
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POL-PB: Baum stürzt auf L818 auf Auto - Fahrer leicht verletzt
Lichtenau (ost)
Am Dienstagmorgen, den 15. Juli, erlitt ein Autofahrer auf der L818 bei Lichtenau leichte Verletzungen, nachdem ein Baum auf sein Auto gefallen war.
Der Fahrer war um 05.35 Uhr mit einem VW Golf in Richtung A33 unterwegs, als ein Baum von der linken Seite auf die Fahrbahn fiel und auf die Motorhaube seines Fahrzeugs prallte. Der Fahrer wurde leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Aufgrund des Baumes, der die Straße blockierte, musste die L818 für etwa eine Stunde gesperrt werden, bis die Feuerwehr ihn entfernt hatte.
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POL-HSK: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht - Polizei sucht Zeugen
Medebach (ost)
Am Donnerstag, dem 10.07.2025, ereignete sich zwischen 15:00 und 15:40 Uhr ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht auf dem Parkplatz des Lebensmittelmarktes im Glindfelder Weg in Medebach. Ein unbekannter Fahrer verursachte den Unfall, indem er rückwärts einparkte und das Heck eines geparkten Autos beschädigte. Ein aufmerksamer Augenzeuge beobachtete den Vorfall und notierte sich das Kennzeichen des Verursachers. Anschließend übergab er diese Information an eine Mitarbeiterin des Lebensmittelmarktes. Bevor die Polizei eintraf, verließ der Zeuge den Ort des Geschehens. Die Polizei bittet um weitere Informationen von diesem Zeugen. Auch andere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Winterberg unter der Telefonnummer 02981 90200 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Benedikt Teutenberg
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POL-BN: Demonstration in Bonn am Samstag, 19.07.2025
Bonn (ost)
Am kommenden Samstag (19.07.2025) findet in Bonn eine Demonstration zu dem Thema "Erhalt queerer Rechte" statt. Der Veranstalter rechnet mit etwa 1.000 Teilnehmenden, die sich ab 11 Uhr Uhr an der Rheinaustraße in Beuel versammeln und sich anschließend auf folgendem Weg durch die Stadt bewegen:
Combahnstraße, Professor-Neu-Allee, Kennedybrücke, Bertha-von-Suttner-Platz, Kölnstraße, Breite Straße, Berliner Platz, Sterntorbrücke, Friedrichstraße, Belderberg, Rathausgasse, Bischofsplatz, Am Hof, Martinsplatz
Die Veranstaltung endet mit einer Abschlusskundgebung gegen 15 Uhr auf dem Münsterplatz. Für die Dauer des Aufzuges muss mit vorübergehenden Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden. Die Polizei wird die Versammlung begleiten.
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
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POL-BI: LKW bei Unfall aufgerissen
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Jöllenbeck- Am Dienstagvormittag, dem 15.07.2025, wurde ein LKW-Fahrer bei einem Unfall verletzt, als der LKW gegen einen Baum prallte.
Um 09:00 Uhr fuhr ein 38-jähriger LKW-Fahrer aus Belm die Bargholzstraße entlang, von Jöllenbeck kommend, in Richtung Häger. In einer Kurve nach links kam er auf regennasser Straße nach rechts von der Fahrbahn ab, berührte die Kurvenschilder und krachte gegen einen Baum. Durch den Aufprall rutschte der Mercedes LKW über die Straße nach links in das angrenzende Feld und kam dort mit einer aufgerissenen Seite zum Stillstand. Die geladene Wäsche verteilte sich teilweise auf der Straße. Die Bargholzstraße musste zeitweise gesperrt werden, um den LKW zu bergen und die Straße zu räumen.
Ein Krankenwagen brachte den verletzten 38-Jährigen in ein Krankenhaus.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 29000 Euro.
Vergessen Sie nicht, passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Wetterbedingungen an!
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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
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Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
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POL-KLE: Bedburg-Hau - Unbekannte Täter setzen Schockanruf ab: Übergabe von Goldschmuck erfolgt
Bedburg-Hau-Qualburg (ost)
Am Montag (14. Juli 2025) um etwa 14:00 Uhr wurde eine 88-jährige Frau aus Bedburg-Hau Opfer eines sogenannten Schockanrufs. Unbekannte Täter informierten die Frau darüber, dass ihre Tochter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt war und sie aus Haftgründen einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag zahlen müsse. Die Frau erklärte, dass sie nicht über die geforderte Summe verfüge und wurde dann aufgefordert, ihren Goldschmuck herauszugeben. Schließlich kam es gegen 16:30 Uhr vor dem Haus der Frau zur Übergabe des Schmucks im niedrigen fünfstelligen Wertbereich.
Die Frau konnte den Täter, der den Schmuck entgegennahm, wie folgt beschreiben:
Die Kriminalpolizei Kleve bittet um Zeugenhinweise unter der Nummer 02821 5040.
In den vergangenen Wochen gab es vermehrt Fälle von Schockanrufen im Kreis Kleve (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/6069322). Die Polizei empfiehlt, mit Ihren Familienmitgliedern über das Thema "Schockanrufe" und die Betrugsmasche "Falscher Polizeibeamter" zu sprechen und auch ältere Menschen zu informieren. Präventivmaßnahmen und Ansprechpartner finden Sie unter den folgenden Links:
https://kleve.polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/flyer-betrugerische-anrufe.-stand-04.24.pdf
https://kleve.polizei.nrw/sites/default/files/2019-07/Download_Pr%C3%A4ventionshinweise_falsche%20Polizisten.pdf
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-DO: Einsatzkräfte der Präsenzkonzeption ,,Fokus" kontrollieren zahlreiche Personen und Fahrzeuge im Dortmunder Stadtgebiet
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0612
Im Rahmen der Präsenzkonzeption "Fokus" hat die Dortmunder Polizei in den vergangenen Tagen (9. bis 15. Juli) zusammen mit dem Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Dortmund die Sicherheit in verschiedenen Stadtteilen durch umfangreiche Kontrollen und Maßnahmen erhöht.
Dabei haben die Beamtinnen und Beamten zahlreiche Personen überprüft, Drogen sichergestellt und präventive Maßnahmen gegen Kriminalität ergriffen.
Am Mittwoch (9. Juli) kontrollierten die Beamten einen 52-jährigen Gelsenkirchener im Bereich des Café Kick. Der Mann war den Einsatzkräften aufgrund der Begehung von Eigentums- und Rauschgiftdelikten bekannt und führte eine volle Sporttasche mit sich. In dieser fanden die Beamten zahlreiches Diebesgut mit Preisschildern und Sicherungsetiketten. Der Tatverdächtige machte keine plausiblen Angaben zur Herkunft, die Gegenstände stellte die Polizei sicher. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten die Gegenstände drei unterschiedlichen Läden auf dem Westenhellweg zugeordnet und ausgehändigt werden. Die Beamten legten drei Strafanzeigen vor.
Am Donnerstag (10. Juli) kontrollierten Zivilkräfte eine 14-köpfige Personengruppe mit Motorrädern und Kutten an einem Restaurant an der Schützenstraße. Es handelte sich dabei um Angehörige eines Motorradclubs. Sie durchsuchten alle Personen und Fahrzeuge und konnten bei einer Person ein Teleskopschlagstock und zwei Einhandmesser finden und sicherstellen. Bei einer weiteren Person fanden sie ebenfalls ein Einhandmesser und stellten es sicher. Sie legten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und einen weiteren Bericht vor.
Am 12. Juli (Samstag) fand zudem ein Aktionstag zur Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum statt. Überprüft wurden stark frequentierte Orte wie der Platz von Leeds, die Brückstraße, der Stadtgarten, der Nordmarkt, der Borsigplatz und die Schleswiger Straße/Mallinckrodtstraße. An den Ausgängen des Hauptbahnhofs kontrollierten die Einsatzkräfte einzelne Personen und Personengruppen und sprachen mehrere Platzverweise aus. Bei den Überprüfungen stellten sie keine Verstöße gegen das bestehende Verbot "Mitführen von Waffen" fest. Bei einem Autofahrer fanden sie darüber hinaus ein Messer und erstatteten eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Am Montag (14. Juli) stellten Einsatzkräfte mehrere Delikte aus dem Bereich der Betäubungsmittelkriminalität fest. Auf dem Freigelände des "Café Kick" beobachteten Polizisten acht Verkäufe von Drogen "aus dem Mund heraus". Dabei verstecken die Verkäufer die Drogen zunächst im Mund und holen sie zu Verkaufszwecken hervor. Im Bereich der Chemnitzer Straße nahmen die Einsatzkräfte den verdächtigen Mann vorläufig fest. Bei dem 23-jährigen Tatverdächtigen wurden weitere Drogen aufgefunden. Auf Grundlage eines richterlichen Beschlusses durchsuchten die Einsatzkräfte anschließend seine Wohnung in der Chemnitzer Straße. Dabei stellten sie mehrere Betäubungsmittel und einen dreistelligen Geldbetrag sicher. Zudem fanden sie in der Wohnung ein iPad, 26 Packungen einer hochwertigen Sonnencreme und einen als gestohlen gemeldeten E-Scooter und stellten die Gegenstände. Der Tatverdächtige blieb vorläufig festgenommen, die Ermittlungen dauern an.
Auch in der Lütge Brückstraße traf die Polizei einen 16-Jährigen mit mehreren Verkaufseinheiten von Betäubungsmitteln an. Besondere Haftgründe lagen nicht vor. Nach Sicherstellung der Gegenstände und Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten konnte der Mann den Kontrollort verlassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Im Dietrich-Keuning-Park leiteten die Beamten weitere Strafverfahren gegen mehrere Betäubungsmittelhändler ein und beschlagnahmten mehrere Verkaufseinheiten. Bei einer Absuche stellten sie einen ,,Bunker" fest. Aus diesem wurden 27 Verkaufseinheiten beschlagnahmt. Da sich keine Haftgründe für die Tatverdächtigen ergaben, wurden sie nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Am selben Abend fand eine Kioskkontrolle zusammen mit dem KOD in der Lessingstraße statt. Bei dieser Gewerbekontrolle fanden die Kräfte gefälschte E-Zigaretten der Marke "ELFBAR-600 Züge". Im Rahmen eines eingeleiteten Strafverfahrens stellten sie 20 E-Zigaretten sicher.
Die gemeinsamen Kontrollen werden von der Bevölkerung deutlich wahrgenommen. Mehrfach lobten Bürger die Kontrollen im öffentlichen Raum.
Im Kontrollzeitraum kontrollierten Kräfte der PK Fokus insgesamt 438 Personen und 93 Fahrzeuge. In 22 Fällen wurden Strafanzeigen gefertigt. Die Polizei stellte 23 Gegenstände sicher und sprach 53 Platzverweise aus.
Auch in den kommenden Wochen wird die Polizei in Dortmund weiterhin Präsenz zeigen und an unterschiedlichen Orten Schwerpunktkontrollen durchführen.
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Polizei Dortmund
Diana Krömer
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BPOL NRW: Kinder im Gleis beschädigen Warnschilder - Bundespolizei warnt vor Lebensgefahr
Menden (ost)
Am Abend des 15. Juli erhielt die Polizei in Hagen die Information, dass in Menden Kinder in den Gleisbereich gegangen waren und dort Schilder zerstörten. Bei der Ankunft trafen die Beamten auf zwei junge Mädchen.
Um 18:00 Uhr informierten Polizeikräfte in Menden die Polizei in Hagen über zwei Kinder, die den Gleisbereich der Bahnstrecke in Menden betreten hatten. Nachdem die Bundespolizei eintraf, übernahmen sie den Fall.
Ein 51-jähriger Zeuge aus Menden sah die beiden ukrainischen Staatsangehörigen (12 und 13), wie sie im Gleisbereich zwei Warnschilder beschädigten.
Die Polizisten fanden die Schilder, die deutlich verbogen waren, und stellten sie als Beweismittel sicher.
Sowohl das 12-jährige Mädchen aus Lippstadt als auch das 13-jährige Mädchen aus Fröndenberg äußerten sich nicht zu dem Vorfall.
Die Beamten brachten die jungen Verdächtigen zur Wohnadresse der 13-Jährigen. Dort übergaben sie beide der Mutter, die die Erziehungsberechtigte des 12-Jährigen kontaktierte. Sie sagte, dass sie ihre Tochter sofort abholen würde.
Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein.
Die Bundespolizei weist darauf hin, wie gefährlich es ist, sich im Gleisbereich aufzuhalten. Moderne Züge sind oft erst hörbar, wenn es bereits zu spät sein könnte. Außerdem können sie nicht ausweichen. Es drohen tödliche Gefahren nicht nur vom Zugverkehr selbst, sondern auch von Betriebsanlagen wie stromführenden Teilen, Masten und anderer Infrastruktur. Durch den entstehenden Luftzug können bei vorbeifahrenden Zügen unmittelbar an der Bahnsteigkante befindliche Gegenstände in Bewegung geraten. Betreten Sie die Sicherheitslinie auf dem Boden erst, wenn der Zug angehalten hat.
Präventionshinweise finden Sie unter anderem im Internet unter:
https://bundespolizei.de/sicher-im-alltag/sicher-auf-bahnanlagen#
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Luca Wilmes
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POL-KLE: Emmerich - Verkehrsunfallflucht: Abgestellter Pkw im Bereich der Stoßstange beschädigt
Emmerich am Rhein-Emmerich (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, ereignete sich zwischen 07:15 Uhr und 18:15 Uhr am Geistmarkt in Emmerich eine Verkehrsunfallflucht. Ein unbekannter Fahrer beschädigte einen geparkten weißen VW Golf an der Frontstoßstange auf der Beifahrerseite. Die Fahrzeughalterin, eine 57-jährige Frau aus Goch, entdeckte den Schaden erst bei ihrer Rückkehr und informierte die Polizei über den Vorfall.
Die Polizei in Emmerich bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall und ist unter der Nummer 02822 7830 erreichbar. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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FW Alpen: Feuer auf dem Veener Sportplatz
Alpen (ost)
Einsatzstichwort: Brand 3
Meldebild: Feuer in einem Zimmer
Datum: 16. Juli 2025
Uhrzeit: 04:32 Uhr
Einsatzort: Halfmannsweg, Alpen
Eingesetzte Kräfte: Alpen Einheit, Veen Einheit
Ein Anrufer informierte die Kreisleitstelle in Wesel über einen Feuerschein am Veener Sportplatzheim. Daraufhin wurden die Alpen und Veen Einheiten um 04:32 Uhr nachts mit dem Alarm "Brand 3 - Zimmerbrand - Sportplatz Vereinsheim" aktiviert.
Beim Eintreffen stellte sich jedoch heraus, dass ein Baumstamm, der als Stehtisch benutzt wurde, brannte. Dieser wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Schnellangriffsrohr gelöscht und abschließend mit der Wärmebildkamera überprüft.
Die Alpen Einheit konnte daraufhin ihre Fahrt abbrechen und zurückkehren.
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Freiwillige Feuerwehr Alpen
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POL-RBK: Odenthal - Kinder-Autoscooter von Gelände des Märchenwaldes gestohlen
Odenthal (ost)
Am Montag (14.07.) wurde ein Kinder-Autoscooter vom Gelände des Märchenwaldes in Altenberg gestohlen. Das elektrisch betriebene Fahrzeug befand sich vor dem Haupteingang und wurde um 17:00 Uhr noch dort gesehen. Nur eine Stunde später bemerkte man, dass der Autoscooter verschwunden war. Der rote Kinderwagen wiegt etwa 40 Kilogramm und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich.
Die Polizei hat eine Strafanzeige erstattet und bittet um Zeugenaussagen zu den Tätern oder dem Verbleib des Autoscooters. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 3 in Burscheid unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
BPOL NRW: Vermisster Jugendlicher greift Einsatzkräfte an Bundespolizei ermittelt nach mehrfachem Angriff
Dortmund (ost)
Am Morgen des 16. Juli wurde ein Jugendlicher am Dortmunder Hauptbahnhof von Polizisten kontrolliert. Später griff er die Ordnungshüter mehrmals an. Aufgrund der erhöhten Selbstgefährdung brachten die Bundespolizisten ihn in ein Krankenhaus.
Um 04:30 Uhr entdeckte eine Streife den 17-Jährigen. Eine Überprüfung seiner Daten ergab eine Fahndung. Die Polizei in Schleswig-Holstein hatte nach dem syrischen Staatsbürger gesucht, da er sich unbefugt aus einer Jugendeinrichtung entfernt hatte. Die Beamten informierten den Gesuchten über seine Inhaftierung und brachten ihn zur nahegelegenen Dienststelle. Auf dem Weg dorthin beleidigte er die Einsatzkräfte und zeigte seinen Unmut gegenüber der Polizei deutlich. Im Gewahrsam versuchte der Syrer die Beamten bei der Durchsuchung mit Schlägen und Tritten anzugreifen, und versuchte sich selbst zu verletzen. Er wurde mit Handschellen fixiert, um ihn zu beruhigen. Aufgrund seines Verhaltens entschied der Dienstgruppenleiter, dass er nicht in einer Jugendeinrichtung, sondern im Polizeigewahrsam untergebracht werden sollte. Als er darüber informiert wurde, griff er die Polizisten erneut an und verletzte einen Beamten mit einem Tritt in den Oberschenkel. Ein hinzugezogener Polizeiarzt bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit. Zur Untersuchung wurde der Störenfried an Händen und Füßen gefesselt, um Verletzungen für sich selbst oder andere zu verhindern. Aufgrund der Selbstgefährdung brachten die Bundespolizisten den Gesuchten in ein Krankenhaus. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs eingeleitet. Zudem informierten sie die Jugendeinrichtung.
Der verletzte Beamte konnte seinen Dienst fortsetzen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Björn Dahle
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POL-E: Essen: 57-Jähriger schießt in Hinterhof - Mordkommission eingerichtet - Zeugenaufruf
Essen (ost)
45143 E.-Altendorf: Am Montagabend (14. Juli) hat ein 57-jähriger Verdächtiger auf einen 37-jährigen Essener geschossen, der sich zu diesem Zeitpunkt am Fenster eines Wohnhauses in der Siemensstraße aufhielt. Der Verdächtige verfehlte den 37-Jährigen und floh nach der Tat in einem grauen Mercedes. Die Polizei hat eine Mordkommission eingesetzt, die nach dem Verdächtigen sucht und Zeugen sucht.
Um 19:30 Uhr begab sich der Verdächtige zur Wohnadresse des 37-Jährigen und betrat den Hinterhof, da es laut ersten Erkenntnissen zuvor zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen war. Dort feuerte er gezielt auf ein Fenster, an dem sich zu diesem Zeitpunkt der 37-jährige syrische Staatsbürger befand. Die Schüsse verfehlten den Bewohner und der 57-jährige Essener mit libanesischer Staatsangehörigkeit floh mit einem grauen Mercedes E 220 CDI vom Tatort. Das Kennzeichen des Fahrzeugs lautet E-QH2756.
Die Polizei Essen hat die Ermittlungen aufgenommen, sucht nach dem Verdächtigen und prüft einen möglichen Clanbezug. Dafür wurde eine Mordkommission unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Essen eingerichtet, die von Ermittlern der BAO Clan unterstützt wird.
Zeugen, die Informationen zu der Tat, dem Täter oder dem flüchtigen Fahrzeug haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de zu melden.
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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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POL-BO: Verkehrsunfall in Bochum: Pedelec-Fahrerin (59) wird schwer verletzt
Bochum (ost)
Am Dienstagvormittag, den 15. Juli, ist eine 59-jährige Frau aus Bochum mit ihrem Pedelec gestürzt und hat sich schwer verletzt.
Um 10.40 Uhr fuhr die 59-Jährige stadteinwärts auf der Hattinger Straße. An der Adresse 182 geriet sie mit dem Hinterrad ihres Fahrrads nach aktuellen Informationen in die Straßenbahnschienen und stürzte.
Die Bochumerin erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie stationär behandelt wurde.
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Polizei Bochum
Gianna Isabella Kruck
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POL-WES: Moers- Unbekannter Radfahrer fährt 4-jähriges Mädchen an
Moers (ost)
Die Polizei sucht nach Zeugen, um einen Unfall aufzuklären, der am 15.07.2025 gegen 15:30 Uhr stattgefunden hat. Ein unbekannter Radfahrer kollidierte mit einem 4-jährigen Mädchen auf dem Grafschafter Rad- und Wanderweg. Das Mädchen fiel hin und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Radfahrer hatte eine kurze Auseinandersetzung mit den Eltern des Mädchens und verließ dann unerlaubt den Unfallort.
Der Vorfall ereignete sich auf dem Grafschafter Rad- und Wanderweg zwischen der Xantener Straße und der Uerdinger Straße in Moers. Der Unfall passierte ungefähr in der Mitte des Weges.
Der Radfahrer wird als 60-65 Jahre alt beschrieben, ca. 180 - 185 cm groß, mit normaler Statur. Er trug eine braune Mütze, eine braune Jacke, braune Jeans und schwarze Lederhandschuhe.
Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0, wenn Sie Hinweise haben.
BH/250715-1530
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-GT: Untersuchungshaft nach Diebstahl aus Tankstelle
Gütersloh (ost)
In Halle (Westf.) (MS) - am Montagabend (14.07., 21:15 - 21:20 Uhr) hat ein 47-jähriger Mann aus Georgien Elektrozigaretten aus einer Tankstelle an der Brackweder Straße in Künsebeck gestohlen. Während die Mitarbeiterin etwas aus dem Büro holte, nutzte der Verdächtige die Gelegenheit und nahm mehrere Packungen der E-Zigaretten aus dem Regal und verließ die Tankstelle.
Die alarmierte Polizei fand den 47-Jährigen später. Bei dem Mann fanden die Polizisten die E-Zigaretten sowie Diebesgut, das aus einem anderen Diebstahl stammen musste. Der 47-Jährige trug ein Skalpell griffbereit in einer Umhängetasche. Er wurde vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld beantragte Untersuchungshaft gegen den Georgier ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Eine Richterin am Amtsgericht Bielefeld folgte diesem Antrag und verkündete die Untersuchungshaft am Dienstagnachmittag.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-WES: Dinslaken - Zeugensuche nach versuchtem Einbruch in eine Wohnung
Dinslaken (ost)
Am Dienstagabend, gegen 23:20 Uhr, versuchte ein bisher unbekannter Täter in eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Knappenstraße einzudringen.
Die 38-jährige Bewohnerin hörte kurz zuvor die Klingel an der Wohnungstür, sah aber niemanden, als sie nachschaute.
Später hörte sie Geräusche, die aus einem Fenster in ihrem Wohnzimmer kamen. Als sie nachschaute, sah die 38-Jährige eine unbekannte Person auf ihrem Fensterbrett. Die Frau rief laut, woraufhin der Unbekannte floh.
Insgesamt konnte die Dinslakenerin drei männliche Personen sehen, die jeweils etwa 1,80m groß, schlank und athletisch aussahen und zusammen mit dem Unbekannten auf der Fensterbank in Richtung Hünxer Straße wegrannten.
Die Männer sollen dunkel gekleidet und mit einer Kapuze bedeckt gewesen sein. Einer der unbekannten Männer soll ein reflektierendes Zeichen auf dem Rücken gehabt haben.
Wer kann Informationen zu den drei Männern geben?
Hinweise nimmt die Polizeiwache Ost in Dinslaken unter der Telefonnummer 02064-622 0 entgegen.
/cd Ref. 250716-0053
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-HA: Cupra aufgebrochen - Zeuge hörte Glas zerbrechen
Hagen-Haspe (ost)
Am frühen Mittwochmorgen (16.07.2025) hörte ein 44-jähriger Mann aus Hagen gegen Mitternacht einen lauten Knall draußen. Als er aus dem Fenster in der Siemensstraße schaute, konnte er zunächst nichts erkennen. Da er dachte, dass ein Auto beschädigt worden war, ging er nach draußen, um nachzusehen. Dort sah er einen Cupra, bei dem die Beifahrerscheibe offensichtlich kurz zuvor von Unbekannten eingeschlagen worden war. Das Handschuhfach war geöffnet und sein Inhalt lag auf dem Beifahrersitz verstreut. Der Cupra war erst anderthalb Stunden zuvor von seinem 23-jährigen Besitzer in der Siemensstraße abgestellt worden. Der Täter floh wahrscheinlich ohne Beute. Hinweise nimmt die Polizei in Hagen unter 02331 986 2066 entgegen. (hir)
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Polizei Hagen
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BPOL NRW: Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Gegenständen für den Hauptbahnhof Bielefeld
Bielefeld (ost)
Zum Anlass der Open-Air-Veranstaltung "Treppentanz" am Samstag, den 19. Juli, hat die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin eine erneute Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bielefeld erlassen, wie bereits bei der letzten Veranstaltung im Juni 2025 angekündigt. In der Zeit vom 19. Juli 2025, 00:00 Uhr, bis zum 20. Juli 23:59 Uhr ist es untersagt, gefährliche Gegenstände im Hauptbahnhof Bielefeld mitzuführen.
Verboten sind unter anderem Schuss-, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie alle Arten von Messern. Auch Nachbildungen von Schusswaffen, Schlagstöcke und Reizstoffsprühgeräte fallen unter diese Verfügung.
Die Einhaltung der Allgemeinverfügung wird von der Bundespolizei durch verstärkte Kontrollen überwacht. Verstöße gegen das Mitführverbot können zu Zwangsgeldern, Bußgeldern oder Strafverfahren führen.
Details und Ausnahmen können in der Allgemeinverfügung eingesehen werden, die auf der Website www.bundespolizei.de veröffentlicht ist und unter folgendem Link abgerufen werden kann:
https://t1p.de/gfa4z
Zusätzlich werden Plakate im Hauptbahnhof Bielefeld angebracht, die auf die bestehende Verbotszone hinweisen.
Hintergrund:
Zwischen Mai 2024 und April 2025 wurden insgesamt 56 Vorfälle im und am Bielefelder Hauptbahnhof festgestellt, bei denen Personen zumindest eine Waffe oder andere gefährliche Gegenstände mit sich führten.
Die Allgemeinverfügung, die von der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin erlassen wurde, betrifft auch die kommenden Treppentanz-Veranstaltungen am 16. und 17. August 2025 sowie am 13. und 14. September 2025. Auch an diesen Wochenenden wird das Mitführen von gefährlichen Gegenständen im Hauptbahnhof Bielefeld untersagt sein. Dazu werden im Vorfeld separate Pressemitteilungen veröffentlicht.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Bahnhofstr. 1
48143 Münster
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-ME: Aufbruchsserie in Haan: Lenkräder gestohlen - 2507077
Haan (ost)
Zwischen Freitag, dem 11. Juli 2025, und Dienstag, dem 15. Juli 2025, ereigneten sich eine Reihe von Autoeinbrüchen in Haan. Unbekannte Täter haben bei insgesamt sechs Fahrzeugen der Marken BMW und Mercedes-Benz die Dreiecksfenster eingeschlagen und anscheinend gezielt die Lenkräder gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Die Diebe brachen die abgestellten Fahrzeuge im gesamten Stadtgebiet von Haan auf. Die Tatorte waren die Straße Am Bandenfeld (BMW 320i), Sauerbruchstraße (Mercedes-Benz GLA), Robert-Koch-Straße (BMW X5), Friedhofstraße (Mercedes-Benz A250), Friedrich-Ebert-Straße (Mercedes-Benz GLC) und die Stettiner Straße (BMW 120).
Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Informationen: Wer hat zwischen dem 11. und 15. Juli 2025 an den genannten Orten Verdächtiges bemerkt oder kann Informationen zu den Tätern geben? Hinweise nimmt die Polizei Haan unter 02129 9328 - 6480 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
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POL-HF: Diebstahl - Unbekannte entwenden Überwachungskameras
Löhne (ost)
(jd) Am Dienstagmorgen (15.07.) wurde um 8.00 Uhr ein Diebstahl an der Schützenstraße von einem Zeugen entdeckt. In der Nähe eines Snackautomaten und eines Zigarettenautomaten waren am Vorabend um 18.00 Uhr noch zwei Überwachungskameras installiert, die am Morgen fehlten. Gemäß den ersten Untersuchungen der angerufenen Polizisten wurden die Kameras gewaltsam von dem oder den unbekannten Tätern aus ihrer Halterung entfernt. Dabei entstand ein Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich. Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, Hinweise unter 05221/8880 zu geben.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-HF: Jugendlicher bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Kollision zwischen Volvo und E-Scooter
Herford (ost)
Ein 47-jähriger Mann aus Herford fuhr am Montag (14.07.) um 19.45 Uhr mit seinem Volvo auf der Bauvereinstraße und plante, an einer Kreuzung links auf die Salzufler Straße abzubiegen. Gleichzeitig fuhr ein 15-jähriger Herforder mit seinem E-Scooter auf der Bauvereinstraße aus Richtung eines Verbrauchermarktes und plante, die Kreuzung geradeaus zu überqueren. Im Kreuzungsbereich kam es dann zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern. Der 15-Jährige fiel auf die Straße und wurde schwer verletzt. Ein Rettungswagen wurde gerufen und brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Auch der 47-Jährige erhielt vor Ort medizinische Hilfe. Die Eltern des 15-jährigen Herforders wurden über den Unfall informiert. Die Unfallstelle blieb für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt. Es entstand ein Sachschaden im vierstelligen Bereich.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
FW-NE: Feuerschein auf Balkon
Kaarst (ost)
Früh am Morgen wurde die Feuerwehr Kaarst um 07:30 Uhr zu einem Brand in der Moselstraße gerufen. In der dritten Etage eines Mehrfamilienhauses stand ein Blumenkübel in Flammen. Die Polizei hatte das Feuer bereits gelöscht, bevor die Feuerwehr eintraf.
An dem Einsatz beteiligten sich 25 Feuerwehrleute, ein Rettungswagen und die Polizei.
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Feuerwehr Kaarst
Pressesprecher
Stefan Breitfeld
E-Mail: stefan.breitfeld@kaarst.de
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POL-HA: Ladendieb erhält mehrere Strafanzeigen und wird vorläufig festgenommen
Hagen-Hohenlimburg (ost)
Am Dienstagmittag (15.07.2025) wurde ein 41-jähriger Mann nach einem räuberischen Ladendiebstahl vorläufig von der Polizei festgenommen. Der Mann aus Bochum stahl in der Elseyer Straße in Hohenlimburg Alkohol und E-Zigaretten in einem Getränkemarkt. Er steckte die Waren in einen Rucksack und passierte den Kassenbereich. Zwei Zeugen beobachteten die Tat und folgten dem 41-Jährigen, um ihn anzusprechen. Als er fliehen wollte, hielten sie ihn fest, bis die Polizei eintraf. Der Mann versuchte sich zu wehren und schlug um sich. Er bedrohte und beleidigte die Mitarbeiter. Obwohl er eine Strafanzeige wegen räuberischen Diebstahls erhielt, bestritt er die Tat. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille, auch ein Drogenvortest war positiv. Er musste eine Blutprobe abgeben, bei der er Widerstand leistete, die Polizisten beleidigte und in Richtung anderer Personen spuckte. Er erhielt Strafanzeigen wegen Beleidigung und Bedrohung der Polizisten sowie wegen Beleidigung, Bedrohung und versuchter Körperverletzung der Mitarbeiter des Getränkemarkts. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. (arn)
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Polizei Hagen
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POL-DO: Verkehrsunfall mit einem E-Scooter in Dortmund-Aplerbeck - Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0610
Am Montagmorgen (7. Juli) ereignete sich gegen 7 Uhr ein Unfall mit einem E-Scooter auf der Schüruferstraße in Dortmund-Aplerbeck. Dabei wurde eine Person leicht verletzt. Ein rotes Auto verließ den Unfallort. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Eine 43-jährige Dortmunderin fuhr mit ihrem E-Scooter auf der Schüruferstraße in Richtung Ortskern Aplerbeck auf dem Fahrradschutzstreifen. Kurz nachdem sie die Polizeiwache passiert hatte, stürzte sie und verletzte sich leicht. Sie bemerkte noch ein rotes Auto, das hinter ihr fuhr.
Die Ursache des Unfalls und ob das Auto daran beteiligt war, ist unklar. Nach dem Unfall fuhr das rote Fahrzeug in eine unbekannte Richtung davon.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sowie der Fahrer oder die Fahrerin des roten Autos werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Aplerbeck unter 0231/132-3821 zu melden.
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Polizei Dortmund
Theresa Stritzke
Telefon: 0231/132-1026
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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POL-OB: "Falscher Wasserwerker" unterwegs - Polizei bittet um Hinweise
Oberhausen (ost)
Am Dienstagmittag (15.07.) fiel ein 95-jähriger Oberhausener einem hinterhältigen Trickbetrug in der Wesselkampstraße zum Opfer. Um 13:25 Uhr klingelte ein bisher unbekannter Mann an der Haustür des Seniors und gab vor, ein Mitarbeiter der Wasserwerke zu sein. Er behauptete, die Leitungen aufgrund eines angeblichen Rohrbruchs in der Nachbarschaft entlüften zu müssen, um Zugang zur Wohnung zu bekommen.
Der Täter trug Arbeitskleidung und eine rote Weste und machte sich die eingeschränkte Sehkraft und Mobilität des älteren Mannes skrupellos zunutze. Später öffnete er unbemerkt eine Terrassentür und ließ vermutliche Komplizen in die Wohnung. Diese durchsuchten das Esszimmer, brachen Schränke auf und stahlen Bargeld sowie eine Debitkarte.
Anschließend verließen die Komplizen gemeinsam die Wohnung durch die Terrassentür. Kurz darauf wurde erneut geklingelt - vermutlich ein vereinbartes Zeichen für den Haupttäter, der sich noch in der Wohnung befand, ebenfalls zu fliehen. Die drei Verdächtigen entfernten sich dann zusammen, vermutlich in einem schwarzen Kombi, in unbekannte Richtung.
Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung - auch über den WhatsApp-Kanal der Polizei Oberhausen - blieb bisher erfolglos. Beschreibung des Hauptverdächtigen:
männlich, ca. 40-50 Jahre alt, ca. 175cm groß, dunkles Basecap, rote Arbeitsweste
Die Polizei bittet Zeugen, die am Dienstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Wesselkampstraße beobachtet haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, sich telefonisch unter 0208 826-0 oder per E-Mail an poststelle.oberhausen@polizei.nrw.de zu melden.
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Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
Telefon: 0208/826 22 22
E-Mail: pressestelle.oberhausen@polizei.nrw.de
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POL-MK: KontrolleinsatzPkw geplündert und zerkratzt
Lüdenscheid (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden ein Auto am Straßburger Weg und an der Werdohler Straße geplündert. Unbekannte brachen in die Fahrzeuge ein und stahlen Dokumente sowie eine Tankkarte. Das Fahrzeug an der Werdohler Straße war unverschlossen, während am Straßburger Weg keine Einbruchsspuren gefunden wurden. Ebenso wurde am Schäferland ein Geldbeutel aus einem Auto gestohlen, die Tatzeit liegt hier zwischen 8 und 10 Uhr am Dienstagmorgen. Es gab keine Einbruchsspuren. Die Polizei bittet nun um Hinweise von Zeugen.
An der Nottebohmstraße wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag gleich sieben Fahrzeuge zerkratzt. Zwischen 18.30 und 13.45 Uhr zerkratzten Unbekannte mehrere Audis auf dem Gelände des Autohauses, die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenaussagen.
Am 15.07. fand zudem eine weitere Kontrolle auf den Umleitungsstrecken im Zusammenhang mit der Sperrung der Rahmedetalbrücke statt. Von den 81 kontrollierten Fahrzeugen über 3,5t verstießen 31 gegen das Durchfahrtsverbot, wobei 28 von ihnen im Ausland zugelassen waren. Drei ausländische Fahrzeuge wurden aufgrund von Sicherheitsmängeln stillgelegt. Aufgrund von Verstößen gegen Sozialvorschriften beim Fahrpersonal wurde die Weiterfahrt sechsmal untersagt, die Polizei griff dreimal wegen unzureichender Ladungssicherung ein. Es gab keine Anzeichen für Alkohol- oder Drogenkonsum, jedoch waren zwei Personen ohne Fahrerlaubnis unterwegs und eine Person telefonierte während der Fahrt. Neben den Kontrollen fanden auch viele Beratungsgespräche zum Thema Verkehr statt, am gestrigen Tag wurden ebenfalls 273 Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert. 46 Verkehrsteilnehmer verstießen gegen das "Anlieger frei"-Schild, daher werden auch zukünftig die Umleitungsstrecken im Fokus der Beamten bleiben. Es werden weiterhin Kontrollen zur Sicherheit im Straßenverkehr durchgeführt.
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-MK: Einbrecher gesucht
Kierspe (ost)
Am gestrigen Tag brachen Unbekannte zwischen 12.30 und 14.10 Uhr in ein Mehrfamilienhaus in der Goethestraße ein. Sie drangen in die Wohnung im Erdgeschoss ein und stahlen Schmuck und Bargeld. Es scheint, dass sie zuvor die Tür aufgebrochen hatten. Die Kripo kam vorbei und begann mit ihren Ermittlungen. (lubo)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-D: Luegallee - Verkehrsunfall - Pkw gegen Straßenbahn - Vier verletzte Fahrzeuginsassen - Erhebliche Verkehrsstörungen
Düsseldorf (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, um 18:00 Uhr
Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend um 18:00 Uhr auf der Luegallee in Höhe der Oberkasseler Straße wurden drei verletzte Insassen eines Mietwagens und eine verletzte weibliche Passagierin der Straßenbahnlinie U 75 verzeichnet. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen im Individualverkehr und bei der Stadtbahn. Nach den ersten Zeugenaussagen fuhr der Fahrer eines Mietwagenunternehmens, ein 31-jähriger Mann aus Langenfeld, mit zwei weiblichen Passagieren auf der Luegallee in Richtung Belsenplatz. In Höhe der Oberkasseler Straße drehte der 31-Jährige plötzlich über die Stadtbahngleise in die entgegengesetzte Richtung. Der Straßenbahnfahrer leitete eine Notbremsung ein, konnte jedoch die Kollision mit dem drehenden Toyota des 31-Jährigen nicht mehr verhindern. Der 31-Jährige wurde mit einem Krankenwagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Frauen auf der Vordersitzen wurden leicht verletzt. Eine weibliche Passagierin der U 75 wurde ebenfalls mit einem Krankenwagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme kam es vorübergehend zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
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Polizei Düsseldorf
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POL-KR: Dank Zeugin: Polizei zieht betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr
Krefeld (ost)
Am Dienstagabend (15. Juli 2025) wurde eine Frau auf der Kölner Straße auf einen Autofahrer aufmerksam, der wegen seiner unsicheren Fahrweise auffiel. Zusätzlich zu seiner unsicheren Fahrweise hatte der Mann während der Fahrt sowohl den Warnblinker als auch die Scheibenwischer eingeschaltet, obwohl es nicht regnete. Nachdem er an einer Kreuzung kurz angehalten hatte und sie ihn erfolglos angesprochen hatte, informierte die Zeugin die Polizei.
Die Polizeibeamten stoppten den Mann schließlich auch auf der Kölner Straße. Ein erster Alkoholvortest ergab einen deutlich positiven Wert von 2,4 Promille. Zur Durchführung einer Blutabnahme wurde er zur Wache gebracht, wo er die Beamten beleidigte.
Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der 54-Jährige für die Nacht in Gewahrsam genommen. Sein Führerschein wurde eingezogen.
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POL-GM: Einbruch in Einfamilienhaus
Nümbrecht (ost)
Von Montag (14. Juli) um 11 Uhr bis Dienstag um 10:20 Uhr brachen Diebe das Fenster eines Lichtschachtes in einem leerstehenden Einfamilienhaus im Spreitger Weg auf. Die Täter durchsuchten die Räume und öffneten mehrere Schränke. Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Hinweise werden von der zentralen Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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POL-GM: Zusammenstoß beim Überholen
Wipperfürth (ost)
Am Dienstagmorgen (15. Juli) fuhr ein 19-jähriger Fahrer aus Marienheide mit seinem VW Golf auf der B 237 von Marienheide in Richtung Wipperfürth. Kurz nach der Ortschaft Klaswipper versuchte er um 6:50 Uhr, ein vor ihm fahrendes Auto zu überholen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Kleinkraftrad einer 17-jährigen Fahrerin aus Wipperfürth. Die Fahrerin des Zweirads stürzte und wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
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POL-GM: Auto fuhr auf Motorrad auf
Engelskirchen (ost)
Am Dienstag (15. Juli) fuhr eine Frau aus Waldbröl, die 56 Jahre alt ist, auf der Remshagener Straße (K 19) in Richtung L 302. Um 11:15 Uhr kollidierte sie mit dem Motorrad eines 83-jährigen Mannes aus Langenfeld, der an der Kreuzung K 19 / L302 stand. Der Motorradfahrer fiel und wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
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BPOL NRW: "Ich möchte mich stellen" - Bundespolizei verhaftet 28-Jährigen
Bielefeld (ost)
Am Dienstag, dem 15. Juli, hat sich ein 28-jähriger Mann, der per Haftbefehl gesucht wurde, auf der Wache der Bundespolizei gestellt.
Der Mann tauchte am späten Abend auf der Wache auf und gab gegenüber den Einsatzkräften an, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorliegt und er sich stellen möchte.
Bei der Überprüfung der Personalien des Mannes durch die Beamten wurde tatsächlich ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Detmold festgestellt.
Das Amtsgericht Detmold hatte den Gesuchten im März 2024 wegen einer exhibitionistischen Handlung und eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 20 Euro verurteilt. Die Geldstrafe wurde nur teilweise beglichen, weshalb vor zwei Wochen ein Haftbefehl erlassen wurde.
Da der Mann die ausstehende Geldstrafe in Höhe von 1400 Euro auch vor Ort nicht zahlen konnte, wurde der deutsche Staatsbürger von den Polizisten verhaftet und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, um die 35-tägige Ersatzfreiheitsstrafe anzutreten.
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Roger Schlächter
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POL-GM: Kradfahrer nach Auffahrunfall verletzt
Radevormwald (ost)
Am Dienstag (15. Juli) um 14:40 Uhr kollidierte ein 16-jähriger Wuppertaler mit seinem Moped auf der B 229 von Rädereichen in Richtung Radevormwald mit dem Hyundai einer 63-jährigen Frau aus Radevormwald. Die Frau wollte nach links auf das Gelände einer Tankstelle abbiegen und musste deshalb anhalten. Der Jugendliche wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
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POL-COE: Dülmen, Münsterstraße/Rezept gefälscht und unter Drogen Auto gefahren
Coesfeld (ost)
Ein 25-jähriger Mann aus Dülmen versuchte am Dienstag (16.07.) gegen 11.30 Uhr, in einer Apotheke ein verschreibungspflichtiges Medikament mit einem gefälschten Rezept zu erhalten. Die Apotheke erkannte die Fälschung jedoch. Die hinzugerufenen Polizeibeamten sicherten das Rezept sowie mehrere Packungen Betäubungsmittel, die der Mann bereits bei sich hatte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 25-Jährige freigelassen.
Einige Zeit später wurde der Mann erneut von Polizisten bemerkt, da er mit einem Fahrzeug unterwegs war. Aufgrund der Informationen aus dem vorherigen Vorfall hatten die Beamten Bedenken hinsichtlich seiner Fahrtüchtigkeit und beschlossen, eine Kontrolle durchzuführen. Dabei erhärtete sich der Verdacht, dass der Dülmener unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Da ein freiwilliger Drogentest nicht möglich war und der Mann versuchte zu fliehen, wurde ihm in der Polizeiwache Dülmen eine Blutprobe von einem Arzt entnommen.
Der Mann muss nun mit Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen.
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Polizei Coesfeld
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Fax: 02541-14-195
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POL-ST: Rheine, Autofahrerin überschlägt sich mit Pkw - Frau schwer verletzt
Steinfurt (ost)
Am Dienstag (15.07.2025) gegen 17.00 Uhr wurde eine 58-jährige Frau bei einem Verkehrsunfall in Mesum schwer verletzt.
Die Fahrerin aus Neuenkirchen war auf der Mesumer Straße in Richtung Hauenhorst unterwegs. Zwischen Bürgerstraße und Nasigerstraße geriet sie aus unbekannten Gründen nach rechts auf den Grünstreifen. Der Hyundai Tucson kollidierte mit einem Baum und wurde zurück auf die Straße geschleudert. Dort kam das Auto auf dem Dach zum Liegen.
Die Frau erlitt schwere Verletzungen, konnte jedoch eigenständig aus ihrem Auto aussteigen. Der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-SI: Sommer & Sonne sicher genießen - mit heißen Tipps der Polizei
Siegen / Siegen-Wittgenstein (ost)
Für viele beginnt im Sommer die schönste Zeit des Jahres - oftmals steht der Urlaub oder man genießt die Sonne auf Balkonien
Damit es auch die schönste Zeit im Jahr bleibt, möchte die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Polizei lädt zu ihrer Bürgersprechstunde bei Radio Siegen am Mittwoch, den 23. Juli, zur gewohnten Zeit zwischen 10 und 12 Uhr ein.
Mit im "Reisegepäck": Zahlreiche Tipps und Infos rund um das Thema Sommer.
Zu diesen und vielen weiteren Aspekten möchten Pressesprecher Stefan Pusch und die Verkehrssicherheitsberaterin Janina Mausberg informieren und Tipps geben.
Wie immer können auch für die Bürgersprechstunde Fragen zu dem vorgenannten Thema "Sommer" eingereicht werden. Dazu können die bekannten "Social-Media-Kanäle" von Radio Siegen sowie die der Kreispolizeibehörde genutzt werden. Auch per E-Mail kann man sich über die E-Mail-Adresse oeffentlichkeitsarbeit.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de an die Polizei wenden.
Während der Sendung besteht ebenfalls die Möglichkeit, den beiden Experten Fragen zu stellen. Zusammen mit der Moderatorin von Radio Siegen, Ann-Christin Schmidt, freuen sich die Beiden auf die Sendung sowie viele "heiße" Gespräche.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/
POL-AC: Falsche Wasserwerker: Unbekannte stehlen Schmuck
Aachen (ost)
Am Montagvormittag (14.07.25) wurde eine 83-jährige Frau Opfer von Betrügern, die sich als Handwerker ausgaben.
Es wird angenommen, dass zwei unbekannte Männer gegen 9:30 Uhr an der Tür der alleinstehenden Frau klingelten und behaupteten, sie müssten prüfen, ob es einen Wasserrohrbruch gegeben habe. Die Frau ließ die Männer herein und begleitete einen von ihnen in den Keller. Nach etwa 45 Minuten verschwanden die Männer. Erst einen Tag später (am 15.07.25) bemerkte die Frau, dass Schmuck fehlte. Eine erste Schätzung des Schadens beläuft sich auf einen fünfstelligen Geldbetrag.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls aufgenommen.
Es wird dringend empfohlen, keine unbekannten Personen in die Wohnung oder das Haus zu lassen, sondern nur diejenigen, die Sie selbst gerufen haben oder die von Ihrer Hausverwaltung angekündigt wurden. Fordern Sie Unbekannte auf, zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukommen, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. Verlangen Sie die Vorlage eines Ausweises und verweigern Sie im Zweifelsfall den Zutritt. Informieren Sie umgehend die Polizei unter der Notrufnummer 110.
Die Betrugsmasche mit den falschen Handwerkern ist zwar nicht neu, aber leider immer noch erfolgreich. Deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen und insbesondere ältere Freunde, Bekannte und Familienmitglieder vor dieser Methode zu warnen. (sk)
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Polizei Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241 / 9577 - 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de
POL-D: Nachtragsmeldung - Notrufnummer 110 wieder erreichbar
Düsseldorf (ost)
Die Pressemitteilung von heute, um 07:02 Uhr
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/6077495
Man kann die Polizei in Düsseldorf wieder unter der Nummer 110 erreichen. Das Problem wurde gelöst.
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Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de
POL-PB: Telefonbetrüger scheitern
Kreis Paderborn (ost)
(md) Am Dienstagnachmittag scheiterten Telefonbetrüger mit der Betrugsmasche "Falscher Polizeibeamter".
Am Dienstag, 15. Juli gegen 15.15 Uhr erhielt eine 82 Jahre alte Seniorin aus dem Kreis Paderborn einen Anruf, in dem ein Falscher Polizeibeamter sie aufforderte, ihr Vermögen in polizeiliche Hände zu geben, da eine Einbrecherbande unterwegs sei. Man würde das Geld bei ihr abholen, die Telefonleitung solle aufrecht gehalten werden, während sie das Geld holt.
Die Dame ließ sich per Taxi zu einer Bankfiliale fahren. Die Zentrale des Taxi-Unternehmens wurde misstrauisch und informierte die Polizei, während der Taxifahrer sich um die Dame kümmerte, die ihm von einer Schweigepflicht erzählte, die die Polizei ihr auferlegt habe. Die eingesetzten Beamten der "richtigen" Polizei brachten die Dame zurück nach Hause, wo das Telefonat durch die Polizei beendet wurde. Ein Schaden entstand nicht.
Auch eine 87 Jahre alte Dame erhielt ebenfalls nachmittags Anrufe von unterschiedlichen Nummern, bei denen sich angebliche Polizisten meldeten und nach ihrem Vermögen erkundigten. Die Frau, die sich aufgrund der Einschüchterung nicht traute, das Haus zu verlassen, machte durch Hilferufe auf sich aufmerksam, so dass Zeugen die Polizei alarmierten. Die Beamten wurden selbst Zeuge der Anrufe und beendeten diese. Ein Schaden entstand nicht.
Die Polizei hat Tipps zum Schutz vor Telefonbetrug auf der Website zusammengestellt: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/geschockt-am-telefon-auflegen
Zudem warnen innerhalb einer Kampagne im gesamten Kreis Paderborn Flyer, Poster und Postkarten bei unterschiedlichsten Institutionen vor dieser Art des Betrugs.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
POL-NE: Seniorin übergibt Geldkarte an mutmaßliche Betrüger
Neuss (ost)
Es scheint, dass eine 85-jährige Frau aus Neuss Opfer von Betrügern geworden ist, die versuchen, sich als Bankmitarbeiter auszugeben, um an das Geld der Bürgerinnen und Bürger zu gelangen. Eine unbekannte Person rief die Neusserin an und behauptete, es habe eine verdächtige Abbuchung von ihrem Konto gegeben. Um dies zu überprüfen, müsse man ihre Geldkarte abholen. Während des Telefonats erschien ein weiterer angeblicher Bankmitarbeiter gegen 10:30 Uhr an der Adresse der Seniorin in der Wolkerstraße. Er nahm die Geldkarte der 85-Jährigen entgegen und verschwand dann in unbekannte Richtung. Es gab bereits Abbuchungen vom Konto der Neusserin, vermutlich durch die Betrüger.
Das Kriminalkommissariat 12 der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen um Hilfe: Der verdächtige Kurier soll etwa 180 Zentimeter groß und schlank sein, dunkles, krauses Haar haben, keinen Bart tragen, gebrochenes Deutsch sprechen und ein weißes T-Shirt sowie Jeans tragen. Personen mit Hinweisen werden gebeten, sich telefonisch unter 02131 3000 oder per E-Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
An demselben Tag wurde eine weitere 85-jährige Neusserin offenbar von falschen Bankmitarbeitern betrogen. Sie wurden telefonisch kontaktiert und aufgefordert, sensible Kontodaten aus Sicherheitsgründen preiszugeben. Die Seniorin folgte dieser Aufforderung.
Betrüger scheiterten offenbar mit einer anderen Masche bei einer dritten Dame aus Neuss. Sie erhielt einen sogenannten Schockanruf, bei dem behauptet wurde, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Die Neusserin wurde unter Druck gesetzt, Geld zu geben, um nicht ins Gefängnis zu müssen. Als sie den Betrug durchschaute und angab, kein Geld oder Wertgegenstände zur Hand zu haben, wurde das Gespräch beendet.
Die Polizei erhält immer wieder Berichte über Betrüger, die es besonders auf ältere Menschen abgesehen haben. Die Täter gehen geschickt vor, nutzen psychologische Manipulation und wecken erst Verdacht, wenn der Schaden bereits angerichtet ist. Daher ist es wichtig, ältere Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Wer aufmerksam ist und die Tricks der Verbrecher kennt, kann sich schützen. Die Polizei hat einige Hinweise und Vorgehensweisen im Internet unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/vorsicht-vor-betruegern zusammengestellt.
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Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-PB: Diebstahl aus Firmenfahrzeug
Paderborn-Marienloh (ost)
Am Dienstag, den 15. Juli, ereignete sich gegen 15:00 Uhr an der Detmolder Straße in Paderborn-Marienloh ein Diebstahl aus einem Firmenfahrzeug. Der Dieb flüchtete in unbekannte Richtung.
Ein 19-jähriger Fahrer lieferte am Nachmittag an einem Erdbeerstand an der Detmolder Straße aus. Während der junge Mann mit dem Entladen beschäftigt war, öffnete eine unbekannte Person die Fahrertür und entwendete eine Tasche mit Geld. Der Verdächtige flüchtete in unbekannte Richtung. Es entstand ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen haben, sich unter der Rufnummer 05251 306-0 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1313
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Leitstelle Polizei Paderborn
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POL-COE: Rosendahl-Osterwick, L 555/Mit über zwei Promille und plattem Reifen im Auto unterwegs
Coesfeld (ost)
Ein Zeuge informierte die Polizei am Dienstag (15.07.) gegen 20.30 Uhr über ein auffällig fahrendes Auto mit einem platten Vorderreifen. Das Fahrzeug bewegte sich auffällig langsam in Richtung Coesfeld. Auf der L 555 zwischen Osterwick und Coesfeld trafen Polizisten das beschriebene Auto an. Tatsächlich war der linke Vorderreifen platt und die Felge stark beschädigt. Bei der Überprüfung des Fahrers, einem 36-jährigen Mann aus Rosendahl, stellten die Beamten schnell fest, dass er stark nach Alkohol roch. Ein vorläufiger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht mit einem Wert von knapp 2,4 Promille.
Der 36-Jährige wurde zur Wache gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizeibeamten untersagten ihm die Weiterfahrt und nahmen seinen Führerschein sicher. Der Mann wird nun einem Strafverfahren unterzogen.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-MS: Mehr Verkehrssicherheit für Kinder - ANTENNE MÜNSTER und Polizei Münster verteilen kostenlose Schilder
Münster (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Münster und ANTENNE MÜNSTER
"Achtung! Kids unterwegs". So ein Schild an der eigenen Straße, auf dem Weg zur Schule oder zum Verein? Das sollte doch die Autofahrerinnen und Autofahrer in unserer Stadt dazu bringen, auf die Bremse zu treten und vorsichtig vorbeizufahren.
Der lokale Stadtsender ANTENNE MÜNSTER hat die neuen Schilder in Zusammenarbeit mit der Polizei anfertigen lassen. Das Ziel: Autofahrer aufmerksam machen. Denn Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, erklärt Luisa Baier, Sprecherin der Polizei in Münster im Interview mit dem Sender: "Kinder können erst mit vier Jahren wahrnehmen, ob ein Auto sich bewegt oder steht. Bis sie sechs sind, ist die Reaktionszeit eingeschränkt, wenn etwa ein Ball auf die Straße rollt. Und erst mit acht Jahren können Kinder Geräusche richtig orten und erkennen, aus welcher Richtung ein Auto kommt."
Die "Achtung! Kids unterwegs"-Schilder, auf dem Foto werden sie von den ANTENNE MÜNSTER-Morgenmoderatoren Malena Stöhler und Tino Tiede sowie Polizeisprecherin Luisa Baier präsentiert, sind knallrot und blau und fallen dadurch besonders auf.
Das Beste: ANTENNE MÜNSTER und die Polizei stellen die Schilder kostenlos zur Verfügung. Sie liegen zur Abholung bereit, direkt in den Studios von ANTENNE MÜNSTER (Nevinghoff 14/16 im Zentrum Nord, Mo.-Fr. 10-18 Uhr) oder in einer der fünf Polizeiwachen der Stadt Münster: Am Friesenring, in der Innenstadt (Alter Steinweg / Julius-Voos-Gasse), in der Moltkestraße, in der Autobahnpolizeiwache an der Hammer Straße oder auch an der Patronatsstraße in Hiltrup. Alle Wachen sind durchgehend geöffnet.
Gut zu wissen: Die Schilder dürfen nur auf privaten Grundstücken angebracht werden - zum Beispiel im Vorgarten, an einem Zaun oder an der Hauswand. Im öffentlichen Raum - also etwa an Verkehrszeichen, Laternen oder Straßenschildern - dürfen sie nicht befestigt werden. Sollte etwa eine Kita oder Schule das planen, ist eine vorherige Abstimmung mit dem Ordnungsamt erforderlich. Die Schilder können ab sofort an den genannten Orten abgeholt werden.
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Polizei Münster
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
FW Düren: Brand greift auf Wohnhaus über
Düren-Grüngürtel (ost)
Düren (Grüngürtel) - Heute (15. Juli 2025) um 21:20 Uhr wurde die Feuerwehr Düren zu einem gemeldeten Gartenhausbrand mit dem Einsatzstichwort BD1 am Freiheitsplatz im Stadtteil Grüngürtel gerufen.
Als die Feuerwehr eintraf, war die Situation jedoch viel dramatischer. Das Feuer hatte bereits von einer Terrassenüberdachung auf den angrenzenden Anbau des Hauses übergegriffen. Die Bewohner waren nicht mehr im Gebäude. Aufgrund der Situation wurde das Stichwort auf BD3 erhöht. Die Feuerwehr setzte sofort mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung im Innen- und Außenbereich ein. Eine Drehleiter wurde als Riegelstellung zum Nachbargebäude positioniert. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung, sodass ein Übergreifen des Brandes auf den Dachstuhl verhindert werden konnte. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht war, wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen im Gebäude durchgeführt. Der Feuerwehreinsatz wurde um 23:40 Uhr beendet. Es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr Düren war mit etwa 70 Einsatzkräften vor Ort.
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Feuerwehr Düren
Telefon: 02421 9769-1114
E-Mail: feuerwehr-einsatz-organisation@dueren.de
https://www.feuerwehr-dueren.com/
POL-NE: Mutmaßlich alkoholisierter E-Scooter-Fahrer prallt gegen Fahrzeugspiegel
Dormagen (ost)
Ein 39-jähriger Mann aus Neuss fuhr mit seinem Elektroroller die Straße "An der Dinkbank" in Richtung "Am Damschenpfad". Nach den ersten Untersuchungen kollidierte der Mann mit dem Außenspiegel eines geparkten Fahrzeugs. Daraufhin prallte er gegen einen Bordstein und stürzte.
Während der Unfallaufnahme hatten die Beamten den Verdacht auf Alkoholkonsum.
Zusätzlich hatte der Elektroroller kein gültiges Versicherungskennzeichen.
Der 39-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Das Verkehrskommissariat 1 hat mit den Ermittlungen begonnen.
Elektroroller, offiziell Elektrokleinstfahrzeuge genannt, unterliegen strengen Regeln für die Nutzung. Die Fahrzeuge benötigen je nach Art eine Versicherungspflicht und ein gültiges Versicherungskennzeichen. Die Nutzung unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist ebenfalls strafbar. Obwohl kein Helm obligatorisch ist, empfiehlt die Polizei dringend, einen zu tragen. Bei Stürzen können nämlich schwerwiegende Verletzungen auftreten.
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Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-WAF: Beelen. Fahrt gegen Baum
Warendorf (ost)
Am Dienstag (15.07.2025, 06.50 Uhr) wurde ein 21-jähriger Mann aus Georgsmarienhütte bei einem Alleinunfall auf der L 831 in Beelen leicht verletzt.
Der junge Mann lenkte seinen Firmen-Lkw auf der L 831, als er aus unbekannten Gründen nach links von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte.
Ein Rettungswagen brachte den leicht verletzten Mann zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-230
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-230
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
POL-ME: Einbruchsversuch - Tatverdächtige festgenommen - 2507074
Langenfeld (ost)
Am Dienstagabend, dem 15. Juli 2025, haben zwei Männer versucht, in ein Einfamilienhaus in Langenfeld einzudringen. Die Polizei, die gerufen wurde, war jedoch schnell vor Ort und konnte die Verdächtigen festnehmen.
Das ist der aktuelle Stand der Ermittlungen:
Um 23:30 Uhr wurde die Polizei Langenfeld zu einem Haus in der Straße Am Brüngersbroich gerufen. Die Hausbesitzer hatten durch einen ausgelösten Video-Alarm verdächtige Personen auf dem Grundstück bemerkt und die Polizisten alarmiert. Diese waren schnell zur Stelle und konnten nach einer kurzen Verfolgungsjagd einen 57-jährigen Kosovaren und einen 56-jährigen Franzosen festnehmen. Als die Polizei eintraf, waren sie dabei, über eine Leiter in das Haus einzusteigen.
Beide Verdächtige konnten keinen festen Wohnsitz nachweisen und wurden daher aufgrund der Fluchtgefahr vorläufig festgenommen. Gegen den Kosovaren wurde außerdem wegen illegaler Einreise in den Schengen-Raum ermittelt. Derzeit wird geprüft, ob die beiden vor einen Haftrichter gebracht werden.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
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BPOL NRW: Alkoholisierter Mann mit Elektroschocker - Bundespolizei ermittelt
Essen (ost)
Am Nachmittag des 15. Juli kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen bulgarischen Bürger am Essener Hauptbahnhof. Es wurde festgestellt, dass er einen gefährlichen Gegenstand in seiner Tasche hatte, den er nicht bei sich tragen durfte.
Um 14:45 Uhr zog der 27-jährige Mann die Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte auf sich, als er offensichtlich alkoholisierte Personen im Essener Hauptbahnhof belästigte. Vor Ort konnte der Mann seine Identität nicht nachweisen und wurde von den Beamten zur Bundespolizeiwache gebracht, um weitere Maßnahmen zu ergreifen. Dort fanden sie seine bulgarische Identitätskarte, die seine Identität zweifelsfrei bestätigte.
Die Polizisten entdeckten auch einen Elektroschocker in seiner rechten Hosentasche, bei dem jedoch die Batterien fehlten. Obwohl er ein offizielles Prüfsiegel hatte, benötigt man eine Genehmigung, um diesen Gegenstand zu führen. Der Dorstener konnte diese nicht vorlegen.
Daraufhin beschlagnahmten die Beamten den Elektroschocker.
Nachdem er belehrt wurde, machte der Bulgare von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch und äußerte sich nicht weiter zu dem Vorfall.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,20 Promille. Eine ärztliche Versorgung war nicht erforderlich.
Nach Abschluss der Maßnahmen durfte der 27-Jährige die Dienststelle mit einem Platzverweis verlassen und muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Luca Wilmes
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-SO: Motorradfahrer stürzt wegen Ölspur
Möhnesee (ost)
Am Abend des Mittwochs ereignete sich ein Motorradunfall am Möhnesee. Ein junger Mann aus Unna, 21 Jahre alt, fuhr gegen 19.30 Uhr mit seinem Motorrad am Südufer in Richtung Stockumer Damm. Das Zweirad geriet in einer Kurve nach links auf eine Ölspur und rutschte, wodurch der Fahrer gegen die Leitplanke stürzte. Dabei zog sich der 21-Jährige leichte Verletzungen zu.
Die Feuerwehr streute das Öl auf der Straße ab. Es liegen der Polizei bisher keine Hinweise auf den Verursacher vor. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02921/91000 bei der Polizeiwache in Soest zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Daniel Großert
Telefon: 02921 - 9100 5311
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-HA: Häusliche Gewalt: Mann sperrt seine Frau in Wohnung ein
Hagen-Altenhagen (ost)
Am Dienstag, den 15.07.2025, hat ein 29-jähriger Mann seine Ehefrau in ihrer gemeinsamen Wohnung in Altenhagen eingesperrt. Die Frau plante, gegen 8 Uhr die Wohnung zu verlassen, um einen privaten Termin wahrzunehmen. Als sie feststellte, dass ihr Schlüssel und ihre Handtasche nicht auffindbar waren und die Wohnungstür verschlossen war, wurde sie misstrauisch. Aufgrund früherer Streitigkeiten mit ihrem Ehemann, sowohl verbal als auch körperlich, hatte sie den Verdacht, dass er dahinter steckte. Nachdem sie ihn darauf ansprach und bat, die Tür zu öffnen, ignorierte er sie und hielt sie für etwa eine Stunde in der Wohnung gefangen. Erst als die Frau einen Verwandten informierte, der daraufhin erschien, entsperrte der 33-jährige Mann die Tür und verließ die Wohnung. Die Polizei konnte telefonischen Kontakt zu dem Mann herstellen, verhängte ein zehntägiges Rückkehrverbot und erstattete Anzeige.
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Polizei Hagen
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FW Grevenbroich: Zweite Drehleiter für Grevenbroich ab sofort einsatzbereit Ehrenamtler aus Frimmersdorf/Neurath besetzen Sonderfahrzeug
Grevenbroich (ost)
(FW Grevenbroich) - Die Feuerwehr Grevenbroich hat am Dienstag offiziell eine Drehleiter am Standort der Löscheinheit Frimmersdorf/Neurath in Dienst gestellt. Damit steht erstmals dauerhaft eine zweite Drehleiter für das gesamte Stadtgebiet zur Verfügung - ein bedeutender Schritt zur Verbesserung des abwehrenden Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung.
Die bis zum vergangenen Jahr bei der hauptamtlichen Wache stationierte Drehleiter wurde in den vergangenen Monaten aufwendig instandgesetzt und umfassend modernisiert. Gleichzeitig absolvierten 15 neue Maschinisten aus der Einheit Frimmersdorf/Neurath eine intensive Schulung, um das Fahrzeug sicher und effektiv im Einsatz führen zu können.
Mit der Aufnahme in die Alarm- und Ausrückeordnung wird die Drehleiter ab sofort stadtweit bei bestimmten Einsatzstichworten zusätzlich alarmiert - eine deutliche Erhöhung der Einsatzbereitschaft und Schlagkraft der Feuerwehr Grevenbroich. Außerdem verbessert sich die Eintreffzeit eines Hubrettungsgeräts im Süden der Stadt. Im aktuellen Brandschutzbedarfsplan wurde deutlich, dass die Eintreffzeit eines Hubrettungsgeräts, so heißt eine Drehleiter im Fachjargon, vor allem im Bereich Frimmersdorf/Neurath verbessert werden müsse. Das Fahrzeug gilt in der Bauordnung für viele Objekte als zweiter Rettungsweg.
Dezernent Arno Jansen und der Leiter der Feuerwehr, Udo Lennartz, zeigten sich bei der Indienststellung erfreut über den erfolgreichen Projektabschluss. "Mit der zweiten dauerhaft verfügbaren Drehleiter schaffen wir eine wichtige Redundanz im Einsatzfall und stärken den Brandschutz für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt deutlich," sagt Arno Jansen. Auch Udo Lennartz betont die Bedeutung des Projekts: "Die Kombination aus technischer Aufwertung und der erfolgreichen Ausbildung neuer Maschinisten zeigt, wie leistungsfähig unsere freiwilligen Einsatzkräfte sind. Das ist ein starkes Zeichen für das Ehrenamt in unserer Stadt."
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Feuerwehr Grevenbroich
- Presseteam
Sebastian Draxl
Telefon: 0157/34221358
E-Mail: FW-Presse_Grevenbroich@outlook.com
https://www.grevenbroich.de/rathaus-buergerservice/feuerwehr/
POL-WAF: Ahlen. Multivan angefahren und beschädigt
Warendorf (ost)
Ein Fremder hat einen schwarz-grauen VW Multivan in Ahlen zwischen Montag (14.07.2025, 18.00 Uhr) und Dienstag (15.07.2025, 11.00 Uhr) beschädigt.
Das Fahrzeug war auf der Karlstraße geparkt und erlitt Schäden vorne links.
Hinweise werden von der Polizei in Ahlen unter der Telefonnummer 02382/965-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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POL-SO: Zigarettenautomat gesprengt
Lippstadt (ost)
Einwohner in der Von-Linden-Straße in Lippstadt wurden in der Nacht zum Mittwoch um 2:30 Uhr durch einen lauten Knall geweckt. Unbekannte Täter haben einen Zigarettenautomaten gesprengt, wodurch er vollständig zerstört wurde. Ein Auto wurde zudem durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt.
Nach ersten Erkenntnissen erbeuteten die Täter eine unbekannte Menge an Zigarettenschachteln und Bargeld. Sie flohen mit einem Fahrzeug, vermutlich einem schwarzen VW Passat, in östliche Richtung.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizeiwache in Lippstadt zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Daniel Großert
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POL-SO: Münzbehälter mit Nachschlüssel geöffnet
Lippstadt (ost)
Gestern Abend eilten Rettungskräfte zu einem Waschpark an der Beckumer Straße. Um 23 Uhr bemerkte der Besitzer der Autowaschanlage eine verdächtige Person, die anscheinend mit einem Nachschlüssel die Münzbehälter der Staubsaugeranlage öffnete. Danach entnahm der Dieb eine unbekannte Menge Bargeld. Der Besitzer sprach den Unbekannten an, aber dieser flüchtete zu Fuß in Richtung der Straße Am Rüsing.
Die flüchtige Person wurde wie folgt beschrieben:
Hinweise zur Tat und zum Täter nimmt die Polizei in Lippstadt unter der Telefonnummer 02941/91000 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Matthias Weidemann
Telefon: 02921 - 9100 5320
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-WAF: Warendorf. Beim Abbiegen - Zusammenstoß
Warendorf (ost)
Am Dienstagnachmittag (15.07.2025, 16.50 Uhr) kollidierten zwei Fahrzeuge auf der Sassenberger Straße in Warendorf - beide Fahrer wurden verletzt.
Ein 30-jähriger Mann aus Freckenhorst wollte von der Milter Straße kommend auf das Tankstellengelände an der Sassenberger Straße abbiegen. Dabei stieß er mit einem 29-jährigen Autofahrer aus Hamburg zusammen, der ebenfalls auf der Sassenberger Straße in Richtung Sassenberg unterwegs war.
Ein freiwilliger Drogentest bei dem 30-jährigen Mann aus Freckenhorst verlief positiv.
Die Rettungskräfte brachten beide Fahrer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus, der entstandene Sachschaden wird auf 13.100 Euro geschätzt.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
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POL-SO: Rücknahme von Öffentlichkeitsfahndung - Vermisster wieder da
Soest (ost)
Die Suche nach dem vermissten Ernst B. aus Soest ist abgeschlossen. Der 85-Jährige wurde sicher gefunden. Die Polizei dankt allen, die bei der Suche geholfen haben, und bittet darum, das Foto zu löschen.
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Daniel Großert
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E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
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POL-WAF: Sendenhorst. Beteiligter nach Beinahezusammenstoß gesucht
Warendorf (ost)
Wir sind auf der Suche nach dem Fahrer eines grauen Lieferwagens, der am Dienstag (15.07.2025, 13.05 Uhr) auf der Straße Höckerskamp in Sendenhorst unterwegs war.
An der Kreuzung Schluse / Höckerskamp wollte ein 11-jähriges Mädchen aus Sendenhorst mit ihrem Fahrrad nach rechts abbiegen, nachdem sie auf der Straße Schluse gefahren war. Zur gleichen Zeit fuhr der Beteiligte mit seinem Lieferwagen auf der Straße Höckerskamp, wahrscheinlich ohne das Kind zu bemerken. Um einen Unfall zu vermeiden, bremste das 11-jährige Mädchen abrupt ab und stürzte - es kam zu keiner Kollision.
Der Fahrer des Lieferwagens setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das leichtverletzte Mädchen zu kümmern.
Ein Erziehungsberechtigter brachte das 11-jährige Mädchen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
Wir bitten den Beteiligten und mögliche Zeugen, sich bei der Polizei Ahlen, Telefon 02382/965-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de zu melden.
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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-230
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-230
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
POL-SI: Notruf der Polizei wieder über 110 erreichbar - #polsiwi
Siegen (ost)
Es gibt positive Neuigkeiten: Nach dem Zwischenfall mit dem Notruf am Mittwochmorgen (16.07.2025) ist die Polizei wieder über die übliche Notrufnummer 110 erreichbar.
Das Problem mit der kurzfristigen Störung wurde gelöst.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/
POL-GM: Notruf 110 wieder erreichbar
Oberbergischer Kreis (ost)
Die Notrufnummer 110 ist wieder erreichbar. Im Oberbergischen Kreis gibt es derzeit keine Störungen mehr.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-MK: Polizei-Notruf 110 ausgefallen!
Märkischer Kreis (ost)
Es ist momentan nicht möglich, den Polizeinotruf 110 zu erreichen.
Falls Sie in einer Notlage sind, rufen Sie bitte die 112 an oder alternativ die Nummer 02371 - 9199-4753.
Sie können die Polizei auch weiterhin über die Notrufapp (nora) kontaktieren!
Die örtlichen Polizeiwachen sind erreichbar.
Die Kontaktmöglichkeiten der Polizeibehörden finden Sie unter folgendem Link: https://polizei.nrw/notrufausfall
Wir sind in enger Kommunikation mit dem Telefonanbieter / Netzbetreiber und arbeiten intensiv daran, das Problem zu lösen. Wir stehen in engem Austausch mit dem Telefonanbieter / Netzbetreiber. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-OE: Notruf 110 wieder erreichbar
Kreis Olpe (ost)
Die Notrufnummer 110 ist wieder erreichbar. Im Kreis Olpe gibt es momentan keine Störungen mehr.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
POL-SI: Polizei-Notruf derzeit nicht erreichbar - Hinweis auf alternative Erreichbarkeit - #polsiwi
Siegen-Wittgenstein (ost)
Seit dem frühen Mittwochmorgen (16.07.2025) ist der Notruf der Polizei des Kreises Siegen-Wittgenstein nicht erreichbar. Es gibt derzeit keine Anrufe auf der Leitstelle über die Nummer 110.
Um trotzdem Hilfe zu erhalten, hat die Polizei eine alternative Kontaktmöglichkeit eingerichtet. Unter der Nummer 0271/7099-3138 können Notrufe abgesetzt werden. Alternativ kann auch die Feuerwehr über die Nummer 112 erreicht werden.
Es gibt eine erhöhte Präsenz von Polizeikräften auf den Straßen. Die Polizistinnen und Polizisten sind ansprechbar und können jederzeit kontaktiert werden.
Wir tun unser Bestes, um das Problem zu lösen. Sobald der Notruf über die Nummer 110 wieder reibungslos funktioniert, informieren wir die Bevölkerung umgehend.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/
POL-GM: Notrufstörung
Oberbergischer Kreis (ost)
Im Moment ist die Notrufnummer 110 im Oberbergischen Kreis gestört.
Sie können die Polizei des Oberbergischen Kreises unter der Telefonnummer 02261 8199-3350 erreichen.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-D: ++Erstmeldung++ Temporärer Ausfall der Notrufnummer 110 - Im Notfall bitte Notruf der Feuerwehr 112 oder die 8700 nutzen
Düsseldorf (ost)
Am Mittwoch, den 16. Juli 2025, um 06:30 Uhr
Aufgrund von technischen Problemen im ganzen Land ist die Polizeinotrufnummer 110 in Düsseldorf derzeit nicht erreichbar.
Falls es zu Notfällen kommt, bitten wir alle Einwohner, die Feuerwehrnotrufnummer 112 oder die Rufnummer 8700 zu wählen.
Weitere Informationen folgen.
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Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de
POL-OE: Notruf 110 ist ausgefallen!
Kreis Olpe (ost)
Derzeit kann die Polizei Olpe nicht über den Notruf erreicht werden. Im Falle eines Notfalls können Sie die Polizei weiterhin unter der Telefonnummer 02761-9269-2585 erreichen. Die Notrufnummer 112 bleibt weiterhin verfügbar.
Sobald die Techniker das Problem behoben haben, werden wir Sie informieren.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 24-Jährigen bei der Einreise aus den Niederlanden auf der Autobahn 40 im Rahmen der Grenzkontrollen
Kleve - Kempen - Wachtendonk (ost)
Am späten Dienstagabend, dem 15. Juli 2025, führte die Bundespolizei im Rahmen der Grenzkontrollen auf der Autobahn 40 eine Überprüfung der Fahrgäste eines grenzüberschreitenden Reisebusses durch, der von London nach Lodz unterwegs war. Dabei wurden auch die Identitätsdaten eines 24-jährigen Polen anhand seines gültigen polnischen Reisepasses überprüft. Die Überprüfung ergab, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hannover gegen ihn vorlag, da er Leistungen erschlichen hatte. Der Mann wurde daraufhin an Ort und Stelle verhaftet und zur weiteren Bearbeitung zum Bundespolizeirevier Kempen gebracht.
Der Verurteilte konnte den erforderlichen Geldbetrag von 1250 Euro, um die 25-tägige Freiheitsstrafe abzuwenden, nicht aufbringen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er von der Bundespolizei in das Gefängnis in Moers-Kapellen gebracht, um seine Haftstrafe anzutreten.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Kleve
Uwe Eßelborn
Telefon: (02821) 7451-0
E-Mail: presse.kle@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Internet: www.bundespolizei.de
Emmericher Straße 92-94
47533 Kleve
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-NE: Unbekannte Täter drangen in ein Einfamilienhaus ein und flüchteten anschließend unerkannt
Dormagen (ost)
Am 16.07. drangen Unbekannte gegen 02:00 Uhr in ein Einfamilienhaus in Dormagen-Horrem ein, das sich an der Knechtstedener Straße befindet. Neben mehreren Streifenwagen wurden auch ein Diensthundeführer mit seinem Hund und ein Polizeihubschrauber zur Suche nach den Tätern eingesetzt.
Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittler betraten die unbekannten Täter das Haus durch ein Fenster im Erdgeschoss und suchten nach Wertgegenständen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine Informationen über die Beute verfügbar. Nach der Tat flüchteten die Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Zeugen hörten ein Geräusch und alarmierten die Polizei.
Personen, die Informationen über die Verdächtigen haben oder die Tat beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 oder per E-Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden. (We)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-WES: Wesel - Schwerverletzter Motorradfahrer nach AlleinunfallNachtrag
Wesel (ost)
Am Dienstag, dem 15. Juli 2025, um 19.45 Uhr fand ein Unfall in Büderich, einem Ortsteil von Wesel, statt.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Leitstelle
Telefon: 0281 / 107-1122
Fax: 0281 / 107-1130
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-WES: Wesel-Schwerverletzter Motorradfahrer nach Alleinunfall-Rettungshubschrauber im Einsatz
Wesel (ost)
Ein Motorradfahrer aus Gelsenkirchen, der 45 Jahre alt ist, fuhr auf der Xantener Straße von Alpen kommend in Richtung Rheinbrücke. Nachdem er kurz vor der Rheinbrücke überholt hatte, verlor er die Kontrolle über sein Motorrad aus bisher ungeklärten Gründen und kam nach rechts von der Straße ab. Der Gelsenkirchener stieß gegen die Leitplanke und dann gegen ein Verkehrsschild auf einer Mittelinsel. Dabei stürzte er und verletzte sich schwer, aber nicht lebensbedrohlich. Der 45-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Essen gebracht. Während der Unfallaufnahme war die Xantener Straße in Richtung Rheinbrücke nur einspurig befahrbar und die Zufahrt zur Weseler Straße teilweise gesperrt. Zeugen, die den Unfall gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiwache in Wesel unter der Telefonnummer 0281-107 0 in Verbindung zu setzen.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Leitstelle
Telefon: 0281 / 107-1122
Fax: 0281 / 107-1130
E-Mail: poststelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
FW Datteln: Umfangreiche Evakuierungen aufgrund von 2 Weltkriegsbomben
Datteln (ost)
Am 15.07.2025 um 09:00 Uhr wurden zahlreiche Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes zur Feuer- und Rettungswache Datteln gerufen.
Während der Erkundungsarbeiten wurden an 2 Verdachtspunkten mögliche Kampfmittel entdeckt, die sich später als scharfe Weltkriegsbomben herausstellten. Die beiden Bomben (5 Zentner amerikanischer und 10 Zentner britischer Bauart) lagen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. Aufgrund früherer Erfahrungen mit Verdachtspunkten in den letzten Jahren gab es umfangreiche Vorbereitungen.
Bereits am Vortag wurden Patiententransportzüge des Katastrophenschutzes angefordert, die am Tag des Einsatzes in einer Kolonne den Bereitstellungsraum erreichten.
Neben einem Altenheim, das in ein Partneraltenheim in Gelsenkirchen verlegt wurde, mussten auch große Teile des Stadtteils Hagem evakuiert werden.
Insgesamt waren über 230 Einsatzkräfte im Einsatz, darunter Kräfte von DRK, Malteser, ASB, Johanniter, THW, Polizei, Feuerwehr Gelsenkirchen und Datteln sowie der Stadtverwaltung. Seit 8:00 Uhr wurde das Einsatzgeschehen an der Feuer- und Rettungswache koordiniert.
Das Bürgertelefon wurde ebenfalls von der Feuerwehr besetzt.
Mehr als 4.000 Bewohner von Datteln und 100 Bewohner des Seniorenheimes mussten evakuiert werden.
Neben 3 Unterkünften für gehfähige Anwohner wurde die Stadthalle für bettlägerige Patienten vorbereitet und von einer Katastrophenschutzeinheit des Rettungsdienstes betrieben. Die Freiwillige Feuerwehr unterstützte mit 2 Löschzügen die Evakuierung.
Während der Evakuierung wurden über 160 Bewohner versorgt und mehr als 50 Transporte von teilweise liegenden Patienten durchgeführt.
Alle Transporte fanden unter Nutzung von Sonderrechten (Blaulicht und Martinshorn) statt, um Verzögerungen aufgrund von Verkehrswegen zu vermeiden.
Aufgrund einiger Anwohner, die nur unter Zwang evakuiert werden konnten, kam es zu Verzögerungen.
Die Entschärfung wurde erfolgreich um 23:30 Uhr durchgeführt.
Nachdem die Bewohner von Datteln zurückkehren konnten, organisierten Feuerwehr und Rettungsdienst den Rücktransport der Bewohner des Altenheimes und der nicht gehfähigen Evakuierten.
Die letzten Einsatzkräfte wurden um 02:45 Uhr entlassen.
An dem Einsatz waren Kräfte aus den Kreisen Recklinghausen, Coesfeld und Gelsenkirchen beteiligt.
Ein großer Dank gilt den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften sowie den Hintergrundakteuren wie der Kreisleitstelle und dem Führungsstab, aber auch den Dattelnern, die die Evakuierungsbereiche schnell verlassen haben und geduldig in den Evakuierungsstellen auf die Entschärfung gewartet haben.
Anfragen zu den Hilfskräften werden ab 10:00 Uhr über die bekannten Kanäle bearbeitet.
Weitere Presseanfragen richten Sie bitte an die städtische Pressestelle.
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Rückfragen bitte an:
diensthabender Pressesprecher der Feuerwehr Datteln
presse-feuerwehr@stadt-datteln.de
+49 160 982 673 58
POL-SO: Soest - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 85-jährigen
Soest (ost)
Seit dem 15.07.2025 um 20:30 Uhr wird ein 85-jähriger Mann aus einem Seniorenheim in Soest vermisst. Er ist etwa 180 cm groß und hat seinen Rollator bei sich. Seine Haare sind grau, er trägt eine Brille und zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er blaue Kleidung. Die Suche mit einem Polizeihubschrauber und Suchhunden war bisher erfolglos. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Hinweise zum Aufenthaltsort von Ernst B. können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden. Das Foto darf nur für Fahndungszwecke verwendet werden. (RS)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.