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Nordrhein-Westfalen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 01.02.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 01.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

01.02.2025 – 22:17

POL-HAM: 85-jähriger Radfahrer nach Alleinunfall verstorben

Hamm-Herringen (ost)

Am Nachmittag des 1. Februars ereignete sich auf dem Fritz-Baudach-Weg ein Alleinunfall eines Radfahrers aus Hamm.

Ein 85-jähriger Mann überholte gegen 15.15 Uhr eine Fußgängerin, die aus Richtung Holzstraße kam, auf seinem Fahrrad. Kurz darauf fand eine Zeugin den gestürzten Radfahrer in kritischem Zustand in der Nähe eines Parkplatzes am Fritz-Baudach-Weg.

Die Zeugin leistete Erste Hilfe und wurde von zwei weiteren Ersthelfern unterstützt.

Umgehend alarmierte Rettungskräfte und ein Notarzt brachten den Mann unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus, wo er kurz darauf verstarb. Ein Team aus Notfallseelsorge und Polizei wurde zur Betreuung der Angehörigen hinzugezogen. Die weitere Unfallaufnahme wurde von einem speziell geschulten Verkehrsunfall-Aufnahmeteam aus Bochum durchgeführt.

Laut ersten Erkenntnissen stürzte der Mann ohne äußere Einwirkung. Es ist noch unklar, ob ein medizinischer Notfall vorlag. Die Ermittlungen dauern an.

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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/

01.02.2025 – 20:57

FW-BN: Kellerbrand - eine verletzte Person

Bonn (ost)

Bonn-Beuel. Am heutigen Abend um 18:46 Uhr erhielt die Leitstelle der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Bonn mehrere Anrufe über einen Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der "Alten Schulstraße". Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, war eine Rauchentwicklung im Keller und im Treppenhaus des betroffenen Gebäudes zu sehen. Auch Teile des benachbarten Gebäudes waren von der Rauchentwicklung betroffen. Ein Anwohner hatte den Brand im Keller bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Feuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten und führte umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durch. Eine Person wurde vom Rettungsdienst behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Nach den Einsatzmaßnahmen konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

An dem Einsatz waren Kräfte der Feuerwache 1 und 2, des Führungsdienstes, Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Holtorf und Holzlar sowie des Rettungsdienstes beteiligt.

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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Führungsdienst
Jan Horn
www.bonn.de/feuerwehr

01.02.2025 – 20:54

BPOL NRW: Nach Bedrohungen, Beleidigungen und körperlichen Angriffen - Bundespolizei nimmt 39-Jährigen in Gewahrsam

Dortmund - Oberhausen (ost)

Heute Mittag (1. Februar) fuhr ein Mann ohne gültigen Fahrschein von Berlin nach Dortmund. Als Bundespolizisten ihn im Schnellzug antrafen, zeigte er sich äußerst aggressiv, griff die Beamten an, widersetzte sich ihnen, bedrohte und beleidigte sie. Ein Polizist wurde durch den Angriff leicht verletzt.

Um 12:20 Uhr informierte die Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof über einen Mann, der ohne gültigen Fahrschein mit einem ICE von Berlin nach Dortmund gereist sein soll. Auf dem Bahnsteig zum Gleis 16 trafen die Einsatzkräfte den Zugbegleiter und den 39-jährigen Mann an. Zuvor soll der deutsche Staatsbürger am Berliner Ostbahnhof in den Schnellzug gestiegen sein. Bei einer Fahrkartenkontrolle konnte er sich angeblich nicht ausweisen. Auch als der Schaffner ihn aufforderte, seine Personalien anzugeben, soll der Beschuldigte dies verweigert haben.

Als die Bundespolizisten ihn baten, sich auszuweisen und seinen Müll vom Sitzplatz zu entfernen, reagierte der Deutsche äußerst aggressiv, bedrohte und beleidigte die Uniformierten. Aufgrund seines provokanten Verhaltens brachten die Beamten den Angreifer zu Boden. Dabei versuchte er, einen der Polizisten mit der Faust zu schlagen, was jedoch verhindert wurde. Auch während der Fesselung schlug der 39-Jährige weiter um sich und wehrte sich heftig gegen die Festnahme. Ein Polizist wurde dabei im Gesicht getroffen. Er erlitt leichte Verletzungen, blieb aber weiterhin einsatzfähig.

Daraufhin brachten die Einsatzkräfte den Mann zur Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof. Dort fanden sie eine Bankkarte des 39-Jährigen. Durch einen Datenabgleich in einem polizeilichen System konnten die Beamten die Identität des Deutschen zweifelsfrei feststellen.

Nachdem die Bundespolizisten den Beschuldigten mit den Vorwürfen konfrontierten, machte er von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch.

Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Angreifer zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam in Dortmund genommen. Er wird sich nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, Erschleichens von Leistungen, Verweigerung der Angabe zur Person und Verunreinigung von Bahnanlagen verantworten müssen.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Pia Leonhardt
Telefon: +49 (0) 231 / 56 22 47 - 1012
Mobil: +49 (0) 173/ 71 50 710
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

01.02.2025 – 19:57

BPOL NRW: Bundespolizei nimmt 42-Jährigen nach Gewalttaten fest

Hagen (ost)

Gestern Nachmittag (31. Januar) wurde berichtet, dass ein Mann einen Angestellten der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof Hagen angegriffen hat. Nach den Ermittlungen war er bereits einige Stunden zuvor in einen Fall von Körperverletzung verwickelt. Während der strafrechtlichen Maßnahmen leistete er zudem Widerstand gegen die eingesetzten Bundespolizisten.

Um 15 Uhr informierte das Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof Hagen über einen Angriff auf einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn. Bereits um 14 Uhr betrat ein 42-Jähriger die Haupthalle des Bahnhofs, schlug mit seinen Fäusten gegen die Scheibe des Infopoints und verließ dann den Hauptbahnhof. Etwa 55 Minuten später soll der Bahnmitarbeiter den polnischen Staatsbürger erneut im Hauptbahnhof gesehen haben und ihn deshalb verwiesen haben. Da der Obdachlose nur widerwillig der Aufforderung nachkam, schob ihn der 56-Jährige mehrmals in Richtung des Bahnhofsausgangs. Kurz bevor er den Hauptbahnhof verließ, drehte sich der Pole jedoch plötzlich um, griff mit ausgestreckten Händen nach den Augen des Opfers und zerstörte dabei seine Brille. Es kam zu einem Handgemenge zwischen den Männern, bei dem sie zu Boden gingen. Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn wurden auf die Situation aufmerksam, griffen ein und hielten den 42-Jährigen fest, bis die Bundespolizei eintraf.

Die Polizisten brachten den 42-Jährigen zur Durchführung strafrechtlicher Maßnahmen zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Hagen. Mithilfe eines polnischen Ausweisdokuments konnten sie die Identität des Mannes zweifelsfrei feststellen. Bei der Durchsuchung des Polen und seines mitgeführten Eigentums leistete er Widerstand gegen die Uniformierten.

Die Bundespolizisten nahmen den Beschuldigten vorläufig fest und brachten ihn nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer ärztlichen Untersuchung in Polizeigewahrsam nach Hagen. Er wird sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung verantworten müssen.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Pia Leonhardt
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01.02.2025 – 19:23

POL-BI: Suche nach vermisster Bielefelderin

Bielefeld (ost)

SSC / Bielefeld - Die Polizei ersucht um Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten 25-jährigen Frau aus Bielefeld. Aufgrund einer aktuellen persönlichen Situation besteht die Möglichkeit, dass die Frau in Gefahr ist. Die bisherige polizeiliche Fahndung hat nicht zur Auffindung geführt. Die Vermisste ist ungefähr 172 cm groß, von kräftiger Statur, mit langen blonden Haaren und trägt normalerweise eine Brille. Beim letzten Kontakt trug sie eine dunkle Jacke und schwarze Leggins. Es ist denkbar, dass sich die Frau derzeit in Bielefeld, im Kreis Herford oder den umliegenden Kreisen aufhält. Zeugen werden gebeten, sich mit Informationen zum aktuellen Aufenthaltsort der Gesuchten beim Kriminalkommissariat 11 unter der 0521/545-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

01.02.2025 – 18:00

FW-KLE: Fahrzeugbrand

Bedburg-Hau (ost)

Heute (01.02.2025) um 14:45 Uhr wurde die Feuerwehr Bedburg-Hau zu einem Fahrzeugbrand in Louisendorf an der Moyländer Straße gerufen. Während der Fahrt bemerkte der Fahrer starke Rauchentwicklung aus dem Kofferraum seines Mercedes AMG. Nachdem er das Auto am Straßenrand abgestellt hatte, versuchte er zunächst selbst zu löschen. Ein zufällig vorbeifahrender Radfahrer alarmierte die Feuerwehr.

Als die Feuerwehr eintraf, kam dichter Rauch aus dem Inneren des Mercedes. Zwei Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten gingen sofort mit einem C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung vor. Dafür musste der Kofferraum gewaltsam geöffnet werden, um letzte Glutnester zu löschen.

Der Einsatz wurde von Brandinspektor Christoph van Beeck geleitet. Die Dauer des Einsatzes betrug etwa eine Stunde.

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Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
Pressesprecher
Michael Hendricks
Telefon: 02821 / 7 38 92 97
Telefax: 02821 / 7 38 92 98
E-Mail: michael.hendricks@feuerwehr-bedburg-hau.nrw
https://feuerwehr-bedburg-hau.nrw

01.02.2025 – 17:39

POL-E: Essen: Versammlung mit über 14 000 Teilnehmern verläuft ohne besondere Vorkommnisse

Essen (ost)

45127 E.-Stadtkern: Am Samstagmittag (01. Februar) fand eine genehmigte Versammlung im Essener Stadtzentrum in Form eines Aufzugs statt. Über 14.000 Personen versammelten sich auf dem Jacob-Funke-Platz und zogen dann durch die Essener Innenstadt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Stadtzentrum.

Die Versammlung verlief aus Sicht der Polizei ohne besondere Vorfälle. /hallo

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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

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01.02.2025 – 17:27

POL-UN: Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person in Schwerte

Schwerte (ost)

Am Samstagnachmittag um 14:40 Uhr fuhr eine Frau aus Schwerte auf der Ruhrtalstr. in Richtung Hagen. Nach dem Kreisverkehr Ruhrtalstraße/ Langestr. verlor sie die Kontrolle über ihr Auto aus unbekannten Gründen und geriet zunächst nach rechts von der Straße, um dann nach links über die Fahrbahn zu schleudern. Das Fahrzeug kam an einer Hauswand zum Stillstand. Im Gebäude wurde niemand verletzt. Während der Unfallaufnahme wurde die Ruhrtalstr. in Schwerte gesperrt.

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Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Telefon: 02303-921 1150
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw

Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de

01.02.2025 – 17:26

POL-DN: Am Freitagnachmittag gegen 16:00 Uhr kam es in der Ortslage Luchem zu einem Garagenbrand.

Langerwehe (ost)

Ein 19-jähriger Zeuge berichtete, dass er in der Garage seiner Großmutter Reparaturen an einem alten Traktor durchführte, als plötzlich der Motorblock der Arbeitsmaschine Feuer fing.

Da die Garage am Wohnhaus seiner Großmutter angebaut ist, brachte er sie zuerst aus dem Haus und wartete auf die Feuerwehr. Die Feuerwehrkräfte der Gemeinde Langerwehe konnten den Brand löschen, bevor er auf das Wohnhaus übergreifen konnte. Der Brand verursachte Schäden an der Garage, dem Traktor und einem weiteren in der Garage abgestellten Auto. Der Zeuge erlitt auch eine leichte Verletzung an der Hand, die im örtlichen Krankenhaus behandelt werden musste. Die Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens dauern derzeit noch an.

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Polizei Düren
Pressestelle

Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199

01.02.2025 – 16:52

POL-GT: Öffentlichkeitsfahndung nach vermissten 52-jährigen Mann aus Rietberg

Gütersloh (ost)

Rietberg (AN) - Ein 52-jähriger Mann aus Rietberg wird seit Donnerstag, dem 30.01., um 17.00 Uhr, vermisst. Hier finden Sie eine Personenbeschreibung und ein Bild: https://polizei.nrw/fahndung/158343

Wer kann Informationen über seinen Aufenthaltsort geben? Wer hat den Vermissten seit dem 30.01. gesehen? Hinweise werden von der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241/869-0 entgegengenommen.

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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/

01.02.2025 – 16:07

POL-BO: Fußgängerin (15) von Pkw erfasst - schwer verletzt

Witten (ost)

Am Freitag, den 31. Januar, wurde eine Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in Witten schwer verletzt.

Ein 48-jähriger Bochumer war laut bisherigen Erkenntnissen gegen 10.00 Uhr mit seinem Auto auf der Ardeystraße in Richtung Crengeldanzstraße unterwegs. Plötzlich überquerte eine 15-jährige Dortmunderin die Straße. Trotz einer Gefahrenbremsung konnte der Bochumer den Zusammenstoß nicht verhindern und erfasste die Fußgängerin.

Die Jugendliche erlitt schwere Verletzungen und wurde von einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie stationär behandelt wurde.

Die weiteren Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen.

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Polizei Bochum
Leitstelle
Julia Wilms
Telefon: 0234 909-3099
E-Mail: leitstelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/

01.02.2025 – 16:05

POL-K: 250201-1-K/MON Unbekannte sprengen Geldautomaten in Monschau - Polizei sucht Zeugen

Köln (ost)

Nach einer Explosion an einem Geldautomaten in der Nacht zum Samstag (1. Februar) in Monschau sucht die Polizei nach drei Männern. Sie sollen in einem dunklen Fahrzeug, wahrscheinlich einem Mercedes Kombi, vom Tatort auf der Laufenstraße/Stadtstraße in Richtung Burgau geflohen sein.

Augenzeugen haben gegen 4.30 Uhr einen lauten Knall gehört und beobachtet, wie die drei Männer wegrannten.

Der Geldautomat, der an der Außenwand eines Gebäudes angebracht war, sowie umliegende Geschäfte wurden durch die Explosion beschädigt.

Die Kriminalpolizei Köln hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Informationen über die Tat und/oder die flüchtigen Verdächtigen haben, sich bei der Polizei Köln unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cw/de)

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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

https://koeln.polizei.nrw

01.02.2025 – 15:20

BPOL NRW: 18 Monate Haft für gesuchten Straftäter - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl

Recklinghausen - Gladbeck (ost)

Gestern Mittag (31. Januar) überprüften Bundespolizisten einen Mann am Hauptbahnhof Recklinghausen. Die Überprüfung seiner Identität ergab, dass die Staatsanwaltschaft bereits nach ihm suchte. Außerdem wurde bei der Durchsuchung des Verurteilten festgestellt, dass er ein verbotenes Messer bei sich trug.

Um 11:45 Uhr patrouillierten Einsatzkräfte der Bundespolizei am Hauptbahnhof in Recklinghausen. Während ihres Rundganges fiel den Beamten ein 33-jähriger Mann auf, den sie einer Personenkontrolle unterzogen. Trotz Aufforderung, dies zu unterlassen, griff der deutsche Staatsbürger immer wieder in seine Jackentaschen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Butterflymesser, ein Faltmesser mit zweigeteilten, auf einer Ebene schwenkbaren Griffen. Dieses wurde beschlagnahmt und der Mann wurde zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Recklinghausen gebracht.

Vor Ort stellten die Beamten fest, dass die Staatsanwaltschaft Essen per Haftbefehl nach dem Mann suchte. Das Amtsgericht Gladbeck hatte ihn im Juni 2023 wegen verschiedener Vergehen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt.

Da der Verurteilte der Ladung zur Strafantritt nicht nachgekommen war, wurde er zur Festnahme ausgeschrieben.

Die Bundespolizisten nahmen den Deutschen fest und brachten ihn anschließend für voraussichtlich 18 Monate in eine Justizvollzugsanstalt. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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Pia Leonhardt
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01.02.2025 – 14:52

FW-D: Feuer in einer Großgarage in der Innenstadt

Düsseldorf (ost)

Am Samstag, den 1. Februar 2025, um 12.25 Uhr, ereignete sich ein Vorfall in der Charlottenstr. in der Stadtmitte.

Aus dem obersten Stockwerk einer Großgarage drang dichter Brandrauch aus, was zu einem Feuerwehreinsatz in der Innenstadt führte. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Um halb Eins wurde ein Alarm wegen Rauchentwicklung in einem Parkhaus in Düsseldorf ausgelöst. Ein Mann aus Bremen war mit seiner Familie in einem benzinbetriebenen Auto auf der Charlottenstr. unterwegs, als seine Frau Feuer und Rauch unter dem Auto bemerkte. Sofort stiegen alle Familienmitglieder aus dem Fahrzeug aus und warnten alle Personen in der Umgebung, sowohl im Parkhaus als auch in der dort ansässigen Fahrzeugreinigungsfirma. Als die Feuerwehr eintraf, war das Parkhaus bereits evakuiert, auch dank der schnellen Reaktion der Familie.

Aus dem dritten Stockwerk quoll dichter schwarzer Brandrauch durch die zerbrochenen Fensterscheiben auf die Charlottenstraße. Mehrere Feuerwehrmänner und -frauen begaben sich sofort in die betroffene Parkgarage, um die Situation zu kontrollieren. Im dritten Stockwerk entdeckten sie drei brennende PKW - das Fahrzeug der bremer Familie sowie zwei weitere. Die Löscharbeiten waren erfolgreich, aber es folgten Nachlöscharbeiten, Entfernung der zerbrochenen Fensterscheiben und Lüftungsmaßnahmen. Insgesamt wurden drei Fahrzeuge zerstört und 17 weitere beschädigt, zusätzlich zum Gebäude, das durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Zwei Personen atmeten während der Evakuierung etwas Brandrauch ein, konnten aber nach einer Untersuchung vor Ort bleiben.

Insgesamt waren über vierzig Feuerwehrkräfte und acht Rettungsdienstmitarbeiter an dem Einsatz beteiligt. Die genaue Brandursache der Fahrzeuge ist unklar, daher wurde das Gebäude nach Abschluss der Löscharbeiten an die Kriminalpolizei übergeben, um die Ursache zu ermitteln.

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Feuerwehr Düsseldorf
David Heresbach
Pressedienst Feuerwehr Düsseldorf
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: feuerwehr@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

01.02.2025 – 14:47

POL-REK: 250201-1: Polizeieinsatz nach Hinweisen aus Sicherheitskreisen

Wesseling (ost)

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis war mit mehreren Streifenteams und einem Polizeihubschrauber im Einsatz.

Durch gezielte Ermittlungen konnte die Polizei im Rhein-Erft-Kreis am Samstag (1. Februar) Hinweise auf eine mögliche Bedrohungssituation in Wesseling entkräften. Nach Erhalt eines Hinweises fuhren Streifenteams sofort zum Einsatzort und sicherten das Gelände einer Kirche und ihrer Nebengebäude. Kriminalbeamte begannen mit den Ermittlungen in alle Richtungen. Ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt, um einen schnellen Überblick über den Einsatzbereich zu erhalten.

Um 10.45 Uhr erhielt die Polizei im Rhein-Erft-Kreis aus Sicherheitskreisen Informationen, die auf eine mögliche Bedrohungssituation hindeuteten. Erste Untersuchungen ergaben, dass diese Hinweise möglicherweise mit dem Gelände einer Kirchengemeinde an der Bonner Straße in Verbindung standen.

Die Beamten nahmen Kontakt mit den Verantwortlichen der Gemeinde auf. Während eines Sicherheitsgesprächs wurde vereinbart, dass der für 12 Uhr geplante Gottesdienst vorsorglich abgesagt wurde. Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Kirche befanden, verließen das Gebäude. Eine private Feier im Pfarrheim wurde ebenfalls vorsorglich abgesagt.

Die Kriminalbeamten waren weiterhin vor Ort und setzten ihre Ermittlungen zu den erhaltenen Hinweisen fort. Es stellte sich heraus, dass sich die Hinweise auf die private Veranstaltung bezogen. Die zuständigen Kriminalbeamten konnten mittlerweile alle potenziellen Gefahren ausschließen. Nach derzeitigem Stand bestand zu keinem Zeitpunkt eine konkrete Bedrohung.

Der Einsatz vor Ort ist abgeschlossen. (he)

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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

01.02.2025 – 14:15

FW-EN: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in der Nacht

Wetter (Ruhr) (ost)

In der Nacht zum Samstag um 02:30 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Grundschöttel, Volmarstein und Alt-Wetter der Feuerwehr Wetter (Ruhr) zu einem Verkehrsunfall auf der Vogelsanger Str. gerufen. Nachdem die ersten Einsatzkräfte an der Unfallstelle ankamen, die sich bereits an der Stadtgrenze zu Hagen befand, wurde sofort eine Erkundung der Situation durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass eine Person im Fahrzeug eingeklemmt war, eine andere Person sich bereits draußen befand und das Auto zwischen der Leitplanke und einer Hecke steckte. Die Feuerwehr Hagen, die kurz darauf eintraf, übernahm den Einsatz und die freiwilligen Einsatzkräfte halfen bei der technischen Rettung, der Ausleuchtung der Unfallstelle und der Sicherstellung des Brandschutzes. Nach der Rettung wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die Pressestelle der Feuerwehr Hagen. An dieser Stelle möchten wir uns auch für die professionelle und reibungslose Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hagen bedanken.

Das beigefügte Bildmaterial kann unter dem Namen "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" kostenlos verwendet werden.

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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Pressestelle
André Kalthoff
Mobil: 0176-11632064
E-Mail: andre.kalthoff@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de

01.02.2025 – 12:12

FW-BO: Brand im Dachgeschoss des Kolpinghauses in der Bochumer Innenstadt

Bochum (ost)

Am Samstagmorgen brach in einer Dachgeschosswohnung des Kolpinghauses an der Maximilian-Kolbe-Straße in der Bochumer Innenstadt ein Feuer aus. Eine Person erlitt leichte Verletzungen.

Um 10.26 Uhr gingen zahlreiche Anrufe in der Feuerwehrleitstelle ein, die über den Brand in der Maximilian-Kolbe-Straße informierten. Da vermutet wurde, dass sich noch Personen in unmittelbarer Gefahr befanden, wurden sofort zwei Feuerwehrzüge sowie Einheiten des Rettungsdienstes und des Einsatzleitdienstes zum Einsatzort alarmiert.

Als der Feuerwehrzug der nahegelegenen Innenstadtwache eintraf, drang dichter schwarzer Rauch und Flammen aus einem Dachgeschossfenster des vierstöckigen Kolpinghauses. Bis auf einen Bewohner hatten bereits alle Personen das Gebäude verlassen und auch diese Person konnte schnell von den Einsatzkräften gerettet werden. Insgesamt wurden 21 Personen vom Rettungsdienst versorgt und in einem Bus der Bogestra betreut, eine Person musste mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Zur Brandbekämpfung wurden drei Strahlrohre im Innenangriff sowie zwei weitere Rohre über zwei Drehleitern eingesetzt. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch einige Zeit an, da immer wieder Glutnester gelöscht werden mussten. Auch Teile der Dachkonstruktion mussten entfernt werden.

Insgesamt waren etwa 60 Feuerwehrleute der Feuerwehr Bochum vor Ort, wobei die Berufsfeuerwehr von den Löscheinheiten Bochum-Mitte, Altenbochum, Brandwacht und der Sondereinheit Führungsunterstützung unterstützt wurde. Die Polizei ermittelt die Brandursache.

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Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Bochum
Pressestelle
E-Mail: feuerwehr-pressestelle@bochum.de
Telefon: 0234 9254-978
Verfasser: Simon Heußen
https://www.bochum.de/Feuerwehr

01.02.2025 – 11:56

POL-MG: Verkehrsunfall mit schwerverletztem Fahrradfahrer

Mönchengladbach (ost)

Mönchengladbach, 01. Februar 2025

Etwa um 11:00 Uhr kam es in Mönchengladbach-Mülfort zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Fahrradfahrer. Der 56-jährige Radler war auf der Giesenkirchener Straße in Richtung Mülfort unterwegs, als er an der Kreuzung Bruchstraße von einem Auto erfasst wurde. Der 47-jährige Autofahrer wollte von der Bruchstraße nach rechts in die Giesenkirchener Straße abbiegen und übersah dabei den Radfahrer.

Durch den Zusammenprall erlitt der Radfahrer schwere Verletzungen und musste in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden.

Während der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle komplett für den Verkehr gesperrt.

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Polizei Mönchengladbach
Leitstelle

Telefon: 02161/29 20 145
Fax: 02161/29 20 199
https://moenchengladbach.polizei.nrw

01.02.2025 – 11:18

FW-DO: Zimmerbrand in der Wodanstraße

Dortmund (ost)

Am Samstagmorgen, dem 01.02.2025, um 06.14 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz in die Wodanstraße in Mengede gerufen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde Feuer und Rauch aus einem Fenster im 1. Stock festgestellt. Einige Bewohner waren bereits auf der Straße und machten sich bemerkbar.

Aufgrund der Ungewissheit, ob sich noch Personen in der brennenden Wohnung befanden, begannen mehrere Einsatzkräfte gleichzeitig mit der Rettung von Menschen und der Brandbekämpfung im Gebäude unter schwerem Atemschutz. Es wurden keine Personen in der brennenden Wohnung gefunden. Daher konnte das Feuer in einem Raum schnell gelöscht werden. Alle Bewohner des Gebäudes wurden evakuiert.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden Hochleistungslüfter eingesetzt, um den Rauch aus den betroffenen Bereichen zu entfernen.

Die Polizei sperrte den Bereich um die Wodanstraße großräumig ab.

In dem etwa zweistündigen Einsatz waren 45 Einsatzkräfte der Feuerwachen 9 (Mengede), 5 (Marten) und 2 (Eving) des Löschzuges 22 (Mengede) der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Führungs- und Rettungsdienst mit Notarzt mit insgesamt 15 Fahrzeugen beteiligt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
Oliver Körner
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
https://dortmund.de/feuerwehr

01.02.2025 – 11:17

POL-NE: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Jonas P. aus Kaarst

Kaarst (ost)

Am Freitag (31.1.) um 12:49 Uhr haben wir eine Pressemitteilung veröffentlicht,

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5961556

in der wir die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Suche nach dem 13-jährigen Jonas P. aus Kaarst gebeten haben. Glücklicherweise ist der Junge wohlbehalten und eigenständig in die Jugendeinrichtung zurückgekehrt.

Die Polizei dankt Ihnen für Ihre Hilfe.

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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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41464 Neuss
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02131/300-14011
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01.02.2025 – 10:50

FW Xanten: Zwei umgestürzte Bäume auf der B57 - zeitintensive Beseitigung

Xanten (ost)

Freitag, 31.01.2025, 17:09 - Gestern Abend musste die Einheit Xanten-Mitte wegen eines Hindernisses auf der Rheinberger Straße zwischen Xanten und Birten ausrücken. Zwei umgefallene Bäume versperrten die Straße und stellten eine Gefahr für den Verkehr dar. Aufgrund der Größe der Bäume dauerte es insgesamt zwei Stunden, um sie zu beseitigen. Während dieser Zeit wurde die B57 komplett gesperrt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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Feuerwehr Xanten
Pressesprecher
Philipp Schäfer
E-Mail: presse@feuerwehr-xanten.de
https://feuerwehr-xanten.de

01.02.2025 – 10:03

POL-GE: Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person

Gelsenkirchen (ost)

Am 31.01.2025 um 11.36 Uhr informierten mehrere Zeugen die Polizei über den Notruf über einen Verkehrsunfall in Gelsenkirchen Beckhausen an der Horster Straße / Kampstraße. Ein PKW, VW Golf, lag bei Ankunft der Polizeibeamten auf der Fahrerseite auf dem Gehweg der Horster Straße. Gemäß Angaben der nur leicht verletzten 73-jährigen PKW-Fahrerin, wollte sie von der Kampstraße kommend nach rechts in die Horster Straße abbiegen. Aufgrund der von links kommenden Straßenbahn beschleunigte sie, fuhr gegen den Bordstein, verlor die Kontrolle und kippte nach der Kollision mit einem Verkehrsschild auf die Seite, wo sie zum Stillstand kam. Die Feuerwehrkräfte, die gleichzeitig eintrafen, retteten die Geschädigte aus ihrem PKW und versorgten sie vor Ort medizinisch. Die nur leicht verletzte Fahrerin wurde zur Beobachtung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Andere Verkehrsteilnehmer wurden nicht verletzt. Neben dem Verkehrsschild wurden ein Stromkasten und ein Plakat beschädigt. Der VW Golf war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.

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Polizei Gelsenkirchen
Leitstelle
Holger Stolp
Telefon: 0209/365 2160
E-Mail: leitstelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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01.02.2025 – 09:20

POL-SO: SoestWerl - Gestohlener Pkw aus Soest brennt in Werl vollständig aus

Soest / Werl (ost)

Am Freitagabend wurde der Polizei Soest um 23:05 Uhr gemeldet, dass ein Pkw gestohlen wurde. Eine 40-jährige Frau aus Soest hatte um 18:30 Uhr ihren weißen Skoda Octavia auf dem Parkplatz "Reitbahn" am Dasselwall in der Innenstadt von Soest abgestellt. Als sie um 23:00 Uhr zum Parkplatz zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl.

Um 23:35 Uhr wurden Beamte der Polizeidienststelle in Werl zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Auf einem Feldweg, der von der Scheidinger Straße abzweigt, wurde ein brennendes Auto in einem Waldstück gemeldet. Bei der Ankunft der Polizei stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Das Fahrzeug wurde durch das Feuer komplett zerstört. Die Polizei stellte fest, dass es sich bei dem zerstörten Fahrzeug um den weißen Skoda Octavia handelte.

Es konnten keine Personen am Brandort gefunden werden. Zur Suche nach möglichen Tätern wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

Die polizeilichen Untersuchungen sind noch im Gange. Zeugen, die Informationen zum Diebstahl des Fahrzeugs in Soest oder zum folgenden Brand in Werl haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02902-91000 bei der Polizei zu melden. (rs)

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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest

01.02.2025 – 09:02

POL-GE: Randalierer in Gewahrsam genommen

Gelsenkirchen (ost)

Am Freitag, den 31. Januar 2025, knapp vor 9 Uhr morgens, wurde die Polizei zu einem Vorfall im Netto Discounter an der Ophofstraße in Gelsenkirchen-Buer gerufen, bei dem ein Mann mit Bierflaschen um sich warf. Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass der 44-jährige Deutsche bereits von Mitarbeitern des kommunalen Ordnungsdienstes überwältigt und am Boden festgehalten wurde. Zunächst beruhigte sich der Randalierer, wurde dann aber lauter und aggressiver, als die Situation geklärt werden sollte. Er beleidigte die Einsatzkräfte auf das Übelste. Als seine Personalien überprüft wurden, versuchte er einer Beamtin den Ausweis zu entreißen und zu fliehen. Er wehrte sich gegen eine Fesselung und weitere Maßnahmen. Während er von einem Beamten im Streifenwagen fixiert wurde, beleidigte er fortlaufend alle Einsatzkräfte und bedrohte einen Beamten. Der leicht betrunkene Mann wurde zunächst ins Polizeigewahrsam gebracht, aber aufgrund seiner fehlenden Gewahrsamsfähigkeit später ins Krankenhaus verlegt. Der Randalierer erlitt leichte Verletzungen, andere Personen kamen nicht zu Schaden. Ihn erwarten mehrere Strafverfahren.

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Polizei Gelsenkirchen
Leitstelle
Holger Stolp
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01.02.2025 – 09:00

POL-RE: Herten/Recklinghausen: Spielautomaten bei Kontrollen sichergestellt

Recklinghausen (ost)

Die Polizei Recklinghausen hat am Freitagabend (31.01.) zusammen mit den Kooperations- und Netzwerkpartnern erneut einen großangelegten Schwerpunkteinsatz durchgeführt - unter anderem zur Bekämpfung der Clankriminalität. Ziele der Verbundeinsätze sind, beispielsweise kriminelle Strukturen aufzudecken, bestehende Netzwerke zu stören und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.

Im Fokus des Einsatzes standen vor allem Cafés, Bars und Gastronomiebetriebe. Hier wurde verstärkt auf illegales Glücksspiel und andere Straftaten geachtet. Insgesamt wurden sieben Objekte in den Städten Herten und Recklinghausen kontrolliert. Außerdem fanden Verkehrskontrollen statt, um mögliche Verstöße und Verbindungen zu kriminellen Netzwerken aufzudecken.

Der Schwerpunkteinsatz wurde in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern durchgeführt, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Ordnungsämter, der Steuerfahndung und des Hauptzollamts. Gemeinsam soll eine breite Kontrollpräsenz geschaffen werden, um alle Facetten der Kriminalität konsequent zu bekämpfen.

"Mit diesem Einsatz haben wir erneut ein Zeichen gesetzt: Kriminelle Strukturen haben bei uns keinen Platz", betont Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. "Auch in Zukunft werden wir gemeinsam mit unseren Partnern gezielte Kontrollen durchführen. Nur durch die enge Zusammenarbeit aller Behörden kann effektiv etwas bewirkt werden."

Darüber hinaus wurden noch Verstöße durch die Netzwerkpartner festgestellt:

Medienvertretende können Rückfragen am 01.02.2025 zwischen 11 und 13 Uhr stellen.

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01.02.2025 – 09:00

POL-GT: Fahrradprüfung an der Grundschule Oesterweg

Gütersloh (ost)

Am Dienstag (04.02., 08.45 Uhr - 10:00 Uhr) wird in Versmold die diesjährige Radfahrprüfung für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Oesterweg stattfinden. Die Viertklässler werden eigenständig in der Umgebung der Schule am Müllerweg unterwegs sein.

Die Kinder wurden gründlich vorbereitet und sind mit den Vorfahrtsregeln vertraut. Wenn Sie ihnen am Dienstag begegnen, ist es am hilfreichsten, wenn Sie ihre Vorfahrt respektieren und rücksichtsvoll fahren.

Die Kinder tragen auffällige Warnwesten mit Startnummern und würden es zu schätzen wissen, wenn Sie ihnen eine sicherere und vor allem unfallfreie Fahrt ermöglichen.

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Polizei Gütersloh
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01.02.2025 – 08:33

POL-EU: Polizeidirektor Harald Mertens in den Ruhestand verabschiedet - Nachfolge steht fest

Kreis Euskirchen (ost)

Nach 45 Jahren engagierten Dienstes für die Polizei Nordrhein-Westfalen wurde Polizeidirektor Harald Mertens im Kreishaus Euskirchen feierlich in den Ruhestand verabschiedet.

Harald Mertens begann seine polizeiliche Laufbahn 1979 als Streifenbeamter in Köln-Ehrenfeld. Im September 2018 übernahm er die Funktion des Abteilungsleiters Polizei bei der Kreispolizeibehörde Euskirchen.

Landrat und Behördenleiter Markus Ramers überreichte ihm seine Ruhestandsurkunde und würdigte ihn als herausragenden Polizisten mit großer Erfahrung, exzellenter Vernetzung und einem klaren Kompass für die Polizeiarbeit.

"Harald Mertens hat unsere Kreispolizeibehörde mit seiner Kompetenz und Weitsicht maßgeblich geprägt. Er war eine unverzichtbare Stütze, setzte wichtige Impulse für die Verkehrssicherheit und Polizeipräsenz und hatte stets die Sicherheitslage im Kreis im Blick. Persönlich werde ich ihn sehr vermissen, denn ich konnte viel von ihm lernen", so Ramers.

Der Übergang in der Führung der Kreispolizeibehörde verläuft nahtlos: Zum 1. Februar tritt Polizeidirektorin Gabriele Mälchers ihren Dienst in Euskirchen an. Sie war zuvor als Direktionsleiterin Gefahrenabwehr/Einsatz bei der Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis tätig und bringt umfangreiche Erfahrung in der Polizeiarbeit mit.

Die Kreispolizeibehörde Euskirchen bedankt sich herzlich bei Herrn Mertens und wünscht ihm für den Ruhestand alles Gute. Gleichzeitig heißen wir Frau Mälchers herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit zum Wohle der Sicherheit im Kreis Euskirchen.

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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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01.02.2025 – 08:12

POL-HA: Kinderwagen in Mehrfamilienhaus in Brand gesetzt - Zeugenaufruf

Hagen-Altenhagen (ost)

In den frühen Morgenstunden des Samstags (01.02.2025) wurde ein Kinderwagen von Unbekannten in einem Mehrfamilienhaus in der Friedensstraße angezündet. Gegen 03.08 Uhr bemerkte ein Bewohner Rauch im Treppenhaus. Als die Polizeistreife als erste eintraf, entdeckten sie im Erdgeschoss des Treppenhauses einen brennenden Kinderwagen. Dank des schnellen Eingreifens der Polizisten konnte das Feuer mit einem Feuerlöscher eingedämmt werden und die Feuerwehr löschte es kurz darauf vollständig.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt. Nachdem das Feuer gelöscht war, konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Kriminalpolizei führte vor Ort die ersten Ermittlungen durch. Eine vorsätzliche Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Brand gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02331 986 2066 an die Polizei zu wenden.

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01.02.2025 – 08:05

POL-HS: Polizeibericht der KPB Heinsberg vom 01.02.2025

Heinsberg (ost)

Kriminelle Aktivitäten

Wegberg - Zerstörung auf einem Golfplatz

Zwischen Donnerstag, dem 30.01.2025, 16.00 Uhr und Freitag, dem 31.01.2025, 06.00 Uhr, fuhr eine unbekannte Person mit ihrem Auto über die Grünfläche des Golfplatzes in der Straße Am Golfplatz. Dadurch entstand erheblicher Schaden an der Vegetation. Dies ist bereits der zweite Vorfall dieser Art.

Heinsberg - Schwere Diebstähle aus Autos

In der Nacht von Donnerstag, dem 30.01.2025, bis Freitag, dem 31.01.2025, öffnete und durchsuchte eine unbekannte Person mehrere Fahrzeuge auf der Straße Seeufer in Heinsberg. Der Täter wurde bei seiner Tat gefilmt.

Beschreibung des Täters: männlich, etwa 25-35 Jahre alt, schlank, südländisches Aussehen, lange dunkle Haare, heller Mantel, helle Mütze, helle Handschuhe, helle Schuhe, dunkle Hose.

Heinsberg - Mülltonnen in der Innenstadt in Brand gesetzt

Am 31.01.2025, um 23.55 Uhr, informierte die Feuerwehr die Polizei darüber, dass Unbekannte Mülltonnen in der Innenstadt angezündet und beschädigt haben. Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen übernehmen.

Die Polizei bittet Zeugen, die relevante Informationen zu den genannten Vorfällen haben, sich zu melden. Zuständig sind die Kriminalpolizei der jeweiligen Bereiche unter der Telefonnummer 02452 920 0. Sie können auch Hinweise über die Webseite der Polizei Heinsberg oder über den folgenden Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis, geben.

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Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
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01.02.2025 – 07:53

FW-BN: Rauchmelder verhindert wieder einmal Schlimmeres

Bonn (ost)

Bonn-Endenich, Hermann-Wandersleb-Ring; 01.02.2025 06:21 Uhr

Früh am Samstagmorgen alarmierte eine Bewohnerin eines Studentenwohnheims die Feuerwehr wegen mehrerer ausgelöster Rauchmelder in der Nachbarwohnung. Sie gab an, dass sich der Nachbar noch in der Wohnung befand.

Die Feuerwehr betrat über das Treppenhaus die betroffene Etage im 4. Stock und verschaffte sich mit Werkzeug Zugang zur Wohnung. Dort hatte Essen auf dem Herd Feuer gefangen. Der schlafende Bewohner hatte den Rauchmelder nicht gehört, wurde gerettet und zur Untersuchung dem Rettungsdienst übergeben. Nach einer kurzen Behandlung vor Ort konnte er bleiben.

Die verrauchte Wohnung wurde mit einem leistungsstarken Lüfter belüftet, der Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst war nach etwa einer halben Stunde beendet.

Der Vorfall zeigt erneut, dass Rauchmelder in Kombination mit aufmerksamen Nachbarn Leben retten können. Eine regelmäßige Überprüfung der Rauchmelder sollte mindestens einmal jährlich über die ,,Testtaste'' erfolgen und kann von den Bewohnern selbst durchgeführt werden.

Etwa 30 Einsatzkräfte von den Feuer- und Rettungswachen 1 und 2 der Berufsfeuerwehr sowie von der Löscheinheit Endenich der Freiwilligen Feuerwehr waren im Einsatz.

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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Führungsdienst
Frank Frenser
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr

01.02.2025 – 07:37

POL-WES: Wesel - Verkehrsunfall mit drei Verletzten

Wesel (ost)

Am Freitag, dem 31.01.2025, ereignete sich gegen 23.45 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Dinslakener Landstraße in Wesel. Eine 35-jährige Frau aus Dinslaken fuhr mit ihrem Auto stadtauswärts auf der Dinslakener Landstraße. Aus bisher ungeklärten Gründen folgte sie im Bereich der Einmündung zur Oberndorfstraße nicht dem tatsächlichen Straßenverlauf der Dinslakener Landstraße, sondern fuhr geradeaus in einen Baustellenbereich. Dort geriet das Fahrzeug der Frau zunächst ins Schleudern und kollidierte dann mit einem Haufen abgelagerter Steine, wodurch sich das Auto überschlug. Die 35-jährige Fahrerin und die beiden 14-jährigen Begleiterinnen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und zur Untersuchung in örtliche Krankenhäuser gebracht. Der Bereich um die Unfallstelle musste bis etwa 00.30 Uhr für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Ein Abschleppunternehmen musste das stark beschädigte Auto bergen.

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Kreispolizeibehörde Wesel
Leitstelle
Telefon: 0281 / 107-1122
Fax: 0281 / 107-1130
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw

01.02.2025 – 07:34

POL-HA: Autofahrerin kommt betrunken von der Fahrbahn ab und fährt gegen Zaun und Leitplanke

Hagen-Haspe (ost)

Nachdem eine 18-jährige Fahrerin in der Nacht von Freitag (01.02.2025) auf der Vogelsanger Straße von der Fahrbahn abkam, kollidierte sie mit einem Zaun und dann mit einer Leitplanke. Die junge Frau aus Hagen und ihre Beifahrerin im gleichen Alter waren auf dem Rückweg von einer Feier und erlitten bei dem Unfall glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Das Auto war so hinter der Leitplanke verkeilt, dass die Feuerwehr zunächst ein Stück der Leitplanke entfernen musste, um die Beifahrerin zu befreien. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten bei der Fahrerin Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von über einem Promille. Beide Frauen wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Der Fahrerin wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein wurde eingezogen. Die Vogelsanger Straße musste für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Es kam zu keinen Verkehrsbehinderungen. Der stark beschädigte Renault der 18-Jährigen musste abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Das Verkehrskommissariat wird die weiteren Ermittlungen übernehmen. (ko)

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01.02.2025 – 07:00

FW Alpen: Person in verschlossener Wohnung

Alpen (ost)

Einsatzcode: H2Y

Meldung: Person in einer Wohnung

Datum: 31.01.2025

Zeit: 20:56 Uhr

Einsatzort: Die Schraag, Alpen

Einheiten vor Ort: Einheit Alpen

Am Freitagabend wurde die Einheit Alpen zu einer Person gerufen, die sich hinter einer verschlossenen Tür befand. Als die Feuerwehr eintraf, war die Tür bereits geöffnet. Die Person wurde vom Rettungsdienst betreut.

Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder zur Feuerwache zurückkehren.

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Freiwillige Feuerwehr Alpen
E-Mail: presse@feuerwehr-alpen.de
Homepage: https://www.feuerwehr-alpen.de

01.02.2025 – 06:28

POL-EN: Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person

Ennepetal (ost)

Am Freitag, dem 31.01.2025, um etwa 17:10 Uhr, fährt ein 53-jähriger Ennepetaler mit einem Skoda auf der Kölner Straße in Ennepetal in Richtung Schwelm. Beim Wenden kommt es zur Kollision mit dem VW eines 71-jährigen Ennepetalers, der dahinter fährt. Der 53-jährige wird bei dem Unfall leicht verletzt und ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 18000 Euro.

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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de

01.02.2025 – 05:54

POL-UN: Holzwickede - Wohnungseinbruch in Mehrfamilienhaus - Zeugen gesucht

Holzwickede (ost)

Am Freitag (31.01.2025) ereignete sich zwischen 18:00 Uhr und 22:00 Uhr ein Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Emscherweg in Holzwickede.

Unbekannte Eindringlinge drangen gewaltsam in die Hochparterrewohnung ein und durchsuchten die Räumlichkeiten nach gestohlenen Gegenständen.

Es scheint, dass laut ersten Informationen nichts gestohlen wurde.

Wer hat möglicherweise verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise werden von der Polizei in Unna unter 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de entgegengenommen.

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Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Telefon: 02303-921 1150
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
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E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de

01.02.2025 – 03:07

POL-WAF: Beckum-Roland. Tageswohnungseinbruch in Einfamilienhaus

Warendorf (ost)

Am Freitag, den 31.01.2025, brachen Unbekannte zwischen 15.30 Uhr und 19.30 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Straße Dornkamp in Beckum-Roland ein.

Der oder die Einbrecher gelangten durch eine Terrassentür ins Haus und durchsuchten es. Informationen über gestohlene Gegenstände liegen derzeit nicht vor.

Zeugen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Informationen über mögliche Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Beckum unter der Telefonnummer 02521/911-0 oder per E-Mail an poststelle.warendorf@polizei.nrw.de zu melden.

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Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/

01.02.2025 – 01:26

POL-HSK: Sondereinsatzkommando nimmt männliche Person in Arnsberg fest

Arnsberg (ost)

In Arnsberg ereignete sich am 31.01.2025 gegen 19:10 Uhr ein umfangreicher Polizeieinsatz. Ein 38-jähriger Arnsberger versuchte, seine Kinder in einem Kinderheim zu besuchen. Aufgrund einer Änderung im Besuchsrecht wurde ihm der Zutritt verweigert. Dies führte bei dem Individuum zu einer psychischen Ausnahmesituation, in der er Gewalttaten ankündigte. Anschließend begab sich die Person zu seiner Wohnadresse, wo sie um 22:30 Uhr von Mitgliedern eines Spezialeinsatzkommandos widerstandslos festgenommen wurde. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern noch an. Die Person bleibt vorerst in Polizeigewahrsam.

Her.

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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Leitstelle
Telefon: 0291-9020-3110
Fax: 0291-9020-3119
E-Mail: leitstelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de

31.01.2025 – 23:35

POL-HSK: Festnahme nach Bedrohung

Arnsberg (ost)

Am Freitagabend wurde ein Mann im Alter von 38 Jahren um 22:30 Uhr in seiner Wohnung festgenommen. Um 19 Uhr erhielt die Polizei einen Hinweis auf eine verbale Bedrohung, die der Mann gegen eine Wohneinrichtung ausgesprochen haben soll. Es bestand die Möglichkeit, dass der Mann, der der Polizei bekannt ist, gefährliche Gegenstände besitzt. Die Polizeikräfte aus dem Hochsauerlandkreis und den umliegenden Behörden haben sofort die Sicherheit am Einsatzort gewährleistet. Es gab keine Gefahr für die Bevölkerung. Nach aktuellen Informationen geht die Polizei davon aus, dass die Gründe für das Verhalten des Verdächtigen im familiären Umfeld liegen. Der Verdächtige besitzt die Staatsbürgerschaft von Ghana. Die polizeilichen Maßnahmen sind noch im Gange.

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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Flavia Lucia Rogge
Telefon: 0291/9020-1141
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24