Nordrhein-Westfalen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.03.2025
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 26.03.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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26.03.2025 – 22:05
FW-Schermbeck: Bodenfeuer
Schermbeck (ost)
Heute Morgen um 7:55 Uhr erhielt der Löschzug Altschermbeck den Einsatzbefehl "Grasbrand" am Buschhausener Weg. Der Pächter eines Grundstücks hatte bereits vor Ort ein Bodenfeuer mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Um ein erneutes Entflammen zu verhindern, bewässerten die Einsatzkräfte das betroffene Gebiet gründlich. Nach etwa 30 Minuten war der Einsatz abgeschlossen. Um 8:25 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
FW-EN: Brandmeldealarm in Einrichtung für Betreutes Wohnen
Ennepetal (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs erhielt die Feuerwehr Ennepetal einen Brandmeldealarm in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen in der Steinnockenstraße.
Die Einsatzkräfte führten eine gründliche Erkundung vor Ort durch. Es stellte sich heraus, dass der Alarm durch verbrannten Kunststoff auf einem Herd ausgelöst wurde. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich glücklicherweise auf die Überprüfung des betroffenen Herdes sowie auf Lüftungsmaßnahmen.
Der Bewohner blieb unverletzt und konnte nach Abschluss der Maßnahmen sicher in seine Wohnung zurückkehren.
Ein Tag voller Einsätze, spannender Begegnungen und unvergesslicher Erlebnisse, so lässt sich der 24-Stunden-Dienst der Jugendfeuerwehr der Stadt Kalkar am besten beschreiben.
Am vergangenen Wochenende durften 15 Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr in den Alltag der Feuerwehr Duisburg eintauchen und sich in verschiedenen Übungslagen beweisen. So galt es unter anderem, einen Garagenbrand zu bekämpfen, eine Vermisstensuche in einem Waldstück durchzuführen und einen Kleinbrand auf einem Parkplatz zu löschen.
Ein ganz besonderes Highlight war aber der Besuch, der nicht nur in Feuerwehrkreisen bekannten "Feuerwache 3" in Duisburg, wo die WDR-Dokumentation "Feuer & Flamme" gedreht wird.
Die Jugendlichen konnten hier nicht nur eine Übung live miterleben und das bekannte HLF aus der Serie besichtigen, sondern auch ein Gruppenfoto auf der Drehleiter machen.
Das absolute Highlight für viele war jedoch das Treffen mit Eduardo Nhoka welcher aus Staffel 8 von Feuer & Flamme bekannt geworden ist.
Zum Abschluss des Besuchs traten die Jugendlichen sogar in einem freundschaftlichen Fußballspiel gegen ihre Idole an.
Doch der Tag ging noch weiter. Direkt im Anschluss ging es zur Besichtigung des Rettungshubschraubers Christoph 9. Neben spannenden Einblicken und vielen Fragen zur Technik und den Aufgaben in die Arbeit der Luftrettung wurden auch zahlreichen Fotos gemacht. Bevor der Besuch zu Ende ging wurden die Anwesenden Zeuge eines realen Einsatzes und konnten den Start des Rettungshubschraubers live verfolgen.
"Solche Erlebnisse motivieren unsere Jugendlichen ungemein und zeigen ihnen, wie vielseitig und wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist", erklärt Anne Kühnen, Jugendfeuerwehrwartin der Stadt Kalkar.
Die Jugendfeuerwehr Kalkar feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: 35 Jahre Jugendfeuerwehr Kalkar sowie 100 Jahre Löschgruppe Wissel werden am 3. Mai 2025 in Wissel gebührend gefeiert. Start ist um 15 Uhr mit einem Familienprogramm, bei dem Groß und Klein auf ihre Kosten kommen. Abends, ab 20.30 Uhr, sorgt Chris Koch als Special Guest für beste Unterhaltung. Die Jugendlichen und die Kameradinnen und Kameraden der Löscheinheit Wissel freuen sich über viele Besucher!
POL-HF: Besondere Einsatzlage - Durchsuchung eines Gebäudes mit richterlichem Beschluss
Herford (ost)
Am Abend hat die Polizei Herford eine besondere Situation bewältigt, die auf einen Verdacht von Verstößen gegen das Waffengesetz zurückzuführen war. Spezialeinheiten haben die Polizei Herford bei diesem Einsatz an einem Gebäude in einer Wohnsiedlung an der Meierstraße unterstützt. Die Durchsuchung des Gebäudes gemäß einem Beschluss des Amtsgerichts Bielefeld wurde am späten Abend abgeschlossen. Während des Einsatzes mussten vorübergehend mehrere Personen festgenommen werden. Die Ermittlungen in diesem Fall sind noch im Gange.
POL-DO: 91-Jährige nach Handtaschenraub in Dortmunder Innenstadt verletzt: Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Lfd. Nummer: 0287
Am 15. März (Samstag) sind mehrere Männer nach einem versuchten Raubüberfall in der Katharinenstraße geflohen. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Die 91-jährige Bochumerin war um 15 Uhr auf dem Weg vom Stadtzentrum zum Hauptbahnhof.
An der Katharinentreppe kamen ihr laut ersten Zeugenaussagen drei Männer entgegen. Sie versuchten, ihre über der Schulter getragene Handtasche zu stehlen.
Später stießen sie die Frau, die dann mit dem Kopf auf die Treppe fiel.
Die Männer flohen ohne Beute in unbekannte Richtung.
Unbekannte Zeugen (Mann und Frau) beobachteten nach bisherigen Informationen die Tat und der Mann verfolgte die Männer. Die Frau rief einen Krankenwagen.
Die Seniorin zog sich durch den Sturz schwere Verletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt wurden. Es bestand keine Lebensgefahr.
Die Flüchtigen können nicht genauer beschrieben werden, sie werden auf nicht älter als 30 Jahre geschätzt.
Die Polizei fragt jetzt: Wer hat die Tat gesehen und kann Informationen über die Flüchtigen geben?
Auch die Ersthelfer werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231/132-7441 entgegen.
POL-BO: LKA entschärft verdächtige Substanzen in Bochum
Bochum (ost)
Am Mittwochmorgen (26. März) wurde in Bochum-Hiltrop der Polizei gemeldet, dass eine Plastiktüte mit verdächtigen Substanzen gefunden wurde.
Um 10.35 Uhr ging ein Anruf bei der Polizeileitstelle ein, dass im Hinterhof eines Hauses in der Nähe des Castroper Hellwegs / Lothringer Straße eine gefüllte Plastiktüte entdeckt wurde.
Da die Beamten vor Ort nicht genau bestimmen konnten, um welche Substanz es sich handelte, wurden die Experten des LKA NRW hinzugezogen, um dies festzustellen. Ein Schnelltest ergab, dass es sich möglicherweise um Sprengstoff handelte. Die verdächtigen Substanzen wurden vor Ort entschärft. Als Vorsichtsmaßnahme wurden mehrere benachbarte Wohnhäuser evakuiert. Der Castroper Hellweg wurde in diesem Bereich vollständig gesperrt und der Verkehr umgeleitet.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen zur Herkunft der verdächtigen Substanzen aufgenommen.
POL-RE: Bottrop: Seniorin bei Unfallflucht verletzt - Polizei sucht Kind/Jugendlichen
Recklinghausen (ost)
Am Montag kollidierte eine 73-jährige Frau aus Bottrop mit einem E-Scooter-Fahrer, wobei die Frau leichte Verletzungen erlitt. Der Fahrer des E-Scooters, der daran beteiligt war, wird derzeit gesucht. Die Polizei wurde erst nach dem Unfall informiert.
Der Vorfall ereignete sich am Montag gegen 13.50 Uhr am Pferdemarkt, wie aus den bisherigen Informationen hervorgeht. Die 73-jährige Frau war in der Innenstadt zu Fuß unterwegs. Als sie die Ampel am Pferdemarkt in der Nähe des Cafés überqueren wollte, kam es zu dem Zusammenstoß mit dem E-Scooter, der an ihr vorbeifahren wollte. Die ältere Dame stürzte daraufhin. Passanten halfen ihr und alarmierten einen Rettungswagen.
Der E-Scooter-Fahrer wurde grob als etwa 10 bis 14 Jahre alt und schlank beschrieben. Laut der 73-jährigen Frau fuhr der Junge nicht sofort davon, verschwand aber schließlich. Die Suche nach dem E-Scooter-Fahrer läuft.
Personen, die Informationen zum Unfall oder zum Fahrer haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0800/2361 111 bei der Polizei zu melden.
Nach einem versuchten Einbruch in ein Geschäft für Bäder und Sanitär haben mehrere Streifenwagen in der Nacht zum Mittwoch (26. März) zwei Männer (18, 35) in Leverkusen-Lützenkirchen festgenommen, die mutmaßlich beteiligt waren.
Um 0.45 Uhr wurde die Polizei von einem aufmerksamen Anwohner alarmiert, der einen lauten Knall in der Lützenkirchener Straße / Pfarrer-Röhr-Straße hörte. Er sah drei Personen dabei, wie sie versuchten, ein Garagentor aufzubrechen. Außerdem bemerkte er ein dunkles Auto, das mehrmals langsam am Geschäft vorbeifuhr. Der Zeuge filmte daraufhin das Trio mit seinem Handy und notierte Fragmente des Kennzeichens.
Dank dieser Aufnahmen erkannten die hinzugezogenen Polizisten den 35-jährigen Mann in der Leineweberstraße wieder. Den auffälligen Audi stoppten die Beamten auf der Altenberger Straße. Bei der Kontrolle des 18-jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt und die Kennzeichen nicht für den Audi zugelassen waren.
Der Wagen wurde daher sichergestellt. Die Fahndung nach den beiden mutmaßlichen Komplizen läuft weiter.
Zeugen werden gebeten, sich telefonisch unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern des Kriminalkommissariats 71 zu melden. (cw/al)
POL-RE: Recklinghausen: Mofafahrer nach Unfall gesucht
Recklinghausen (ost)
Die Polizei ist auf der Suche nach einem möglicherweise verletzten Mofafahrer. Heute Vormittag gegen 11.05 Uhr entdeckte ein Zeuge einen verunglückten Mofafahrer auf dem Karawankenweg. Der Zeuge hatte den Unfall nicht direkt beobachtet. Als er dem Mann helfen wollte, fragte dieser, was passiert sei. Danach stand er auf und fuhr mit dem beschädigten Mofa in Richtung Waldstraße davon. Der Mofafahrer wurde als männlich, etwa 55 Jahre alt, mit kräftiger Statur, schwarzer Winterjacke und schwarzer Hose beschrieben. Das Mofa war schwarz mit grauen Streifen. Obwohl der Zeuge sich ein Kennzeichen gemerkt hatte, wurde dieses nicht veröffentlicht. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Mann verletzt wurde und um die genauen Umstände zu klären, bittet die Polizei um weitere Zeugen oder um Hinweise zum Mofafahrer selbst. Das Verkehrskommissariat ist unter Tel. 0800/2361 111 erreichbar.
POL-RE: Recklinghausen: Jugendlicher Radfahrer bei Unfall schwer verletzt
Recklinghausen (ost)
Heute Morgen hat sich ein Verkehrsunfall auf der Kölner Straße ereignet, bei dem ein 14-jähriger Radfahrer aus Recklinghausen beteiligt war. Der Jugendliche kollidierte gegen 7.40 Uhr - aus bislang unbekannten Gründen - mit einem abgestellten Auto. Dabei erlitt der 14-Jährige schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Augenzeugen beobachteten den Vorfall. Laut ihren Aussagen fuhr der Jugendliche ungebremst in das Heck des geparkten Fahrzeugs. Das Pedelec des 14-Jährigen wurde stark beschädigt, ebenso wie das abgestellte Auto. Der genaue Sachschaden ist noch nicht bekannt.
POL-BI: Der Staatsschutz der Polizei Bielefeld sucht Zeugen
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Lippe- Horn-Bad Meinberg-
Früh am Mittwochmorgen, dem 26.03.2025, wurde in Horn-Bad Meinberg ein Briefkasten von Unbekannten beschädigt. Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz Bielefeld aufgenommen.
Um 03:15 Uhr wurden die Bewohner eines Hauses in der Fromhausener Straße in Horn Bad Meinberg durch einen lauten Knall geweckt und traten vor das Haus. Sie entdeckten Schäden am Briefkasten und am Glaseinsatz der Haustür. Ein Kleinwagen fuhr in Richtung Externsteinerstraße davon.
Nach den ersten Erkenntnissen wurde der Sachschaden durch einen Feuerwerkskörper verursacht. Eine Fahndung verlief ergebnislos.
Aufgrund einer möglichen politischen Motivation übernahm der Staatsschutz der Polizei Bielefeld die weiteren Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich unter 0521-545-0 zu melden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 15:46
POL-K: 250326-2-K Zirkuszelt in Brand gesetzt - Ermittler gehen ersten Hinweise nach
Köln (ost)
Die Polizei Köln sucht dringend Zeugen nach dem Brand eines Zirkuszeltes in der Nacht zum Mittwoch (26. März) im Stadtteil Wahn.
Ersten Informationen zufolge meldeten mehrere Passanten gegen 21:20 Uhr das Feuer in der Albin-Köbes-Straße. Das Zelt des Zirkus soll dabei Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro erlitten haben. Es gab keine Verletzten.
Nach der Auswertung von privaten Videoaufnahmen deuten erste Anhaltspunkte darauf hin, dass ein bisher unbekannter Mann die Plane des Zirkuszeltes absichtlich angezündet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine dunkle Jacke und eine Hose mit Reflektoren am Knie.
Personen, die Informationen zum Vorfall oder zum Verdächtigen haben, werden gebeten, sich bei den Ermittlern des Kriminalkommissariats 15 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (bg/al)
POL-ME: Toyota RAV4 entwendet: Polizei ermittelt - 2503111
Haan (ost)
In Haan haben bisher unbekannte Täter in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (26. März 2025) einen Toyota RAV4 gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Das Folgende ereignete sich:
Nach den aktuellen Ermittlungen hatte die Besitzerin eines schwarzen Toyota RAV4 am Dienstagabend (25. März 2025) ihren SUV auf einem Parkplatz an der Deller Straße, Hausnummer 39, abgestellt. Am nächsten Morgen stellte sie fest, dass das Auto nicht mehr dort war und gestohlen worden war.
Die alarmierte Polizei suchte in der Umgebung nach dem Fahrzeug, konnte es jedoch nicht finden. Der fast fünf Jahre alte RAV4 hat einen geschätzten Wert von etwa 45.000 Euro und ein Kennzeichen aus Mettmann.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und das Fahrzeug zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Die Polizei fragt:
Wer hat das Fahrzeug gesehen oder weiß, wo es sich derzeit befindet? Wer hat in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch verdächtige Aktivitäten in der Nähe der Deller Straße beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei in Haan jederzeit unter der Rufnummer 02129 9328-6480 entgegen.
POL-DU: Untermeiderich: Brand in Mehrfamilienhaus - Kripo ermittelt
Duisburg (ost)
In den frühen Morgenstunden des Mittwochs (26. März, 5:10 Uhr) wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Herwarthstraße gerufen. In einer leerstehenden Wohnung im Erdgeschoss brach ein Brand aus. Die Feuerwehrleute löschten das Feuer und retteten die Bewohner des Hauses. Drei Personen wurden vor Ort von Sanitätern behandelt. Eine 35-jährige Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Wohnung, in der das Feuer ausgebrochen war, war nach den Löscharbeiten nicht mehr bewohnbar.
Die Brandursachenermittlung wurde vom Kriminalkommissariat 11 übernommen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde ein Brandsachverständiger hinzugezogen. Nach bisherigen Erkenntnissen gehen die Ermittler von Brandstiftung aus und suchen Zeugen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben. Hinweise werden von der Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.03.2025 – 15:07
POL-BOR: Bocholt - Unfallflucht begangen
Bocholt (ost)
Der Ort des Unfalls war Bocholt, Dinxperloer Straße;
Der Unfall ereignete sich am 26.03.2025 um 08.10 Uhr;
Ein unbekannter Fahrer hat in Bocholt einen schwarzen Hyundai, Typ I30, angefahren. Das Fahrzeug war rechtsseitig auf einem Parkstreifen in Richtung Isselburg auf der Dinxperloer Straße geparkt. Am Mittwochmorgen wurde die gesamte Fahrerseite des geparkten Autos gegen 08.10 Uhr von einem grünen LKW mit Anhänger beschädigt, der vorbeifuhr. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Informationen nimmt das Verkehrskommissariat in Bocholt unter der Tel. (02871) 2990 entgegen. (sb)
Ort des Verbrechens: Bocholt, Büningweg;
Zeitpunkt des Verbrechens: 25.03.2025, zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr;
Bislang unbekannte Täter haben in Bocholt eine Rüttelplatte gestohlen. Die Maschine war mit einer Baggerschaufel gesichert, doch die Diebe schoben diese in der Nacht zum Mittwoch beiseite und konnten so die Rüttelplatte stehlen. Aufmerksame Zeugen konnten einen schwarzen VW Sharan mit bulgarischem Kennzeichen beobachten. Ob das Fahrzeug in Verbindung mit dem Verbrechen steht, kann noch nicht gesagt werden und wird von den Ermittlungen untersucht.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (sb)
Ort des Verbrechens: Bocholt, Birkenallee;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen dem 25.03.2025, 20.00 Uhr, und dem 26.03.2025, 04.00 Uhr;
Unbekannte haben Werkzeuge aus einem Citroen Jumper gestohlen, der an der Birkenallee in Bocholt geparkt war. In der Nacht zum Mittwoch haben die Täter die Hintertür des Vans aufgebrochen und sind so in das Fahrzeuginnere gelangt. Der Gesamtschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Es wird nach Zeugen gesucht. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (sb)
POL-BOR: Bocholt - Werkzeuge aus Transporter entwendet
Bocholt (ost)
Ort des Verbrechens: Bocholt-Barlo, Helenastraße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 26.03.2025, 00.05 Uhr;
Unbekannte Diebe stahlen Werkzeuge aus einem Peugeot-Boxer Lieferwagen in der Helenastraße in Bocholt-Barlo. In der Nacht zum Dienstag brachen die Täter gegen 00.05 Uhr ein Schloss des Vans auf und entwendeten Werkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro.
Es wird um Zeugenaussagen gebeten. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (sb)
Unfallstelle: Ahaus, Bahnhofstraße oder Wallstraße;
Unfallzeit: zwischen dem 25.03.2025, 23.00 Uhr, und dem 26.03.2025, 10.30 Uhr;
Ein Unbekannter hat in Ahaus einen grauen VW T-Roc beschädigt. Das Fahrzeug stand von Dienstagabend bis Montagmorgen sowohl in der Bahnhofstraße als auch auf einem Parkplatz in der Wallstraße. An einer der genannten Stellen wurde das Auto vorne rechts beschädigt. Der Verursacher fuhr davon, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen.
Hinweise erbittet die Polizei an das Verkehrskommissariat in Ahaus unter der Telefonnummer (02561) 9260. (sb)
POL-REK: 250326-3: Autofahrer nach Verkehrsunfall mit Radfahrer geflüchtet
Frechen (ost)
Ermittler suchen nach Zeugen und Radfahrern
Bei einem Verkehrsunfall am Freitagmittag (21. März) in Frechen kam es nach ersten Erkenntnissen zu einer Kollision zwischen einem Autofahrer und einem Radfahrer. Sowohl der Fahrer des grauen Golfs als auch der Radfahrer haben den Unfallort verlassen. Der Radfahrer, der etwa 17 bis 20 Jahre alt war, soll einen Rucksack getragen haben und auf einem dunkelgrünen Mountainbike unterwegs gewesen sein.
Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Untersuchungen aufgenommen und suchen nach Zeugen des Unfalls. Der Radfahrer wird gebeten, sich zwecks Klärung des Unfallhergangs an die Sachbearbeitung des Verkehrskommissariats zu wenden. Hinweise werden von den Ermittlern telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Nach Zeugenaussagen soll der Radfahrer gegen 13.25 Uhr auf dem Geh- und Radweg auf der linken Seite der Lindenstraße in Richtung Dr.-Tusch-Straße unterwegs gewesen sein. Anschließend habe er den Freiheitsring auf dem Fahrradweg unmittelbar neben dem Fußgängerüberweg am Kreisverkehr überquert. Gleichzeitig sei der Autofahrer in den Kreisverkehr an der Ecke Lindenstraße eingefahren. Beim Zusammenstoß auf dem Fahrradstreifen vor dem Kreisverkehr sei der Radfahrer zu Boden gefallen. Das Fahrrad habe dabei am Vorderreifen starke Schäden erlitten, während der Radfahrer nach Zeugenaussagen vermutlich unverletzt blieb.
Sowohl der Autofahrer als auch der Radfahrer haben sich vom Unfallort entfernt. Ein Zeuge informierte die Polizei später über den Vorfall. Während Hinweise auf den Autofahrer vorliegen, ist die Identität des Radfahrers bisher unbekannt. (rs)
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - 2503110
Erkrath / Haan / Monheim am Rhein (ost)
In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten gemeldet:
Zwischen Freitag, dem 14. Februar 2025, und Sonntag, dem 16. März 2025, ereignete sich an der Dörpfeldstraße in Erkrath eine Verkehrsunfallflucht. Ein Fahrer eines Microcars parkte sein Leichtfahrzeug am Freitag um 21:00 Uhr am Straßenrand in der Nähe der Hausnummer 2. Als er am Sonntag um Mitternacht zurückkehrte, entdeckte er einen frischen Schaden an der vorderen Stoßstange. Ein Zeuge hinterließ einen Zettel, auf dem stand, dass ein roter VW Polo das Auto berührt hatte. Die Polizei sucht nach dem Zeugen. Der Schaden wird auf einen hohen dreistelligen Betrag geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 9480-6450 entgegengenommen.
Zwischen Samstag, dem 22. März 2025, und Montag, dem 24. März 2025, ereignete sich an der Flemingstraße in Haan eine Verkehrsunfallflucht. Ein Fahrer eines schwarzen BMW 3er parkte sein Auto am Samstag um 18:00 Uhr am Straßenrand in der Nähe der Hausnummer 19. Als er am Montag um 10:00 Uhr zurückkehrte, bemerkte er einen frischen Schaden an der linken hinteren Stoßstange. Der Schaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Haan unter der Telefonnummer 02129 9328-6480 entgegengenommen.
Zwischen Montag, dem 24. März 2025, und Dienstag, dem 25. März 2025, ereignete sich an der Humboldtstraße in Monheim am Rhein eine Verkehrsunfallflucht. Ein Fahrer eines braunen Ford Galaxy parkte sein Auto am Montag um 18:30 Uhr auf einem Parkplatz in der Nähe der Hausnummer 45. Als er am Dienstag um 8:20 Uhr zurückkam, bemerkte er einen frischen Schaden vorne links an der Stoßstange. Der Schaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 entgegengenommen.
POL-UN: Holzwickede - Bilanz eines Schwerpunkteinsatzes "Elterntaxis und Kontrolle des verkehrsgerechten Verhaltens von Fahrrad- und E-Scooter Fahrern"
Holzwickede (ost)
Während einer Schwerpunktaktion zur Überprüfung der Verkehrsvorschriften im öffentlichen Verkehrsraum haben die Verkehrsdienste der Kreispolizeibehörde Unna sowie die Bezirksdienstbeamten der Standorte Unna und Holzwickede am Mittwoch (26.03.2025) in Holzwickede eine große Anzahl von Verkehrsteilnehmern kontrolliert.
Der Fokus lag dabei zwischen 07:15 Uhr und 09:00 Uhr auf Elterntaxis und der Überprüfung des korrekten Verhaltens von Radfahrern und E-Scooter-Fahrern an den weiterführenden Schulen.
Vier Radfahrern wurden schriftliche Verwarnungen ausgestellt, ebenso wie fünf E-Scooter-Fahrern. Zudem wurden zwei E-Scooter-Fahrer erwischt, die noch nicht 14 Jahre alt waren, was zu Ordnungswidrigkeitsanzeigen führt. Gegen drei weitere E-Scooter-Fahrer wurden Anzeigen wegen fehlenden Versicherungsschutzes ihrer Fahrzeuge erstattet.
An anderen Kontrollstellen in verschiedenen Bereichen von Holzwickede haben die Beamten zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr fünf Radfahrern schriftliche Verwarnungen ausgestellt.
Zwei E-Scooter-Fahrer erhalten außerdem schriftliche Verwarnungen wegen des unerlaubten Fahrens auf Gehwegen.
Am Dienstagnachmittag, den 25. März 2025, wurde eine 87-jährige Frau aus Gelsenkirchen Opfer eines Betrugs im Stadtteil Horst. Zwei unbekannte Täter betraten gegen 13.40 Uhr die Wohnung der Seniorin in der Alldieckstraße. Sie gaben vor, dringend handwerkliche Arbeiten durchführen zu müssen, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Einer der Männer nutzte dann einen unbeobachteten Moment, um einen mittleren dreistelligen Geldbetrag zu stehlen. Anschließend verließen sie die Wohnung und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Seniorin entdeckte den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Ein Verdächtiger trug eine gelbe Jacke und hatte dunkle Haare.
Weitere Informationen zu den Tätern oder dem Vorfall nimmt die Polizei unter der Rufnummer des Fachkommissariats 0209 365 8112 oder der Kriminalwache 0209 365 8240 entgegen.
Die Polizei Gelsenkirchen warnt:
Täter nutzen oft das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft älterer Menschen aus. Sie geben vor, notwendige Reparaturen oder Wartungsarbeiten durchführen zu müssen und fordern dann hohe Geldbeträge für nicht erbrachte Leistungen oder begehen sogar Diebstähle.
Um sich und Ihre Angehörigen zu schützen, beachten Sie bitte die folgenden Tipps:
1. Seien Sie misstrauisch gegenüber unerwarteten Besuchern: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung, insbesondere wenn sie behaupten, Handwerker zu sein.
2. Überprüfen Sie die Identität: Fragen Sie nach einem Ausweis oder einer Legitimation.
3. Vereinbaren Sie Termine für Handwerkerarbeiten im Voraus und lassen Sie sich ankündigen.
4. Informieren Sie Ihre Familie über diese Betrugsmasche und sensibilisieren Sie sie für das Thema.
5. Kontaktieren Sie die Polizei unter der Nummer 110, wenn Sie Betrug vermuten oder etwas Seltsames bemerken.
POL-RE: Recklinghausen/Waltrop: Einbrüche in Mehrfamilienhäuser und Bungalow
Recklinghausen (ost)
Recklinghausen
Am Dienstag, 25. März, hebelte zwischen 14.30 und 17.30 Uhr ein unbekannter Täter eine Wohnungstür im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Paulusstraße auf. In der gesamten Wohnung wurden Schränke geöffnet und durchsucht. Zeugen beschreiben einen markanten süßlichen Geruch vor dem Haus und im Hausflur.
Am Dienstagabend zwischen 18.15 Uhr und 18.35 Uhr brachen zwei Täter in eine Wohnung in ein Mehrfamilienhaus an der Dortmunder Straße ein. Sie brachen die Wohnungstür auf und durchsuchten Schränke und Schubladen. Zeugen berichten neben einem auffälligen, süßlichen Geruch im Treppenhaus von zwei unbekannten Personen, die sich zur Tatzeit im Haus aufhielten:
Ein Mann, circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schwarze Haare
Weiterhin eine Frau, ebenfalls 30 bis 40 Jahre alt und etwa 1,76 Meter groß. Sie hat lange, schwarze, gelockte Haare. Beide seien vollständig schwarz, jedoch "auffällig chic" gekleidet gewesen.
Es besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den beiden Taten.
Waltrop
Ein hochwertiges Küchengerät sowie einen 20 bis 30 Kilo schweren Tresor erbeuteten unbekannte Täter in einem Bungalow an der Kastanienstraße in Waltrop am Dienstagabend. Durch ein aufgehebeltes Fenster gelangten die Täter zwischen 17.50 Uhr und 20 Uhr ins Innere. Mit ihrer Beute flüchteten sie wahrscheinlich über die Terassentür.
Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.
POL-SI: Bankmitarbeiter verhindert Geldübergabe einer Seniorin bei Betrugsversuch - #polsiwi
Netphen (ost)
Am heutigen Mittwochmorgen (26. März) konnte eine aufmerksame Bankangestellte einer älteren Frau helfen, einen großen finanziellen Betrug zu verhindern.
Die Seniorin erhielt zuvor einen Anruf von einem angeblichen Polizisten namens Helmut Koch. Er behauptete, dass ausländische Einbrecherbanden in der Nachbarschaft aktiv seien. Laut dem Anrufer war die Seniorin ein potentielles Opfer. Man wollte sicherstellen, dass ihr kein Schaden entsteht.
Die Dame wurde skeptisch und beendete zunächst das Telefonat. Kurz darauf rief angeblich die Polizei an, diesmal die Leitstelle. Auch dort wurde überzeugend argumentiert, dass das Vermögen der Frau in Gefahr sei. Deshalb sollte sie vorsichtshalber Geld vom Sparkonto abheben, das die Polizei sicher aufbewahren würde.
Die Betrüger hielten weiterhin Kontakt zur Seniorin, die daraufhin zur örtlichen Bankfiliale ging. Als sie dort einen hohen vierstelligen Geldbetrag abheben wollte, wurde der Bankmitarbeiter stutzig. Letztendlich gelang es dem 47-jährigen Angestellten, die Kundin davon zu überzeugen, dass sie beinahe einem Betrug zum Opfer gefallen wäre.
Dies ist bereits der zweite Vorfall in kurzer Zeit, bei dem Bankangestellte einen Betrug vereiteln konnten. Leider waren Betrüger in den letzten Wochen jedoch mehrmals erfolgreich und konnten teilweise sechsstellige Beträge ergaunern.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Polizei warnt daher erneut davor, bei vermeintlichen Anrufen von Polizisten misstrauisch zu sein, bei denen die Angerufenen aus verschiedenen Gründen Geld übergeben sollen.
Im Falle eines solchen Anrufs legen Sie auf. Rufen Sie dann selbstständig die Notrufnummer der Polizei (110) an und erkundigen Sie sich, ob die Polizei tatsächlich versucht hat, Sie zu kontaktieren, und wie Sie weiter vorgehen sollen.
Am Dienstag, den 25. März, wurde der Polizei Mönchengladbach ein Einbruch in Büros an der Rheydter Straße gemeldet.
Nach Aussagen von Zeugen haben sich bisher unbekannte Täter zwischen Montagabend, dem 24. März, um 20 Uhr und Dienstagmorgen um 10 Uhr gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten verschafft, die sie durchsuchten auf der Suche nach Beute.
Eine genaue Schadensaufstellung liegt den Ermittlern der Kriminalpolizei noch nicht vor. Bisher kann nur gesagt werden, dass Leergut und kleinere Elektroartikel fehlen. Die Polizei nimmt sachdienliche Hinweise von Zeugen unter der Rufnummer 02161-290 entgegen. (et)
Am Mittwoch (26.03.25) wurde ein blauer Volvo V40 an der Hohenholter Straße von Unbekannten aufgebrochen. In der Zeit zwischen Mitternacht und 8 Uhr schlugen die Täter die Heckscheibe ein und stahlen einen Koffer. Die Polizei in Coesfeld bittet unter 02541-140 um jegliche Hinweise.
POL-SU: Brandserie in Hennef/ Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Hennef (ost)
Wie bereits gestern gemeldet (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65853/5998611), ereigneten sich in der Nacht vom Montag (24. März) auf Dienstag (25. März) in den Gebieten Hennef Innenstadt, Geistingen, Weldergoven und Geisbach mehrere Brandstiftungen und Sachbeschädigungen durch einen bisher unbekannten Täter.
Die Vorfälle ereigneten sich hauptsächlich zwischen 00:30 Uhr und 03:30 Uhr. Es wurden mehrere Fahrzeuge in der Mittelstraße, Auf dem Blocksberg und Hanftalstraße angezündet. Zudem begab sich der Täter in einen Hinterhof eines Hauses in der Mittelstraße und setzte dort Hausrat in einem Abstellraum in Brand. Laut den Brandermittlern der Kriminalpolizei war es nur dem Zufall zu verdanken, dass es nicht zu einem Hausbrand kam und niemand verletzt wurde. Auf seinem mutmaßlichen Weg von der Mittelstraße über die Straßen Auf dem Blocksberg, Edgovener Straße und Hanftalstraße überquerte er eine Fußgängerbrücke über die Bundesautobahn 560 (BAB 560) in Richtung "Im Siegbogen". Von dort aus warf er vermutlich einen Sperrpfosten auf die BAB 560. Auf dem gesamten Weg wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, indem Heckscheiben eingeschlagen wurden. Insgesamt gab es über 20 Einzeltaten.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen handelt es sich um einen einzelnen Täter auf einem Fahrrad, möglicherweise einem Mountainbike.
Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung: Wer hat während des Tatzeitraums verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer hat Glasbruch gehört oder eine einzelne Person mit einem Fahrrad/Mountainbike an den genannten Orten gesehen? Wer hat eine verdächtige Person beobachtet? Wer hat an seinem Haus Videoaufnahmen, auf denen etwas Verdächtiges zu erkennen ist? Hinweise bitte unter 02241 541-3521. (Uhl)
POL-LIP: Bielefeld/Barntrup. Brandstiftung an Wohngebäude in Barntrup - Mordkommission "Breslauer" ermittelt.
Lippe (ost)
Nachdem am 25.12.2024 um etwa 02:30 Uhr ein Feuer in einem Schuppen und einer Doppelhaushälfte in Barntrup in der Straße Breslauer Ring ausgebrochen war, wurde nun von einer Privatperson eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro für hilfreiche Informationen ausgelobt.
Nach ersten Erkenntnissen betraten die Täter in der Nacht vom 24.12.2024 auf den 25.12.2024 gegen 02:00 Uhr das Gelände des Wohnhauses. Dort zündeten sie den an das Haus angrenzenden Schuppen an. Das Feuer griff dann auf das Hauptgebäude über und setzte den Dachstuhl in Brand. Die Bewohner, die durch den Brand geweckt wurden, konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen.
Um Hinweise zur Klärung des Brandhergangs und zur Identifizierung der Täter zu erhalten, wurde von privater Seite eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt. Diese Belohnung wird ausschließlich von dieser Privatperson angeboten. Im Falle mehrerer hilfreicher Hinweise wird die Belohnung gerecht unter den Informanten aufgeteilt. Die Bekanntgabe der Belohnung erfolgt durch die Polizei. Eine Haftung seitens der Polizei ist jedoch ausgeschlossen. Ein gerichtliches Verfahren ist nicht möglich.
Die Mordkommission "Breslauer" aus Bielefeld, unter der Leitung von Kriminalhauptkommissarin Julia Berg, bittet Personen, die Informationen zum Tathergang haben, sich bei der Kommission zu melden.
Hinweise zum Brand nimmt die Mordkommission "Breslauer" des Polizeipräsidiums Bielefeld unter 0521 / 545-0 entgegen, ebenso wie die Kreispolizeibehörde Lippe und jede andere Polizeidienststelle.
POL-DU: Dellviertel: Amokdrohungen an zwei Schulen - Drei Schülerinnen ermittelt
Duisburg (ost)
Ein Vorfall in einer Mädchentoilette im Steinbart-Gymnasium in der Realschulstraße führte bereits am Freitagmittag (21. März, 12 Uhr) zu einem Einsatz der Polizei und den Beginn der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei. Unbekannte Personen haben Straftaten für Montag (24. März) und Dienstag (25. März) angedroht.
Nur wenige Tage später (24. März, 12 Uhr) informierte die Schulleitung eines anderen Gymnasiums, dem St. Hildegardis-Gymnasium in der Realschulstraße, dass auch dort in der Mädchentoilette eine Amokdrohung mit Straftaten für den 25. März verfasst wurde. Auch in diesem Fall begannen Beamte der Kriminalpolizei mit den Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Duisburg betrachtete beide Schriftzüge als Störung des öffentlichen Friedens durch die Androhung von Straftaten.
In beiden Fällen sicherten Kriminalpolizisten am Tatort Spuren und befragten Schülerinnen der Gymnasien. Die Polizei Duisburg erhöhte die Präsenz an den Schulen für die angekündigten Tage und stand in engem Kontakt mit den Schulleitungen.
Bereits am Dienstag (25. März) gelang es der Polizei und Staatsanwaltschaft Duisburg durch gründliche Ermittlungen, drei Schülerinnen zu identifizieren, die verdächtigt werden, für die Amokdrohungen vom 21. März verantwortlich zu sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter am Amtsgericht Duisburg Durchsuchungsbeschlüsse, die noch am selben Tag vollstreckt wurden. Die Kriminalpolizei sicherte Beweismaterial, das derzeit ausgewertet wird.
Ob die Schülerinnen auch für die Amokdrohungen vom 24. März am St. Hildegardis-Gymnasium verantwortlich sind, wird noch ermittelt. Sie müssen sich nun einem Strafverfahren stellen.
Die Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen die Androhung von Straftaten sehr ernst und verfolgen diese konsequent! Die Taten haben strafrechtliche und schulrechtliche Konsequenzen.
Die Androhung von Straftaten kann traumatische Folgen für die Betroffenen haben. Im Bedarfsfall können Sie weitere Informationen zum polizeilichen Opferschutz erhalten: https://duisburg.polizei.nrw/polizeilicher-opferschutz
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.03.2025 – 14:27
POL-COE: Dülmen, Börnste/ Einbruch in Haus
Coesfeld (ost)
In Börnste wurde am Mittwoch (26.03.25) in ein Haus eingebrochen. Das Haus befindet sich in der Nähe der B474. Zwischen 8.45 Uhr und 10.25 Uhr brachen die Täter gewaltsam ein Fenster auf, um einzudringen. Sie stahlen Schmuck. Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter 02594-7930.
POL-MG: Taschendiebstahl: Trickdiebe lenken 78-Jährigen ab
Mönchengladbach (ost)
Am Dienstag, den 25. März, erstattete ein 78-jähriger Mann aus Mönchengladbach eine Diebstahlsanzeige bei der Kriminalpolizei.
Er berichtete, dass er am vergangenen Freitag, dem 21. März, gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Krefelder Straße von einer unbekannten Person angesprochen wurde. Diese Person fragte ihn, ob er Geld wechseln könne.
Nachdem der 78-Jährige der Bitte nachgekommen war, legte er seine Tasche mit dem Portemonnaie zurück in den Einkaufswagen. Kurz darauf bemerkte er, dass jemand die Tasche geöffnet und das Portemonnaie entwendet hatte. Es wird vermutet, dass der Unbekannte einen Komplizen hatte, der die Ablenkung des Rentners ausnutzte, um das Portemonnaie zu stehlen.
Der Verdächtige wird als zwischen 40 und 50 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und mit kurzen grauen Haaren beschrieben. Der Geschädigte beschrieb ihn als gepflegt und von normaler Statur.
Die Polizei warnt vor dieser Vorgehensweise, die typisch für Trickdiebe ist, die in Teams arbeiten. Die Methoden der Taschendiebe sind vielfältig, fast täglich werden neue Tricks bekannt, viele davon beinhalten das gezielte Ablenken der Opfer.
Es ist möglich, den Dieben den Zugriff auf ihre Beute zu erschweren: Bewahren Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Ausweispapiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen Ihrer Kleidung auf, möglichst nah am Körper. Hand- und Umhängetaschen sollten verschlossen vor dem Körper getragen werden - oder klemmen Sie sie unter den Arm. (et)
Hinweise und Tipps zur Prävention unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/
POL-COE: Dülmen, Billerbecker Straße/ Verdacht einer Drogenfahrt
Coesfeld (ost)
Um 9 Uhr hielt ein Polizeiwagen am Mittwoch (26.03.25) einen 45-jährigen Lastwagenfahrer an. Gegen 9 Uhr signalisierten sie dem Mann an der Billerbecker Straße anzuhalten. Ein freiwilliger Drogentest ergab eine positive Reaktion auf den Konsum von Cannabis und Amphetaminen. Der Fahrer wurde zur Wache gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten untersagten dem 45-Jährigen die Weiterfahrt und leiteten ein Verfahren ein.
POL-DO: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in Dortmund Marten: Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0286
Am 21. März (Freitag) entkam ein unbekannter Autofahrer nach einer Kollision mit einem Pedelec-Fahrer in Marten. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Um 23.40 Uhr fuhr ein 34-jähriger Dortmunder mit seinem Pedelec die Haardtstraße in Richtung Norden hinunter.
Er bog nach links in die Martener Straße ab und überquerte die Straße, um auf dem Radweg weiterzufahren.
Laut aktuellen Informationen überholte ein Autofahrer den Dortmunder von hinten, als er die Straße überquerte.
Dabei berührte er den Lenker des Pedelecs. Der 38-Jährige stürzte und verletzte sich leicht.
Zeugenberichten zufolge beschleunigte der Autofahrer sein Fahrzeug und floh vom Unfallort.
Das Auto wird wie folgt beschrieben: möglicherweise ein weißer VW-Passat Kombi (älteres Modell, ohne LED-Scheinwerfer) mit Dortmunder Kennzeichen.
Die Polizei fragt nun, wer kann Informationen zum Unfall oder dem flüchtigen Fahrzeug geben?
Hinweise werden von der Polizeiwache Lütgendortmund unter Tel.: 0231/132-2621 entgegengenommen.
POL-KLE: Emmerich am Rhein - 12-jähriger Radfahrer wird von Auto erfasstschwarzer SUV entfernt sich vom Unfallort
Emmerich am Rhein (ost)
Am Dienstag (25. März 2025) um etwa 13:30 Uhr wurde ein Zwölfjähriger aus Emmerich bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Er war mit seinem Fahrrad auf dem Geh-/Radweg der Wassenbergstraße in Emmerich unterwegs und wollte geradeaus die Einmündung der Nierenberger Straße überqueren. Dort wurde er von einem Fahrzeug erfasst, das von hinten nach rechts in die Nierenberger Straße abbiegen wollte. Nach dem Zusammenstoß stürzte der Junge und verletzte sich. Der Autofahrer hielt zunächst an, stieg mit seinem Beifahrer aus und schaute nach dem Jungen. Dann stieg der Fahrer in sein Auto, ein schwarzer Skoda SUV, und fuhr in Richtung Duisburger Straße davon, ohne seine Daten zu hinterlassen oder sich weiter um den Jungen zu kümmern. Er wird wie folgt beschrieben:
Der Beifahrer, über den keine näheren Angaben gemacht werden können, entfernte sich zu Fuß in Richtung Duisburger Straße. Im Krankenhaus stellten sich die Verletzungen des Jungen als leicht heraus, sein Fahrrad wurde beschädigt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Fahrerflucht mit Verletzungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug oder den Fahrer geben können, sich unter der Telefonnummer 02822 7830 zu melden. (sp)
POL-MI: Unfall in der Birne: Polizei bittet Fahrerin eines Krankenfahrstuhls um Kontaktaufnahme
Minden (ost)
Am Dienstag, dem 18. März, informierten die Beamten über einen ungewöhnlichen Unfall in der Birne.
Am selben Tag gegen 16.30 Uhr erschien eine 19-jährige Autofahrerin in den Abendstunden auf der Polizeiwache und gab an, in einen Verkehrsunfall mit der Fahrerin eines Krankenfahrstuhls verwickelt gewesen zu sein.
Die Frau fuhr von der Portastraße aus in Fahrtrichtung Minden auf der linken Fahrspur in die Birne. Später versuchte die etwa 75 Jahre alte Frau, auf die rechte Fahrspur zu wechseln, um in Richtung Porta Westfalica auf die Portastraße abzubiegen. Dabei kam es zu einem leichten seitlichen Kontakt mit dem VW der 19-Jährigen, der trotz eines Ausweichmanövers nicht vermieden werden konnte.
Da die grauhaarige Seniorin mit ihrem Krankenfahrstuhl weiterfuhr und die junge Frau aus Porta Westfalica erst später einen leichten Schaden am linken Außenspiegel ihres Volkswagens bemerkte, wird die Unfallbeteiligte nun gebeten, Kontakt aufzunehmen. Auch mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 zu melden.
POL-DU: Hochemmerich: Junge Frau flüchtet - und fährt gegen Mauer
Duisburg (ost)
Während einer Verkehrskontrolle versuchten Beamte am Sonntagabend (23. März, 17:47 Uhr), eine 22-jährige Frau, die der Polizei bereits bekannt war, auf der Moerser Straße zu kontrollieren. Sie floh jedoch und es kam zu einer kurzen Verfolgungsjagd mit den Beamten, bei der keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden. Als die junge Frau eine scharfe Kurve nahm, verlor sie bei zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über ihren VW Golf und prallte gegen eine kleine Gartenmauer auf der Rheinstraße.
Aufgrund der ausgelösten Airbags war es ihr zunächst nicht möglich, ihr Auto eigenständig zu verlassen, weshalb ihr die Einsatzkräfte halfen. Aufgrund ihrer geweiteten Pupillen vermuteten die Polizisten den Konsum von Betäubungsmitteln. Rettungskräfte untersuchten die 22-Jährige vor Ort in einem Krankenwagen, fanden jedoch keine Verletzungen.
Bei der Durchsuchung ihres Fahrzeugs entdeckten die Beamten unter anderem ein Tierabwehrspray und ein Messer, die sie sicherstellten. Sie brachten die Frau zur Wache, wo ihr ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Sie muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.03.2025 – 14:01
POL-DO: Drei maskierte Männer attackieren einen 42-Jährigen in Lünen - Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0285
Am Samstag (22. März) gegen 23 Uhr wurde ein 42-jähriger Mann am ZOB Lünen von drei maskierten Personen angegriffen. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Die drei Unbekannten haben den Mann attackiert und misshandelt. Er erlitt dabei leichte Verletzungen. Es liegt keine Beschreibung der Täter vor.
Die Polizei in Dortmund bittet um Mithilfe. Wer hat den Vorfall beobachtet oder kann Informationen zu den Angreifern geben? Hinweise bitte an die Polizeiwache Lünen unter 0231/132-3121.
Am Dienstag (25. März) gab es um 8.45 Uhr einen Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der Landstraße 204 bei Kall.
Ein 34-jähriger Autofahrer aus Kall fuhr auf der Landstraße 204 in Richtung Schleiden-Gemünd.
In einer Rechtskurve geriet der Fahrer aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und stieß dort mit einer entgegenkommenden, 41-jährigen Autofahrerin aus Köln zusammen.
Die 41-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
POL-EU: 83-Jährige beim Einstieg in den Bus beraubt
Euskirchen (ost)
Gestern, am 25. März, wurde eine 83-jährige Frau um 14.20 Uhr in der Oststraße in Euskirchen überfallen.
Die ältere Dame wollte an der Bushaltestelle in einen Bus einsteigen.
Sie schob ihren Rollator in den Bus und wurde dann von einem Unbekannten geschubst.
Obwohl die Frau kurzzeitig das Gleichgewicht verlor, konnte sie sich wieder fangen und blieb unverletzt.
Erst im Bus bemerkte die Seniorin, dass ihre Handtasche geöffnet und die Geldbörse gestohlen wurde.
Es wurde eine Anzeige wegen des Raubüberfalls erstattet.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen über den Täter haben, sich bei der Polizei in Euskirchen unter der 02251 799-0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
POL-LIP: Minden/Kreis Lippe/Horn-Bad Meinberg. Öffentlichkeitsfahndung nach Seniorin aus Minden - möglicher Aufenthaltsort in Horn-Bad Meinberg.
Lippe (ost)
Trotz der öffentlichen Suche nach der 82-jährigen Seniorin aus Minden, die am Montag begann, gab es bisher nur wenige, nicht hilfreiche Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort. Deshalb werden nun weitere Fotos der Vermissten und ihres Fahrzeugs veröffentlicht.
Nach den neuesten Informationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die schlanke, brünette Frau von etwa 170 cm Größe in Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe), in oder in der Nähe von Bückeburg (Landkreis Schaumburg) oder im Bereich Nienburg (Kreis Nienburg / Weser) aufhält.
Die Frau aus Minden dürfte ihren weißen VW Bulli, Modell T4, der zu einem Wohnmobil umgebaut wurde, verwenden. Der Umbau des Kleintransporters, der im Kreis Minden-Lübbecke zugelassen ist, wurde damals von der Firma "Reimo" durchgeführt. Der Schriftzug der genannten Firma befindet sich seitlich am vorderen Teil des Fahrzeugdachs.
Die Fotos sind unter folgendem Link zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/163423
Die Original-Pressemitteilung finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/5997862
Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort der Vermissten oder ihres Fahrzeugs haben, werden gebeten, sofort den Polizeinotruf 110 anzurufen.
Medienanfragen richten Sie bitte ausschließlich an:
POL-REK: 250326-2: Drei Fälle von betrügerischen Anrufen gescheitert
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Die Polizei warnt vor hinterhältigen Tricks: Bleiben Sie misstrauisch!
Am Dienstag (25. März) wurden betrügerische Anrufe von drei Opfern aus Hürth, Wesseling und Frechen gemeldet, bei denen die Täter versuchten, durch Lügen Geld oder Wertgegenstände zu erlangen. Die Opfer beendeten die Gespräche oder wurden misstrauisch und erkannten den Betrug.
Ersten Informationen zufolge meldete sich der erste Anrufer gegen 12 Uhr bei einem Mann in Hürth-Stotzheim. Der Anrufer gab vor, ein Kriminalbeamter zu sein. Er behauptete, zwei Männer festgenommen zu haben und Hinweise auf die Adresse des Seniors gefunden zu haben. Nun sollte überprüft werden, ob der Senior Wertgegenstände zu Hause hatte. Der Hürther wurde skeptisch und legte auf.
Ein weiterer Anruf erfolgte in Wesseling-Keldenich. Gegen 12.40 Uhr meldete sich ein angeblicher Polizeibeamter bei einer Dame. Der Mann behauptete, dass ein Familienmitglied bei einem Verkehrsunfall einen Jungen schwer verletzt habe. Der Junge sei infolge des Unfalls gestorben. Um die Inhaftierung des Familienmitglieds zu verhindern, müsse eine hohe Kaution gezahlt werden. Die Anrufer brachen das Gespräch aus unbekannten Gründen ab und meldeten sich nicht mehr.
Gegen 13 Uhr riefen Unbekannte eine Frau aus Frechen an. Nachdem zunächst eine weinende Dame am Telefon von einem Verkehrsunfall berichtet hatte, übernahm ein Mann das Gespräch. Auch er erzählte von einem Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang und forderte eine Kaution, um die vermeintliche Tochter der Frau vor Haft zu bewahren. Diese Forderung wurde später von einem angeblichen Richter wiederholt. Die verunsicherte Frau hob einen hohen Geldbetrag von ihrer Bank ab. Die Anrufer lotsten sie zunächst um 14.15 Uhr nach Köln und später nach Frechen. Zuerst wurde sie auf den Parkplatz eines Möbelhauses an der Europaallee geschickt, dann auf die Alfred-Nobel-Straße. Dort sollte eine angebliche Mitarbeiterin erscheinen, um das Geld abzuholen. Die Frau wartete auf der Alfred-Nobel-Straße in Höhe der Maybachstraße. Doch sie wurde misstrauisch und wandte sich an die örtliche Polizei, die sofort half.
Die Beamten des Kriminalkommissariats 12 haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen im Fall des Anrufs in Frechen Zeugen, die verdächtige Beobachtungen auf dem Parkplatz an der Europaallee oder auf der Alfred-Nobel-Straße gemacht haben. Hinweise werden unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Melden Sie der Polizei unter der Notrufnummer '110' solche Vorfälle. Das gilt auch, wenn Sie einen Betrugsversuch vereitelt haben oder verdächtigen Personen den Zutritt verweigert haben. Die Polizei wird dann nach den Verdächtigen suchen und andere Menschen schützen können.
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie gerne von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kriminalprävention unter der Rufnummer 02233 52 -4848 (rs)
POL-EU: Buspaten wurden von der Polizei ausgebildet
Bad Münstereifel (ost)
Das Team für Verkehrsunfallprävention der Polizei Euskirchen hat in Kooperation mit zwei Lehrerinnen und einem Busfahrer insgesamt 28 Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule in Bad Münstereifel zu Busbegleitern ausgebildet.
Viele Schüler nutzen täglich den Bus, um zur Schule zu gelangen, daher ist es wichtig, den Schulweg sicherer zu machen. Die Busbegleiter spielen dabei eine wichtige Rolle.
Während der Schulung haben die Schüler gelernt, wie man sicher in den Bus ein- und aussteigt, sich während der Fahrt richtig verhält und im Notfall Hilfe leisten kann.
Durch die Zusammenarbeit der Schüler wird nicht nur die Sicherheit im Bus erhöht, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt und der Alltag im Bus erleichtert.
Die Zertifikatsverleihung fand heute, am Mittwoch (26. März), in der Aula der Haupt- und Realschule statt.
POL-K: 250326-1-K Tödlicher Verkehrsunfall - Mann am Bahnübergang von Stadtbahn erfasst
Köln (ost)
Am Mittwochvormittag (26. März) ereignete sich in Köln-Marsdorf ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger (35) an einem Bahnübergang an der Horbeller Straße von einer Stadtbahn der Linie 7 erfasst und tödlich verletzt wurde. Der Mann verstarb noch am Unfallort.
Augenzeugenberichten zufolge überquerte der 35-Jährige gegen 9.45 Uhr trotz geschlossener Schrankenanlage plötzlich den Bahnübergang. Die genauen Umstände des Unfalls sind jedoch noch Gegenstand der Ermittlungen.
Die Polizei Köln war mit einem Unfallaufnahmeteam vor Ort, um Spuren zu sichern. Die Horbeller Straße bleibt während der Unfallaufnahme in beide Richtungen ab der Dürener Straße und der Kölner Straße gesperrt. (ph/al)
POL-KLE: Emmerich am Rhein - Unfall am KreisverkehrRadfahrerin stürzt und entfernt sich vom UnfallortPolizei sucht Zeugen
Emmerich am Rhein (ost)
Am Dienstag (25. März 2025) gegen 12:00 Uhr fuhr eine 46-jährige Frau aus Emmerich durch den Kreisverkehr der 's-Heerenberger Straße /Nollenburger Weg/Gerhard-Storm-Straße. Als sie diesen in Richtung 's-Heerenberger Straße vorfahrtberechtigt verlassen wollte (Radfahrer sind dort wartepflichtig), hörte sie einen Knall und sah im Rückspiegel eine offensichtlich gestürzte Person mit einem Fahrrad am Boden liegen. Sie hielt sofort an und wollte zu der Person, einer älteren Dame. Diese hatte sich jedoch bereits aufgerichtet und ging zu Fuß, das Fahrrad schiebend, in Richtung Gerhard-Storm-Straße. Die Autofahrerin setzte ihr Fahrzeug an die Seite, im Glauben, dass die Radfahrerin auf dem Gehweg auf sie warten wollte. Als sie dann dorthin ging, war die Frau mit dem Fahrrad verschwunden. Ob sie durch den Unfall und den anschließenden Sturz verletzt wurde, kann nicht gesagt werden. An dem Auto der Frau, einem Mercedes-Benz B 180, entstand durch die Kollision leichter Sachschaden. Das Verkehrskommissariat der Polizei in Emmerich sucht jetzt nach der Radfahrerin. Diese wird wie folgt beschrieben:
Darüber hinaus werden Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfall machen können, gebeten, sich zu melden. Hinweise unter Telefon 02822 7830 oder an jede andere Polizeidienststelle.(sp)
Am Dienstag (25.03.), gegen 15:20 Uhr, wurde von einem Augenzeugen beobachtet, wie zwei junge Leute auf einem Roller ohne Nummernschild auf der Kölner Straße fuhren. Einer der beiden trug offensichtlich keinen Helm. Trotz der Aufforderung anzuhalten, ignorierten die Jugendlichen dies und der Zeuge rief die Polizei.
Die Polizeibeamten konnten die beschriebenen Individuen, zwei 14-jährige Kaarster, zu Fuß auf der Gnadentaler Allee finden.
Der Roller wurde im Park entdeckt und beschlagnahmt.
In der Jackentasche des 14-jährigen Kaarsters, der keine Fahrerlaubnis besitzt, wurde der Schlüssel des Fahrzeugs gefunden.
Die Jugendlichen wurden zur Feststellung ihrer Identität zur Wache gebracht und ihre Erziehungsberechtigten informiert.
Das Kriminalkommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.03.2025 – 13:41
POL-MG: Handel mit Kokain: Neun Männer in Untersuchungshaft
Mönchengladbach (ost)
Bei einer Sonderaktion hat die Polizei Mönchengladbach am Dienstag, dem 25. März, in den Zentren von Mönchengladbach und Rheydt acht Haftbefehle vollstreckt.
Die acht Männer im Alter zwischen 41 und 56 Jahren werden beschuldigt, im großen Stil mit Kokain zu handeln. Die Einsatzkräfte nahmen die Verdächtigen fest und stellten sie am Dienstag, dem 25. März, sowie am Mittwoch, dem 26. März, den Haftrichtern vor. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach ordneten die Haftrichter Untersuchungshaft für alle acht Männer an.
Zusätzlich liegt - ebenfalls wegen des gewerbsmäßigen Handels mit Kokain - ein Überhaftbefehl gegen einen 34-jährigen Mann vor, der bereits wegen anderer Straftaten in Untersuchungshaft sitzt. Überhaftbefehl bedeutet: Wenn die Gründe für die aktuelle Untersuchungshaft aufgehoben werden, würde sofort der neue Haftbefehl in Kraft treten.
Die neun Verdächtigen erwartet im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
Dem Sonderaktion war intensive Ermittlungsarbeit im Rahmen einer Ermittlungskommission vorausgegangen. Diese Ermittlungskommission hatte bereits am Montag, dem 17. Februar, zu Verhaftungen geführt. Eine sechsköpfige Gruppe, die im Verdacht steht, den Straßenverkauf von Kokain im Mönchengladbacher Stadtgebiet zu organisieren, sitzt seitdem in Untersuchungshaft:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/5974581
Bei einer rechtskräftigen Verurteilung wegen bandenmäßigen Handels mit Kokain in nicht geringer Menge erwartet diese sechs Männer eine Freiheitsstrafe von mindestens fünf Jahren. Die jetzt festgenommenen neun Personen stehen im Verdacht, im Auftrag der sechs Männer Kokain an Endkunden im Stadtgebiet von Mönchengladbach und Rheydt verkauft zu haben. (km)
POL-PB: Versuchter Wohnungseinbruch am frühen Abend
Paderborn (ost)
Am Dienstag, den 25. März, versuchte ein Unbekannter gegen 17.30 Uhr in eine Wohnung im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses am Holsteiner Weg in Paderborn einzudringen.
Während der Tatzeit befand sich die 26-jährige Bewohnerin mit ihren beiden Kindern im Wohnzimmer, als eines der Kinder Kratzgeräusche an der Tür hörte. Die junge Frau überprüfte die Situation und machte sich bemerkbar, als jemand von außen die Tür öffnete, und vertrieb den potenziellen Einbrecher so offenbar. Sie alarmierte die Polizei, die daraufhin das Gebäude und die Umgebung erfolglos durchsuchte.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu verdächtigen Personen vor Ort und bittet darum, sich unter der Telefonnummer 05251 306-0 zu melden.
Zusätzlich bietet das Kommissariat Prävention/Opferschutz kostenlose Beratung zum Einbruchsschutz an. Kontaktdaten und weitere Informationen finden Sie auf der Website der Paderborner Polizei: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/einbruchschutz-1
POL-BN: Bonn-Zentrum: Demonstration am Samstag, 29.03.2025
Bonn (ost)
Am Samstag, den 29.03.2025, wird in der Innenstadt von Bonn eine Demonstration von "Extinction Rebellion" zum Thema "Klimakatastrophe und Artensterben" abgehalten. Die Demonstranten beginnen um 12:00 Uhr am Marktplatz und ziehen nach einer kurzen Eröffnungsrede von dort zur Ampelanlage am Koblenzer Tor. Dort sind Blockadeaktionen geplant, die bis 14:00 Uhr dauern sollen. Die Teilnehmer werden die Fahrbahnen in beiden Richtungen kurzzeitig betreten, um ihre Anliegen zu verdeutlichen. Die Polizei wird die Demonstration begleiten und es wird zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
26.03.2025 – 13:32
POL-LIP: Lemgo-Hörstmar. Motorradfahrerin nach Überholvorgang verunfallt.
Lippe (ost)
Am Dienstagabend (25.03.2025) gegen 20.40 Uhr stürzte eine Motorradfahrerin auf der Lageschen Straße. Die 33-jährige Lemgoerin war mit ihrem Suzuki Motorrad in Richtung Hörstmar unterwegs und überholte laut ersten Informationen ein Auto in einer Kurve. Nach dem Überholmanöver geriet sie mit ihrem Motorrad auf den Grünstreifen, verlor die Kontrolle und kam von der Fahrbahn ab. Die Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.200 Euro. Das Motorrad wurde abgeschleppt.
POL-LIP: Barntrup-Selbeck. Von der Straße abgekommen.
Lippe (ost)
Am Dienstagnachmittag (25.03.2025) gegen 15.10 Uhr gab es einen Alleinunfall auf der Detmolder Straße. Eine 26-jährige Frau aus Porta Westfalica fuhr mit ihrem Dacia Sandero in Richtung Barntrup. In einer Kurve nach links verlor sie die Kontrolle über ihr Auto, durchbrach einen Zaun und kollidierte mit einer Straßenlaterne. Die Frau erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt wurden. Der Unfall wurde ersten Erkenntnissen zufolge durch einen medizinischen Notfall verursacht. Der Zaun und die Laterne wurden stark beschädigt. Die Stadt Barntrup sicherte die Laterne. Der Dacia war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 6.000 Euro.
Am Dienstagmittag (25.03.2025) gegen 12.40 Uhr wurde an der Kreuzung Arminstraße / Wittekindstraße eine junge Frau bei einem Autounfall verletzt. Ein 78-jähriger Mann aus Detmold bog mit seinem Opel Crossland von der Arminstraße nach rechts in die Wittekindstraße ab und übersah dabei eine 16-jährige Person. Diese fuhr mit einem Liegerad auf der Wittekindstraße in Richtung Elisabethstraße. Nach dem Zusammenstoß stürzte die Jugendliche aus Detmold und erlitt leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst versorgte sie vor Ort.
POL-LIP: Bad Salzuflen-Schötmar. Werkzeug aus Anhänger gestohlen.
Lippe (ost)
Die Schloßstraße war das Ziel von Dieben zwischen Sonntagnachmittag und Dienstagmorgen (23. - 25.03.2025). Ein KFZ-Anhänger wurde in einem Garten eines Wohnhauses gestohlen. Die Täter brachen den verschlossenen Anhänger auf und entwendeten diverses Werkzeug und Elektronikgeräte im Wert von etwa 3.300 Euro, wie erste Erkenntnisse zeigen. Personen, die Informationen zu diesem schweren Diebstahl haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (05231) 6090 beim Kriminalkommissariat 2 zu melden.
HZA-AC: Zehn Kilo Cannabis im Kofferraum: Zollbeamte nehmen 26-Jährigen vorläufig fest // Der Mann ging dem Aachener Zoll auf der BAB 4 ins Netz
Aachen (ost)
Am 11. März 2025 wurde auf der Autobahn 4 bei Aachen ein Fahrzeug von den Beamtinnen und Beamten des Aachener Zolls angehalten. Sie führten das Auto zur Autobahnabfahrt Weisweiler und stoppten es. Der Fahrer des Wagens war ein 26-jähriger Staatsangehöriger des Kosovo. Bei der Kontrolle gab er an, keine Betäubungsmittel, kein Bargeld über 10.000 Euro oder gefährliche Gegenstände bei sich zu haben.
Da die Zöllnerinnen und Zöllner Zweifel an den Angaben des 26-Jährigen hatten, inspizierten sie sein Fahrzeug genauer. Im Kofferraum entdeckte schließlich eine Beamtin eine Tasche mit insgesamt zehn Kilogramm Cannabis. Die Droge war in drei verschlossenen Kunststoffbeuteln verpackt.
Vor Ort wurde gegen den Mann ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz eingeleitet. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Schmuggler vorläufig fest. Aktuell ermittelt das Zollfahndungsamt Essen in der Angelegenheit.
POL-ME: Geschwindigkeitskontrolle: jede dritte Person zu schnell - 2503109
Heiligenhaus (ost)
In Heiligenhaus hat die Polizei am Dienstag, 25. März 2025, im Rahmen nicht angekündigter Geschwindigkeitskontrollen 35 zu schnell fahrende Verkehrsteilnehmende "geblitzt".
Zwischen 18:30 und 20:45 Uhr hatten sich die Verkehrsexpertinnen und -experten der Kreispolizeibehörde Mettmann dazu an der innerörtlichen Talburgstraße postiert. Insgesamt fuhren im Kontrollzeitraum 98 Fahrzeuge an der Messstelle vorbei - rund jede dritte Person war dabei schneller als die dort erlaubten 30 km/h unterwegs. Insgesamt registrierten die Einsatzkräfte 35 Temposünderinnen und -sünder.
Unrühmlicher "Tagesschnellster" war der Fahrer eines Mercedes AMG CLE, der mit 74 km/h an der Messstelle vorbeiraste. Abzüglich der Toleranz wird ihm eine Geschwindigkeitsübertretung von 41 km/h vorgeworfen. Auf ihn warten nun empfindliche Konsequenzen: So muss er laut Bußgeldkatalog eine Strafe in Höhe von mindestens 400 Euro zahlen. Zudem erhält er zwei Punkte sowie ein einmonatiges Fahrverbot.
Hinweis:
In den letzten Jahren hatte die Kreispolizeibehörde Mettmann wöchentlich die Standorte ihrer Geschwindigkeitskontrollstellen im Voraus veröffentlicht. Anfang des Jahres 2024 wurde die Strategie umgestellt: Im Sinne der Verkehrsstrategie #LEBEN erfolgen Geschwindigkeitskontrollen nur noch unangekündigt. Hiermit wird der Kontrolldruck auf Temposünderinnen und -sünder erhöht.
Die Kreispolizeibehörde Mettmann wird regelmäßig über die Ergebnisse einzelner Kontrollstellen berichten und stellt klar, dass im gesamten Kreisgebiet täglich mit Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden muss. Zudem ist zu hohes Tempo eine der häufigsten Unfallursachen. Die polizeiliche Botschaft lautet daher: Bitte halten Sie sich an die Geschwindigkeitsregeln!
Von Montagabend bis Dienstagmorgen (24./25.03.2025) gab es einen Einbruchsversuch in einen Imbisswagen, der in der Holter Straße parkte. Die Tür wurde beschädigt, aber die Täter konnten nicht in den Wagen gelangen. Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 2 durchgeführt, Zeugen werden gebeten, unter (05231) 6090 Hinweise zu geben.
POL-LIP: Leopoldshöhe-Asemissen. Einbruch in Lager- und Bürocontainer.
Lippe (ost)
In der Bahnhofstraße brachen Diebe zwischen Montagabend und Dienstagmorgen (24./25.03.2025) in einen Lager- und Bürocontainer einer Firma ein. Es ist noch unklar, ob etwas aus dem Container gestohlen wurde. Hinweise von Zeugen zu dem Einbruch werden vom Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer (05231) 6090 entgegengenommen.
POL-E: Essen: Das Auge des Gesetzeshüters schläft nie - Polizeikommissar erkennt Einbrecher auf dem Heimweg
Essen (ost)
45145 E.-Frohnhausen: Am gestrigen Nachmittag (25. März) ereignete sich an der Raffelberger Straße ein Einbruch in eine Wohnung - noch am Abend sorgte ein aufmerksamer Polizist für die Festnahme von drei Verdächtigen (m/24, w/22, w/14).
Früh am Nachmittag hatte eine Überwachungskamera festgehalten, wie mehrere Personen durch das Treppenhaus an der Raffelberger Straße schlichen. Als eine der Bewohnerinnen (86) gegen 16 Uhr nach Hause kam, stellte sie fest, dass ihre Wohnungstür aufgebrochen und ihr Goldschmuck gestohlen worden war. Die 86-Jährige alarmierte die Polizei. Kurz darauf trafen drei Polizeibeamte ein, um den Vorfall aufzunehmen und die Aufnahmen der Überwachungskamera zu überprüfen.
Ein Kommissar war erstaunt, als er nur wenige Stunden später auf dem Heimweg in Rüttenscheid auf drei Verdächtige stieß, die ihm sehr bekannt vorkamen. Er verfolgte den Wagen der Verdächtigen in seinem privaten Auto und forderte telefonisch Unterstützung von der Leitstelle an. Kurz darauf wurden die drei Verdächtigen (m/24, w/22, w/14) festgenommen, alle mit serbischer Staatsangehörigkeit. Gegen sie wird wegen Einbruchs ermittelt.
Man begegnet sich eben immer zweimal im Leben, wie es so schön heißt... auch wenn in diesem Fall der erste Kontakt recht einseitig war.../SyC
Der Polizei wurden unerlaubte Geldabhebungen an Geldautomaten gemeldet, die mit gestohlenen Debitkarten durchgeführt wurden, die am Montag (24.03.2025) zuvor gestohlen wurden. Die Diebstähle fanden in einem Supermarkt im Ortsteil Herrntrop von Kirchhundem statt.
Eine 81-jährige Frau erstattete zunächst eine Anzeige bei der Polizei in Altenhundem.
Ihre Geldbörse wurde gegen 11:10 Uhr in dem Supermarkt gestohlen. Etwa 20 Minuten später wurde dann an einem Geldautomaten in Altenhundem unrechtmäßig ihre Debitkarte benutzt und ein Bargeldbetrag im vierstelligen Eurobereich abgehoben.
Eine 72-jährige Frau erschien ebenfalls auf der Polizeiwache in Lennestadt und berichtete von einem ähnlichen Vorfall.
Ihr wurde am selben Tag und im selben Supermarkt gegen 11:45 Uhr die Geldbörse gestohlen. Kurz nach 12 Uhr hoben dann unbekannte Täter einen vierstelligen Eurobetrag mit der Bankkarte der 73-Jährigen an einem Geldautomaten in Würdinghausen ab.
Die Polizei hat entsprechende Maßnahmen eingeleitet und bittet mögliche Zeugen oder Informanten, sich unter der Telefonnummer 02761 9269-0 zu melden.
POL-RE: Dorsten: Zwei Verletzte bei Unfall an Kreuzung
Recklinghausen (ost)
Am Dienstagnachmittag kollidierten zwei Fahrzeuge an der Ecke Borkener Straße/Tüshausweg. Die beiden Fahrer wurden verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro.
Nach den vorliegenden Informationen bog ein 61-jähriger Fahrer aus Borken gegen 15.20 Uhr vom Tüshausweg nach links auf die Borkener Straße (B224) ab und stieß dabei mit einem 50-jährigen Fahrer aus Gladbeck zusammen, der ebenfalls in Richtung Holsterhausen unterwegs war. Das Auto des 61-Jährigen landete durch den Zusammenstoß im Graben. Beide Männer wurden ins Krankenhaus gebracht, laut ersten Berichten erlitten sie leichte Verletzungen.
SI / Bielefeld / Baumheide - Ein unbekannter Täter drang am Dienstagnachmittag, 25.03.2026, in ein Mehrfamilienhaus am Schlehenweg ein und brach in eine Wohnung ein.
Zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr betrat der Dieb anscheinend ohne Probleme das Mehrfamilienhaus. Danach begab er sich in das zweite Obergeschoss und brach gewaltsam eine Wohnungstür auf.
Innerhalb der Wohnung durchsuchte er verschiedene Schränke und stahl Schmuck sowie ein Samsung Mobiltelefon.
Dann flüchtete der Täter mit seiner Beute.
Hinweise zu dem Einbruch nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 entgegen.
Die Polizei erinnert daran, keine Unbekannten ins Gebäude zu lassen. Wenn jemand an der Haustür eines Mehrfamilienhauses klingelt, stellen Sie sicher, wer vor der Tür steht und warum. Erst dann sollten Sie die Person hereinlassen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 13:12
POL-BN: Bonn-Oberkassel: 71-jähriger Pedelecfahrer nach Alleinunfall im Krankenhaus verstorben
Bonn (ost)
Letzten Samstag (22.03.2025) stürzte ein 71-jähriger Pedelecfahrer bei einem Alleinunfall auf der Simonstraße in Bonn-Oberkassel und erlitt unter anderem eine Kopfverletzung.
Um 13:10 Uhr geriet der Mann laut bisherigen Ermittlungen beim Durchfahren einer Unterführung gegen den Bordstein und stürzte. Nach der Erstversorgung am Unfallort wurde der Senior in ein Krankenhaus in Bonn gebracht. Dort verstarb der 71-Jährige am heutigen Mittwoch (26.03.2025) an den Folgen der bei dem Unfall erlittenen Verletzungen.
Die Ermittlungen zum Unfall führt das Verkehrskommissariat 1 der Bonner Polizei.
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26.03.2025 – 13:09
POL-MI: Vermisste Seniorin (82) weiterhin unauffindbar
Kreis Minden-Lübbecke (ost)
(SN) Trotz der öffentlichen Suche nach der 82-jährigen Seniorin aus Minden, die am Montag begann, gab es bisher nur wenige unergiebige Hinweise auf ihren Verbleib. Deshalb werden nun weitere Bilder der Vermissten und ihres Fahrzeugs veröffentlicht.
Nach den neuesten Erkenntnissen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die schlanke, brünette Frau mit einer Größe von etwa 170 cm in Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe), in oder um Bückeburg (Landkreis Schaumburg) oder im Bereich Nienburg (Kreis Nienburg / Weser) aufhält.
Es wird angenommen, dass die Frau aus Minden ihren umgebauten weißen VW Bulli, Modell T4, benutzt. Die Firma "Reimo" führte den Umbau des Kleintransporters durch, der im Kreis Minden-Lübbecke zugelassen ist. Der Schriftzug der Firma befindet sich seitlich am vorderen Teil des Fahrzeugdachs.
Die Bilder sind unter folgendem Link zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/163423
Die ursprüngliche Pressemitteilung ist hier zu finden: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/5997862
Personen, die Informationen zum Verbleib der Vermissten oder ihres Fahrzeugs haben, werden gebeten, sofort den Polizeinotruf 110 anzurufen.
POL-BO: Gefährliche Körperverletzung beim Karnevalsumzug in Bochum-Wattenscheid: Kriminalpolizei sucht nach zwei Tatverdächtigen und Zeugen
Bochum (ost)
Trotz intensiver Untersuchungen der Kriminalpolizei bleibt eine gefährliche Körperverletzung vom Karnevalssonntag, dem 2. März, in Bochum-Wattenscheid bisher ungeklärt. Jetzt werden Zeugen gesucht.
Um 17 Uhr spazierten ein Herner (21) und ein Bochumer (23) auf der Günnigfelder Straße/Blücherstraße. Plötzlich griffen zwei Unbekannte aus einer Gruppe heraus die beiden von hinten an. Laut Zeugen schlugen die Täter auf den Herner und den Bochumer ein, danach traten sie die beiden Männer am Boden liegend. Die Täter flüchteten über die Günnigfelder Straße in Richtung Bochum.
Der 21-Jährige und der 23-Jährige erlitten leichte Verletzungen. Sie lehnten eine ärztliche Behandlung vor Ort ab.
Die Täter werden als männlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß und von normaler Statur beschrieben. Einer trug eine graue Hose und einen grauen Pullover mit Kapuze. Der andere trug eine blaue Jeans und einen schwarzen Pullover mit Kapuze.
Neben den beiden Tätern sucht die Polizei auch nach zwei Männern und einer Frau, mit denen diese vermutlich unterwegs waren.
Die beiden Männer waren 20 bis 30 Jahre alt und 170 bis 180 cm groß. Einer hatte eine Glatze und trug zur Tatzeit ein auffälliges "Lidl"-Kostüm. Unter dem Kostüm trug er rote Sneaker, eine rote Hose und einen roten Kapuzenpullover. Der andere war etwas kräftiger und hatte kurze dunkelblonde Haare. Er trug schwarze Sneaker, eine dunkle Jeans und eine rote karierte Jacke. Außerdem zog er einen blauen Bollerwagen.
Die Frau war etwas kleiner und trug eine schwarze Daunenjacke mit Kapuze.
Die Kriminalpolizei bittet die gesuchten Personen sowie weitere Zeugen, sich unter den Rufnummern 0234 909-8405 oder -4441 (Kriminalwache) zu melden.
Von 21.30 Uhr am 24. März (Montag) bis 19 Uhr am 25. März (Dienstag) brachen Unbekannte in einen Pkw ein, der in der Hermann-Josef-Straße geparkt war. Sie entwendeten verschiedene Werkzeuge und entkamen unerkannt.
Durch das Einschlagen einer Seitenscheibe gelangten unbekannte Täter in einen Pkw, der auf einem Parkplatz am Straße Alter Klauser Kirchweg abgestellt war. Sie stahlen persönliche Papiere, Schlüssel und Bargeld. Die Tat fand zwischen 17.35 Uhr und 17.45 Uhr am Dienstag, 25. März, statt.
POL-HS: Pkw-Fahrer und Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht
Hückelhoven-Millich (ost)
Am 24. März um 7.40 Uhr fuhr eine 17-jährige Jugendliche aus Hückelhoven mit einem E-Scooter entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Radweg der Gronewaldstraße in Richtung Ratheim. An der Kreuzung Gronewaldstraße/Millicher Straße wollte sie die A 46 überqueren und kollidierte dabei mit einem Pkw, der kurz anhielt und wieder losfuhr, als sie die Straße überquerte. Die Jugendliche stürzte durch den Zusammenstoß und verletzte sich. Danach fuhr sie erschrocken in Richtung Ratheim davon, während der Autofahrer ebenfalls weiterfuhr.
Die Polizei sucht den Mann, um den Vorfall zu klären. Er war zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatte schwarze Haare und einen Bart. Er fuhr mit einem weißen Fahrzeug, wahrscheinlich einer Limousine, mit dunklen Sitzen. Der Mann und Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02452 920 0 zu melden. Hinweise können auch über die Internetseite der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis gegeben werden.
FW-GL: Feuerwehr rettet zwei Kinder bei Hochhausbrand im Stadtteil Gronau - Eine Person schwer und fünf leicht verletzt. 55 betroffene Personen betreut
Bergisch Gladbach (ost)
Am Mittwochmorgen um 7:38 Uhr wurde die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises über Rauch auf einem Balkon im 6. Obergeschoss des Wohnparks Gronau informiert. Aufgrund mehrerer Notrufe wurden zahlreiche Einsatzkräfte gemäß der entsprechenden Vorplanung für solche Objekte an die Einsatzstelle alarmiert.
Schon auf dem Weg dorthin konnte die starke Rauchentwicklung aus dem Balkon in Richtung Mülheimer Straße gesehen werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr brach der Brandrauch durch, der Balkon und die dazugehörige Wohnung standen in Vollbrand. Die Flammen schlugen außen bis ins 8. Obergeschoss.
Der ersteintreffende Einsatzleiter erhöhte die Alarmstufe und die ersten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Rettung von Menschen aus dem betroffenen Bereich sowie das Vorgehen gemäß den Standard-Einsatzregeln (SER) der Feuerwehr Bergisch Gladbach.
Im verrauchten Flurbereich neben der Brandwohnung fand der Angriffstrupp der Feuer- und Rettungswache 1 zwei orientierungslose Kleinkinder, die sofort aus dem Rauch gerettet und dem Rettungsdienst übergeben wurden. Nach Untersuchung durch einen Notarzt waren diese glücklicherweise unverletzt.
Eine Person wurde schwer verletzt und vier Personen leicht verletzt aus dem Gebäude gebracht. Weitere 55 Personen wurden unverletzt in einem benachbarten Autohaus vom Rettungsdienst gesichtet und betreut. Eine Einsatzkraft der Feuerwehr verletzte sich leicht.
Die Brandbekämpfung wurde durch einen Innenangriff und über eine Drehleiter durchgeführt. Insgesamt wurden neben der Brandwohnung vier weitere Wohnungen durch Feuer, Brandrauch und Löschwasser beschädigt.
Diese fünf Wohnungen sind vorübergehend nicht bewohnbar. Für zwei Familien mussten Notunterkünfte durch die Stadt Bergisch Gladbach bereitgestellt werden.
Gegen 8:30 Uhr konnte "Feuer in Gewalt" gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Mittag. Mehrere Wohnungen mussten zusätzlich kontrolliert werden.
Die Mülheimer Straße war während des Einsatzes zwischen Gierather Straße und Damaschkestraße voll gesperrt. Im Berufsverkehr kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt.
Rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz. Die Einsatzleitung lag beim diensthabenden Leitungsdienst (A-Dienst). Für die rettungsdienstliche Versorgung waren der Leitende Notarzt (LNA) sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL) des Rheinisch-Bergischen Kreises vor Ort. Die Polizei war ebenfalls mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Brandort durch die Polizei beschlagnahmt.
Während des Einsatzes wurden die verwaisten Feuerwachen 1 und 2 durch die Löschzüge 5 - Schildgen und 9 - Bensberg besetzt. (es)
POL-BI: Brandstiftung an Wohngebäude in Barntrup - Mordkommission "Breslauer" ermittelt
Bielefeld (ost)
KK/ Bielefeld - Detmold - Barntrup - Am 25.12.2024 gegen 02:30 Uhr brachen Feuer in einem Schuppen und einer Doppelhaushälfte in Barntrup in der Straße Breslauer Ring aus, weshalb nun privat eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro für hilfreiche Hinweise ausgelobt wurde.
Ersten Erkenntnissen zufolge betraten der oder die Täter in der Nacht vom 24.12.2024 auf den 25.12.2024 gegen 02:00 Uhr das Gelände des Wohngebäudes.
Dort zündeten sie einen angrenzenden Schuppen an. Das Feuer griff dann auf das Hauptgebäude über und setzte den Dachstuhl in Brand.
Die Bewohner, die durch den Brand geweckt wurden, konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen.
Um Hinweise zur Klärung des Schadens und zur Identifizierung der Täter zu erhalten, wurde von privater Seite eine Belohnung in Höhe von 10.000, - EUR ausgelobt. Die Belohnung wird ausschließlich von dieser Privatperson angeboten. Bei mehreren hilfreichen Hinweisen wird die Belohnung gerecht unter den Informanten aufgeteilt. Die Polizei wird die Belohnung bekannt machen, übernimmt jedoch keine Haftung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Bielefelder Mordkommission "Breslauer", unter der Leitung von Kriminalhauptkommissarin Julia Berg, bittet Personen, die Informationen zum Vorfall haben, sich bei der Mordkommission zu melden.
Hinweise zum Brand nimmt die Mordkommission "Breslauer" des Polizeipräsidiums Bielefeld unter 0521 / 545-0 oder die Kreispolizeibehörde Lippe sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 12:46
POL-GE: Raubüberfall in Gelsenkirchen-Neustadt
Gelsenkirchen (ost)
Die Polizei bittet um Hinweise nach einem Raub in Neustadt. Am Sonntagabend, dem 23. März 2025, gegen 20.30 Uhr, wurde ein 42-jähriger Mann auf der Straße "Wiehagen" von zwei unbekannten Männern angesprochen und angegriffen, als er sich in der Nähe der Haltestelle "Mühlenbruchstraße" befand. Der Mann aus Gelsenkirchen wurde bewusstlos und bemerkte dann, dass sein Geld und sein Handy gestohlen worden waren. Er wurde im Krankenhaus behandelt und erstattete am Dienstag bei der Polizei Anzeige.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen über die beiden Verdächtigen haben. Bitte melden Sie sich telefonisch beim zuständigen Kriminalkommissariat unter der Nummer 0209 365 8112 oder bei der Kriminalwache unter der Nummer 0209 365 8240.
POL-OE: Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr - Zeugen gesucht
Wenden (ost)
Unbekannte haben am späten Samstagabend (22.03.2025) in zwei Straßen in Hünsborn jeweils einen Kanaldeckel entfernt.
Sowohl in der Straße Steimel als auch in der Dreikönigsstraße entstanden dadurch Gefahrenstellen, die zu schweren Unfällen hätten führen können.
Deshalb ermittelt das Verkehrskommissariat auch wegen "Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr". Dies ist ein strafrechtlicher Tatbestand. Dies zeigt, dass die Tat keineswegs harmlos ist. Die Konsequenzen eines so rücksichtslosen Verhaltens können schwerwiegend sein.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 02761 9269-4112 zu melden.
Am Dienstag (25. März) wurde ein Mann aus Düsseldorf, 48 Jahre alt, wegen Diebstahls zweimal erwischt.
Zuerst verletzte der Mann bei einem räuberischen Diebstahl in Hennef eine andere Person leicht.
Um 07:45 Uhr rief ein Zeuge die Polizei an. Er sagte aus, dass er in einem Geschäft am Adenauerplatz beobachtet hatte, wie ein Verdächtiger die Etiketten von verschiedenen Kleidungsstücken abriss und in einer Tasche versteckte. Der 41-jährige Zeuge hatte den Fremden bereits darauf hingewiesen, dass er die Sachen bezahlen müsse. Der Unbekannte zeigte dann eine EC-Karte vor und behauptete, die Kleidung später an der Kasse bezahlen zu wollen. Während des Telefonats mit der Polizei gab der 41-Jährige an, dass der mutmaßliche Ladendieb ihn unerwartet geschlagen habe. Danach flüchtete er aus dem Geschäft, ohne die Gegenstände in seiner Tasche zu bezahlen. Der leicht verletzte Zeuge rief einen weiteren Mitarbeiter zur Hilfe. Gemeinsam folgten sie dem Fremden und informierten die Polizei über den Standort.
Die Polizei kam schnell dazu und fand den Tatverdächtigen auf dem Marktplatz in Hennef. Der 48-Jährige konnte sich nicht ausweisen und bestritt den Diebstahl. Eine weitere Zeugin kam hinzu und berichtete, dass der Mann eine ganze Palette Blumen vor ihrem Geschäft umgeworfen hatte. Da ihn drei Zeugen zweifellos wiedererkannten und Diebesgut aus dem Geschäft am Adenauerplatz bei ihm gefunden wurde, nahmen die Polizisten den Mann vorläufig fest und brachten ihn zur Polizeiwache in Troisdorf.
Nach der Feststellung seiner Identität und Abschluss aller weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde er gegen 14:45 Uhr mangels Haftgründen wieder freigelassen.
Offensichtlich begab sich der Mann sofort in die Troisdorfer Innenstadt und besuchte dort ein Sportgeschäft in der Kölner Straße. Laut einer Verkäuferin zog er sich neue Schuhe an und gab vor, diese mit einer EC-Karte bezahlen zu wollen. Als die Kartenzahlung mehrmals scheiterte, verließ der Mann trotz mehrfacher Aufforderung, im Geschäft zu bleiben, das Geschäft mit den neuen Schuhen an den Füßen.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurde der Düsseldorfer in der Nähe des Tatorts gefunden und erneut vorläufig festgenommen. Auch diese Festnahme endete gegen 22:00 Uhr aufgrund fehlender Haftgründe.
Der 48-Jährige muss sich nun wegen räuberischem Diebstahl und Ladendiebstahl verantworten. (Uhl)
POL-SU: Senior installiert App/ Täter erlangt vollen Zugriff auf Smartphone
Siegburg (ost)
Ein 71-jähriger Mann aus Siegburg erstattete am Dienstag (25. März) Anzeige gegen Unbekannt.
Der Siegburger informierte die Polizei, dass er sich am Morgen über das Internet auf einer Jobbörse angemeldet hatte. Kurz darauf erhielt er einen Anruf von einem Mann, der ihm eine Stelle anbieten wollte. Der Fremde rief ihn insgesamt vier Mal von verschiedenen ausländischen Nummern aus an. Während der Telefonate ließ sich der Siegburger dazu überreden, eine App auf seinem Handy zu installieren. Dadurch erlangte der Unbekannte die Kontrolle über das Mobiltelefon des 71-Jährigen und machte mit der Frontkamera Fotos von ihm. Anschließend drängte der Verdächtige den Senior dazu, seine Bankdaten preiszugeben. Der Geschädigte lehnte ab, beendete das Gespräch und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche. Kriminelle überreden ihre Opfer dazu, sogenannte Remote-Desktop-Software zu installieren. Dadurch wird eine direkte Fernverbindung hergestellt, die Täter können den Bildschirm des Opfers sehen und erhalten Fernzugriff auf den Computer oder das Smartphone. Cyberkriminalität wird dadurch erleichtert.
Der beste Schutz gegen diese kriminellen Aktivitäten ist die Stärkung der Cyber-Resilienz. Da in der digitalen Welt viele Risiken lauern, sollten Internetnutzer misstrauisch bleiben. Unter www.polizei-beratung.de finden Sie weitere Informationen und das Fachkommissariat für Kriminalprävention ist unter 02241 541-4777 oder vorbeugung-su@polizei.nrw.de erreichbar. (Uhl) #SicherImAlter
Ein Kradfahrer wurde bei einem Auffahrunfall in Lohmar am Dienstag (25. März) leicht verletzt. Um etwa 17:15 Uhr fuhr der 17-Jährige mit seinem Kleinkraftrad auf der Bundesstraße 484 (B 484) von Donrath in Richtung Lohmar. Vor ihm fuhr eine 77 Jahre alte Frau mit ihrem Mercedes-Benz. Beide planten, an der Donrather Kreuzung nach links auf die Bundesstraße 507 (B 507) abzubiegen. Aufgrund von stockendem Verkehr vor ihr musste die 77-Jährige bremsen. Der Jugendliche erkannte dies zu spät und fuhr auf das Auto auf. Dadurch verlor der junge Lohmarer die Kontrolle über sein Zweirad und kippte zur Seite. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu, die zunächst vor Ort von Rettungssanitätern und später in einem Krankenhaus behandelt wurden.
An den Fahrzeugen entstand nur geringer Sachschaden, der nach einer ersten Schätzung auf einen dreistelligen Eurobetrag geschätzt wird. Die Polizei empfiehlt, um die Risiken für sich und andere zu minimieren, vorausschauend und defensiv am Straßenverkehr teilzunehmen und gegenseitige Rücksichtnahme zu zeigen. Achten Sie immer auf ausreichenden Sicherheitsabstand. (Uhl) #Leben
POL-UN: Selm - Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw - drei Personen leicht verletzt, eine Person schwerverletzt
Selm (ost)
Am Dienstag (25.03.2025) ereignete sich auf der Waltroper Straße in Selm ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und Verletzten.
Um 15:05 Uhr fuhr ein 46-jähriger Fahrer aus Waltrop mit seinem Auto auf der Waltroper Straße in Richtung Castrop-Rauxel. Er plante, das Auto eines 41-jährigen Bergkameners zu überholen.
Während des Überholmanövers kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem entgegenkommenden Auto eines 38-jährigen Selmers.
Sowohl das Fahrzeug des Waltropers als auch das Auto des Selmers wurden durch den Aufprall gegen das Auto des Bergkameners geschleudert.
Die 52-jährige Beifahrerin des Bergkameners, der Fahrer aus Waltrop und der Selmer wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Der 9-jährige Beifahrer des Selmers wurde schwer verletzt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Alle beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr einsatzbereit.
Die Unfallstelle war von 15:15 Uhr bis 18:15 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Am gestrigen Tag (25.03.) um etwa 15 Uhr war ein Fahrer besonders ungeduldig. Ein Bewohner von Oberhausen fuhr in der Elpenbachstraße in Richtung Schwarzwaldstraße mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h. Erlaubt waren hier nur 30 km/h. Außerdem war direkt nach der Messstelle ein Zebrastreifen - das hätte also auch für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich sein können. Der Fahrer muss jetzt mit einem Bußgeld von 260 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen.
Zwischen Montagabend (24. März) um 18:00 Uhr und Dienstagfrüh (25. März) um 08:00 Uhr wurden in Sankt Augustin die Räder eines Autos gestohlen. Der Wagen stand im Garten eines Hauses in der Schulstraße im Ortsteil Niederpleis und war von der Straße aus gut sichtbar. Während dieser Zeit betraten ein oder mehrere bisher unbekannte Täter wahrscheinlich über eine Zufahrt den Garten und machten sich an dem BMW zu schaffen. Sie demontierten die vier Reifen mit Felgen vom Fahrzeug, legten jeweils zwei Pflastersteine unter die Bremsscheiben und entkamen unerkannt mit ihrer Beute im Wert von etwa 4.000 Euro.
Personen, die während des Tatzeitraums verdächtige Aktivitäten beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib der Räder geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 02241 541-3321 zu melden. (Uhl)
POL-BN: Autofahrer stand unter Drogeneinfluss - Polizei ordnete Blutprobe an
Bonn (ost)
Am Dienstagmorgen, den 25.03.2025, um 8:50 Uhr, haben Polizeibeamte des Verkehrsdienstes der Bonner Polizei einen 22-jährigen Mann in der Karlstraße in der Bonner Weststadt im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle überprüft.
Vor Ort gab es Anzeichen dafür, dass der Autofahrer Betäubungsmittel konsumiert hatte. Ein freiwilliger Drogentest reagierte positiv auf Kokain. Die Beamten haben eine Blutprobe angeordnet, um Beweise zu sichern. Ein Arzt hat die Probe dem 22-Jährigen in einem Bonner Krankenhaus entnommen.
Der junge Mann wird nun mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert. Außerdem wird das zuständige Straßenverkehrsamt überprüfen, ob er noch geeignet ist, ein Kraftfahrzeug zu führen.
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26.03.2025 – 12:22
POL-HX: Pkw beschädigt und geflüchtet - Polizei sucht Zeugen
Höxter (ost)
Am Montag, dem 24. März, ereignete sich auf dem Parkplatz des Krankenhauses in Höxter eine Fahrerflucht. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Ein 54-jähriger Mann parkte seinen Ford Kuga gegen 7 Uhr auf dem Parkplatz. Als er gegen 11 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er den entstandenen Schaden. Der Verursacher des Unfalls war nicht mehr vor Ort. Der Schaden am Ford beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 05271/962-0 entgegengenommen.
POL-AC: Reifen an mehreren Pkw zerstochen - Polizei sucht Zeugen
Eschweiler (ost)
In Eschweiler wurden in der Nacht vom 26.03.2025 die Reifen mehrerer Autos zerstochen. Die betroffenen Orte sind die Karl-Arnold-Straße, die Gasthausstraße und die Breslauer Straße. Bisher sind der Polizei vier Vorfälle bekannt. Die Taten ereigneten sich zwischen 00.00 und 00.15 Uhr. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über den Täter haben, sich während der Bürozeiten unter der Rufnummer 0241/9577-33301 oder außerhalb der Bürozeiten unter 0241/9577-34210 zu melden. (am)
POL-MK: Großkontrolle an den Umleitungsstrecken zur A 45 Sauerlandlinie
Lüdenscheid (ost)
Am Dienstag führte die Polizei erneut eine Großkontrolle des Durchgangsverkehrs in Lüdenscheid durch und positionierte sich an den offiziellen und inoffiziellen Umleitungsstrecken zur gesperrten A 45 Sauerlandlinie.
Die Polizeibeamten überprüften 116 Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen sowie 90 andere Fahrzeuge. 24 Fahrer von Fahrzeugen über 3,5 Tonnen wurden umgedreht und mussten Bußgelder zahlen. Darunter waren 21 Fahrzeuge mit ausländischer Zulassung.
Bei zwölf Fahrzeugen über 3,5 Tonnen stellten die Beamten technische Mängel fest. Bei fünf Fahrzeugen waren die Mängel so schwerwiegend, dass sie stillgelegt werden mussten. In vier Fällen bemängelten die Polizeibeamten die unzureichende Ladungssicherung. Drei Fahrer verstießen gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz oder die Gewerbeordnung.
Neben dem Schwerlastverkehr überprüfte die Polizei erneut die eigentlich für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrten "Anlieger-frei"-Strecken. Hier stellten sie 67 Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot fest.
Vier Fahrer wurden einem Alkoholtest unterzogen. Alle Tests waren negativ. Bei einem Fahrer besteht der Verdacht auf eine Fahrt unter Drogeneinfluss. Vier Fahrzeuge waren nicht versichert oder zugelassen.
Nicht nur die Durchfahrt an sich, sondern auch die gefahrene Geschwindigkeit bleibt ein Problem. Daher überwachten parallel auch Radarwagen der Polizei den Verkehr und stellten 78 Verstöße fest:
HC/ Bielefeld- Mitte-
Am Dienstag, dem 25.03.2025, wurde ein Bielefelder von angeblichen Handwerkern betrogen, die ihre Dienstleistungen nicht erbracht haben.
Um 11:00 Uhr klingelten drei Männer an einem Haus in der Bielsteinstraße und behaupteten gegenüber dem Bewohner, dass dringende Reparaturarbeiten am Dach des Hauses erforderlich seien. Sie boten an, diese Arbeiten für knapp 5000 Euro zu erledigen. Das Opfer zahlte den Männern eine Anzahlung, woraufhin sie auf das Dach stiegen. Nachdem sie ein paar Dachziegel bewegt hatten, verließen sie das Grundstück um 12:30 Uhr mit der Aussage, die restlichen Arbeiten am nächsten Tag fortzusetzen. Spätere Nachforschungen unter dem angegebenen Firmennamen ergaben keine Ergebnisse, weshalb das Opfer bei der Polizei Anzeige erstattete.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 12:13
POL-DO: Straßenverkehrsgefährdung in Dortmund-Brackel
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0284
Am Dienstag (26.03.) gegen 16:00 Uhr meldete ein Anwohner eine Autofahrerin, die mit ihrem Renault Twingo auf der Flughafenstraße auffällig fuhr. Sie beschleunigte stark und überschritt mehrmals deutlich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, was zu Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer führte.
Die Polizei konnte das Fahrzeug stoppen und anhalten. Die 38-jährige Fahrerin aus Bochum reagierte sofort aggressiv und unkooperativ. Sie versuchte sogar, die Dienstwaffe eines Polizisten aus dem Holster zu ziehen und biss einem anderen Polizisten in den Arm. Der Einsatz des DEIG (Distanz-Elektroimpulsgerät) beendete die Widerstandshandlungen.
Der Führerschein und das Fahrzeug wurden von den Einsatzkräften sichergestellt.
Sowohl die Fahrerin als auch die einschreitenden Polizisten wurden leicht verletzt.
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet Mann am Airport Weeze
Kleve - Weeze (ost)
Während der Überprüfung von Passagieren, die am 25.03.25 vom Flughafen Niederrhein nach Tanger in Marokko reisen wollten, wurde ein 28-jähriger Mann von der Bundespolizei gestoppt. Ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dortmund lag gegen den Deutschen vor, da er nur einen Teil der gegen ihn vom Amtsgericht Dortmund verhängten Geldstrafe bezahlt hatte. Er war zuvor wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von 750 Euro verurteilt worden. Zum Zeitpunkt der Kontrolle durch die Bundespolizei standen noch 310 Euro Geldstrafe oder 31 Tage Ersatzfreiheitsstrafe aus. Da der Mann die Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er von der Bundespolizei inhaftiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 11:59
POL-KLE: Wachtendonk - Pkw an Ladesäule beschädigtVerursacher gesucht
Wachtendonk (ost)
Am Dienstag (25. März 2025) entdeckte ein Autofahrer nach dem Parken seines Fahrzeugs an einer Ladesäule am Friedensplatz in Wachtendonk eine Beschädigung am vorderen linken Kotflügel. Er hatte seinen grauen VW ID7 zwischen 14:30 Uhr und 16:00 Uhr auf dem linken der beiden Parkplätze vor der Ladesäule (von der Straße aus gesehen) abgestellt. Auf dem rechten Parkplatz befand sich ein schwarzer Audi Kombi, der ebenfalls an der Ladesäule lud und möglicherweise als Verursacher des Unfalls in Frage kommt. Da auch dieses Fahrzeug rückwärts eingeparkt war, sollte es Schäden auf der rechten Seite des Fahrzeugs aufweisen. Das ermittelnde Verkehrskommissariat der Polizei in Geldern sucht nun nach diesem schwarzen Audi Kombi, eventuell auch, um ihn als Unfallverursacher auszuschließen. Daher werden Zeugen, die relevante Informationen zu diesem Vorfall oder dem verursachenden Fahrzeug haben, gebeten, sich zu melden.
Hinweise bitte unter Telefon 02831 1250 oder an jede andere Polizeidienststelle. (sp)
POL-BO: Alleinunfall in Herne-Mitte: Alkoholisierter Radfahrer (60) stürzt
Herne (ost)
Ein Radfahrer (60, aus Herne) wurde am Dienstagabend, dem 25. März, gegen 21.50 Uhr bei einem Alleinunfall in Herne-Mitte verletzt.
Der Mann aus Herne fuhr auf der Schäferstraße und verlor in der Nähe der Hausnummer 98 die Kontrolle über sein Fahrrad, was zu seinem Sturz führte. Da der Rettungsdienst Alkoholgeruch bei dem 60-Jährigen bemerkte, wurde vor Ort ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von 1,48 Promille ergab.
Um seine Verletzungen zu behandeln, wurde der Radfahrer ins Krankenhaus gebracht, wo auch eine Blutprobe entnommen wurde.
HZA-K: Reisende im Rentenalter stellt mit fast 35 Kilogramm Potenz-Honig im Gepäck neuen Rekord auf/Kölner Zoll verhindert Schmuggel am Flughafen
Köln (ost)
Den Schmuggel von fast 35 Kilogramm Potenz-Honig, verhinderte der Kölner Zoll in den Abendstunden des 21.03.2025 am Flughafen Köln/Bonn.
Eine Frau im Rentenalter, wurde nach ihrer Rückkehr aus der Türkei kontrolliert. Die Reisende passierte den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren und wurde von den Zöllnerinnen und Zöllnern angehalten um ihr Gepäck zu überprüfen.
"Mehr Potenz-Honig hat der Zoll noch nie im Gepäck einer Person gefunden. Wir gehen aufgrund der enormen Menge von einem gewerblichen Hintergrund aus.", so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln. "Rund 80 Kilogramm Potenz-Honig fanden wir im vergangenen Jahr am Flughafen in Koffern von Reiserückkehrern aus der Türkei. Auch in diesem Jahr setzt sich dieser gefährliche Trend fort."
Der Honig enthält das in Deutschland verschreibungspflichtige Potenzmittel "Sildenafil" und dieses muss als Arzneiwirkstoff klar deklariert werden. Bei keiner der sichergestellten Verpackungen war dies der Fall.
Mediziner und Verbraucherschutzorganisationen warnen regelmäßig, dass die Einnahme ohne ärztliche Beratung gesundheitliche Schädigungen hervorrufen kann. Wird der Wirkstoff gemeinsam mit einigen Herzmedikamenten eingenommen, drohen sogar lebensgefährliche Wechselwirkungen.
"Ob für den Eigenbedarf oder als Mitbringsel für Freunde und Familie gedacht spielt für uns dabei keine Rolle. Es handelt sich um einen Verstoß gegen das deutsche Arzneimittelgesetz und daher stellen wir den Potenz-Honig sicher und leiten noch vor Ort ein Strafverfahren ein", erklärt Ahland.
Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen.
SI / Bielefeld / Mitte - Am Montag, dem 24.03.2025, wurde der Fahrer eines Elektro-Tretrollers leicht verletzt, als ihn ein älterer Mann beim Aussteigen aus dem Auto übersah.
Um 11:00 Uhr stoppte eine 68-jährige Fahrerin mit einem Mercedes C-Klasse auf dem Radweg der Herforder Straße, damit ihr Beifahrer die örtliche Postfiliale besuchen konnte.
Als der 72-jährige Bielefelder die Beifahrertür des Wagens öffnete, bemerkte er nicht den E-Scooter-Fahrer, der von hinten heranfuhr und gezwungen war, den Mercedes zu umfahren. Der 62-jährige Bielefelder prallte gegen die Tür und erlitt leichte Verletzungen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 11:45
BPOL NRW: Bundespolizei kassiert 5000 Euro Geldstrafe
Kleve - Wesel (ost)
Während einer Überprüfung im ICE 123, der von Amsterdam nach Frankfurt am Main fährt, wurde am 24.03.25 ein 36-jähriger Mann am Bahnhof Wesel von der Bundespolizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hatte einen Haftbefehl gegen den Marokkaner ausgestellt. Zuvor wurde er vom Amtsgericht Frankfurt am Main wegen Beleidigung und Nötigung zu einer Geldstrafe von 5000 Euro sowie einer Ersatzfreiheitsstrafe von 100 Tagen verurteilt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 11:41
POL-REK: 250325-1: Einbrüche in Transporter - Zeugensuche
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Diebstahl von Werkzeug und Maschinen
Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis sucht derzeit nach einer oder mehreren unbekannten Personen, die zwischen Montagnachmittag (24. März) und Dienstagmorgen (25. März) Transporter in Pulheim, Bergheim, Hürth und Brühl aufgebrochen haben sollen, um Gegenstände zu stehlen. Die Ermittler der Kriminalkommissariate 21 und 23 nehmen Hinweise unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
In Kierberg sollen Diebe die hinteren Türen von zwei Transportern aufgebrochen und Arbeitsgeräte gestohlen haben. Die Fahrer sollen die Peugeots in der Nähe der Straßen "An der Brücke" und Servatiusstraße geparkt und am nächsten Morgen den Einbruch bemerkt haben. Laut ersten Erkenntnissen brachen Unbekannte Transporter in der Raiffeisenstraße und der Dr.-Kürten-Straße in Hürth auf. Sie sollen in beiden Fällen Werkzeugmaschinen gestohlen haben. In Bergheim sollen Diebe Werkzeuge aus einem Firmenfahrzeug in der Laurentiusstraße gestohlen haben. Auch in Pulheim brachen Diebe einen Renault in der Straße "Zur alten Wassermühle" auf. Sie sollen Bohrmaschinen aus dem Trafic gestohlen haben.
In allen Fällen nahmen Polizisten die Informationen auf, sicherten Spuren und erstatteten Strafanzeigen. (sc)
Ort des Verbrechens: Südlohn, Eichendorffstraße;
Uhrzeit des Verbrechens: 25.03.2025, 23.25 Uhr;
Unbekannte Täter drangen in eine Lagerhalle an der Eichendorffstraße in Südlohn ein. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen die Einbrecher gewaltsam ein Hallentor auf und gelangten so ins Innere der Halle. Es liegen noch keine genauen Informationen über mögliches Diebesgut vor.
Hinweise werden von der Polizei an das Kriminalkommissariat in Borken erbeten, Telefon (02861) 9000. (sb)
POL-VIE: Köln/Viersen-Süchteln: Polizei und LVR testeten Sicherheitskonzept der LVR-Klinik Viersen
Köln/Viersen-Süchteln (ost)
Simulierte Sicherheitsstörung erfolgreich bewältigt/ Sicherheitskonzept und Zusammenarbeit zwischen Klinik und Polizei hat sich bewährt.
Heute Vormittag übten Einsatzkräfte der Polizei Viersen, des Polizeipräsidiums Düsseldorf und Mitarbeitende des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) in der LVR-Klinik Viersen ihre Zusammenarbeit in einer komplexen Gefahrensituation. Kern der rund dreistündigen Übung bestand in der gemeinsamen Bewältigung einer simulierten Sicherheitsstörung.
Die Übung diente dazu, die praktische Umsetzung der bestehenden Sicherheitskonzepte zu trainieren. Susanne Stephan-Gellrich, Fachbereichsleiterin Forensik des LVR: "Unsere Aufgabe ist die therapeutische Behandlung und Pflege unserer Patientinnen und Patienten; gleichzeitig sind wir dem Schutz der Öffentlichkeit und den Klinik-Mitarbeitenden gegenüber verpflichtet. Dafür sind solche Übungen hilfreich und notwendig". Leitender Polizeidirektor Sebastian Wessel unterstreicht diese Notwendigkeit: "Wir müssen uns als Polizei professionell auf die Bewältigung einer größeren Gefahrenlage vorbereiten. Durch eine gemeinsame Übung werden Abläufe auch mit anderen Partnern genau beleuchtet, um mögliche Anpassungsbedarfe und Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren."
Die Übung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da es bei ihr auch um taktische Vorgehensweisen der Sicherheitskräfte ging, die einer Geheimhaltungsstufe unterliegen. Zu detaillierten Inhalten der Übung können daher keine Angaben gemacht werden.
Forensische Patientinnen und Patienten sind Menschen, die in speziellen Kliniken untergebracht werden, weil sie aufgrund einer psychischen Erkrankung oder einer Suchterkrankung straffällig geworden, jedoch nur eingeschränkt oder gar nicht schuldfähig sind. Der Landschaftsverband Rheinland verfügt über ein Netzwerk von Spezialeinrichtungen für den Maßregelvollzug. An acht Standorten mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten werden psychisch kranke Straftäterinnen und Straftätern therapiert. In der LVR-Klinik Viersen werden an die 200 forensische Patienten stationär behandelt. kk / wg (304)
Ein unbekannter Autofahrer hat in Bocholt einen haltenden Bus der Marke Urbino beschädigt. Das Fahrzeug stand am Dienstagmittag um 13.15 Uhr an der Bushaltestelle am Hemdener Weg, um Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Ein nachfolgender Autofahrer berührte den Bus beim Vorbeifahren und fuhr davon, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Der Busfahrer gab an, dass es sich um einen weißen Pkw handelte.
Die Polizei sucht einen Zeugen, der den Unfall beobachtet haben soll. Diese und andere potenzielle Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat in Bocholt unter der Tel. (02871) 2990 zu melden. (sb)
Ein unbekannter Autofahrer hat in Gronau einen VW Up beschädigt. Am Montagvormittag gegen 11.20 Uhr fuhr eine 34-jährige Autofahrerin aus den Niederlanden auf der Enscheder Straße in Richtung einer Tankstelle. Als sie an einer Engstelle anhalten musste, kam es zu einem Zusammenstoß mit einem schwarzen Pkw, der hinter ihr fuhr. Dieser wollte gerade überholen, um vor der Niederländerin durch die Engstelle zu fahren. Der Verursacher fuhr davon, ohne seinen Pflichten nachzukommen. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260 entgegengenommen. (sb)
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch (26.03.2025) wurde die Fensterscheibe eines Kiosks in Haspe von bisher unbekannten Tätern zerstört. Ein Sicherheitsdienst alarmierte die Polizei gegen 02.00 Uhr wegen des Vorfalls in der Kölner Straße. Die Polizeibeamten entdeckten ein Loch in einem Fenster auf der Rückseite des Gebäudes und umstellten den Bereich. Bei einer Durchsuchung des Kiosks stellten sie fest, dass anscheinend niemand in das Gebäude eingedrungen war. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort. Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der 02331-986 2066 zu melden. (sen)
POL-KLE: Emmerich - Auffahrunfall mit drei PKW und neun beteiligten PersonenEine Beifahrerin schwer verletzt
Emmerich-Borghees (ost)
Am Dienstag (25. März 2025) um etwa 15:15 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen auf der s'-Heerenberger Straße (B220).
Ein junger Mann aus Emmerich fuhr in seinem Audi A3 auf der B220 in Richtung Weseler Straße. Ein 20-jähriger Beifahrer war ebenfalls im Auto. Laut ersten Informationen bemerkte der Audi-Fahrer zu spät, dass sich vor ihm ein Stau gebildet hatte. Trotz des Bremsens fuhr der 19-Jährige auf den stehenden Ford Fiesta eines 57-jährigen Mannes aus Kleve auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ford Fiesta dann auf einen davor stehenden Ford Focus einer 47-jährigen Frau aus Gaanderen (NL) geschoben. In dem Ford Focus saßen drei weitere Frauen, 18, 20 und 14 Jahre alt. Die 20-Jährige wurde schwer verletzt, die 18-Jährige leicht.
Der Fahrer und zwei Beifahrer im mittleren Ford Fiesta sowie die beiden Insassen des Audis blieben unverletzt.
Aufgrund des Unfalls wurde zunächst die Fahrspur der B220 in Richtung Kleve gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr um. Die Straße musste in beide Richtungen gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und den Ford Fiesta zu bergen. (cs)
POL-RE: Oer-Erkenschwick: Versuchter Einbruch - wer kennt diese Tatverdächtige?
Recklinghausen (ost)
Die Polizei sucht nach einer verdächtigen Frau und bittet um Unterstützung. Es wird angenommen, dass sie versucht hat, zwischen dem 25. Juli 2024 und dem 29. Juli 2024 durch "Kittfalzstechen" in ein Haus in Oer-Erkenschwick einzudringen.
Ein Bild der Frau und weitere Informationen sind auf der Fahndungswebsite unter dem folgenden Link verfügbar:
https://polizei.nrw/fahndung/163579
Personen, die die Frau erkennen oder Informationen über sie haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0800/2361 111 bei der Polizei zu melden.
POL-KLE: Bedburg-Hau - Kradfahrer gerät in Gegenverkehrzwei Personen verletzt
Bedburg-Hau (ost)
Am Dienstag (25. März 2025) um etwa 18:40 Uhr fuhr ein 17-jähriger Jugendlicher aus Bedburg-Hau mit seinem KTM Leichtkraftrad die Holzstraße in Bedburg-Hau/Till-Moyland entlang, von der Sommerlandstraße kommend in Richtung Bedburg-Hau/Hasselt. In einer leichten Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug aus unbekannten Gründen, geriet in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem Ford Fiesta einer 53-jährigen Frau aus Kranenburg. Die Frau versuchte zu bremsen und auszuweichen, konnte die Kollision mit dem Motorrad jedoch nicht verhindern. Dabei geriet sie teilweise auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem Seat Arosa zusammen, der hinter dem Motorrad in Richtung Hasselt fuhr und von einem 20-jährigen aus Bedburg-Hau gelenkt wurde. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus in Duisburg gebracht, aber es bestand und besteht keine Lebensgefahr. Die Ford-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung verlassen. Die drei beteiligten Fahrzeuge, die nicht mehr fahrbereit waren, wurden sichergestellt. Die Polizei ermittelt nun, ob eine Verschmutzung der Fahrbahn durch eine Ölspur und Erde in Verbindung mit dem vorherigen Regen zum Unfall beigetragen haben könnte. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass der 20-jährige aus Bedburg-Hau nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Gemeinde Bedburg-Hau veranlasste die Reinigung der Fahrbahn. Die Holzstraße war aufgrund des Unfalls und den Reinigungsarbeiten bis etwa 22:10 Uhr gesperrt.
POL-BI: Angetrunken in die Mountainbike-Strecke - Unfall
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Heepen-
Am Dienstagmittag, dem 25.03.2025, stürzte ein betrunkener Radfahrer und zog sich leichte Verletzungen zu.
Ein 43-jähriger Mountainbike-Fahrer aus Bielefeld war gegen 13:45 Uhr auf der Mountainbike-Strecke im Waldstück zwischen Lutterpatt und Holzbach unterwegs. Während der Fahrt verlor er die Kontrolle über sein Pedelec, stürzte und verletzte sich.
Als die Polizeibeamten eintrafen, wurde der Verletzte bereits im Rettungswagen behandelt. Die Sanitäter bemerkten einen starken Alkoholgeruch bei dem 43-Jährigen. Nach der Befragung zum Unfallhergang wurde ein Alkoholvortest durchgeführt, der positiv ausfiel. Im Krankenhaus wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren ein.
Schon am Freitag, dem 14. März, ereignete sich gegen 14:45 Uhr auf der Daseburger Straße, zwischen den Warburger Ortsteilen Daseburg und Dössel, eine gefährliche Verkehrssituation. Ein 21-jähriger Mann aus Bochum fuhr mit einem weißen Sprinter in Richtung Dössel. Augenzeugenberichten zufolge geriet der Fahrer mehrmals auf die Gegenfahrbahn, was dazu führte, dass zwei andere Fahrzeuge auf den Grünstreifen ausweichen mussten, um einen Zusammenstoß zu verhindern.
Bei einer darauf folgenden Kontrolle stellten die Polizeibeamten drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Daraufhin veranlassten sie eine Blutprobenentnahme und nahmen den Führerschein des jungen Mannes in Verwahrung. Die Polizei ermittelt nun wegen einer möglichen Straßengefährdung durch unsicheres Fahren aufgrund des Konsums von Betäubungsmitteln.
Die Polizei bittet dringend die Fahrer des hellblauen Autos und des dunkelblauen Rollers, die auf den Grünstreifen ausweichen mussten, sich zu melden. Die Zeugen werden gebeten, unter der Rufnummer 05271/962-0 Kontakt mit der Polizei aufzunehmen./rek
POL-UN: Schwerte - Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten und zwei schwerverletzten Personen
Schwerte (ost)
Am Dienstag (25.03.2025) fuhr eine 34-jährige Frau aus Schwerte mit ihrem Auto auf der Hörder Straße von Schwerte kommend in Richtung der Kreuzung Am Eckey / Talweg.
An der genannten Kreuzung kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem frontalen Zusammenstoß zwischen dem Auto der 34-Jährigen und dem Fahrzeug einer 30-jährigen Frau aus Dortmund, die auf der entgegenkommenden Linksabbiegerspur wartete.
Das Auto der Dortmunderin wurde durch den Zusammenstoß rückwärts gegen den Pkw eines 47-jährigen Dortmunders geschoben, der hinter der 30-Jährigen wartete.
Bei dem Zusammenstoß wurden die 34-jährige Frau aus Schwerte und die 30-jährige Dortmunderin schwer verletzt. Der 47-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Alle Unfallbeteiligten wurden ins Krankenhaus gebracht.
Zusätzlich waren die drei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme und aller erforderlichen Maßnahmen war die Hörder Straße zwischen der Auffahrt A1 in Richtung Bremen und der Kreuzung Am Eckey / Talweg von 09:15 Uhr bis 11:45 Uhr vollständig gesperrt.
POL-DO: Drei Verletzte: Unfall in Wickede am Dienstagabend
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0283
Bei einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Zeche-Norm-Straße/Altwickeder Hellweg in Dortmund gestern Abend (25. März, 20:40 Uhr) wurden drei Personen verletzt, zwei davon schwer.
Nach bisherigen Informationen fuhr eine 67-jährige Dortmunderin (schwer verletzt) aus unbekannten Gründen von der Zeche-Norm-Straße trotz Gegenverkehr auf die Kreuzung, um links in den Altwickeder Hellweg abzubiegen. Dabei kollidierte sie frontal mit dem Auto eines 28-jährigen Dortmunders (schwer verletzt) und aufgrund der Wucht des Aufpralls auch mit dem Auto eines 58-jährigen Dortmunders (leicht verletzt).
Alle beteiligten Fahrzeuge (Hyundai i10, Audi A4 Avant, Opel Astra) mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird ersten Schätzungen zufolge im fünfstelligen Bereich liegen.
POL-GT: Falsche Polizeibeamte in Halle (Westf.) aktiv - informieren Sie Verwandte, Freunde und Nachbarn
Gütersloh (ost)
Die Polizei Gütersloh warnt vor neuen Aktivitäten von falschen Polizeibeamten in Gütersloh. Es handelt sich um Betrug und nicht um echte Polizeianrufe. Die Betrüger rufen an und behaupten, es habe in der Nähe Überfälle gegeben. Sie fordern die Angerufenen auf, Türen und Fenster geschlossen zu halten und auf weitere Anweisungen zu warten. Möglicherweise müssen die Wertsachen der Angerufenen von der Polizei aufbewahrt werden. Bisher waren die Betrüger nicht erfolgreich. Die Bürgerinnen und Bürger reagierten schnell und beendeten die Anrufe. WARNUNG! Geben Sie keine Informationen über Geld und Wertgegenstände am Telefon preis! Beenden Sie die Anrufe sofort und ohne Vorwarnung! Wenn Sie Zweifel haben, rufen Sie die örtliche Polizei Gütersloh unter der bekannten Nummer 05241 869-0 an! Informieren Sie Ihre Angehörigen, Freunde und Nachbarn über diese Betrugsmasche!
POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - Schwerer Verkehrsunfall auf der A 42 bei Duisburg - Vier Menschen verletzt - Verkehrsunfallaufnahmeteam im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Unfallzeit: Dienstag, 25. März 2025, 21:27 Uhr
Gestern Abend gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der A 42 bei Duisburg, bei dem vier Personen verletzt wurden - einer davon lebensgefährlich. Zwei Autos kollidierten mit einem liegengebliebenen Fahrzeug.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 46-jähriger Mann aus Georgien mit seinem Ford Transit auf der A 42 in Richtung Dortmund. Aufgrund eines technischen Defekts blieb er auf dem Verzögerungsstreifen in Höhe des Autobahnkreuzes Duisburg, der zur A 59 führt, stehen. Ein 55-jähriger Mann aus Gelsenkirchen mit seinem Opel Corsa und ein 49-jähriger Mann aus Duisburg mit seinem Kia bemerkten dies zu spät und kollidierten mit dem Ford. Der 55-jährige Fahrer und der 52-jährige Beifahrer wurden schwer verletzt, eine weitere 23-jährige Insassin leicht. Der 49-jährige Kia-Fahrer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Die Verkehrsunfallaufnahmespezialisten aus Essen waren vor Ort, um die Unfallspuren zu sichern. Die Autobahn in Richtung Dortmund blieb bis etwa 04:20 Uhr gesperrt.
POL-GT: Einbruch in Lebensmitteldiscounter an der Carl-Bertelsmann Straße
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - Am Mittwochmorgen (26.03., 01.49 Uhr) wurde die Polizei über einen Einbruch in einen Supermarkt zwischen der Carl-Bertelsmann Straße und der Sundernstraße informiert. Die Einbrecher haben eine Fensterscheibe des Marktes eingeschlagen. Sofort nach dem Alarm wurde das Gebäude und die unmittelbare Umgebung durchsucht. Die Feuerwehr half dabei, unter anderem mit einer Drohne.
Es liegen noch keine Informationen über die Beute vor.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der Nacht verdächtige Personen in der Umgebung gesehen? Sind Ihnen im Laufe der Nacht verdächtige Personen im Stadtgebiet Gütersloh aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-HAM: Schwarzer BMW beschädigt - Verursacher flüchtig
Hamm-Herringen (ost)
Am Dienstag, den 25. März, zwischen 16.30 Uhr und 16.57 Uhr, wurde ein schwarzer BMW auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Fritz-Husemann-Straße von einem unbekannten Fahrer beschädigt.
Der Verursacher des Unfalls verließ daraufhin unerlaubt den Unfallort und hinterließ einen Schaden von etwa 1.500 Euro.
Für Informationen zum Unfall und verdächtigen Fahrzeugen wenden Sie sich bitte an die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail an hinweise.hamm@polizei.nrw.de. (rv)
POL-HAM: Yamaha-Fahrerin und Sozia leicht verletzt
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am Dienstag, den 25. März, wurden zwei 17-jährige Mädchen bei einem Unfall an der Kreuzung Bockumer Weg / Sudetenweg leicht verletzt.
Die junge Frau aus Hamm fuhr zusammen mit ihrer 17-jährigen Begleiterin aus Hamm gegen 08:10 Uhr auf einer Yamaha in östlicher Richtung den Bockumer Weg entlang. Im Kreuzungsbereich kollidierten sie mit einem Müllfahrzeug, das von einem 35-jährigen Mann aus Hamm gesteuert wurde und ebenfalls in östlicher Richtung unterwegs war.
Nach dem Aufprall stürzten die beiden 17-Jährigen zu Boden und zogen sich leichte Verletzungen zu.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.
Beide 17-Jährigen wurden mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, um dort ambulant behandelt zu werden. (rv)
POL-KLE: KleveGoch - Altbatterien bei zwei Autohäusern entwendet
Kleve/Goch (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag (25. März 2025) ereigneten sich zwei Vorfälle, bei denen unbekannte Täter anscheinend Altbatterien im Visier hatten.
In Kleve drangen Unbekannte in eine Lagerhalle auf dem Gelände eines Autohauses in der Dieselstraße ein. Sie stahlen eine unbekannte Anzahl von Altbatterien aus einem Entsorgungscontainer und flohen.
Gegen 22:45 Uhr am Montagabend lösten unbekannte Täter einen Alarm auf dem Gelände eines Autohauses am Horster Weg in Goch aus. Auch hier wurden laut ersten Informationen alte Autobatterien gestohlen, die Täter flüchteten unerkannt.
Die Kriminalpolizei ermittelt in beiden Fällen. Zeugenhinweise zum Einbruch in Kleve werden unter 02821 5040 entgegengenommen, zum Vorfall in Goch unter 02823 1080. (cs)
Feuerwehr- und Polizeikräfte in Hamm wurden am Dienstag, 25. März, gegen 18.55 Uhr zu einem Brand im Keller der von-Vincke-Straße gerufen.
Der Brand brach in einer Sauna im Keller des Einfamilienhauses aus.
Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Es entstand Gebäudeschaden, aber das Haus blieb bewohnbar. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Es gab keine Verletzten.
Die Polizei wurde informiert und übernahm die Ermittlungen. (rv)
POL-HA: Hagener bedroht Nachbarn und wird vorläufig festgenommen
Hagen-Vorhalle (ost)
Nachdem zwei Männer in der Weststraße von ihrem 41-jährigen Nachbarn mit einem Hammer und einem Messer bedroht wurden, alarmierten sie am Dienstag (25.03.2025) um 15.30 Uhr die Polizei. Die Einsatzkräfte nahmen den Hagener vorläufig fest, nachdem er sich gewehrt hatte und mehrmals sagte, dass er seine Nachbarn umbringen wolle. Die beiden 26- und 29-jährigen Männer berichteten, dass ihr Nachbar im Mehrfamilienhaus zuerst durch das Treppenhaus lief und dabei laut schrie. Als sie ihn vor dem Haus trafen, kam er mit den Gegenständen in der Hand bedrohlich und aggressiv auf sie zu und drohte, sie zu töten. Als sie die Polizei riefen, ging der Hagener zurück in das Mehrfamilienhaus. Dort trafen Polizeibeamte auf den 41-Jährigen. Er war nicht kooperativ und gab nur wirre Informationen von sich, die nicht zur Klärung des Sachverhalts beitrugen. Da er weiterhin aggressiv war, nahmen ihn die Beamten fest, um weitere Straftaten zu verhindern. Der Mann weigerte sich jedoch, in den Streifenwagen zu steigen, und sagte immer wieder, dass er den Anweisungen nicht folgen wolle. Er versuchte sich loszureißen und griff während der Fahrt einen Polizisten an, indem er mit dem Kopf nach ihm schlug. Der Hagener drohte auch während der Fahrt damit, seine Nachbarn umzubringen, sobald er freigelassen wird. Einen freiwilligen Atemalkoholtest lehnte er ab. Aufgrund seiner Drohungen nahmen ihn die Einsatzkräfte schließlich vorläufig fest und erstatteten Anzeige wegen Bedrohung, Beleidigung, Widerstand und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten gegen ihn. (arn)
POL-EN: Sprockhövel: Auffahrunfall_ zwei Personen leicht verletzt
Sprockhövel (ost)
Am 25.03.2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall an einer Ampel auf der Gevelsberger Straße, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 79-jähriger Fahrer aus Sprockhövel war mit einem Nissan in Richtung Mittelstraße unterwegs. Vor ihm fuhr eine 25-jährige Fahrerin aus Wuppertal mit einem Mazda, die an einer roten Ampel anhalten musste. Der Sprockhöveler bemerkte dies zu spät und kollidierte mit dem Mazda. Der Gesamtschaden belief sich auf einen mittleren vierstelligen Betrag. Die Gründe für den Auffahrunfall des 79-Jährigen und ob sein Gesundheitszustand damit in Verbindung steht, werden derzeit ermittelt. Beide wurden zur weiteren ärztlichen Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
26.03.2025 – 10:28
POL-HAM: Kleinkraftrad in Brand gesetzt
Hamm-Rhynern (ost)
Am Dienstagabend, dem 25. März, gegen 20.35 Uhr, wurde ein Kleinkraftrad auf dem Langewanneweg von Unbekannten in Brand gesetzt.
Neben Polizeibeamten aus Hamm waren auch Feuerwehrkräfte im Einsatz, um das brennende Kleinkraftrad zu löschen. Es gab keine Verletzten.
Derzeit gibt es keine Hinweise auf mögliche Tatverdächtige.
Die zuständige Fachabteilung wurde informiert und hat die Ermittlungen übernommen.
Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder per E-Mail unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (rv)
POL-BN: Bonn-Castell: Goldkette bei Straßenraub vom Hals gerissen - Kripo ermittelt
Bonn (ost)
Am Dienstagmittag (25.03.2025), gegen 13:20 Uhr, ereignete sich auf der Bungartstraße in Castell ein Raubüberfall. Nach den bisherigen Informationen näherten sich die beiden Verdächtigen der 58-jährigen Geschädigten auf dem Bürgersteig, wobei einer der Männer ihr plötzlich und unerwartet den Hals packte und ihr ihre goldene Halskette wegnahm. Anschließend liefen die beiden Unbekannten in Richtung der Nordstraße davon. Auf ihrem Weg passierten sie eine Zeugin, die angab, dass sie sich in einer ihr unbekannten Fremdsprache (nicht Englisch) unterhielten. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnten die Täter nicht mehr gefunden werden. Bisher liegen folgende Beschreibungsmerkmale der Verdächtigen vor:
Erste Person: Circa 18-25 Jahre alt - ungefähr 1,70 m groß - längliches Gesicht mit spitzem Kinn - dunkle Haare, dunkle Augen - trug eine dunkle Mütze und eine schwarz-graue Kombination aus Oberteil und Hose.
Zweite Person: Dunkle Kleidung.
Die Ermittlungen in diesem Fall wurden vom Kriminalkommissariat 13 aufgenommen und die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Personen, die am Dienstag in der Nähe des Tatorts die beschriebenen Verdächtigen gesehen haben oder Informationen zu ihrer Identität haben, werden gebeten, sich bei den Ermittlern unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de zu melden.
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26.03.2025 – 10:25
POL-SO: Schildkröten in Mülleimer entsorgt
Bad Westernkotten (ost)
Schon am Montag, den 17.03.2025, wurden in der Griesenstraße in Bad Westernkotten 12 Landschildkröten in einem Müllsack entdeckt.
Ein 60-jähriger Bewohner wollte lediglich seinen Abfall in die Mülltonne werfen und stieß dabei auf den Müllsack. Dieser bewegte sich unerwartet. Beim Nachsehen entdeckte der 60-Jährige 12 Schildkröten.
Von den Tieren waren neun bereits verstorben und drei waren noch am Leben, jedoch schwer verletzt.
Der Bad Westernkottener informierte sofort das Ordnungsamt, das die Schildkröten direkt ins Tierheim brachte. Dort wurden sie von einer Tierärztin notärztlich versorgt.
Leider kam für zwei weitere Schildkröten jede Hilfe zu spät. Eine Schildkröte hat überlebt und wird derzeit weiterhin medizinisch betreut. Es ist jedoch ungewiss, ob die letzte überlebende Schildkröte ihren Verletzungen erliegen wird.
Es wird vermutet, dass die Schildkröten im Freien von einem Marder oder ähnlichem angegriffen und teilweise schwer verletzt wurden. Da jedoch nicht alle Tiere tot waren und dennoch lebend entsorgt wurden, hat die Polizei nun ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
Es ist bisher unbekannt, wer diese grausame Tat begangen hat, daher werden nun Zeugen gesucht, die Informationen über die Herkunft der Tiere geben können.
Bitte melden Sie sich bei der Polizei unter 02941 91000 oder besuchen Sie die nächste Polizeidienststelle.
Anmerkung für Medienvertreter: Die beigefügten Bilder dürfen zur Veröffentlichung dieser Pressemitteilung verwendet werden. Die Polizei hofft, aufgrund der individuellen Panzerung der Tiere Hinweise von Züchtern zu erhalten, die möglicherweise ihre verkauften Tiere wiedererkennen.
POL-GT: Autofahrerin touchiert und verletzt E-Scooter-Fahrerin und flüchtet
Gütersloh (ost)
Gütersloh (MK) - Die Polizei in Gütersloh bittet um Zeugenhinweise, nachdem es am Dienstagmittag (25.03., 13.35 Uhr) in Blankenhagen zu einem Verkehrsunfall kam, bei dem eine E-Scooter-Fahrerin verletzt wurde.
Vor dem Unfall fuhr eine 31-jährige Frau aus Gütersloh mit einem E-Scooter auf der Hofbrede in Richtung Brockhäger Straße und bog dann rechts auf die Leipziger Straße ab. Da am rechten Fahrbahnrand mehrere Autos parkten, fuhr die E-Scooter-Fahrerin in der Mitte der Straße vorbei. Kurz bevor sie wieder nach rechts einscheren konnte, kam ihr eine unbekannte Autofahrerin auf der Leipziger Straße entgegen. Ohne der E-Scooter-Fahrerin Vorfahrt zu gewähren, fuhr die Autofahrerin auf die 31-Jährige zu und berührte sie. Die Rollerfahrerin stürzte und wurde leicht verletzt. Die Autofahrerin fuhr unbeirrt weiter und bog dann links auf die Hofbrede in Richtung Blankenhagener Weg ab.
Die gesuchte Person war eine Frau im Alter von etwa 35 - 45 Jahren mit grau/blonden Haaren. Sie fuhr einen silbernen Kleinwagen.
Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls. Wer kann weitere Informationen geben oder Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug oder die unbekannte Autofahrerin machen? Hinweise nimmt die Polizei in Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
(jd) Ein Angestellter einer Baufirma entdeckte am Dienstag (25.3.) gegen 6.00 Uhr einen Diebstahl: Unbekannte Täter betraten in der Nacht zum Dienstag eine Baustelle am Haferweg. Sie stahlen mehrere Stangen, Rohre und andere Baumaterialien aus dem Inneren des Gebäudes. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mindestens vierstellige Summe. Als die Mitarbeiter des Unternehmens am Montag gegen 17.00 Uhr den Bauplatz verließen, waren alle Materialien noch vorhanden. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden.
BPOL NRW: Auflage nicht erfüllt - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl
Dortmund - Hagen (ost)
Am Dienstagnachmittag (25. März) wurde ein Mann von Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof kontrolliert. Er wurde bereits gesucht und muss nun eine zweitägigen Kurzarrest antreten.
Um 14:55 Uhr überprüften Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund einen jungen Mann. Er zeigte den Beamten seinen Ausweis vor. Nach Recherchen stellte sich heraus, dass die Jugendarrestanstalt Düsseldorf nach dem 21-Jährigen suchte.
Im August 2024 verhängte das Amtsgericht Geldern eine Geldstrafe in Höhe von 83,50 Euro im Rahmen eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens. Da der Mann diese nicht zahlte und auch der Ladung zum Arrest nicht nachkam, wurde Haftbefehl erlassen.
Nach seiner Festnahme brachten die Bundespolizisten den verurteilten Hagener für die nächsten zwei Tage in eine Jugendarrestanstalt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 10:15
POL-HF: Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang - Mercedesfahrer erliegt seinen Verletzungen
Rödinghausen (ost)
(jd) Gestern (25.3.) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Wehmerhorststraße. Ein 31-jähriger Rödinghauser war mit seinem Mercedes in Richtung Hansastraße unterwegs, als er gegen 14.43 Uhr nach rechts von der Straße abkam und zuerst mit zwei Leitpfosten kollidierte. An der Einmündung zur Straße Auf dem Hafk prallte das Fahrzeug dann gegen einen Baum, wo es zum Stillstand kam. Augenzeugen alarmierten den Rettungsdienst. Der Mann wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wo er später seinen Verletzungen erlag. Die Unfallaufnahme wurde durch das Verkehrsunfallaufnahme-Team des Polizeipräsidiums Bielefeld und des Verkehrskommissariats Herford unterstützt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.
HC/ Bielefeld- Innenstadt-
Zwischen Donnerstagabend, dem 20.03.2025, und Sonntagmorgen, haben Einbrecher aus einem Laden einen Laptop und Kosmetikartikel gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Unbekannte Täter sind gewaltsam in ein Kosmetikstudio in der Ritterstraße, in der Nähe der Hagenbruchstraße, eingedrungen. Sie haben das Geschäft durchsucht und sind mit einem Laptop sowie einer Tasche voller Kosmetikartikel und Handtücher in unbekannte Richtung geflohen. Der Einbruch wurde am Sonntag um 03:40 Uhr entdeckt.
Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Gegend beobachtet haben, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 13 unter 0521-545-0 zu wenden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.03.2025 – 10:14
POL-HF: Motorräder und Pedelec entwendet - Polizei sucht Zeugen
Bünde (ost)
Am Dienstag (25.3.) entdeckte eine Frau aus Bünde gegen 13.00 Uhr einen Diebstahl in ihrer Garage. Der oder die Diebe betraten das Grundstück an der Straße In der Siedlung und öffneten die Doppelgarage. Zwei Motorräder und ein Pedelec wurden gestohlen. Außerdem wurde ein Kinder-Cross-Motorrad entwendet, das sich auf dem Grundstück befand. Der Schaden beläuft sich auf einen fünfstelligen Betrag. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet mögliche Zeugen, die zwischen Sonntagmittag und Dienstagmittag in der Nähe der Straße In der Siedlung etwas Verdächtiges bemerkt haben, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-D: Folgemeldung - Fahrradfahrer von Pkw in Stadtmitte erfasst - Radfahrer verstorben
Düsseldorf (ost)
Unfallzeit: Mittwoch, 26. Februar 2025, um 15:20 Uhr
Die Nachricht vom 26. Februar 2025 kann hier gefunden werden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5980376
Vor zwei Tagen erlag der 64-jährige Radfahrer, der am Mittwoch, den 26. Februar 2025, am Joseph-Beuys-Ufer von einem Auto angefahren wurde, seinen lebensbedrohlichen Verletzungen.
Am Dienstag (26.3.) ereignete sich ein Brand in einem Reihenmehrfamilienhaus an der Straße Am Oberfeld im Neusser Stadtteil Gnadental.
Nach den bisherigen Ermittlungen brach das Feuer gegen 20.45 Uhr in einem Kellerabteil aus. Die Bewohner des Gebäudes konnten sich selbst in Sicherheit bringen, es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen. Es entstand Sachschaden am Gebäude, aber die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Ermittlungen sind noch im Gange - das Kriminalkommissariat 11 der Polizei des Rhein-Kreis Neuss sucht unter anderem nach der Brandursache. Eine Brandstiftung kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.
Zeugen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 bei der Polizei zu melden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.03.2025 – 10:05
POL-MI: Selbstbehauptungskurse für Kinder und Jugendliche in den Osterferien
Kreis Minden-Lübbecke (ost)
(SN) Während der bevorstehenden Osterferien bietet der Polizeisport- und Präventionsverein (PSPV) Minden in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizeibehörde erneut Selbstbehauptungskurse für Kinder und Jugendliche an. Die Kurse finden in Bad Oeynhausen, Minden und Hüllhorst statt.
Kurs 1: Am Montag, den 14. und Dienstag, den 15.04.2025, jeweils von 16-19 Uhr: Dieser Kurs richtet sich an Mädchen ab der 7. Klasse. Veranstaltungsort: Turnhalle der Grundschule Wichern, Schulstraße, Bad Oeynhausen.
Kurs 2: Am Mittwoch, den 16.04.2025, von 9-14 Uhr. Dieser Kurs richtet sich an Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren. Veranstaltungsort: Polizeiwache Bad Oeynhausen, Blücherstraße 4.
Kurs 3: Am Donnerstag, den 17.04.2025, von 9-14 Uhr. Dieser Kurs richtet sich an Mädchen der 1. und 2. Klasse. Veranstaltungsort: Begegnungszentrum Bärenkämpen, Sieben Bauern 20a, Minden.
Kurs 4: Am Freitag, den 25.04.2025, von 9-14 Uhr: Dieser Kurs richtet sich an Mädchen von der 3. bis 6. Klasse. Veranstaltungsort: Polizeiwache Bad Oeynhausen, Blücherstraße 4.
Kurs 5: Am Freitag, den 25.04., von 16-19 Uhr und Samstag, den 26.04.2025, von 10-13 Uhr. Dieser Kurs richtet sich an Jungen ab 12 Jahren. Veranstaltungsort: Sporthalle am Kreisel gegenüber dem Rathaus, Schnathorster Straße, Hüllhorst.
Alle Kurse werden von qualifizierten Selbstbehauptungstrainern durchgeführt. Die Kurse werden vom zuständigen Fachkommissariat der örtlichen Kreispolizeibehörde begleitet.
Anmeldungen für alle Kurse sind ab sofort unter der E-Mail-Adresse birgit.thinnes@polizei.nrw.de möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25,-EUR pro Person.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://minden-luebbecke.polizei.nrw/artikel/termine-2.
POL-ST: Lengerich, Betrug durch falsche Bankmitarbeiter
Lengerich (ost)
Am Dienstag (25.03.) wurden in Lengerich zwei ältere Damen Opfer von Telefonbetrügern.
In beiden Fällen gab sich ein Mann am Telefon als Angestellter einer Bank aus und fragte die Seniorinnen, ob sie eine größere Überweisung von ihrem Konto getätigt hätten. Die Frauen verneinten dies in beiden Fällen. Daraufhin begann der Mann, die Frauen in ein Gespräch zu verwickeln und sagte, es sei besser, die Debitkarten zu sperren. Ein Mitarbeiter würde sich darum kümmern und die Karten bei den Frauen abholen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs fragte der Mann dann nach der PIN der Debitkarten, die beide Frauen preisgaben.
Die Gespräche gingen weiter. Eine der Seniorinnen wurde dann misstrauisch und legte auf. Im zweiten Fall erschien kurz darauf der vermeintliche Mitarbeiter bei der Frau zu Hause, um die Debitkarte entgegenzunehmen. Während des gesamten Gesprächs telefonierte sie noch mit dem Betrüger. Als sie ihn dann nach seinem Namen fragte und er einen anderen nannte als zu Beginn des Gesprächs, wurde die Frau skeptisch. Sie informierte einen Familienangehörigen, der sich mit dem Kreditinstitut der Seniorin in Verbindung setzte. Es stellte sich heraus, dass die Betrüger bereits einen niedrigen vierstelligen Geldbetrag an einem Geldautomaten abgehoben hatten. Die Bank sperrte daraufhin sofort die Karte.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut vor solchen Betrugsanrufen. Geben Sie niemals persönliche oder finanzielle Daten an unbekannte Anrufer weiter, auch wenn sie seriös erscheinen. Ein Bankmitarbeiter wird Sie niemals nach der PIN Ihrer Debitkarte oder nach TAN-Nummern für das Online-Banking fragen oder Sie auffordern, ihm Ihre Debitkarte zu übergeben. Legen Sie in solchen Fällen sofort auf und rufen Sie Ihr Geldinstitut unter der Ihnen bekannten Nummer an. Auf diese Weise können Betrugsanrufe schnell aufgedeckt werden.
Informieren Sie auch Ihre nahen Familienangehörigen oder Nachbarn über diese Betrugsmaschen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website der Kreispolizei Steinfurt: https://steinfurt.polizei.nrw/artikel/die-beste-abwehr-gegen-telefonbetrug-einfach-auflegen
POL-E: Essen: Unbekannte versuchen in Dachgeschosswohnung einzubrechen - Fotofahndung
Essen (ost)
Im Südviertel von Essen, in der Baumstraße, versuchten am 18. September des letzten Jahres zwei unbekannte Verdächtige in eine Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Die Polizei sucht mithilfe von Fotos nach den Tätern.
Um etwa 18 Uhr hörte eine Bewohnerin des Hauses verdächtige Geräusche im oberen Treppenhaus. Nachdem sie laut wurde, kamen eine Frau und ein Mann die Treppe herunter und verließen das Gebäude. Die Bewohnerin stellte fest, dass die Unbekannten versucht hatten, die Tür der Dachgeschosswohnung aufzuhebeln.
Die Zeugin hatte jedoch Fotos der beiden Verdächtigen gemacht. Das Kriminalkommissariat 41 sucht nun mithilfe dieser Bilder nach den Tätern. Die Fotos sind unter folgendem Link verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/163531
Personen, die Informationen über die Unbekannten haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de zu melden. /RB
Ein Mann aus Herdecke wurde bei einem Auffahrunfall auf der Becheltestraße verletzt. Der 56-Jährige fuhr mit seinem Tesla in Richtung Herdecke, als er an einer roten Ampel anhielt. Eine Mini-Fahrerin sagte aus, dass sie zu spät bemerkt hatte, dass das Auto vor ihr stehen geblieben war. Daher stieß die 49-Jährige mit dem Tesla zusammen. Durch den Zusammenstoß verletzte sich der 56-Jährige. Er erklärte, dass er später einen Arzt aufsuchen werde. (arn)
POL-BN: Polizei-Mobil unterwegs - Bezirksdienst Bonn-Ippendorf vor Ort - Terminhinweis
Bonn (ost)
Die Polizistinnen und Polizisten vom Bezirksdienst der Polizei in Bonn werden in den kommenden Monaten auch in einigen Bezirken mit dem Polizei-Fahrzeug unterwegs sein und vor Ort ansprechbar sein:
Der nächste Termin für den Bezirk Bonn-Ippendorf ist am 29.03.2025 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr am Bernhard-Berzheim-Platz (Dorfplatz).
Eine Liste der Bezirksdienstbeamten und deren Bezirke finden Sie auf der Webseite der Bonner Polizei unter dem folgenden Link:
https://bonn.polizei.nrw/artikel/regionale-bezirksdienste-bd
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26.03.2025 – 09:59
POL-DN: Fahrer eines Kleinkraftrads ohne Kennzeichen flüchtet vor Kontrolle
Aldenhoven (ost)
Am Dienstagnachmittag, den 25.03.2025, um 15:37 Uhr bemerkte eine Streifenbesatzung der Polizeiwache Jülich in Aldenhoven ein Kleinkraftrad ohne Kennzeichen. Als die Polizisten den Fahrer auf der Straße "An der Bergmühle" kontrollieren wollten, ignorierte dieser die Anhaltezeichen und versuchte zu entkommen.
An der Kreuzung Engelsdorfer Weg / L136 musste der Fahrer aufgrund des Verkehrs anhalten und wurde dort gestoppt und überprüft. Es handelte sich um einen 18-jährigen Mann aus Aldenhoven. Es stellte sich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Außerdem war sein Kleinkraftrad sowohl optisch als auch technisch stark modifiziert und hatte keinen gültigen Versicherungsschutz. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt. Gegen den 18-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
POL-DN: Heckenbrand in Niederzier - Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Niederzier (ost)
Am Dienstagnachmittag (25.03.2025) ereignete sich gegen 14:15 Uhr ein Heckenbrand in der Uhlandstraße, der dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr gelöscht werden konnte.
Ein Bewohner führte bei der Gartenarbeit Unkrautbekämpfung auf seiner Einfahrt mit einem Gasbrenner durch. Währenddessen stand er in der Nähe einer Hecke. Plötzlich bemerkte er Funken, die auf die Hecke übergesprungen waren und sie in Brand setzten.
Eine aufmerksame Nachbarin entdeckte das Feuer und alarmierte sofort die Feuerwehr, die den Brand schnell unter Kontrolle brachte und ein weiteres Ausbreiten verhinderte.
Es gab keine Verletzten. Allerdings wurden durch die Flammen ein Sonnenschirm, Blumentöpfe und ein Grill beschädigt. Es entstand kein Gebäudeschaden. Der Sachschaden wird auf etwa 5.600 Euro geschätzt.
Ein Mann ist gestern Nachmittag (25.03.2026) bei einem Feuer in einem Haus in der Gouleystraße ums Leben gekommen.
Es wird angenommen, dass das Feuer gegen 15.30 Uhr in der Wohnung im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses ausgebrochen ist. Der 62-jährige Bewohner wurde von der Feuerwehr nur noch tot gefunden.
Die anderen Bewohner des Hauses blieben unverletzt. Sie konnten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Spurensicherung vor Ort wurde von der Kriminalwache der Polizei Aachen durchgeführt. Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen. Fremdverschulden wird nach derzeitigen Erkenntnissen ausgeschlossen. (sk)
POL-DN: Verkehrsunfall auf der L257 - Zwei Verletzte und hoher Sachschaden
Düren (ost)
Am Dienstagmorgen (25.03.2025) gab es auf der L257 einen Autounfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden und beträchtlicher Sachschaden entstand.
Um 10:38 Uhr fuhr ein 52-jähriger Fahrer aus Düren mit seinem Auto auf der L257 in Richtung Arnoldsweiler. Aufgrund eines abbiegenden Autos musste er sein Fahrzeug anhalten. Ein 38-jähriger Autofahrer aus Italien bemerkte dies zu spät und fuhr mit seinem Auto auf das stehende Auto des Düreners auf. Ein 63-jähriger Mann aus Langerwehe, der sich hinter dem Italiener befand, konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit den bereits verunfallten Autos.
Der 38-jährige Fahrer wurde durch den Zusammenstoß schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der 52-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Der 63-Jährige blieb unverletzt.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 11.000 Euro geschätzt. Das Auto des 38-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
POL-KR: Unfallflucht unter Drogeneinfluss: Polizei stellt Fahrer
Krefeld (ost)
Am Dienstagmorgen (25. März 2025) hat ein Mann auf der Martinstraße sein Auto mit einem entgegenkommenden Fahrzeug an einer Engstelle kollidiert und dabei schwer beschädigt. Nachdem er geflohen war, konnten Augenzeugen Teile seines Kennzeichens erkennen. Sie führten die Polizei schließlich zu einem Mann, der vor seinem Haus in seinem ebenfalls beschädigten Auto saß und offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand. Außerdem besaß er keinen Führerschein und führte eine Schreckschusspistole ohne erforderlichen kleinen Waffenschein mit sich. Der 30-jährige Mann, der der Polizei bereits bekannt war, wird nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort, Fahren unter Drogeneinfluss, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Waffengesetz strafrechtlich verfolgt. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
BPOL NRW: Skepsis zahlt sich aus - Bundespolizei nimmt 19-jährigen Libyer am Kölner Hauptbahnhof fest
Köln (ost)
Gestern (25. März) wurde ein 19-jähriger Libyer von der Bundespolizei festgenommen, der in Schwierigkeiten steckte. Aufgrund mehrerer Straftaten muss er sich nun vor Gericht verantworten.
Um 16:30 Uhr trafen Bundespolizisten einen jungen Mann am Kölner Hauptbahnhof und führten eine Personenkontrolle durch. Der Unbekannte behauptete, Belgier zu sein und keinen Ausweis bei sich zu haben.
Die Beamten entschieden, den Mann zur Dienststelle zu bringen, um seine Identität festzustellen. Auf dem Weg gab er ihnen jedoch plötzlich einen französischen Reisepass. Dies weckte ihr Interesse, da er zuvor behauptet hatte, belgischer Staatsbürger zu sein.
Die Beamten überprüften den Reisepass, der von den französischen Behörden als gestohlen gemeldet worden war.
Durch eine vereinfachte erkennungsdienstliche Behandlung konnte schließlich die Identität des Unbekannten festgestellt werden: Es handelte sich um einen 19-jährigen Libyer. Auch der Abgleich der Personalien war positiv. Eine Erstaufnahmeeinrichtung in Thüringen wurde informiert, um den Aufenthaltsort des Mannes zu ermitteln.
Bei der Durchsuchung des mitgeführten Gepäcks des Obdachlosen fanden die Beamten elf Mobiltelefone verschiedener Marken. Einige der Telefone waren in Aluminiumfolie eingewickelt. Der 19-Jährige konnte weder einen Eigentumsnachweis erbringen noch die Telefone entsperren. Er machte auch keine Angaben zur Herkunft. Er gab an, den Reisepass von einem Fremden gekauft zu haben.
Bei weiteren polizeilichen Maßnahmen konnte die Besitzerin eines der Telefone ermittelt werden. Sie gab an, dass ihr das iPhone am 23. März am Kölner Heumarkt gestohlen worden war und sie bereits Anzeige erstattet hatte.
Ein weiteres Mobiltelefon konnte einem Diebstahl in Düsseldorf zugeordnet werden.
Die Beamten stellten alle Mobiltelefone, den französischen Reisepass und über 600 Euro Bargeld sicher und nahmen den Libyer fest. Anschließend übergaben sie den 19-Jährigen an das Polizeipräsidium in Köln.
Die 24-jährige Besitzerin des iPhones konnte es noch am selben Abend zurückbekommen.
Der Libyer wird nun wegen unerlaubten Aufenthalts, Ausweismissbrauchs, Diebstahls und Hehlerei vor Gericht gestellt werden müssen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 09:43
POL-HA: Autofahrerin steht unter Drogeneinfluss und nötigt Fahranfängerin - 28-Jährige per Haftbefehl gesucht
Hagen-Wehringhausen (ost)
Am Dienstagabend (25.03.2025) in Wehringhausen hat eine 28-jährige Autofahrerin eine Fahranfängerin genötigt und beleidigt. Die 18-jährige Hagenerin fuhr gegen 22 Uhr mit ihrem Fahrzeug die Moltkestraße entlang und hielt vor einem Mehrfamilienhaus an, um ihre Bekannte aussteigen zu lassen. Als die 28-jährige Frau in ihrem Auto vorbeifuhr, bewegte sich die 18-jährige rückwärts, um Platz zu machen. Dabei ging der Motor einmal aus. Die 28-Jährige stieg aus, trat gegen das Auto der Hagenerin, beleidigte sie mehrmals und äußerte Bedrohungen. Nachdem die 18-Jährige weiterfuhr, folgte die aggressive Frau ihr, betätigte mehrmals die Lichthupe und hielt den Mindestabstand nicht ein. Die Fahranfängerin rief die Polizei. Die Beamten suchten nach dem Fahrzeug der 28-Jährigen und stoppten die Frau schließlich in der Elseyer Straße. Sie bestritt den Vorfall, verhielt sich jedoch während der Kontrolle aggressiv und schrie die Polizisten an. Ein Drogenvortest war positiv, daher musste die Autofahrerin eine Blutprobe abgeben. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass sie per Haftbefehl gesucht wurde. Die festgelegte Geldstrafe konnte sie bezahlen. Das Verkehrskommissariat ermittelt nun unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs durch den Konsum berauschender Mittel, der Nötigung und der Beleidigung gegen die 28-Jährige.
POL-RE: Dorsten: Autofahrer flüchtet nach Zusammenstoß mit Kind
Recklinghausen (ost)
Ein 9-jähriges Mädchen aus Dorsten wurde am Dienstagnachmittag auf der Straße Söltener Landweg angefahren und verletzt. Der Autofahrer, der am Unfall beteiligt war, setzte seine Fahrt fort. Dank eines Zeugen konnte das Kennzeichen notiert werden, die Ermittlungen zum Halter oder Fahrer dauern noch an.
Nach bisherigen Informationen versuchte das Mädchen gegen 14.30 Uhr, die Straße an der Bushaltestelle "Söltener Landweg" zu überqueren - vor einem wartenden Bus, in den sie einsteigen wollte. Plötzlich wurde sie von einem Auto erfasst, das von rechts kam. Das 9-jährige Mädchen stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Der Autofahrer oder die Autofahrerin beging Fahrerflucht. Die Untersuchungen sind noch im Gange - es muss unter anderem geklärt werden, ob der Halter auch der Fahrer war. Der Unfall wurde der Polizei am frühen Abend gemeldet.
Zeugen des Unfalls und der gesuchte Fahrer oder die gesuchte Fahrerin werden gebeten, sich beim zuständigen Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 zu melden.
POL-WAF: Everswinkel. Gegen VW Polo gefahren und geflüchtet - gesucht wird ein schwarzer VW Passat; Ergänzung zur Pressemitteilung vom 24.03.2025, 10:18 Uhr
Warendorf (ost)
Zwischen Samstag, dem 22. März 2025, um 21.00 Uhr und Sonntag, dem 23. März 2025, um 7.30 Uhr ereignete sich ein Vorfall auf der Mühlenstraße, in der Nähe von Hausnummer 6a in Everswinkel, bei dem ein Unbekannter sich unerlaubt vom Unfallort entfernte, nachdem er einen am Straßenrand geparkten schwarzen VW Polo gerammt und an der hinteren linken Seite stark beschädigt hatte.
Zusatzinformation: Am Ort des Geschehens wurde eine schwarze Abschleppöse zurückgelassen. Nach polizeilichen Untersuchungen stellte sich heraus, dass dieses Autoteil von einem schwarzen VW Passat der Baureihe 2015 bis 2024 stammt.
Personen, die Informationen zu einem schwarzen VW Passat ohne Abschleppöse sowie zu dessen Besitzer haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Warendorf zu melden. Dies ist telefonisch unter der Nummer 02581/94100-0 oder per E-Mail unter poststelle.warendorf@polizei.nrw.de möglich.
POL-WAF: Ennigerloh. Mit Auto in den Graben gefahren
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.3.2025, um 20.30 Uhr verlor ein Mann im Alter von 58 Jahren die Kontrolle über sein Fahrzeug auf der L 793 in der Nähe von Ostenfelde und landete im Graben. Der Fahrer aus Ennigerloher fuhr nach eigenen Angaben auf der Straße Zur Pohlstadt und wollte rechts abbiegen in die Straße Köntrup. Möglicherweise kam es dabei zu einem Fahrfehler. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 58-Jährige betrunken war. Sie nahmen den Verdächtigen fest und entnahmen ihm eine Blutprobe. Das Auto wurde abgeschleppt.
BPOL NRW: Jugendliche täuschen Bedrohung mit Messer vor - Bundespolizei ermittelt
Wanne-Eickel (ost)
Am gestrigen Dienstag (25. März) wurden drei Jugendliche (14, 14 und 15 Jahre alt) dabei erwischt, wie sie die Gleise überquerten und ein Gebäude der Deutschen Bahn AG betraten, als ein Lokführer sie beobachtete. Anstatt die Tat zuzugeben, gaben sie vor, von einem Unbekannten bedroht worden zu sein.
Um 15:00 Uhr erhielt die Bundespolizei einen Hinweis auf Jugendliche, die sich angeblich im Bereich des Hauptbahnhofs Wanne-Eickel aufhielten. Als die Polizisten den Bereich der alten Güterabfertigung erreichten, flüchteten die Teenager erneut in das stillgelegte Gebäude der Deutschen Bahn, als sie die Streife sahen. Die Minderjährigen wurden von den Beamten im Gebäude angetroffen. Auf Befragung behaupteten sie, von einem Obdachlosen mit einem Messer bedroht worden zu sein, was sie zur Flucht über die Gleise und in das Gebäude veranlasst habe. Der Obdachlose soll ihnen ins Gebäude gefolgt sein. Außerdem gaben die Jugendlichen an, dass der Obdachlose und zehn weitere Personen sich noch im Gebäude aufhalten sollen.
Aufgrund des behaupteten Messers und der vermeintlich hohen Anzahl an Personen im Gebäude riefen die Beamten vor Ort zusätzliche Einsatzkräfte zur Unterstützung. Das Gebäude wurde mit einem großen Polizeiaufgebot durchsucht. Allerdings konnten keine Personen angetroffen werden. Die Eltern wurden telefonisch über den Vorfall informiert. Die Jugendlichen wurden vor Ort entlassen und in Richtung ihrer Heimatorte Herne und Castrop-Rauxel geschickt. Die Behauptung der Bedrohung wird derzeit als Schutzbehauptung angesehen, weshalb die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat und Hausfriedensbruchs eingeleitet hat.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 09:31
POL-WES: Wesel - Geschwindigkeitsverstoß - Kradfahrer mit 72 kmh zu schnell gemessen
Wesel (ost)
Die Kreispolizeibehörde Wesel hat es sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl der Verkehrsunfälle, insbesondere mit Beteiligung von Motorradfahrern, zu reduzieren, da diese im letzten Jahr nicht nur in unserem Kreis gestiegen sind.
Um die Anzahl der Unfälle zu verringern, führt die Verkehrspolizei der Kreispolizeibehörde regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch, unter anderem.
Gestern wurde bei einer solchen Kontrolle in Wesel wieder ein besonderer Fall entdeckt: Mit einem Lasermessgerät stellten die Beamten am frühen Abend außerhalb geschlossener Ortschaften einen 33-jährigen Motorradfahrer fest, der mit 122 km/h anstatt der erlaubten 50 km/h unterwegs war.
Der 33-Jährige wird eine Ordnungswidrigkeitenanzeige mit einem Bußgeld in Höhe von 600 Euro erhalten. Außerdem muss er mit einem Fahrverbot von 2 Monaten rechnen.
POL-DO: Verkehrsunfall in Dortmund-Dorstfeld: 8-jähriger Junge leichtverletzt
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0281
Ein Kind im Alter von 8 Jahren trat am Dienstag (25.03.2025) um 16:00 Uhr zwischen zwei geparkten Autos auf die Straße Wittener Straße und versuchte, sie zu überqueren. Trotz einer Notbremsung des 43-jährigen Dortmunders, der mit seinem Auto die Wittener Straße in Richtung Süden fuhr, lief das Kind gegen den Kotflügel seines Audi.
Durch den Zusammenstoß erlitt der 8-Jährige leichte Verletzungen am Fuß. Eine weitere medizinische Behandlung im Krankenhaus war nicht erforderlich. Er wurde vor Ort an die Erziehungsberechtigte übergeben.
Unbekannte haben an der Außenwand der Sporthalle der Christian-Rohlfs-Realschule ein Graffiti hinterlassen. Es handelt sich dabei um eine politische Äußerung mit linksgerichtetem Hintergrund.
Die Untersuchungen werden von der entsprechenden Staatsschutzbehörde in Dortmund durchgeführt.
Der Vorfall ereignete sich voraussichtlich zwischen dem 24.03.2025, 16:30 Uhr und dem 25.03.2025, 06:00 Uhr.
POL-SI: Mehrere Laubenaufbrüche am Giersberg - #polsiwi
Siegen (ost)
Am Dienstag (25. März) wurden mehrere Anzeigen wegen Einbrüchen in Gartenlauben im Bereich des Kleingartenvereins "Am Sender" von der Polizei aufgenommen. Die Polizei sucht nun nach mindestens drei Verdächtigen.
Bisher wurden mindestens vier Gartenhäuser aufgebrochen. Es ist noch nicht klar, was genau gestohlen wurde.
Der Einbruchszeitraum erstreckt sich von Montagabend bis Dienstagmorgen. Es gibt Hinweise darauf, dass mindestens drei Männer an einem der Einbrüche beteiligt waren. Die Tat ereignete sich gegen 00:30 Uhr.
Es wird vermutet, dass einer oder mehrere Täter über die Hardenbergstraße geflüchtet sind.
Eine genaue Beschreibung der Täter liegt derzeit nicht vor.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0271 / 7099 - 0 zu melden.
POL-DO: Diensthund Jack beweist den richtigen Riecher: Polizei nimmt Tatverdächtigen auf Baustelle fest
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0282
In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (26.06.) ereignete sich in Kley, einem Stadtteil von Dortmund, ein versuchter Diebstahl auf einer Baustelle. Dank eines aufmerksamen Zeugen und der Unterstützung von Diensthund Jack konnte die Polizei den Verdächtigen kurz darauf festnehmen.
Um 3:30 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Bürger, wie ein Mann Zugang zu einer Baustelle am Kleyer Weg erlangte und versuchte, einen Baustellencontainer zu öffnen. Der Zeuge alarmierte sofort die Polizei über den Notruf 110.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, flüchtete der Mann in den hinteren Bereich der Baustelle. Aufgrund der Größe des Geländes mit vielen Versteckmöglichkeiten wurde der Diensthundeführer mit seinem Hund Jack hinzugezogen. Jack hatte eine gute Spürnase: Er nahm schnell eine Fährte auf und konnte das Versteck des Verdächtigen finden. Die Polizisten nahmen den Mann daraufhin widerstandslos fest.
Es handelt sich um einen 30-jährigen Dortmunder. Bei der Durchsuchung seiner Kleidung fanden die Beamten einen Seitenschneider. Auf der Baustelle entdeckten sie außerdem ein durchtrenntes Stromkabel, das zum Diebstahl bereitgelegt war.
Da die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft nicht gegeben waren, durfte der 30-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Wache verlassen. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls und stellten den Seitenschneider sicher.
BPOL NRW: Nach Einreisebefragung in die JVA - Bundespolizei vollstreckt U-Haftbefehl
Dortmund (ost)
Schon am Samstag, dem 22. März, führten Bundespolizeibeamte am Flughafen Dortmund die Einreisekontrolle eines Fluges aus der Türkei durch. Ein georgischer Staatsbürger erschien dabei und gab widersprüchliche Gründe für seine Einreise an.
Um 14:29 Uhr kam der 45-Jährige zur Grenzkontrolle. Er identifizierte sich mit seinem georgischen Reisepass und Visum. Die Überprüfung der Daten in den polizeilichen Systemen ergab teilweise positive Treffer, was zu einer Benachrichtigung des Amtsgerichts Wuppertal führte. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal suchte nach dem georgischen Staatsbürger wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und versuchten Totschlags.
Die Geburtsdaten in der Fahndung stimmten jedoch nicht mit den Angaben im Reisepass überein. Daher wurde Kontakt mit der ermittelnden Behörde aufgenommen. Ein übermitteltes Foto bestätigte schließlich die Identität der Person.
Nach Sicherung einer DNA-Speichelprobe, Lichtbilder und Fingerabdrücke des Beschuldigten wurde er in Gewahrsam der Polizei Wuppertal genommen. Von dort aus wird der Georgier dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.03.2025 – 09:10
POL-UN: Unna - Einbruch in Werkstatt
Unna (ost)
Zwischen Montagabend (24.03.2025) um 19:00 Uhr und Dienstagnachmittag (25.03.2025) um 14:00 Uhr drangen unbekannte Täter in eine Werkstatt in der Straße Am Ringofen ein.
Die Einbrecher zerstörten ein Fenster des Gebäudes und betraten das Objekt.
Nach ersten Informationen wurde nichts gestohlen.
Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Unna unter 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail unter poststelle.unna@polizei.nrw.de, wenn Sie Hinweise zu dem Einbruch haben.
POL-COE: Coesfeld, Lette, Bruchstraße/ Weißer Toyota Aygo X beschädigt
Coesfeld (ost)
Ein unbekannter Fahrer beschädigte am Dienstag (25.03.25) einen weißen Toyota Aygo X auf einem Parkplatz in der Bruchstraße. Der Unfall ereignete sich zwischen 6.15 Uhr und 10.15 Uhr. Der Verursacher verließ den Ort des Geschehens. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Coesfeld unter 02541-140 zu melden.
Am Dienstag, den 25.3.2025, um 15.50 Uhr, wurde die ungewöhnliche Fahrweise einer Fahrerin auf der B 513 und B 475 im Bereich Sassenberg von einem aufmerksamen Autofahrer gemeldet. Die Polizei suchte nach dem Auto und fand es an der Füchtorfer Straße. Eine 31-jährige Frau aus Bielefeld saß am Steuer und war offensichtlich betrunken. Ein Atemalkoholtest wurde durchgeführt, der eine absolute Fahruntüchtigkeit bestätigte. Zudem wurde die Bielefelderin von den Beamten festgenommen und es wurde eine Blutprobe entnommen. Darüber hinaus wurde ihr die Nutzung von Kraftfahrzeugen untersagt und ein Ermittlungsverfahren gegen die Verdächtige eingeleitet.
GBA: Durchsuchungen wegen des Verdachts der Gründung und Mitgliedschaft in einer inländischen terroristischen Vereinigung ("Brigade N'Hamedu")
Karlsruhe (ost)
Seit heute Morgen (26. März 2025) werden auf Anordnung des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs insgesamt 19 Objekte durchsucht, davon acht in Hessen, vier in Nordrhein-Westfalen, drei in Bayern, zwei in Baden-Württemberg sowie jeweils eins in Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz. Gleichzeitig findet auch eine Durchsuchung in Dänemark statt.
Die Aktion richtet sich gegen 17 namentlich bekannte Verdächtige, die der Gründung und/oder Mitgliedschaft in einer inländischen terroristischen Vereinigung verdächtigt werden (§ 129 Abs. 1 StGB, § 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB). Den Ermittlungen zufolge sollen die Verdächtigen in Deutschland leitende Positionen in der "Brigade N'Hamedu" innehaben, einer international vernetzten Gruppierung, die zum Ziel hat, die Regierung in Eritrea zu stürzen. Der Ableger in Deutschland ist seit 2022 aktiv und setzt sein Anliegen auch durch Gewaltaktionen gegen Veranstaltungen um, die von der eritreischen Regierung unterstützt werden. Einige Mitglieder der Vereinigung betrachten Gewalt gegen deutsche staatliche Institutionen und Repräsentanten der Staatsgewalt - wie z.B. Polizeikräfte, die zur Sicherung der Veranstaltungen eingesetzt werden - als legitim. Es besteht der Verdacht, dass die "Brigade N'Hamedu" gewaltsame Ausschreitungen bei den Eritrea-Festivals in Gießen am 20. August 2022 und am 7./8. August 2023 sowie bei einem Seminar eines eritreischen Vereins in Stuttgart am 16. September 2023 orchestriert hat, bei denen zahlreiche Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt wurden.
Die heutigen Maßnahmen sollen dazu dienen, die bestehenden Verdachtsmomente zu überprüfen. Über 200 Beamte des Bundeskriminalamts und Polizeikräfte der Länder sind bei den Einsätzen in Deutschland beteiligt. Es gab keine Festnahmen.
Ein weiterer Verdächtiger, der sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland eine leitende Position in der "Brigade N'Hamedu" innegehabt haben soll, wurde kürzlich von einem niederländischen Gericht wegen seiner Beteiligung an den Ausschreitungen am 17. Februar 2024 in Den Haag zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.
POL-RBK: Bergisch Gladbach - 18-Jähriger mit entwendetem E-Scooter ohne Versicherungsschutz unterwegs
Bergisch Gladbach (ost)
Gestern, am 25.03., stoppten Polizeibeamte des Verkehrsdienstes einen 18-jährigen Bergisch Gladbacher, der auf der Alten Wipperfürther Straße mit einem E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen unterwegs war.
Bei der Kontrolle konnte der 18-Jährige keinen Nachweis für eine Versicherung des Elektrokleinstfahrzeugs vorlegen. Außerdem ergaben erste Untersuchungen, dass der E-Scooter derzeit zur Fahndung ausgeschrieben ist. Der Bergisch Gladbacher gab an, dass er den E-Scooter zuvor von einem flüchtigen Bekannten erworben hatte, ohne zu wissen, dass er zuvor gestohlen worden war.
Die Polizei erstattete Anzeige wegen Hehlerei und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und stellte den E-Scooter sicher. Weitere Informationen nimmt die Polizei Rhein-Berg unter der Telefonnummer 02202 205-0 entgegen. (ch)
Am Montagmittag (24. März, 13:30 Uhr) wurde eine ältere Dame in ihrer Wohnung in der Wiesbadener Straße von einem Trickbetrüger bestohlen. Der Täter ging zuvor durch das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses, klingelte an verschiedenen Wohnungen und behauptete lautstark, dass es in dem Gebäude einen Wasserrohrbruch gegeben habe. Als die Dame die Tür öffnete, forderte der Unbekannte sie auf, das Wasser im Badezimmer aufzudrehen. Währenddessen durchsuchte er die Wohnung nach Wertgegenständen. Anschließend flüchtete er in einem weißen Transporter in Richtung Berliner Straße. Die Dame bemerkte dann, dass Schmuck aus ihrer Schatulle fehlte.
Der Täter wird auf etwa 30 bis 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß geschätzt. Er hat dunkle, kurze Haare und einen langen Vollbart, den er mit einer grünen Mundschutzmaske bedeckte. Zur Tatzeit trug er dunkelblaue Kleidung (Baseballkappe, Pullover, lange Hose) und schwarze Schuhe.
Das Kriminalkommissariat 32 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zu dem Täter haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen.
Die Polizei Duisburg appelliert: Seien Sie aufmerksam gegenüber Ihren Mitmenschen. Sensibilisieren Sie Ihre Großeltern, Eltern und Nachbarn. Wenn verdächtige Mitarbeiter verschiedener Unternehmen vermehrt von Tür zu Tür gehen, halten Sie die Augen offen. Zögern Sie nicht, bei verdächtigen Aktivitäten Verwandte, Nachbarn oder die Polizei um Hilfe zu bitten.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.03.2025 – 08:59
POL-UN: Schwerte - Einbruch in Kindertagesstätte
Schwerte (ost)
Zwischen dem Abend des 24.03.2025 um 21:50 Uhr und dem Morgen des 25.03.2025 um 07:00 Uhr ereignete sich ein Einbruch in eine Kindertagesstätte im Sankt Peterweg in Schwerte.
Unbekannte Einbrecher brachen eine Tür auf und gelangten in das Gebäude, wo sie sowohl die Räumlichkeiten der Kindertagesstätte als auch einen angrenzenden Gemeindesaal durchsuchten.
Laut ersten Informationen wurde eine Geldkassette mit Bargeld im zweistelligen Bereich gestohlen.
Personen, die Informationen zu dem Einbruch haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schwerte unter den Telefonnummern 02303 9213320, 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.
POL-COE: Olfen, Nordwall/ Schwarzer BMW X5 beschädigt
Coesfeld (ost)
Am Dienstag (25.03.25) wurde ein schwarzer BMW X5 auf einem Parkplatz am Nordwall zwischen 8.10 Uhr und 11.15 Uhr von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Anschließend fuhr der Verursacher davon. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930 zu melden.
Am Montag kurz vor Mittag (24. März) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem VW Multivan und einem Fahrradfahrer. Die Polizei sucht nun nach dem flüchtigen Radfahrer.
Um 11:48 Uhr fuhr der 27-jährige Fahrer des Multivan auf dem Bürbacher Weg in Richtung Giersbergstraße. Kurz vor der Einmündung musste er anhalten. Ein Radfahrer soll laut Zeugenaussagen von hinten an den wartenden Fahrzeugen vorbeigefahren sein und den Außenspiegel des VW beschädigt haben, indem er mit der Schulter dagegen stieß. Trotz mehrerer Versuche, den Mann durch das geöffnete Autofenster anzusprechen, fuhr er weiter.
Die Beschreibung des Radfahrers lautet wie folgt:
Der Radfahrer soll sich wahrscheinlich in Richtung Hainer Hütte/Marienborner Straße entfernt haben.
Das Verkehrskommissariat bittet den Verursacher und Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0271 / 7099 - 0 zu melden.
Am Dienstag (25.3.) gegen 9 Uhr versuchte ein Mann anscheinend, in ein Haus in der Kreuzstraße in Grevenbroich-Elsen einzudringen.
Augenzeugen alarmierten die Polizei, die den vermutlichen Täter, einen 50-jährigen Rumänen, vor Ort antraf. Er hatte noch nicht das Gebäude betreten, aber die Beamten stellten ein zerbrochenes Fenster fest.
Der Verdächtige wurde zur weiteren Untersuchung auf eine Polizeiwache gebracht. Dort wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Er wurde an Ort und Stelle verhaftet.
Das Kriminalkommissariat 24 übernimmt die weiteren Ermittlungen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 zu melden. Die Polizei empfiehlt auch, Einbrüche durch angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu verhindern. Einbrecher sind oft nicht professionell und verwenden nur einfache Werkzeuge, daher können Sicherheitsvorkehrungen an Türen und Fenstern viele Versuche schnell abwehren. Eine kostenlose Beratung zu den Möglichkeiten bietet die Polizei unter der Rufnummer 02131 3000 an.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.03.2025 – 08:54
POL-SI: Statt Raub Verdacht der Unfallflucht unter Alkoholeinfluss - #polsiwi
Netphen (ost)
Am gestrigen Abend (25. März) meldete ein 36-jähriger Mann einen Raub. Ein Unbekannter soll angeblich seinen Toyota gestohlen haben. Es stellte sich jedoch später heraus, dass dies wahrscheinlich eine Lüge war, da der 36-Jährige nun verdächtigt wird, selbst mit dem Toyota verunglückt zu sein und danach vom Unfallort geflohen zu sein.
Um 22:25 Uhr rief der Mann über Notruf die Polizei an. Er behauptete, kurz zuvor an seinem Wohnort von hinten angegriffen worden zu sein. Danach sei sein Toyota Pick Up gestohlen worden.
Kurz darauf erfuhr die Polizei, dass der Pick Up auf der Landstraße L 729 zwischen Netphen und Oelgershausen verunglückt im Graben stand.
Basierend auf den Spuren am vermeintlichen Tatort des Raubes und am Unfallort, sowie auf mehreren Zeugenaussagen, änderte sich der Sachverhalt.
Es verdichtete sich der Verdacht, dass es keinen Raub gab, sondern dass der 36-Jährige betrunken mit dem Pick Up verunglückt war und danach geflohen ist. Der Mann geriet auch immer mehr in Widersprüche.
In der Nacht sicherten die Einsatzkräfte bereits den Toyota und das Handy des 36-Jährigen als Beweismittel. Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 35.000 Euro.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille.
Deshalb ordneten die Beamten eine Blutprobe an und behielten den Führerschein des 36-Jährigen ein.
Das Verkehrskommissariat hat nun die Ermittlungen übernommen. Es stehen noch weitere Spurensicherung und -auswertung im Fahrzeug aus.
Die Polizei geht weiterhin davon aus, dass der Raub vorgetäuscht wurde, es sich um Fahrerflucht handelt und der Mann betrunken gefahren ist.
Unbekannte Vandalen sind derzeit in den Straßen Sanator-Schwartz-Ring und Deiringser Weg unterwegs.
Dort haben sie an drei Bushaltestellen die Fensterscheiben eingeschlagen und beträchtlichen Schaden verursacht.
Personen, die in der Nacht vom 24.03. auf den 25.03.2025 verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Soest unter der Telefonnummer 02921/91000 zu melden.
Unbekannte sind durch die nicht verschlossene Terrassentür in eine Wohnung in der Dorfstraße eingedrungen. Dies geschah am Dienstag (25.03.25) zwischen 14:00 Uhr und 15:55 Uhr. Es ist unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter 02591-7930.
Die Tür eines Kiosks in der Innenstadt von Gummersbach hat einem Einbruchsversuch standgehalten. Unbekannte Täter versuchten, in einen Kiosk in der Moltkestraße einzudringen. Zwischen 23 Uhr am Montag (24. März) und 08 Uhr am Dienstag (25. März) setzten die Einbrecher ihr Werkzeug an der Tür des Kiosks an, konnten jedoch nicht eindringen.
Hinweise werden von der Kriminalpolizei in Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990 oder unter der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
POL-COE: Billerbeck, Coesfelder Straße/ Auto überschlägt sich
Coesfeld (ost)
Am Dienstag (25.03.25) ereignete sich ein Unfall an der Coesfelder Straße, bei dem ein Auto verunglückte. Um 21.55 Uhr fuhr ein 33-jähriger Billerbecker mit seinem Fahrzeug auf der L580 in Richtung Billerbeck. Etwa 500 Meter vor der Ortschaft verlor der Mann aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Auto, fuhr zunächst auf den angrenzenden Grünstreifen, prallte mit der Front in den abschüssigen Acker und überschlug sich. Der Billerbecker konnte das Auto eigenständig verlassen. Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Der verletzte Billerbecker wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Straße war während der Unfallaufnahme gesperrt.
Die Polizeikräfte der Wache Werl führten gestern einen Schwerpunkteinsatz sowohl in der Innenstadt von Werl als auch in Werl-Hilbeck durch.
Bei den Verkehrskontrollen auf der Werler Landstraße ergab sich folgendes Resultat:
Die Einwohner von Hilbeck sprachen die eingesetzten Kräfte wegen des Einsatzes an und zeigten sich erfreut über die Kontrollen. Daher wird auch zukünftig weiterhin kontrolliert und Verstöße konsequent geahndet.
In der Walburgisstraße in Werl konnten verdeckte Beamte beobachten, wie ein 24-jähriger Mann aus Rumänien zwei anderen Männern ein I-Phone anbot. Da die Männer das Telefon offensichtlich nicht haben wollten, folgte er ihnen und drängte es ihnen aggressiv weiter auf. Diese blieben jedoch standhaft und rochen wohl schon den Betrug.
Die verdeckten Polizeibeamten konnten den 24-jährigen schließlich stoppen und überprüfen. Das I-Phone ist höchstwahrscheinlich eine Fälschung, da die IMEI-Nummer bereits in den letzten Tagen in Duisburg an einem Handy aufgefallen ist und dort beschlagnahmt wurde. Es konnte schnell Rücksprache mit der Polizei Duisburg gehalten werden. Diese bestätigten, dass das Handy mit der gleichen IMEI-Nummer noch in ihrem Besitz ist.
Der Beschuldigte behauptete natürlich, nichts von all dem zu wissen und bestritt jegliche betrügerische Absicht.
Nach Feststellung seiner Identität wurde er nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft gegen Zahlung einer Sicherheitsleistung wieder freigelassen.
Am Dienstag (25.03.2025) hat ein 43-jähriger Mann den Platzverweis der Polizei ignoriert und wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Der Mann war stark alkoholisiert mit einem Promillegehalt von 2,4 und wurde um 15 Uhr am Stennesufer in einem Vorgarten gefunden. Vorher hatte er bereits am Morgen für Ärger in der Wilhelm-Hecking-Straße gesorgt. In Begleitung eines Rettungswagens kümmerte sich die Polizei um den Mann. Da eine Krankenhauseinweisung laut dem RTW-Team nicht erforderlich war, wurde er von den Beamten festgenommen. Einen Tag zuvor hatte der Mann betrunken in einem Krankenhaus randaliert und sich geweigert, die Notaufnahme zu verlassen. Nachdem die Polizei feststellte, dass er in Gewahrsam genommen werden konnte, wurde er für einige Stunden in eine Ausnüchterungszelle gebracht. (arn)
POL-RBK: Wermelskirchen - Pkw überschlägt sich im Kurvenbereich - Insassen leicht verletzt
Wermelskirchen (ost)
Gestern Nachmittag (25.03.), gegen 17:10 Uhr, ereignete sich in einem Kurvenbereich der Kreisstraße 12, zwischen den Ortschaften Buchholzen und Durholzen, ein Verkehrsunfall.
Ein Ligier-Auto, das eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h hat, war mit zwei Personen besetzt und fuhr bergab in Richtung Hückeswagen.
Die Fahrerin, eine 17-jährige Wermelskirchenerin, verlor vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit in der Kurve die Kontrolle, kam leicht nach rechts von der Straße ab und lenkte dann nach links, woraufhin sich das Auto überschlug und auf dem Dach landete.
Vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer riefen sofort den Notruf und Rettungsdienst sowie Polizei machten sich umgehend auf den Weg zur Unfallstelle.
Sowohl die Fahrerin als auch ihre 18-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus Wermelskirchen, wurden mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise wurden beide nur leicht verletzt, wie aus aktuellen Informationen hervorgeht.
Der Schaden am Auto wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme blieb die Unfallstelle gesperrt. (ct)
BPOL NRW: Bundespolizei verhaftet 59-jährigen Mann am Flughafen Düsseldorf
Düsseldorf (ost)
Am heutigen Mittwochmorgen (25.03.2025) wurde während der Streifenarbeit der Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf ein Mann aus Österreich kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Wiesbaden nach ihm suchte. Vor einigen Tagen wurde ein Haftbefehl gegen den 59-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erlassen, wofür er im September 2022 verurteilt wurde.
Der in Hessen ansässige Mann konnte die Geldstrafe von 3.600 Euro nicht vor Ort bezahlen und konnte daher die Ersatzfreiheitsstrafe von 72 Tagen nicht abwenden. Die Bundespolizei übergab ihn daher an die zuständigen Justizbehörden.
Da er zuvor auch eigenständig mit einem PKW den Flughafen Düsseldorf erreichte, obwohl er keine gültige Fahrerlaubnis besaß, wird der Festgenommene nun auch wegen eines weiteren Verkehrsdelikts angeklagt werden. Ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet.
Am Dienstagmorgen gab es zwei Feuer an den Baustellentoiletten am Anfang der Rahmedestraße. Vor 6 Uhr eilten Feuerwehr und Polizei zur Baustelle auf dem Gelände der ehemaligen Sparkasse. Eine Toilette brannte vollständig ab, die andere wurde beschädigt. Außerdem wurde ein Kabel durch das Feuer beschädigt. Ein Zeuge sah um 5.50 Uhr eine blonde Frau in der offenen Toilette stehen. Ein silberner Kleinwagen war davor geparkt. Eine Suche in der Umgebung durch die Polizei war erfolglos. Hinweise werden unter der Telefonnummer 9199-0 erbeten.
Angestellte des städtischen Ordnungsamtes beobachteten am Dienstagmorgen gegen 10 Uhr einen Mann auf der Fritz-Berg-Brücke, der eine Laterne mit blauer Farbe besprühte, als sie vorbeifuhren. Sie stellten fest, dass mehrere Laternen und ein Schild besprüht wurden. Die Stadtmittarbeiter brachten den Mann zur Polizeiwache. Der 61-jährige Altenaer machte nur verwirrte Aussagen. Das Ordnungsamt ordnete eine Zwangseinweisung gemäß dem Psych-KG an. Die Polizei erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung.
In der Nacht wurde eine Polizeibeamtin bei einem Einsatz in Obstfelder Stall/Schmalsgotte verletzt. Gegen 1.20 Uhr lief ein Mann in Unterwäsche über den Meisenweg und bat um ärztliche Hilfe. Die Polizei begab sich auf die Suche und fand ihn, doch er flüchtete. Die Suche wurde ausgeweitet und weitere Streifenwagen wurden hinzugezogen. Kurz vor 2.30 Uhr wurde er Am Hardtkopf entdeckt. Der mutmaßlich unter Drogen stehende Mann wurde in einen Krankenwagen gebracht und auf der Trage festgeschnallt. Zunächst ließ er dies zu, doch dann wurde er plötzlich aggressiv und riss sich los. Eine Polizeibeamtin erhielt einen Fußtritt. Mit gemeinsamen Kräften konnte der 37-jährige Nachrodter fixiert werden. Die Polizeibeamtin wurde in einem zweiten Krankenwagen behandelt und blieb im Dienst. Das Ordnungsamt ordnete eine Zwangseinweisung an. Zwei Streifenwagen begleiteten den Transport. Der 37-Jährige wurde wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte angezeigt. Einsatzende: 5.13 Uhr. (cris)
HZA-DU: Fünf illegale Personen bei der Durchsuchung eines Transportunternehmens festgestelltGemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und des Hauptzollamts Duisburg
Duisburg; Essen; Oberhausen; Mülheim a. d. Ruhr; Kreis Kleve; Kreis Wesel (ost)
Seit den frühen Morgenstunden (25.03.2025) waren im Stadtgebiet Duisburg und Moers über 120 Kräfte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Duisburg im Einsatz. Unter Federführung des Hauptzollamts Duisburg wurden Durchsuchungsbeschlüsse in Privatwohnungen und auf dem Firmengelände eines Transportunternehmens in Duisburg vollstreckt. Das Polizeipräsidium Duisburg, die Ausländerbehörde der Stadt Duisburg sowie spezialisierte Kräfte des Zollkriminalamts unterstützten die Einsatzkräfte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS).
Gegen zwei Beschuldigte (47 und 48 Jahre alt) werden bei der FKS in Duisburg Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt und der Beihilfe zum illegalen Aufenthalt geführt. Die Beschuldigten sollen im größeren Ausmaß und über Jahre hinweg Ausländer beschäftigt haben, die über keinen deutschen Aufenthaltstitel verfügten. Hierbei soll es sich um osteuropäische Arbeitnehmer handeln, die mutmaßlich als Fahrer für das deutsche Transportunternehmen arbeiten bzw. zum Anschein bei ausländischen Firmen eingestellt wurden. Für die Beschäftigungen seien keine Zahlungen an die deutsche Sozialversicherung erfolgt. Zudem würden die Arbeitsbedingungen in einem auffälligen Missverhältnis zu den Arbeitsbedingungen deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stehen, das auf eine Ausnutzung der wirtschaftlichen und persönliche Zwangslage hindeuten könnte.
In den Objekten sicherten die Einsatzkräfte der FKS umfangreiches Beweismaterial. Darunter befinden sich auch Computer und Mobiltelefone, die durch die Spezialkräfte der Digitalen Forensik ausgewertet werden.
Neben den sichergestellten Beweismitteln stellten die Einsatzkräfte auf dem Firmengelände und in den Geschäftsräumen fünf Personen fest, die keinen gültigen Aufenthaltstitel vorzeigen konnten und sich somit illegal in Deutschland aufhielten. Die illegal aufhältigen Ausländer waren vor Ort in sogenannten Arbeiterunterkünften untergebracht oder "bewohnten" die Fahrerkabinen der Transportfahrzeuge.
Die sichergestellten Beweismittel, die Dokumentation der Umstände vor Ort und die durchgeführten Vernehmungen werden nun im Anschluss ausgewertet. Dies wird geraume Zeit in Anspruch nehmen.
Auf Grund der noch laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.
POL-MK: Geldbörse aus Pkw gestohlen - Diebe unterwegs
Menden (ost)
Ein 35-jähriger Mann wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag aus seinem unverschlossen abgestellten Auto die Geldbörse gestohlen. Der genaue Ort des Diebstahls konnte vom Autobesitzer nicht angegeben werden. Der Dieb nutzte die Bankkarte, die sich in der Geldbörse befand, um kurz vor 3 Uhr morgens siebenmal einzukaufen. Die Polizei hat eine KUNO-Sperrung veranlasst, um solche Einkäufe im Handel zu verhindern, und warnt erneut davor, Wertsachen im Fahrzeug liegen zu lassen. Selbst ein verschlossenes Auto ist kein sicherer Ort! Wertgegenstände sollten auch nicht vermeintlich "versteckt" im Auto zurückgelassen werden. Die Diebe kennen die Verstecke.
Am Dienstagmorgen wurden im Wannebachtal mindestens ein Auto und eine Garage durchsucht. Ein Anwohner entdeckte verdächtige Personen auf einer Kamera und informierte die Nachbarn. Ein Autofahrer bemerkte um 5.20 Uhr, dass sein Hyundai i30 geöffnet und durchsucht worden war. Offenbar fanden die Diebe nichts Interessantes: Es wurde nichts gestohlen. Am Morgen bemerkte eine andere Bewohnerin, dass ihr Garagentor offen stand. Auch hier wurde nichts entwendet. Die Polizei hat Anzeigen aufgenommen. (cris)
Am Mittwoch, den 2. April, startet das Seniorenkino im Iserlohner Filmpalast. Um 13 Uhr wird Kaffee und Kuchen serviert. Um 14 Uhr wird die Bühne vom Team der Verkehrsunfallprävention der Polizei übernommen. Diesmal wird über die Risiken beim Motorradfahren und die Verantwortung der Autofahrer gesprochen. Der Film "Die Fotografin" steht auf dem Programm. Er handelt von einer ehemaligen Fotomodell, die selbst zur Kamera greift und die Schrecken des Zweiten Weltkrieges festhält. Der Eintrittspreis bleibt unverändert. (cris)
Am Montagmittag, dem 24. März 2025, gegen 13 Uhr, waren mehrere Polizeiautos der Gelsenkirchener Polizei bei einem Vorfall in Bulmke-Hüllen beteiligt.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr zuvor ein Krankenwagen der Gelsenkirchener Feuerwehr zu einem Mann, der als hilflos an einer Bushaltestelle in der Wanner Straße gemeldet wurde. Als die Rettungskräfte ankamen und ausstiegen, wurde ein 41-jähriger Mann aus Gelsenkirchen aggressiv und bedrohte sie mit einer Schere. Die Besatzung zog sich daraufhin in den Krankenwagen zurück und alarmierte die Polizei, nachdem der Mann mehrmals mit der Schere in der Hand auf den Krankenwagen zugerannt war.
Die herbeigerufenen Polizisten trafen den 41-Jährigen noch am Ort des Geschehens an und fixierten ihn. Bei einer anschließenden Durchsuchung wurde eine Schere in der Hosentasche des Mannes gefunden. Ein freiwilliger Alkoholtest war positiv. Der Gelsenkirchener wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und dem Polizeigewahrsam überstellt, wo ihm ein Arzt Blutproben entnahm. Die Schere wurde beschlagnahmt. Niemand wurde während des Einsatzes verletzt. Die Ermittlungen dauern an.
Ein aufmerksamer Beobachter hat gestern um 03:19 Uhr den Brand eines Renault Clio in der Landsberger Straße gemeldet.
Die Feuerwehr, die gerufen wurde, hat das Feuer schnell gelöscht.
Trotzdem wurde ein Ford, der vor dem Renault geparkt war, beschädigt.
Nach den aktuellen Ermittlungen ist der Brand im Motorraum des völlig ausgebrannten Renault ausgebrochen.
Es ist derzeit unklar, ob es sich um einen technischen Defekt oder um Brandstiftung handelte.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Soest unter der Telefonnummer 02921/91000 zu melden.
POL-ST: Kreis Steinfurt, Verkehrskontrollen auf der B54 Schwerpunkt Betäubungsmittel
Kreis Steinfurt (ost)
Am Montag (24.03.) führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Steinfurt einen Schwerpunkteinsatz auf der B54 durch.
In Zusammenarbeit mit der Bundespolizei, dem Zoll und der Führerscheinstelle des Kreises Steinfurt wurden zwei Kontrollstellen in Ochtrup auf der B54 errichtet.
Insgesamt wurden über 50 Maßnahmen in diesem Einsatz durchgeführt.
Bei acht Verkehrsteilnehmern wurde vor Ort eine Blutprobe von einem Arzt entnommen, da der Verdacht besteht, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln Fahrzeuge geführt haben, außerdem wurde ihnen die Weiterfahrt untersagt. Elf Verkehrsteilnehmer haben gegen die Vorschriften bezüglich Ladungssicherung und Überladung verstoßen, auch hier wurden Anzeigen erstattet. Ein Autofahrer machte auf der B54 eine Kehrtwende und wurde kontrolliert, er erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.
Ein ziviles Fahrzeug war ebenfalls auf der B54 im Einsatz und überwachte die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge. Insgesamt konnten dadurch acht Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt werden.
Weitere Verkehrsverstöße, darunter Ladungssicherung, Überladung, technische Änderungen an Fahrzeugen und abgelaufene Hauptuntersuchungen, wurden von den eingesetzten Kollegen geahndet.
Die Polizei im Kreis Steinfurt wird auch in Zukunft kreisweit präsent sein und weiterhin unangekündigte Verkehrskontrollen durchführen. Daher die Bitte der Kreispolizei: Halten Sie sich immer an die Verkehrsregeln und tragen Sie dazu bei, dass alle sicher an ihr Ziel kommen.
Zwischen Samstagnachmittag und Dienstagnachmittag wurde ein Mitsubishi an der Uhlenburg von Unbekannten beraubt, die ein Navi-Gerät und andere Gegenstände gestohlen haben. Es gab keine sichtbaren Spuren eines Einbruchs am durchsuchten Fahrzeug, möglicherweise war es nicht verschlossen. Die Polizei bittet um Hinweise und warnt davor, Wertgegenstände im Auto zu lassen.
(lubo)
Vorsicht, Erpressung!
Immer wieder werden Erpressungen oder Erpressungsversuche an die Polizei herangetragen, nachdem es intimen Datenaustausch im Internet gab. So auch gestern, als ein mitte-20-Jähriger die Polizei in Lüdenscheid kontaktierte. Über eine der gängigen Dating-Apps schrieb eine junge Dame ihn an und es kam zu einem Videochat in der App, bei der die Dame sich ohne Kleidung präsentierte. Der Nutzer folgte ihrem Beispiel und zeigte sich ihr in ebensolcher Form, der Videoanruf endete. Dann: die Zahlungsaufforderung in dreistelliger Höhe. Man habe den intimen Moment aufgenommen. Beißt man in den "sauren Apfel" und zahlt? Nein! In diesem Fall, wie auch in anderen Fällen, war nach der ersten Zahlung noch lange nicht Schluss. Es folgten weitere Zahlungsaufforderungen, sonst würden die Aufnahmen an die social Media Kontakte des Nutzers weitergeschickt. Nach mehreren Zahlungen wurde letztlich die Polizei kontaktiert. Es entstand ein vierstelliger Schaden. Die Polizei rät, sensibel mit seinen Daten und insbesondere dem Austausch intimer Aufnahmen umzugehen und warnt vor Erpressern im Internet. Nach einer Zahlung folgt nicht selten die nächste Forderung nach Geld, die Polizei rät zur Anzeige.
Diebe unterwegs
In der Waldstraße und an der Brügger Höh haben Unbekannte zwischen Montagnachmittag und Dienstagfrüh Gegenstände aus Autos entwendet. An der Waldstraße schlugen sie die Scheibe ein, entwendet wurden Briefe aus dem Fahrzeug. An der Brügger Höh fehlt nun ein Akkuschrauber, hier ist es noch unklar, wie die Täter das Auto öffneten. Außerdem wurde an der Brügger Höh eine Gartenhütte in der Nacht auf Dienstag aufgehebelt, ein E-Bike und ein E-Scooter wurden daraus entwendet. Wer hat etwas gesehen? Die Polizei ermittelt nun und bittet um Hinweise.
Graffiti
Unbekannte besprühten eine Steinmauer an der Humboldtstraße mit einem Schriftzug. Die Tatzeit lag in der Nacht auf Montag zwischen 0 - 11.30 Uhr. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise.
(lubo)
POL-BO: Infomesse der Arbeitsagentur: Polizei Bochum informiert über Berufseinstieg
Bochum, Herne, Witten (ost)
Wenn man den Beruf als Polizistin oder Polizist anstrebt, hat man die Möglichkeit, sich am Donnerstag, den 27. März, über den Einstieg bei der Polizei zu informieren. Auf der kostenfreien Informationsmesse zum dualen Studium in der Agentur für Arbeit, Universitätsstraße 66 in Bochum, werden alle Fragen beantwortet.
Die Personalwerbung der Polizei Bochum ist einer von etwa 20 Ausstellern, die von 17.30 bis 20 Uhr präsent sind und das Ausbildungsangebot vorstellen. Interessierte haben die Gelegenheit, vor Ort mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen und Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.
Übrigens: Wer sich noch im März bewirbt, kann bereits im September mit dem Studium beginnen. Personen, die im Jahr 2025 starten möchten, können sich unter team110.nrw/pvb bewerben.
Falls es Fragen an die Personalwerber der Polizei Bochum, Nicole Schüttauf und Ramon Klos, gibt, können diese selbstverständlich auch außerhalb der Veranstaltung telefonisch unter 0234 909-8000 oder per E-Mail unter personalwerbung.bochum@polizei.nrw.de gestellt werden.
Ein Kia Rio wurde anscheinend zwischen Montag um 14.30 Uhr und Dienstag um 17.10 Uhr mit Steinen beworfen. Die Steine wurden neben dem Auto und auf dem Dach des Fahrzeugs gefunden, das am Haunerbusch geparkt war. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenhinweise.
(lubo)
POL-GM: Öffentlichkeitsfahndung: Diebstahl in Juweliergeschäft in Hamburg - mögliche Bezüge nach NRW
Hamburg, NRW (ost)
Nach einem Diebstahl in einem Schmuckgeschäft in Hamburg-Neustadt am 4. Dezember 2025 gibt es anscheinend Hinweise darauf, dass die Diebe Verbindungen nach NRW haben.
Hier ist der Link zur öffentlichen Fahndung: https://www.polizei.hamburg/fahndung-und-diebesgutdatenbank/oeffentlichkeitsfahndung-nach-mehreren-betrugsdelikten-1040792?fbclid=IwY2xjawJPmmdleHRuA2FlbQIxMAABHQ4la3IsDdBrROlGcrDgayLGiMfeFIkbcAsv8DcOExV5A4r2LDcnjXMWiQ_aem_ZmFrZWR1bW15MTZieXRlcw
Hier können Sie die originale Pressemitteilung der Hamburger Polizei finden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5924471?fbclid=IwY2xjawJPd4NleHRuA2FlbQIxMAABHaggfh8mHXf3ZNwdN5JnnIHKbALWJXPxx1Oy1xtpIkghjfIBYV8c0qZ0yA_aem_Hc1g3CPmiYSagy231AABTw
Am Mittwochmorgen (26. März 2025) um 6.25 Uhr gab es einen Verkehrsunfall auf der Sonsbecker Straße, bei dem ein 59-jähriger Motorradfahrer aus Bochum lebensgefährlich verletzt wurde.
Es wird angenommen, dass zur Unfallzeit eine 59-jährige Frau aus Xanten mit ihrem Auto die Sonsbecker Straße befuhr, von Birten kommend in Richtung Sonsbeck.
Der 59-jährige Motorradfahrer fuhr in derselben Richtung auf der Sonsbecker Straße und befand sich hinter dem Auto.
Kurz vor der Einmündung zur Winnenthaler Straße überholte der Motorradfahrer das Auto, als dieses nach links in die Winnenthaler Straße abbog.
Daraufhin kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge.
Der Motorradfahrer stürzte und erlitt lebensbedrohliche Verletzungen.
Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Unfallklinik.
Die Autofahrerin erlitt einen Schock.
Die Sonsbecker Straße ist derzeit noch zwischen der Dorfstraße und der Römerstraße in beide Richtungen gesperrt.
Die Polizei leitet den Verkehr um.
Das Verkehrskommissariat 1 hat die Ermittlungen am Unfallort aufgenommen und wird von einem spezialisierten Unfallaufnahmeteam der Kreispolizeibehörde Kleve unterstützt.
Die Ermittlungen dauern derzeit an.
Gestern Abend gegen 23:30 Uhr brach in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Müllingser Weg in Soest ein Feuer aus.
Aus bisher unbekannten Gründen entstand das Feuer im ersten Stock der Wohnung.
Die Feuerwehr Soest konnte eine 57-jährige Bewohnerin aus dem brennenden Gebäude retten. Trotz aller Bemühungen verstarb sie später im Krankenhaus.
Alle anderen Bewohner des Hauses wurden in Sicherheit gebracht und blieben unverletzt. Ein benachbartes Haus musste ebenfalls evakuiert werden. Auch diese Bewohner blieben unverletzt.
Zwei Wohnungen sind nun unbewohnbar. Die restlichen Bewohner durften noch in derselben Nacht zurück in ihre Wohnungen.
Die Kriminalpolizei Soest hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Brandes zu klären.
Am frühen Abend des 25.03.2025 wurde die Feuerwehr Dortmund nach Neuasseln in die Straße Am Funkturm gerufen, aufgrund einer unklaren Rauchentwicklung.
Es wurde gemeldet, dass dichter Rauch aus dem Keller eines Mehrfamilienwohnhauses kam. Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich diese Information. Zusätzlich befanden sich mehrere Personen im Gebäude.
Der betroffene Keller war durch eine Brandschutztür vom Treppenraum abgeschottet, was den Fluchtweg rauchfrei hielt. So konnten die Bewohner sicher evakuiert werden. Nachdem sie dem Rettungsdienst übergeben wurden, begann die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung im Keller.
Zwei Trupps unter Atemschutz drangen in den Keller vor und konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Anschließend wurde das Gebäude mit Hochleistungslüftern belüftet.
Ein Bewohner klagte über Kreislaufprobleme und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Insgesamt waren etwa 41 Einsatzkräfte aus Neuasseln (LZ 3), Hörde (LZ 4), Scharnhorst (LZ 6) und Sölde (LZ 11) im Einsatz.
Während der Nachlöscharbeiten versorgte der Wirt einer nahegelegenen Gaststätte die Feuerwehrleute freundlicherweise mit Wasser und Süßigkeiten, wofür sie sich sehr dankbar zeigten.
Die Ursache des Brandes wird nun von der Kriminalpolizei untersucht.
Nach Abschluss des Feuerwehreinsatzes konnten die Bewohner zurück in ihre Wohnungen.
FW Ense: Zimmerbrand in Ense-BremenFeuerwehr mit 2 Löschzügen im Einsatz
Ense (ost)
Der Löschzug Bremen wurde am Dienstagabend, dem 25.03.25, um 22:41 Uhr zu einem Einsatz in der Straße "Olmes Kamp" im Ortsteil Bremen gerufen, bei dem es hieß "Dachstuhlbrand, Personen im Gebäude". Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, befanden sich noch drei Personen im Gebäude, die von der Feuerwehr evakuiert und dem Rettungsdienst übergeben wurden. Gleichzeitig betrat ein Trupp mit Pressluftatmern das Gebäude. Der gemeldete Dachstuhlbrand stellte sich als Zimmerbrand im Dachgeschoss heraus, vermutlich verursacht durch ein defektes elektrisches Gerät. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.
Da der Umfang der Löscharbeiten im Dachbereich der Doppelhaushälfte unklar war, wurde vorsorglich der Zug 2 (bestehend aus den Löschgruppen Niederense, Oberense und Sieveringen) hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzgeräteträger zu haben. Die Drehleiter der Feuerwehr Werl wurde ebenfalls eingesetzt, um das Dach von außen mit einer Wärmebildkamera zu überprüfen. Zwei der drei Bewohner, die sich während des Brandes im Gebäude befanden, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus nach Soest gebracht. Nachdem sichergestellt wurde, dass keine Glutnester mehr im Dach waren, wurde das Gebäude belüftet und an den Eigentümer übergeben. Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte beteiligt, der Einsatz dauerte 2,5 Stunden.
Die folgenden Kräfte waren im Einsatz:
Löschgruppen Bremen I, II, III; Löschgruppe Niederense; Löschgruppe Oberense; Löschgruppe Sieveringen; Drehleiter Feuerwehr Werl; stellvertretender Kreisbrandmeister; DRK Ense; Rettungsdienst Kreis Soest; Organisatorischer Leiter Rettungsdienst; Polizei; Ordnungsamt; Energieversorger
FW-SOE: Wohnungsbrand in Soest fordert ein Todesopfer
Soest (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden um 23:30 Uhr die beiden Feuerwehreinheiten der Innenstadt zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr in den Müllingser Weg gerufen.
Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, bestätigte sich die Meldung: Dicker Rauch drang aus einer Wohnung und es war unklar, ob sich noch Personen im Inneren befanden. Sofort wurden zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Rettung der Menschen eingesetzt.
In der Wohnung wurde eine Person gefunden und sofort ins Freie gebracht. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde die betroffene Person in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Trotz aller Bemühungen konnte im Krankenhaus leider nur noch der Tod der Person festgestellt werden.
Zum Glück gab es keine weiteren Verletzten. Nach der Rettung der Menschen wurde der Brand weiter bekämpft und verbleibende Glutnester gelöscht, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Die genaue Ursache des Brandes wird nun von den zuständigen Behörden untersucht.
Am Dienstag, dem 25.03.2025 um 23:22 Uhr wurden die Vollzeitmitarbeiter, der Feuerwehreinsatz Milspe/Altenvoerde und die Feuerwehrgruppe Külchen, zu einem Vorfall mit dem Alarm "Gasaustritt" in die Heilenbecker Straße gerufen. Das Gebäude wurde geräumt und die Betroffenen wurden medizinisch versorgt. Danach führte die Feuerwehr Messungen im Gebäude durch, die keine Auffälligkeiten ergaben. Das Gebäude konnte dann dem Eigentümer übergeben werden. Beteiligt waren die Vollzeitwache, Feuerwehreinsatz Milspe/Altenvoerde, Feuerwehrgruppe Voerde und Külchen, der Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr-Kreises, die Feuerwehr Hagen und Wuppertal. Außerdem waren der Energieversorger, der Bezirksschornsteinfeger und die Polizei vor Ort. Der Einsatz endete für die Einsatzkräfte um 01:17 Uhr.
